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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romantische Seiten - Der Buchblog mit Herz, 09.08.2017

    Als eBook bewertet

    Alex Parks (29) will ihren Online-Flirt Eric Collins zum Geburtstag mit einem Überraschungsbesuch in der Stage Bar überraschen. Eric ist wirklich überrascht, denn er kennt keine Alex! Alex weiß nicht ob sie ihm das glauben soll, denn das ganze ist sehr merkwürdig. Kurz vor ihrer Abreise erfährt sie, wer wirklich hinter ihrem Online-Flirt steckt. Ob sie ihm die Lügen verzeihen kann?
    Mir hat der zweite Teil der „Dive Bar“ Reihe wieder gut gefallen. Die beiden Protagonisten Alex und Joe waren mir von Anfang an sympathisch. Beide haben ihre Ecken und Kanten, was mir sehr gut gefällt. Alex lebt sehr zurück gezogen. Sie verlässt ungern ihr Haus und hat gerne unverbindlichen Sex mit Bekanntschaften. Joe ist dagegen eher ein sehr offener, hilfsbereiter Mensch. Er ist ein herzlich guter Mensch. Alex sagt zu oft nein zum Leben und Joe zu oft ja. Die beiden ergänzen sich prima und können von einander lernen. Beide Protagonisten machen eine Weiterentwicklung in diesem Buch durch, die mir sehr gefallen hat..
    Der Schreibstiel von Kylie Scott gefällt mir einfach. Ich mag es, wie sie ihre Geschichten erzählt. Sie erschafft immer wieder tolle Protagonisten und auch sehr starke Nebencharakter. Ich finde gerade diese sind in diesem Buch leider etwas stark an den Rand gedrückt worden. Was ich sehr schade finde, denn diese Reihe lebt auch von diesen Charakteren. Die Geschichte wird aus Alex Sicht erzählt. Witzig sind auch die kleinen Rückblicke in die E-Mail Vergangenheit von Alex und Joe. Ich hätte sie nicht unbedingt gebraucht, aber sie sind trotzdem recht unterhaltsam. Alles in allem fand ich das Buch gut und freue mich schon auf die Geschichte von Joes Bruder Eric. Leider ist das dann auch schon das Ende dieser Trilogie.

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  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike R., 16.05.2019

    Als eBook bewertet

    Die Dive Bar Bücher sind der absolute Hammer .

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 13.05.2020

    Als Buch bewertet

    ganz süße, charmante und unterhaltsame Liebesgeschichte

    „Dirty, Sexy, Love“ ist der zweite Band der „Dive Bar“-Reihe von Kylie Scott.
    In diesem stehen Joe Collins, den man bereits im ersten Band kennenlernt, und Alexandra im Mittelpunkt.

    Der Klappentext klang unterhaltsam, und überzeugte mich endlich nach Coer d'Alene zurückzukehren.
    Das Cover ist ähnlich gestaltet, wie das vom ersten Band.
    Das Pärchen trifft leider nicht meinen Geschmack und entspricht auch leider nicht meinen Vorstellungen von Joe und Alex. Es ist okay.
    Letztendlich entscheidet ja der Inhalt. ;)

    Der Schreibstil ist gewohnt locker und leicht.
    Die Story wird aus Alex' Sicht erzählt,
    wodurch ihre Gefühle und Gedanken für den Leser offensichtlich sind.
    Joe bleibt dahingegen manchmal ein Rätsel.

    Auch wenn es mir bald wie eine Ewigkeit her zu sein scheint, dass ich Vaughans und Lydias Geschichte gelesen habe, war ich doch relativ schnell wieder mit den Protagonisten vertraut und fühlte mich, auch im Geschehen wieder, wie mittendrin.

    Alex hat allen Mut zusammengenommen, um ihrer Internetbekanntschaft Eric gegenüberzutreten. Als sie ihm jedoch gegenübersteht, muss sie feststellen, dass sie getäuscht wurde. Statt Eric hat sie nämlich mit dessen Bruder Joe geschrieben.
    Der ist mit seinem urwüchsigen Äußeren eigentlich überhaupt nicht ihr Typ.
    Obwohl Alex am liebsten sofort wieder das Weite suchen würde,
    wird sie von Eric aufgehalten.
    Er bittet sie nicht nur, ihm zu verzeihen, sondern auch um eine Chance ihr zu beweisen,
    dass seine geschriebenen Worte ernst gemeint waren.
    Alex willigt, zwar mit Widerwillen, ein.
    Tatsächlich muss sie sich bald eingestehen, sich in Joe getäuscht zu haben.
    Mit seiner Art weckt er in Alex eine Hoffnung, die sie schon lange nicht mehr verspürt hat.

    Auf den ersten Blick wirken Alex und Joe sehr verschieden.
    Aber getreu dem Motto, Gegensätze ziehen sich an, finden die Zwei ihren Weg.
    Und dann gibt es doch ein paar Gemeinsamkeiten, die sie zusammenschweißen.
    Sowohl Alex als auch Joe wurde in der Liebe nämlich schon einmal übel mitgespielt.
    Während Joey allerdings recht offen gegenüber einer neuen Beziehung zu sein scheint,
    versucht Alex ein wenig Abstand zu wahren und niemanden zu nah an sich heranzulassen.

