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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 18.09.2017

    Der Kriminalroman "Die Oma und der Punk - Gestorben wird später", ist der dritte Band von der "Die Oma und der Punk-Reihe, in dem Jule, Sandro und Emma, eine abenteuerliche Reise in Jules Heimatort antreten und dort auf ganz kuriose Fälle und gut gehütete Geheimnisse stossen, geschrieben von Simone Jöst.  


    Das Trio, bestehend aus Oma Emma, dem gut aussehenden Italiener Sandro und der quirligen Jule, verbindet eine tiefe und aussergewöhnliche Freundschaft. Denn sie haben in der Zeit, seit sie sich kennen gelernt haben, so einige rasante Abenteuer erlebt.
    Doch neben all den Turbulenzen, liegt besonders der herzensguten Emma, das Wohl ihrer jungen Freundin Jule sehr am Herzen. Denn endlich haben sie es geschafft, das sich Jule ihren Ängsten aus ihrer Vergangenheit stellt. Doch die stimmt eher wiederwillig und mit grossem Trotzkopf, einer Reise in ihre ehemaligen Heimatort zu. 


    Da lässt auch die erste Katastrophe nicht lange auf sich warten. Denn schon nach kurzer Autofahrt, begegnen sie einem Tramper mit schmuddeligen und verdreckten Klamotten, der am Strassenrand darauf wartet mitgenommen zu werden. Dieser weckt beim vorbeifahren sofort die Aufmerksamkeit von Jule, für die sofort klar ist, das sie dem Obdachlosen Helfen und mitnehmen mussten. Doch dieser entspricht so gar nicht Emmas Vorstellungen, denn auch seine Körperhygiene und äusserlichen Erscheinung lassen eher zu wünschen übrig. Und doch hat der Fremde etwas seltsames und Geheimnisvolles an sich, das Emma nicht mehr loslässt.

    Im Heimatort angekommen, überschlagen sich auch schon nach kürzester Zeit, die Ereignisse, und während sie versuchen hinter das Geheimnis des schmuddeligen Trampers zu kommen, stolpert Jule über einen beleibten kauzigen Mönch, sie machen Bekanntschaft mit einer ominösen Pensionswirtin, und einem brutalen Leichenbestatter der ein finsteres und dunkles Geheimnis hütet, das sie alle recht bald in grosse Gefahr bringt.

    Im dritten und letzten Band des Krimi-Duos von Jule, Sandro und Emma, hat es die Autorin Simone Jöst geschafft, die Geschichte, an Kuriosität und Spannung, gegenüber den beiden ersten Bänden sogar noch zu übertreffen. Denn mit dem Finalband, schafft sie einen grandiosen und gelungenen Abschluss der Trilogie, der die beiden bisherigen Bände fast erblassen lässt. Neben brisanten und rasanten Handlungssträngen, pfiffigen aber auch amüsanten Dialogen, folgt ein Schlagabtausch der es in sich hat.
    Während sie versuchen hinter das Geheimnis des Obdachlosen Henrys zu kommen, geraten sie immer tiefer in die Fänge eines lang gehüteten und unausgesprochenen Geheimnisses, das Jule am Schluss alles abverlangen wird.
    Dabei haben mir besonders die kuriosen und unvorhersehbare Wendungen gefallen, denn die haben mich im Bezug auf den Täter, bis fast zum Schluss im dunkeln tappen lassen. Das wiederum hat die Geschichte aber auch für mich so wahnsinnig mitreisend und spannend gemacht.
    Neben altbekannten und liebgewonnenen Charakteren, wie die herzensgute und taffe Oma Emma, Jule mit ihrem quirlig lebendigen und wortgewandten Wesen und Sandro dem einfühlsame und gut aussehenden Italiener, kommen auch einige neue und interessante Figuren hinzu. Auch diese werden sehr gut beschrieben, passen toll in die Handlung und fliessen gekonnt in die Geschichte ein.

    Sehr angenehm, spritzig und wortgewandt, war auch diesmal wieder der Schreibstil der Autorin, mit dem es richtig spass gemacht hat, dem Trio zu folgen. Denn während dem Lesen, kommt man so zügig und fliessend voran, das man sich durch die bildhaften Beschreibungen, wie mitten im Geschehen fühlt. Auch in brenzlichen Situationen, von denen es so einige gab, konnte ich regelrecht mit  den Charakteren fühlen uns mit ihnen bangen. Dabei ist es stellenweise so Spannend geworden, das ich fast zu Atmen vergessen habe und danach erst einmal kräftig Luft holen musste.

