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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 20.08.2020

    In " Dirty Down Under " wird Ava von ihrem Vater nach Australien zur Mutter Renée geschickt, um Gras über ihren unter Alkoholeinfluss begangenen Autounfall wachsen zu lassen. Und das ganze, da Ava von ihrem Verlobten betrogen wurde.
    So trifft sie auf Cooper, den Sohn von Renées Lebensgefährte Jack. Und dieser sieht in ihr zunächst nur das Schickimickimädchen und lässt dies Ava auch spüren.
    Doch unter der Sonne Down Under lernen sie sich näher kennen und kämpfen mit aufkeimenden Gefühlen zum anderen, doch als Stiefgeschwister ist das unmöglich. Oder etwa nicht?
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Ava und Cooper mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob Ava im fernen Down Under ihr Glück gefunden hatte und ob es für beide ein Happy End gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 03.08.2020

    Kurzbeschreibung



    Das Outback ruft. Und die große Liebe wartet.



    Ava hat so ziemlich alles verloren, was man verlieren kann: Ihren Verlobten an eine Jüngere und, nachdem sie betrunken den Porsche ihres Vaters zu Schrott gefahren hat, auch ihren guten Ruf. Nun findet sie sich im letzten Winkel des australischen Outbacks auf der Rinderfarm ihrer Mutter wieder und weiß so gar nichts mit sich und der Welt anzufangen. Auch ihr potenzieller Stiefbruder Cooper, der zwar so heiß wie die rote Wüste selbst ist, aber genauso abweisend und mürrisch, ist keine große Hilfe. Offenbar hält er Ava nur für ein verwöhntes Modepüppchen. Doch die Anziehung zwischen den beiden ist nicht zu leugnen und bald merken sie, dass die Dinge selten so sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen …



    Meinung



    "Dirty Down Under" ist ein Roman und Gemeinschaftswerk von Ina Taus und Maya Prudent. Das Buch ist am 3. August 2020 bei Forever, einem Digitalverlag der Ullsstein Buchverlage, erschienen, umfasst 280 Seiten und ist als ebook erhältlich. Ina Taus und auch Maya Prudent haben bereits Bücher veröffentlicht, aber für mich war dies das erste Buch das ich von ihnen gelesen habe. Das australische Outback. Fernab der Zivilisation. Endlose Weite. Menschenleere. Abgeschiedenheit. Für mich ein interessantes und ansprechendes Setting. Wie jeder weiß werden Kinder als Stiefgeschwister bezeichnet, wenn sie nicht biologisch miteinander verwandt sind, jedoch zusammen mit ihrer leiblichen Mutter oder ihrem leiblichen Vater in einer Stieffamilie leben. Beziehungen zwischen Stiefgeschwistern rufen nicht nur in der Familie unterschiedliche Emotionen hervor, auch das Umfeld reagiert oft befremdet. Aber Ava und Cooper haben weit mehr Gründe die gegen eine Beziehung sprechen. Erst kürzlich habe ich eine einnehmende Step Siblings Story gelesen. Dies und das Outback haben mich neugierig gemacht.



    Die fünfundzwanzig Jahre alte Ava Anderson ist die Tochter eines kalifornischen Immobilien - Tycoons. Stets war sie eine gute Tochter und die Vorzeigefrau an der Seite ihres Verlobten. Ihr ganzes Leben lang wurde sie bevormundet und war von den Männern rund um sich abhängig. Doch nun hat sich ihr Verlobter von ihr getrennt und Ava lässt sich gehen. Nach einem Autounfall ist nicht nur der Porsche ihres Vaters ein Totalschaden, auch Avas Dasein fühlt sich danach an. Bis sich die Lage beruhigt hat, soll Ava bei ihrer Mutter unterkommen. Diese hat die Familie verlassen und lebt im australischen Outback. Ich habe eine Weile gebraucht um Ava zu mögen. So wie Cooper fand ich das verwöhnte, reiche Mädchen etwas anstrengend. Cooper King liebt seine Existenz so wie sie ist. Nur in der Natur blüht er auf. Obwohl der sechsundzwanzig jährige natürlich ein paar Annehmlichkeiten der Ziviliation vermisst, reicht ihm diese am Wochenende zu genießen. Er benimmt sich öfter daneben, sieht dies aber selbst ein. Ich fand ihn okay.



