12%¹ Rabatt im Shop oder sogar 15% Rabatt in der App!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 140860834

eBook (ePub) 3.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Jeanette L., 05.07.2022

    Dieses Buch erschien 2021 im Verlag tredition GmbH.
    An einem heißen Sommertag führt das Schicksal in Barcelona zwei sehr unterschiedliche Menschen zusammen. Mariam ist Architektin und Tjomme ist Arzt im Ruhestand. Mariam ist selbstmordgefährdet. Zum Glück gelingt es Tjo, dass sie sich ihm öffnet und über ihre traurige und turbulente Vergangenheit erzählt. Durch dieses Treffen gerät das Leben beider gründlich aus den Fugen. Obwohl die beiden füreinander Fremde sind, werden Mariam und Tjo feststellen, dass sie viel mehr verbindet, als sie ahnen.
    Als ich das Cover dieses Buches sah, stand für mich fest, dass ich unbedingt erfahren möchte, was die Puppe wusste… Oje, und jetzt nach dem Lesen dieser Geschichte, die so unglaublich ist, bin ich komplett überwältigt und auch ziemlich sprachlos. Der tolle Schreibstil der Autorin Rita Maffini hat mich sofort in diese Geschichte katapultiert und ich konnte es teilweise gar nicht fassen. Was für eine Geschichte! Marjam weiß nicht mehr weiter. Das Schicksal schlug immer wieder unbarmherzig zu. Da gelangt man irgendwann an einen Punkt, an dem man nicht mehr weiter weiß. Und genau an diesem Punkt ist sie jetzt und so beschließt sie, ihrem Leben ein Ende zu setzen. Was für ein Glück für sie, dass ausgerechnet Tjomme, ein alter Herr, sich neben sie setzt und sie in ein Gespräch verwickelt. Ich kenne das selbst, dass man manchmal einen Menschen trifft, dem man sofort vertraut und bereit ist, sich diesem zu öffnen. Und genauso ergeht es Mariam. Sie erzählt Tjo ihre Lebensgeschichte und ahnt dabei nicht, dass die beiden sehr viel miteinander verbindet. Nachdem er ihr zugehört hat, fängt auch Tjomme an, von seinem Leben zu erzählen. Beim Lesen beider Geschichten musste ich ziemlich schlucken. Sowohl Mariam als auch Tjomme befanden sich nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens. Beim Lesen der Geschichte Mariams dachte ich immerzu, es kann gar nicht mehr schlimmer kommen. Doch: kann es! Oft schüttelte ich den Kopf und konnte es nicht glauben. Was müssen manche Menschen nur ertragen? Ich weinte, liebte, litt und lachte mit ihr. Aber auch Tjommes Lebensgeschichte geht komplett zu Herzen. Was die beiden miteinander verbindet, verrate ich nicht. Ihr solltet dieses Buch unbedingt lesen. Aber es ist nichts für schwache Nerven, denn hier kommen Erlebnisse zutage, die man kaum verdauen kann und die traurig machen und ziemlich an die Nieren gehen. Immer wenn man denkt, jetzt endlich wird alles gut, wendet sich das Blatt. Mir kullerten die Tränen und die Geschichte machte mich sehr betroffen. Es handelt sich hier um eine Geschichte über Gewalt, Trauer, Liebe, Hoffnung, Tod, Leid… Hier werden so viele Themen angesprochen. Auch erfährt man hier viel über andere Länder, Kulturen und über bitterböse Menschen. Dieses Buch bewegt mich jetzt noch nach dem Lesen und am Ende verstand ich dann auch den Titel und das Cover. Man soll niemals im Leben die Hoffnung aufgeben! Dieses Buch hat mich zutiefst bewegt und ich war sehr schockiert über die Menschen, die anderen Menschen Gewalt zufügen. Dies ist eine Geschichte, die mich nicht mehr loslässt und noch lange in meinen Gedanken herumgeistern wird. Mich hat die Autorin Rita Maffini schockiert, aufgerüttelt, aber auch irgendwie fasziniert und komplett überzeugt. Manchmal begegnet man einem anderen Menschen und von einem Tag auf den anderen ändert sich alles, ob positiv oder auch negativ!!! Wie diese Geschichte ausgeht, erfahrt ihr, wenn ihr sie selbst lest. Ich empfehle sie sehr gern weiter und konnte sie nicht mehr aus den Händen legen. Sie hat mich gefesselt und total in ihren Bann gezogen. Das Ende lässt mich jetzt aber doch ein klein wenig zufrieden zurück.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Daniela W., 09.05.2022

    Schon das Cover hat mich total angesprochen. Es strahlt für mich Trostlosigkeit und Einsamkeit, und gleichzeitig Hoffnung aus. Genau das was mir auch der Klappentext vermittelt. Den Titel versteht man erst nach dem lesen.