    Leider ist mit diesem Finalband, auch die Reihe und das Abenteuer von Emma, Jule und Sandro zu Ende, das jedoch einen grandiosen und gelungenen Abschluss gefunden hat. Die drei sind mir, in der Zeit in der wir uns kennen gelernt haben, sehr ans Herz gewachsen und ich werde sie wirklich sehr vermissen.

    Die Oma und der Punk, ist eine in sich steigernde, drei teilige Reihe, die mit "gestorben wird später", einen grandiosen, spannenden und mit soviel unvorhersehbaren Wendungen bestückten Abschluss gefunden hat. Ein sehr liebgewonnenes Trio das ich vermissen werde, aber sehr empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 03.09.2017

    Meine Meinung:
    Ich bin begeistert! Nach wirklich sehr kurzer Wartezeit konnte ich ein weiteres Buch von Simone Jöst lesen. Ich hatte die drei Protagonisten ja mittlerweile in mein Leserherz geschlossen. Ja, zur Oma und dem Punk kam noch eine dritte Person hinzu.

    Emma, Jule und Sandro wohnen inzwischen zusammen in Emmas Villa und kommen bestens klar. Da ist nur noch eine Sache, Jule muss noch etwas klären, was ihre Vergangenheit betrifft. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Und es war klar, dass es nicht mal so eben und einfach erledigt werden kann. In Jules Heimatort ist allerhand los und nichts ist so, wie es aussieht. Es passieren viele geheimnisvolle Sachen und ich muss ganz schön bibbern, als Jule sich in Gefahr begibt.

    Die Autorin hat es auch diesmal wieder geschafft, ein wirklich packendes Buch zu schreiben. Neben der Spannung zeigt sie uns aber auch, dass der Schein oft trügt. Wird etwas an der Oberfläche gekratzt, dann kommen überraschende Sachen ans Tageslicht.
    Interessante Personen durften in der Geschichte mitmischen, einige wünschte ich sonst wo hin 😉
    Bei anderen war nicht nur ich überrascht. Auf jeden Fall gab es überraschende Lösungen, eine neue Liebe ergab sich und ich war am Ende mit allem sehr zufrieden.

    Alle drei Buchcover gefallen mir sehr gut und zeigen sofort, dass die Bücher zusammen gehören.
    Fazit:
    Jedes Buch kann für sich alleine gelesen werden, aber es macht mehr Spaß sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, einfach zum besseren Verständnis. Mir hat diese etwas ungewöhnliche Partnerschaft sehr gefallen, ich hatte viel Spaß beim Lesen und empfehle die Bücher gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    MissSophi, 03.11.2017

    Auch dieser Folgeband besticht wieder durch liebevolle Charaktere und eine außergewöhnliche Story.
    Simone Jöst ist es gelungen, uns durch verschiedenste Geschichten zu führen und uns das Trio um Emma, Jule und Sandro ans Herz wachsen zu lassen. Dieses Buch hat alles, was mein Leserherz begehrt: eine, in sich schlüssige Handlung und Entwicklung der Charaktere durch alle "Die Oma und er Punk" Bücher hindurch, eine ausgeklügelte Krimialgeschichte, mit allen Drehungen und Wendungen und Protagonisten, die einem mit jedem neuen Band mehr ans Herz wachsen.
    "Gestorben wird später" kann unabhängig von den Vorgängern gelesen werden, aber man nimmt sich ganz viel Lesevergnügen, weil mal die Entwicklung der Charaktere versäumt.
    Ich habe alle Bände mit Begeisterung gelesen und muss sagen, dass nun der Abschlußband besonders gelungen ist - mit einem lachenden und einem weinenden Auge heißt es nun Abschied nehmen. Die Reihe hat mir vergnügte Lesestunden beschert und ich bin froh, dass ich die drei kennenlernen durfte und viele andere, die im Laufe der Serie in Erscheinung traten. Menschen, wie Du und ich - oder doch nicht?

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  • 4 Sterne

    Rose W., 08.07.2019

    aktualisiert am 08.07.2019

    Gutes Buch.

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