    Die Geschichte startet mit Avas Unfall, dann folgt ihre Reise nach Australien und das Outback. Ich empfand das Setting sehr ansprechend, aber ich finde, darauf hätten die Autorinnen gerne noch näher eingehen dürfen. Das gleiche gilt für das Leben auf der Ranch. Die Handlung wird recht schnell erzählt, aber ich hätte Ava und Cooper gerne besser kennengelernt. Außerdem fehlte mir etwas im emotionalen Bereich. Die dargestellten Gefühle kamen nicht richtig bei mir an. Das betrifft verschiedene Aspekt: Ava und ihr Verhältnis zu ihrem Vater, zu ihrer Mutter und auch zu Cooper. Auch wenn dies ein paar Abstriche waren, habe ich die Geschichte gerne gelesen. Sie war einfach viel kurzweiliger und leichter als ich erwartet habe. Mein liebster Charakter war definitiv Steve. Coopers Freund war überdreht und lustig, aber auch einfühlsam und ernst. Ich habe mich immer gefreut auf ihn zu treffen. So fand ich die Erzählung eher locker und leicht für zwischendurch, aber sie hätte weit tiefgründiger und einnehmender gestaltet werden können.



    Erzählt wird abwechselnd von Ava und Cooper. Mit dem Schreibstil von Frau Taus und Frau Prudent kam ich gut zurecht. Leicht, klar und einfach geht es durch die Seiten. Die Sprache fand ich großteils zur Geschichte passend. Das Erzähltempo war in Ordnung, doch die Erzählung hätte für mich insgesamt gehaltvoller und ausdrucksstärker sein können.



    Fazit:"Dirty Down Under" ist ein Roman und Gemeinschaftswerk von Ina Taus und Maya Prudent. Die Geschichte war nett zu lesen, doch ich hatte auf eine tiefgründigere und gehaltvollere Erzählung gehofft. Etwas mehr Ausdrucksstärke und Gedankenreichtum hätten mir gut gefallen. Sowohl bei den Charakteren als auch bei der Handlung und der Emotionalität sehe ich Luft nach oben. Es ist eher eine locker leichte Geschichte zum schnell Weglesen. Von mir gibt es gute *** Sterne.



    Zitat



    "Mach ihr keine Vorwürfe, weil sie gegangen ist, sondern freu dich, dass du sie endlich wiederhast."

    (Pos.1312)

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 13.10.2020

    Locker-leichte Geschichte mit Witz und Humor im australischen Outback

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Das Outback ruft. Und die große Liebe wartet.
    Ava hat so ziemlich alles verloren, was man verlieren kann: Ihren Verlobten an eine Jüngere und, nachdem sie betrunken den Porsche ihres Vaters zu Schrott gefahren hat, auch ihren guten Ruf. Nun findet sie sich im letzten Winkel des australischen Outbacks auf der Rinderfarm ihrer Mutter wieder und weiß so gar nichts mit sich und der Welt anzufangen. Auch ihr potenzieller Stiefbruder Cooper, der zwar so heiß wie die rote Wüste selbst ist, aber genauso abweisend und mürrisch, ist keine große Hilfe. Offenbar hält er Ava nur für ein verwöhntes Modepüppchen. Doch die Anziehung zwischen den beiden ist nicht zu leugnen und bald merken sie, dass die Dinge selten so sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen…


    Meinung:
    Der bildhafte Schreibstil liest sich locker-leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Ava und Cooper geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und größtenteils sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Vor allem Avas Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mir gefallen. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Steve, Coopers bester Freund, der mit seiner offenen Art für so manche Lacher sorgt.

    Man spürt die Anziehung zwischen Ava und Cooper und der Schlagabtausch der beiden sorgt für so manche Lacher. Aber die beiden streiten sich auch immer wieder aufgrund von kleinsten Missverständnissen, so dass ich die beiden am liebsten zur Vernunft schütteln möchte, damit sie endlich offen und ehrlich miteinander reden. Zudem ging es mir stellenweise, vor allem Ende, zu schnell voran, hier hätte ich mir mehr Details bzw. Infos gewünscht. Besonders schön fand ich die Beschreibungen der australischen Landschaft, so dass ich sie förmlich vor Augen hatte.

    Insgesamt eine locker-leichte Geschichte mit Witz und Humor, so dass es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte gute 3 von 5 Sternen gibt und eine Leseempfehlung, wenn man nach einer locker-leichten Liebesgeschichte mit Witz und Humor, aber auch einer guten Prise Drama sucht.

    Fazit:
    Locker-leichte Liebesgeschichte im australischen Outback mit Witz und Humor, aber auch Drama.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina´s heart is, where books are, 30.07.2020

    aktualisiert am 30.07.2020

    "Dirty Down Under" war eigentlich nicht wirklich auf meiner "To-Read"-Liste, denn da ich Männern mit längeren Haaren nichts abgewinnen kann, spricht mich die Optik des Buches nicht wirklich an, aber ich finde den Buchtitel interessant und der Klappentext lädt einen ins australische Outback ein, ist mal was anderes.
    Deshalb habe ich mich für dieses Buch entschieden.

    Dieses Buch ist aus der Sicht von Ava und Cooper geschrieben, in einem modernen und fließenden Schreibstil, womit die Autorinnen Pluspunkte sammeln konnten.
    Leider wird die Geschichte aber auch sehr zügig erzählt.
    Ohne Tiefgang, nicht wirklich gefühlvoll und auch emotional kommt da nichts bei rum.
    Die Charaktere bekommen gar keine Chance sich von allen Seiten zu zeigen.
    Ich wurde überhaupt nicht mit ihnen warm.
    Gefühlsmäßig kam so fast gar nichts bei mir an.
    Natürlich gibt es Momente, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wie z.B. Steve, der mit seiner neckenden, liebe- und humorvollen Art die Stimmung ein bisschen positiv gehalten hat, aber insgesamt war mir das von allem zu wenig.

    Aus diesem Buch hätte man meiner Meinung so viel mehr machen können.
    Ich wollte Australien kennenlernen.
    Ich wollte Ava und Cooper kennen- und liebenlernen.
    Ich wollte erleben, wie sich die beiden kennen- und liebenlernen.
    Ich wollte ihren Weg mit allem was dazugehört begleiten - Herzschmerz, Tränen, tiefgründige Momente u.v.m.

    All das wurde mir verwährt und ich bin wirklich wahnsinnig enttäuscht deswegen, denn so habe ich mir die Geschichte nicht vorgestellt. Schade.

    Vielen Dank an Forever by Ullstein und Netgalley Deutschland für das bereitgestellte Exemplarm, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 03.08.2020

    Ava wird zur Strafe für 3 Monate zu ihrer Mutter ins Outback geschickt. Gleich am Flughafen trifft sie Cooper ihren "Stiefbruder". Sie können sich nicht ausstehen, die Upperclass-Prinzessin und der Hinterwäldler. Doch was wenn nichts so ist wie es scheint? Können 3 Monate ein Leben ändern?

    Für Ava ist es es eine sehr emotionale Reise, aber auch für Cooper ist es nicht leicht.
    Ich mag die beiden zusammen auf der Station sehr gerne. Ich mag auch die ganzen Nebencharaktere vorallem Steve sehr. Gerade im Outback sind Freunde sehr wichtig.
    Es ist toll zu lesen wie sich die Persönlichkeiten entwickeln und ändern und was für den einen offensichtlich ist, dafür ist der andere blind.

    Durch die abwechselnde Schreibweise konnte ich mich sowohl in Cooper (er mag es wenn er mit dem vollen Vornamen angesprochen wird) als auch in Ava sehr gut hineinfühlen. Ich verstehe beide und so wie Cooper sagt, es ist leichter wegzulaufen als Missverständnisse aufzuklären.

    Von mir gibts 4 Sterne, denn der Schluß kam dann sehr plötzlich (hat zwar nicht wirklich überrascht), aber mir fehlt da ein Teil der Erkenntnis. Ja es ist ein Liebesroman und ja klar gibts ein Happyend, aber das ganze Buch bekommt man Einblicke warum Cooper und Ava so denken und was dann zum Happy End führt bleibt im Dunkeln

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  • 5 Sterne

    tkmla, 03.08.2020

    „Dirty Down Under“ von Ina Taus und Maya Prudent führt die Protagonistin unfreiwillig ins Outback von Australien, wo sie nach einem Fehltritt ihr Leben neu ordnen soll.
    Ava hat nach der Trennung von ihrem untreuen Verlobten im Alkoholrausch auch noch den Porsche ihres Vaters zu Schrott gefahren. Um sie aus dem Fokus der Öffentlichkeit zu nehmen, wird sie von ihrem Vater für drei Monate auf eine Rinderfarm ins australische Outback geschickt. Dort lebt ihre Mutter, die vor sieben Jahren die Familie verließ, mit ihrem neuen Lebensgefährten. Zum Gesamtpaket gehört auch noch ihr zukünftiger Stiefbruder Cooper, der genauso heiß wie mürrisch ist und Ava für eine verwöhnte Zicke hält.

    Die Auszeit am Ende der Welt entwickelt sich für Ava ganz anders als erwartet. Die Funken zwischen ihr und Cooper fliegen bereits kurz nach dem ersten Zusammentreffen und die beiden schaffen es fast noch nicht einmal vom Flughafen bis auf die Rinderstation ohne übereinander herzufallen. Die Abgeschiedenheit, die raue Natur und die harte Arbeit gefallen Ava viel mehr als sie zu Beginn erwartet hätte. Und Cooper ist überrascht, dass seine Vorurteile überhaupt nicht auf Ava zuzutreffen scheinen. Noch überraschter ist er von der starken Anziehung und den wenig brüderlichen Gefühlen, die er für Ava hegt.
    Bei aller Outback-Romantik werden auch die harten Seiten des einsamen Lebens am Ende der Welt gezeigt, die man sich meist gar nicht vorstellen kann. Ava und Cooper sind ein süßes Paar und die Chemie stimmt von Anfang an. Natürlich tauchen ein paar Konflikte und Kommunikationsprobleme auf, so dass es bis zum Finale spannend bleibt. Die Entwicklung der beiden wird von den Autorinnen authentisch und nachvollziehbar erzählt. Die Perspektiven wechseln zwischen Ava und Cooper hin und her, so das man sich gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen kann. Manchmal würde man ihnen gern einen Schubs geben, wenn sie sich mal wieder selbst im Weg stehen.

    Mein Fazit:
    Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass es mir zu Beginn mit der Annäherung fast zu schnell ging und ihre bissigen Schlagabtausche ruhig noch etwas länger hätten dauern dürfen. Aber davon abgesehen ist die Geschichte unterhaltsam, humorvoll, romantisch und ganz klar lesenswert. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Jutta C., 29.07.2020

    Avas Verlobter hat sich eine Jüngere geangelt, sie hat den Porsche ihres Vaters geschrottet und ihr guter Ruf ist auch futsch und so flüchtet sie tief in das australischen Outback wo ihre Mutter eine Rinderfarm besitzt..

    Mit sich und der Welt uneins ist dort auch ihr vermeintlicher Stiefbruder Cooper keine große Hilfe. Dieser ist zwar heiß wie die Wüste selber aber er hält Ava für ein verwöhntes, selbstverliebtes Püppchen das sich nur für Mode und ihr Aussehen interessiert, ja er hält sie sogar für eine arrogante Ziege, allerdings ist das Knistern, die Anziehung zwischen ihnen vom ersten Moment an deutlich spürbar.

    Schnell plagt Ava aber das schlechte Gewissen weil sie neidisch auf das Glück ihrer Mutter war sondern auch, weil sie dem Ganzen, der Farm und den Menschen hier keine wirkliche Chance gegeben hat.
    Sie ist aber nun bereit, den Menschen, der Farm und Cooper eine Chance zu geben.
    Als sie meint Cooper würde eine Andere Lieben flüchet sie nach Alice Springs, obwohl sie eigentlich wieder zurück nach Amerika wollte. Ihr Vater war davon zwar nicht gerade begeistert aber er hat es akzeptiert und ist froh, dass sie nun auf eigenen Beinen stehen kann.

    Als Cooper vor Ihrer Wohnung steht und er Ihr sagt, er wolle nur sie denn sie sei die Frau seines Lebens kann sie nicht anders sie küsst den Mann, den sie liebt und bei dem sie bleiben will.

    Mein Fazit: Ein tolles Buch was sich sehr gut lesen lässt und in dem auch die Liebe nicht zu kurz kommt. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Sabine H., 03.08.2020

    WTF, da haben die beiden Autorinnen ein phantastisches Leseerlebnis erschaffen. Ich war regelrecht süchtig nach jeden gelesen Satz und vor allem nach seinen Protagonisten. Die beiden sind wundervoll gezeichnet und besitzen ein entzückended Charisma, dabei wirken sie lebendig und authentisch in der jeweiligen Rolle. Ebenso wurde ich mit reizenden Nebencharakteren verwöhnt. Der Schreibstil der beiden fügt sich wie Zahnräder ineinander, sagenhaft flüssig und traumhaft schön zu lesen. Humorvolle und turbolente Szenen waren ebenso wie die Romantik vertreten und es präsentierte sich mir ein mitreißender, grandioser Roman. Den ich übrigens an einem einzigen Abend weggesuchtet habe, soooooo heiß, soooooo schön und unfassbar stimmungsvoll.

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  • 3 Sterne

    Ascora, 18.11.2020

    Ein Stadtmädchen im Outback
    Der Klappentext: „Ava hat so ziemlich alles verloren, was man verlieren kann: Ihren Verlobten an eine Jüngere und, nachdem sie betrunken den Porsche ihres Vaters zu Schrott gefahren hat, auch ihren guten Ruf. Nun findet sie sich im letzten Winkel des australischen Outbacks auf der Rinderfarm ihrer Mutter wieder und weiß so gar nichts mit sich und der Welt anzufangen. Auch ihr potenzieller Stiefbruder Cooper, der zwar so heiß wie die rote Wüste selbst ist, aber genauso abweisend und mürrisch, ist keine große Hilfe. Offenbar hält er Ava nur für ein verwöhntes Modepüppchen. Doch die Anziehung zwischen den beiden ist nicht zu leugnen und bald merken sie, dass die Dinge selten so sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen …“
    Zum Inhalt: Eigentlich bekommt Ava alles was sie will, sie ist quasi eine reiche und verwöhnte Prinzessin, nach deren Pfeife alles tanzt. Zumindest war das immer so, bis plötzlich nichts mehr so ist: ihr Verlobter hat eine Neue, ihr Vater ist sauer auf sie, nicht zuletzt weil sie seinen Porsche zu Schrott gefahren hat, betrunken und mit einer riesen Szene. Nun ist sie ins Outback verbannt worden, dorthin wo ihre Mutter lebt auf die Rinderfarm ihres zukünftigen Stiefvaters. Und als wäre das noch nicht genug, gibt es auch noch den zukünftigen Stiefbruder, einen kernigen Naturburschen, heiß und rau wie die Umgebung, der überhaupt nichts von der verwöhnten Prinzessin hält und sie das auch spüren lässt. Wenn da nur nicht die Anziehung wäre, unwillkommen natürlich, oder doch nicht?
    Der Stil: Erzählt wird diese durchaus humorvolle Geschichte abwechselnd von Ava und Cooper in Ich-Form, so kommen ihre unterschiedlichen Weltbilder gut zur Geltung und auch die Anziehung, die zwischen ihnen herrscht, mit ihren Streitereien und - ich nenne es jetzt mal – Streichen, sorgen sie für Abwechslung. Beide Charaktere sind relativ schwierig, aber die Wandlung, die vor allem Ava durchlebt ist sehr beeindruckend. Angesiedelt im malerischen Outback ist „Dirty Down Under“ von Ina Taus eine amüsante und leicht lesbare Romanze, die die Seiten nur so dahinfliegen lässt.

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  • 3 Sterne

    buch_geblätter, 15.10.2020

    Ava verbringt einige Monate auf der Rinderfarm ihrer Mutter, nachdem sie sich von ihrem Verlobten trennt und einen Autounfall baut. Dort trifft sie auf Cooper ihren Stiefbruder. Wie es mit ihrem Leben im australischen Outback weitergeht ...

    Der Schreibstil empfand ich als sehr angenehm und flüssig zu lesen.
    Es wird aus der Sicht beider Hauptprotagonisten erzählt, dass mir sehr gut gefallen hat.
    Das Setting einfach der Hammer und wunderschön dargestellt. Ich habe mich direkt ins Outback verliebt.
    Der heiße Stiefbruder Cooper, einfach zum dahinschmelzen, wie er sich vom harten Kerl zum wirklich süßen Book Boyfriend entwickelt hat. Einfach Toll!!!
    Es war schön Ava zu begleiten, wie sie ihren Weg sucht und findet. Ihre Liebe zum Outback war wirklich greifbar.
    Mein absoluter Liebling ist Steve, er war so witzig und sympathisch.
    Die Geschichte ist sehr oberflächlich und es fehlt etwas an Tiefgang, trotzdem empfand ich das hin und her zwischen Cooper und Ava wirklich spannend. Ich habe mich immer wieder gefragt, wann sie zueinander finden.

    3 von 5 Sternen Eine locker leichte Geschichte für zwischendurch. Die Spannung zwischen Ava und Cooper haben mir sehr gut gefallen, sowie die Einbettung in das australische Outback. Leider fehlte es etwas an Tiefgang.

    Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar, dieses nimmt keinen Einfluss auf meine Meinung. Danke an Netgally und den Verlag, dass sie es mir kostenlos als Leseexemplar zur verfügung gestellt haben.

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  • 2 Sterne

    Dark Rose, 31.07.2020

    Es gibt wirklich schöne Szenen, aber die meiste Zeit habe ich mich aufgeregt

    Nachdem Ava betrunken den Wagen ihres Vaters geschrottet hat, schickt er sie für drei Monate ins Exil nach Australien zu ihrer Mutter. Als wäre das nicht schon schlimm genug, ist da auch noch Cooper, der Sohn des neuen Partners ihrer Mutter, der nichts Besseres zu tun hat, als Ava wie Dreck zu behandeln. Warum fühlt sie sich nur trotzdem zu ihm hingezogen? Und darf sie das überhaupt? Er ist ja fast sowas, wie ihr Stiefbruder.


    Mich hat das Buch wirklich extrem aufgeregt. Erst fährt Ava betrunken Auto, wofür ich echt null Verständnis habe. Ja, sie hat gelitten, aber sie hätte jemanden umbringen können! Ich hasse Menschen, die betrunken Autofahren.
    Dann lernen wir Cooper kennen, der Ava etwas mehr als das erste Drittel des Buches wie Dreck behandelt. Er redet sich abwechselnd ein, sie sei ein verwöhntes Gör, eine Schlampe, dämlich und eine arrogante Zicke. Dabei behandelt er sie wirklich furchtbar. Er ist andauernd gemein zu ihr, sagt und denkt extrem verletzende Dinge und wundert sich dann, dass sie sich wehrt! Und weil sie sich wehrt ist sie automatisch eine Gewitterziege. Ich hätte ihn da wirklich gern erschlagen.

    Ava kommt am Anfang auch nicht gut weg. Die ständigen Streitereien mit Cooper sind so Teenie und nerven echt. Je mehr Cooper sie wie Dreck behandelt, desto mehr macht Ava einen auf Zicke, dabei ist das ein Schutzmechanismus, der sowas von offensichtlich ist, aber fällt das Cooper auf? Natürlich nicht!

    Immer wieder tritt Cooper als A… auf, Ava als Dummchen oder Zicke und das finde ich echt schade. Sie können auch anders, aber gerade das erste Drittel hat mich total gegen die beiden eingenommen, mehr gegen Cooper als gegen Ava aber eben leider auch gegen sie.

    Was ich besonders schlimm fand war, wie alle sich immer wieder über Ava lustig gemacht haben, das war mehr als einmal kein Necken mehr, sondern herablassend und gemein. Aber sie sind ja jetzt eine Familie, also ist das alles ok und das ist es in meinen Augen eben absolut nicht!

    Es gibt in diesem Buch viele Dramen. Die Mehrheit ist künstlich herbeigeführt und sorgt dafür, dass die beiden Protagonisten wirken, wie 15, statt wie Mitte 20. Mir haben aber vor allem die Streitereien am Anfang das Buch vergällt. Es war einfach zu viel, zu übertrieben und Coopers Verhalten absolut beschissen. Vor allem als er es eigentlich schon besser weiß, redet er trotzdem mit anderen abfällig über Ava und das ist einfach nur mies.

    Es wird besser, ja, aber dann kommt die Wendung, samt Klischee-Missverständnis und Zeitsprung und macht mich wieder wütend. Beide verhalten sich immer wieder doof, aber Cooper schießt immer wieder den Vogel ab.


    Fazit: Leider hat mich das Buch größtenteils einfach nur aufgeregt. Die Protagonisten haben sich vor allem im ersten Drittel aufgeführt, wie kleine Kinder. Ständige Streitereien, Gemeinheiten, vor allem von Cooper und ich finde es einfach mies, wie er Ava da behandelt. Es wird besser, ja, aber dann gibt’s wieder neue Gründe für Drama und Missverständnisse und immer wieder läuft es auf dieselbe Masche hinaus: egal worum es geht, egal, ob sich Cooper gerade wie ein A… benimmt, es ist immer Avas Schuld, weil sie sich von ihrem Vater und Ex-Verlobten hat fertig machen lassen. Ergibt keinen Sinn? Ja, so ging es mir auch. Oder was ich sogar noch nerviger finde, wenn das was er tut, oder auch nicht tut, ja nur zu Avas „bestem“ ist. Da könnte ich ihm echt den Kopf abreißen.

    Von mir gibt’s leider nur 2 Sterne und die auch nur wegen der schönen Szenen zwischendrin.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    i-heart-books, 27.09.2020

    Als ich den Titel gelesen habe, da hat natürlich mein für Australien schlagendes Herz gleich aufgehorcht. Das Cover hätte mich eher abgeschreckt, denn das gefällt mir nicht. (Abzug gibts dafür aber nicht)

    Es war eine solide Storyline, schnell zu lesen. Ich kam stellenweise einfach nicht schnell vorwärts, da mich die Charakteren teilweise so genervt hatten, dass ich es wieder weg legen musste um Distanz zu gewinnen.
    Denn ja, das hat mich abgeschreckt. Ich fand zu den zwei Protas einfach keinen Zugang. Sie weiss nicht was sie will und lässt sich ständig herum schubsen und beleidigen, er beleidigt und stellt so einen Prototyp vom Playboy ausm Outback dar. Ich glaub das sollte lässig wirken und seine Kapitel sollten realistisch wirken, so als hätte sie ein Mann geschrieben, aber nein, ich fand es zu gezwungen maskulin dargestellt. Das war mir zu überspitzt und nicht realistisch. Zudem kritisiert er sie, dass sie sich immer nur in eine Rolle zwängen lasse (Vater, Ex Verlobter), ist aber keinen Deut besser. Da gibt es wirklich charmantere Protas.
    Das Ende der Geschichte war mir zu schwammig - entweder Happy End oder nicht, aber hier weiss man ja wirklich nicht, was jetzt genau Sache ist.
    Schade fand ich, dass Australien und auch das Outback einfach zu kurz kamen. Auch hatte ich zu meiner Zeit, die ich diesem tollen Land verbringen durfte, nie einen solchen Eindruck, den ich hier beim Lesen hatte. Aussies sind wirklich nicht so. Auch die Landschaft kam einfach zu kurz und konnte nicht vollends wirken. Schade, der Titel hat bei mir ganz andere Erwartungen wachgerufen.

    Es ist eine solide Story für zwischen durch, aber leider nicht das, was ich mir erhofft hatte.

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