    Mariam sitzt in Barcelona auf einer Bank, und hadert mit ihrem Leben ein Leben, das für sie bisher nicht viel gutes bereit hatte. Ein Leben das sie nicht mehr will.
    Da spricht sie ein Mann an, der bei der Hitze unbedingt eine Pause brauch. Die beiden kommen ins Gespräch. Mariam die eine eigenartige Vertrautheit mit Tjomme spürt, öffnet sich ihm und berichtet über ihr bisheriges Leben. Und auch Tjo erzählt seine Geschichte.

    Ohne es zu wissen, verbindet die beiden sehr viel miteinander.

    Puh die Vergangenheit von Mariam hat mich teilweise schwer erschüttert. Wie viel leid kann ein Mensch ertragen, bevor er daran zerbricht ?

    Hier hat es die Autorin durch den Erzählstil geschafft das man förmlich spürt das Mariam den Lebensmut verloren hat. Ganz im Gegenteil zu Tjo er erzählt mit Leidenschaft, obwohl ich auch da oft fassungslos war. Was er zu erzählen war teilweise richtig grausam. Mit Makeda habe ich regelrecht gelitten.

    Die Geschichte hat mich total gefesselt, obwohl sie nichts für schwache Nerven ist. Ich bin zeitweise geschockt Mariam´s Lebensweg gefolgt, habe ihr so sehr etwas besseres gewünscht. Am Ende des Buches muss ich sagen... etwas besseres als diesen fremden Mann auf der Parkbank zu treffen, hätte ihr nicht passieren können.

    Eine Geschichte die bei mir noch nachwirkt. Die mich emotional sehr berührt hat.

    Ein schönes Zitat aus dem Buch, das sehr viel aussagt:

    Die Last deiner Erlebnisse kannst du nur abmildern und verarbeiten, indem du sie teilst.

    Ich bin total begeistert und freue mich auf die kommenden Bücher der Autorin

    Von mir gibt es 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Christine B., 28.05.2022

    Eine schicksalhafte Begegnung im Park

    Die Architektin Mariam ist mit ihren 28 Jahren an einem Punkt angelangt, ihr Leben zu beenden. Es wurde ihr von Kind an übel mitgespielt und an diesem Tag in Barcelona sieht sie keinen Sinn mehr weiterzumachen. Sie will sich umbringen und alles hinter sich lassen.
    Zur selben Zeit ist Tjo auch im Park und die beiden treffen zufällig aufeinander. Der ältere Mann fühlt sofort, daß mit dieser jungen Frau etwas nicht in Ordnung ist. Er spürt ihre Verzweiflung und setzt sich zu ihr. Dies verändert das Leben von den beiden ungemein. Mariam erzählt diesem ihr unbekannten Mann ihr Leben und öffnet sich.
    Auch Tjo beginnt nach und nach seine Geschichte über eine verlorene Liebe zu erzählen. Die beiden sind sich anfangs so fremd, doch dieser Tag wird beide verändern und sie sehr verbinden.
    Hier prallen zwei ganz unterschiedliche Personen aufeinander. So nach und nach stellt sich heraus, daß sie mehr gemeinsam haben, als sie dachten.
    Das Buch besteht in sich aus mehreren Teilen. Sie beinhalten die Geschichte von Mariam, Tjo und der Gegenwart. Die Autorin hat hier sehr bildgewaltig diese drei Teile zu einem Gesamtwerk vereint. Sie hat ein sehr einfühlsames Buch geschrieben. Ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen und sie ließ mich am Ende sehr nachdenklich, wehmütig, traurig und auch glücklich zurück.
    Ein gefühlvoller Roman mit für mich sehr authentischen Charakteren wird hier erzählt. Zum Ende hin erfährt man dann auch, was es mit dem Buchtitel auf sich hat. Das fand ich sehr gelungen. Es fügt sich alles zusammen.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiara, 16.01.2022