    Ein Wiedersehen gibt es mit bereits bekannten Gesichtern aus dem ersten Band.
    Besonders der Handlungsstrang um Vaughans Schwester wird weitergeführt.
    Ich fand es ganz schön, zu sehen, wie es der Clique weiterhin ergeht.

    Die Geschichte von Alex und Joe hat mir ein paar schöne Lesestunden bereitet.
    Sie ist natürlich etwas vorhersehbar und nicht allzu tiefgründig.
    Mit den doch etwas witzigen und charmant ausgelegten Szenen, sorgt sie aber doch für gute Unterhaltung.
    Zudem gibt es auch ein paar wenige sentimentale und gehaltvolle Momente.

    4 von 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 09.07.2017

    Als eBook bewertet

    Nachdem ich mit dem 1. Teil der „Dive-Bar-Reihe“ von Kylie Scott einige vergnügliche Lesestunden verbracht habe, dachte ich mir, dass ich den 2. Teil „Dirty, Sexy, Love“ auch lesen könnte. Gesagt, getan ;-)

    In „Dirty, Sexy, Love“ liegt das Augenmerk auf Joe, dem Barkeeper der Dive Bar.
    Joe hat alle Hände voll zu tun…er jobbt als Barkeeper, hält mit seinem Vater das Handwerksunternehmen am Laufen, kümmert sich um seinen rastlosen Bruder Eric und versucht für alle seine Freunde da zu sein. Ein Nein oder die Aussage, dass ihm das alles zu viel ist, kommt dabei nie über seine Lippen.

    Eines Tages steht Alex, eine Grafikdesignerin aus Seattle in der Bar und fällt Joes kleinem Bruder Eric um den Hals. Dieser weiß nicht so recht wie ihm geschieht und als die junge Frau steif und fest behauptet ihn zu kennen und mit ihm über ein Datingportal in Email-Kontakt gestanden zu haben, weiß er von nichts.

    Es stellt sich heraus, dass es in Wirklichkeit Joe war, mit dem Alex Kontakt hatte. Die Situation ist an Peinlichkeit fast nicht mehr zu überbieten und Alex, die mit diesem Auftritt schon mehr als nur über ihren Schatten gesprungen ist, würde am liebsten Hals über Kopf die Flucht ergreifen. Joe verhindert das und versucht Wiedergutmachung zu leisten. Aber kann etwas, was unter so schlechten Vorzeichen steht ein glückliches Ende nehmen?

    Es hat mich gefreut, dass es in diesem Band ein Wiedersehen mit den Charakteren aus dem ersten Teil der Reihe gibt. Im Rahmen von Joes und Alexs Geschichte erfährt man auch, wie es mit den anderen weitergeht.

    Im Gegensatz zum 1. Teil sind mir die Charaktere dieses Mal in „Dirty, Sexy, Love“ nicht so ans Herz gewachsen und auch der letzte Funke zum Mitfiebern und Mitleiden hat mich bis zum Ende hin nicht gepackt.

    So bleibt mir diese Geschichte als nett, aber leider auch etwas durchschnittlich, im Gedächtnis haften.

    Ich vergebe 3 Bewertungssterne!

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 27.06.2017

    Als eBook bewertet

    Der erste Eindruck, den Alex Parks in Coeur d’Alene hinterlässt, könnte peinlicher nicht sein. Aus der lesenden Perspektive allerdings ist es ein humorvoller Einstieg in „Dirty, Sexy, Love“. Diesen Humor konnte Kylie Scott aber nicht durchgehend halten. Er war nicht gänzlich verschwunden, aber hin und wieder habe ich ihn gesucht.

    Nachdem Alex zuerst zum Bleiben gezwungen und dann von Joe überredet wurde, lernen sie sich auch persönlich langsam besser kennen. Der Funke zwischen den beiden wollte bei mir aber nicht so ganz springen. Dass zwischen ihnen ein Band bestand, hat man gesehen. Aber damit, dass sie Gefühle füreinander entwickelt haben, konnte Kylie Scott mich nicht zu 100 % überzeugen bzw. zufrieden stellen.
    Einen richtigen Draht konnte auch nicht zu Joe und Alex aufbauen. Ja, ich mochte sie beide. Aber andererseits, ach ich weiß auch nicht wie ich das erklären soll, ich konnte mich nur schwer in sie hineinversetzen. Da die Geschichte ausschließlich Alex erzählt, habe ich mir hier wirklich regelmäßig gewünscht, zu wissen, was in Joes Kopf vor sich geht.

    Teilweise waren den Kapiteln die Nachrichten zwischen Alex und „Eric“ vorangestellt. Um sich einen Einblick über ihr virtuelles Kennenlernen zu verschafften, fand ich dies zum einen gut gelöst und zum anderen interessant und passend.

    Nebenkriegsschauplätze gab es natürlich auch, die aber gut in die Geschichte integriert waren. Zum einen war da Eric, Joes Bruder, der doch endlich erwachsen werden solle. Er konnte bei mir zwar Pluspunkte sammeln, verspielte diese jedoch so schnell, wie er sie gesammelt hatte.

    Auch mit Nell und Pat geht es weiter. Hier näheres zu erfahren, habe ich entgegengefiebert. Ich habe mit ihnen gehofft und gelitten. Einen Punkt sah ich nicht kommen - wie auch, es war ja dunkel ;-), nein Scherz beiseite – und möchte mich im weiteren Lydias Worten anschließen. Sie hatte den Sachverhalt treffend zusammengefasst.

    Mit Star konnte ich gar nichts anfangen, ihr Auftreten war in meinen Augen unnötig. Damit, dass sie Nells beste Freundin sein soll, konnte mich die Autorin wirklich nicht überzeugen. Das wirkte alles andere als passend.

    Was das Ende angeht, war es mir zu sprunghaft und ich kam nicht mehr so richtig mit. Gerade noch dort, dann plötzlich hier und schwuppdiwupp ist alles nur noch halb so schlimm? So ganz zufrieden bin ich damit nicht.

    Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicis Buchecke, 24.07.2017

    Als eBook bewertet

    Ich fand den Titel dieses Romans vielversprechend und daher war meine Neugier geweckt. Der Klappentext lockte mich auch und so musste ich es einfach lesen. Ich habe erst später entdeckt, dass dies der zweite Teil einer Reihe ist, jedoch war mir das beim Lesen gar nicht aufgefallen. Also man kann diesen Roman ohne Vorkenntnisse lesen, da sich jeder Roman um einen anderen Charakter aus der Dive Bar dreht. Ich hatte zumindest nicht das Gefühl, dass mir da irgendwelches Wissen fehlt. Sicherlich ist es ganz schön, wenn man "Crazy, Sexy, Love" vorweg liest, so sind einem die Charaktere schon bekannt, aber ich hatte nicht das verwirrte Gefühl der Leere, dass entsteht wenn einem der Vorgänger unbekannt ist und der Autor sich immer wieder darauf bezieht ohne näher zu erläutern. In diesem Roman dreht es sich größtenteils um Joe und Alex und diese beiden Charaktere zeichnet die Autorin ziemlich deutlich.
    Wir erleben die Handlung aus Alex' Sicht und sind dadurch mit ihr stark verbunden. Ihr Charakter war für mich etwas schwierig, so wirklich warm bin ich mit ihr nicht geworden. Sie hat so ihre Macken und Denkweisen, die mir auf eine Weise etwas zu locker und auf andere Art wieder zu merkwürdig waren. Manches passte nicht so wirklich zusammen, aber das ist nur mein Gefühl. So wirklich nachvollziehen konnte ich manches nicht. Joe ist ein sehr sympathischer Mensch, der seine Familie und Freunde unterstützt und dabei sich selbst gerne mal vergisst. Ein Mann, der sich bei mir wirklich ins Herz geschlichen hat. Aber so im letzten Drittel legt er ein Verhalten an den Tag, das mir etwas suspekt war. Da hätte ich mir doch etwas anderes erhofft, was auch glaubwürdiger wirkt. Jedenfalls wirkte sein Handeln gegenüber den ersten zwei Dritteln für mich widersprüchlich.
    Trotzdem fand ich die Grundidee ziemlich klasse auch wenn ich zu Beginn mehr Chatverläufe erwartet hatte. Diese werden später zwar mit eingebaut, aber doch eher im Mindestmaß.
    Ich habe sicher schon bessere Erotikromane gelesen und werde daher diese Reihe auch nicht weiter verfolgen. Denn dieser Roman konnte zumindest bei mir nicht die Neugier auf Band 1 oder Band 3 wecken, auch wenn er sich locker und leicht weglesen ließ.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaBiaLina, 14.09.2019

    Als Buch bewertet

    Bereits im ersten Band der „Dive Bar“ Reihe hat mir die Art und Weise gefallen,wie Kylie Scott Sarkasmus und Humor mit in ihre Bücher einbaut.Auch hier war dies der Fall und ich musste so einige Male schmunzeln.Jedoch war das auch schon der Höhepunkt bei „Dirty,Sexy,Love“.


    Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen,so das man trotz der nicht so anspruchsvollen und tiefsinnigen Lektüre,schnell durch das Buch kam.Wieder las man nur aus der Perspektive der weiblichen Hauptprotagonisten,was ich sehr schade finde.Einzig allein beim Email-Verkehr,liest man auch mal aus der Sicht von Joe,diese findet man immer zu Beginn eines Kapitels,was ein bisschen Abwechslung ins Geschehen bringt.


    Sonst erwartet den Leser nichts neues.Es ist keine herausragende Geschichte die einen ans Buch fesselt,sondern eher eine 0 8 15 Geschichte,bei der man immer schon damit rechnet,was als nächstes passiert.


    Die leidenschaftlichen Momente waren gut zu lesen und ansprechend,nicht zu übertrieben oder vulgär.


    Auch hier trifft man wieder auf bekannte Gesichter,die man im ersten Band bereits kennen gelernt hat,das hat mir wiederum sehr gut gefallen.

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