    Heute habe ich eine Geschichte für euch, die mich auf ganz besondere Weise berührt hat. Leider hatte ich nicht soviel Lesezeit, sonst hätte ich das Buch in einem Rutsch verschlungen. Ich konnte es jedenfalls kaum aus der Hand legen und habe oftmals die Luft vor lauter Spannung angehalten.
    Mariam und Tjo teilen sich zufällig eine Bank im Park. Mariam ist 28 und Tjo 82. Gegenseitig erzählen sie sich ihre Lebensgeschichten, die mir beide unter die Haut gingen und mich zu Tränen gerührt haben.
    Die Autorin hat einen ganz besonderen Erzählstil und wir erleben viele Geschichten in der Geschichte, die sich zum Schluß sehr berührend zusammenfügen.
    Auch das Cover, welches ich immer anschauen muß, paßt perfekt.
    Fazit: "Die Puppe wusste es" ist eine emotionale Geschichte, mit viel Tiefe, die dem Leser einiges abverlangt, die traurig macht, zu Tränen rührt, die einen schockiert, die nachdenklich macht, die aber auch wunderschöne Seiten aufweist und mir vermittelt hat, niemals aufzugeben.
    Das Buch findet man am Jahresende mit Sicherheit auf meiner Lesehighlightliste und ich werde es so schnell nicht vergessen.
    Ich kann nur hoffen, dass es von Rita Maffini bald wieder was neues zu lesen gibt.
    Ich möchte das Buch von Herzen gerne weiterempfehlen und vergebe 10/5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Angela J., 02.04.2024

    Wow, was für eine tiefgründige und emotionale Story. Für mich wieder ein Leselighfin der rettende Engel für Mariam, die soviel schlimmes in ihrem Leben hinter sich hat und sich gerade am Tiefpunkt befindet. Sie erzählt Tjomme und uns ihre Geschichte, die unfassbar emotional ist. Später erzählt Tjomme über sein Leben und auch das ist nicht weniger spannend. Was die beiden verbindet müsst ihr unbedingt selbst lesen.
    Der Schreibstil ist sehr ergreifend, bildhaft und voller Emotionen.
    Die Protagonisten sind so realistisch und symphatisch, ich hatte das Gefühl sie zu kennen und mit ihnen auf der Bank zu sitzen. Aber auch die Nebencharaktere wie Makeda haben mir imponiert.
    Hier fahren die Gefühle Achterbahn, ich habe von Wut, Trauer und Glück alles durchlebt und so manche Träne verdrückt.
    Die Settings sind klasse beschrieben und über Äthiopien lernen wir einiges kennen.
    Von mir gibt es die absolute Leseempfehlung für dieses Lesehighlight, lernt die beiden kennen und durchlebt mit ihnen ihr Leben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine S., 12.12.2021

    Ein sehr gelungenes Buch. Super geschrieben. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut
    In diesem Buch werden wichtige Themen aufgegriffen, dir mich persönlich, total geflasht haben.
    Ich wünsche mir weitere Bücher 🥰
    ⭐⭐⭐⭐⭐

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Alexandra B., 05.09.2022

    Das Buch besteht grösstenteils aus Lebenserzählungen der beiden Hauptcharaktere.
    Diese Lebenserzählungen haben es geschafft, dass ich mich voll und ganz in die Gefühle der Charaktere hineinversetzen konnte und ich die Beiden in mein Herz geschlossen habe.

    Die Erzählung anhand der TV-Show hat mir nicht wirklich gefallen und ich konnte diese auch nicht wirlich nachvollziehen.

    Dieses Buch hat mich tief bewegt.

    Eine Geschichte, die mir Gänsehaut bereitet und mir auch Tränen in die Augen getrieben hat.

    Dieses Buch ist keine leichte Unterhaltungskost.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    mimitatis_buecherkiste, 12.02.2023

    Die junge Architektin Mariam ist verzweifelt, sie hadert mit ihrem Schicksal, ist mit ihren Kräften am Ende und suizidgefährdet. Als sie sich an einem heißen Tag auf einer Bank niederlässt, begegnet sie Tjomme, einem betagten Arzt im Ruhestand, der ihren Zustand bemerkt und sie in ein Gespräch verwickelt. Mariam öffnet sich dem alten Mann gegenüber und offenbart ihm ihre Vergangenheit, ohne zu ahnen, welche Folgen diese Begegnung für beide haben wird.

    Die Erinnerungen der beiden sind nichts für schwache Nerven, Zeitsprünge und diverse Ortswechsel sorgen für Abwechslung in dieser Geschichte voller Schicksalsschläge und Prüfungen. Emotional und berührend erzählt die Autorin die Geschichte von Mariam und Tjomme, wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart bis ein Gesamtbild entsteht. Authentisch und von der Realität nicht immer weit entfernt, nimmt sie den Leser mit auf eine Reise, die zum nachdenken anregt. Der Schreibstil ist hierbei sehr angenehm und trotz der bedrückenden Thematik flog ich förmlich durch die Seiten, weil ich wissen wollte, wie diese dramatische Erzählung endet. Von mir gibt es drei Sterne und eine Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    hygge.lesewurm, 06.03.2022

    «Oh. Mein Gott!!!!!!!!», «Unglaublich!!!!!!!!» Diese Sätze gingen mir unendlich oft über die Lippen.
    Das Buch ist sehr aufwühlend, erschütternd und tiefgründig.
    Rita Maffini schreibt beeindruckend und authentisch über die vielen Schicksalsschlägen von Mariam und Tjo.
    Es ist aber nicht nur voller Schmerz und Trauer, sondern sie kann auch gekonnt immer wieder die Hoffnung und Sonne geschickt platzieren.
    Das Buch ist nichts für schwache Nerven, da viele schlimme Themen angesprochen werden (Vergewaltigung, Selbstmord, Flucht……..), die schockieren und nachdenklich stimmen.
    Aber ehrlich gesagt, ich hab das Buch an einem Abend verschlungen, ich konnte es nicht mehr weglegen und verschlang es förmlich.
    Am Schluss war ich dann schockiert, nachdenklich und restlos begeistert. Wie Rita Maffini so schön schreibt: «Am Ende des Unwetters entsteht ein Regenbogen».

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen S., 27.04.2022

    Das Cover strahlt Einsamkeit und etwas Trostloses aus und genauso beginnt das Buch. Eine junge Frau erschöpft und verzweifelt ruht sich auf einer Bank in einem Park in Barcelona aus. Sie will ihr Leben beenden weil sie keine Kraft mehr hat.
    Doch dann fällt sie einem alten Mann auf, der sich zu ihr setzt und mit ihr spricht und schließlich erzählt sie ihm ihre Lebensgeschichte.
    Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen, er ist gut verständlich und einprägsam.
    Das Buch ist quasi in drei Abschnitte unterteilt drei Ebenen. Zum einen ist da die Geschichte der Frau Mariam, die sie dem Mann erzählt.
    Eine traurige Geschichte und man kann kaum glauben wie viel schlimmes sie erlebt hat. Immer wenn sie und ich als Leser dachten , jetzt wird alles gut, dann wendete sich das Blatt und alles war noch schlimmer als man Anfang. Kein Wunder das sie der Mut verlassen hat.
    Der zweite Teil des Buches besteht aus der Geschichte des Mannes Tjomme, der nachdem sie geendet hat, ihr sein Leben erzählt. Und auch hier ist es keine glückliche Geschichte. Auch bei ihm hat das Schicksal zugeschlagen.
    Aber das Buch ist noch nicht zu ende, denn es geht in der Gegenwart weiter. Und auch jetzt ist es ein Auf und Ab. Weiter schlägt das Schicksal zu.
    Man erkennt in diesem Buch, das es oft kleine Momente, geringfügige Anlässe sind , die weitreichende Folgen haben.
    Das Buch führt uns als Leser durch viele Orte, Städte, Länder fremde Kulturen.
    Alles sehr eindrucksvoll geschildert, detailliert und bildhaft. Protagonisten voller Tiefe , gute und abgrundtief böse Menschen. Und die einzelnen Teile fügen sich wie bei einem Puzzle zusammen und ergeben ein unerwartetes Bild.
    Man hofft auf ein gutes Ende. Happy End wäre zu viel verlangt, dafür gab es zuviel Leid. Aber etwas Frieden und innere Zufriedenheit für die Protagonisten, wäre schon schön.
    Mein Fazit: Ein sehr gelungenes Buch.
    Voller intensiver und starker Gefühle. Viel Leid und Schicksalsschläge. Beeindruckende Protagonisten, interessante Handlungsorte und eine Handlung voller unerwarteter Wendungen. Mir hat es gut gefallen auch wenn es keine leichte Kost war.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein