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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanakh, 08.07.2020

    Verifizierter Kommentar

    alles bestens

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  • 3 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 28.05.2020

    Darum geht es:
    Don (Donato) Cavelli lebt im Vatikan. Durch die Verdienste eines seiner Vorfahren besteht schon seit über 500 Jahren für die Familie Cavelli ein lebenslanges Wohnrecht dort. Cavelli ist ein Freund von Kardinal Fontana. Dieser hat sich einen Traum erfüllt und ist an die Wirkungsstätten Jesu Christi gereist. Doch, für alle unverständlich, hat er sich einen Mietwagen genommen und ist damit in die Wüste gefahren. Ohne Wasser und Ersatzkanister. Dass das kein gutes Ende nahm, kann man sich denken. Kardinal Fontana ist in der Wüste verstorben.
    Kurz nach der Beerdigung des Kardinals (der kurz vor seinem Ableben noch jemandem die Beichte abgenommen hat) wird Don Cavelli von einem Anwalt ein Briefumschlag ausgehändigt. Dieser Umschlag enthält neben einem Brief von Kardinal Fontana, der nur (und NUR) für Don Cavelli bestimmt ist, einen Zettel mit Zahlen. Aber was haben diese zu bedeuten? Und was hat die Beichte damit zu tun? Don Cavelli bekommt überraschend Besuch von der Nicht des Kardinals. Gemeinsam versuchen sie, hinter das Geheimnis der Zahlen zu kommen. Als das Geheimnis der Zahlen gelüftet ist, stehen die beiden erneut vor einem (oder besser gesagt mehreren( Rätseln. Werden sie diese lösen können?

    Meine Meinung:
    Das Buch ist spannend geschrieben. Man erfährt auf der einen Seite eine ganze Menge über den Vatikan, die katholische Kirche und ihre „Machenschaften“, die Päpste und Ordensritter usw. Auf der anderen Seite hat man diesen Krimi, der mich wirklich permanent an die Bücher um Professor Langdon von Dan Brown erinnert hat. Don Cavelli wohnt ihm Vatikan und unterrichtet auch Studenten. Auch Cavelli hat (wie Langdon in seinen Fällen) eine junge, hübsche „Assistenin“, die zufällig auch Geschichte (in diesem Fall amerikanische Geschichte) studiert hat, so dass sie gemeinsam den Fall lösen konnten. Auch in diesem Krimi müssen die Protagonisten Rätsel lösen um ein neues Rätsel „vorgesetzt“ zu bekommen. Und am Ende gibt es ein großes Ganzes.

    Der Schreibstil ist flüssig und schnörkellos. Die Kapitel dieses Buches sind meistens mit 1- 5 Seiten (selten länger) sehr kurz. Das insgesamt „nur“ 271 Seiten umfassende Buch ist in 3 Bücher unterteilt. Der Sinn dafür erschließt sich mir nicht. Das macht es aber sehr einfach, das Buch in mehrere Abschnitte untergliedert zu lesen, wenn man es nicht in einem Rutsch lesen will.

    Mein Fazit:
    Es ist spannend, ja ... aber alles in allem würde ich doch sagen: Da hat sich jemand seeeehr an Dan Brown orientiert und gut umgeschrieben.
    Wer die Romane von Dan Brown kennt, wird hier nichts überraschend Neues finden. Es ist halt irgendwie ein „Abklatsch“.
    Bei mir reicht das (grade noch) für 3 Punkte.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia D., 14.06.2020

    Don Cavelli und der tote Kardinal von David Conti
    Titel: Römische Ewigkeit

    Meine Meinung und Fazit:

    Ein toter Kardinal und eine kryptische Botschaft. Kein Wunder das man gleich an Dan Brown denkt. Aber dies ist nur kurzfristig, denn das Buch hat seine eigene Magie und es lässt sich flüssig lesen.
    Das Buch ist durch kurze Kapitel sehr spannend, temporeich und auch lehrreich. Man erfährt so einiges über den Vatikan und Katholizismus. Und man macht eine kleine Reise durch die Straßen von Rom und Vatikan-Stadt, sehr bildlich beschrieben und es hat meine Erinnerungen an diese Stadt, die ich 1998 kennen lernen durfte, geweckt. Für mich eine schöne spannende und stimmige Geschichte, rund um verschiedene Geheimbünde und Verwicklung bis ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
    Bei den Ermittlungen erkennt Don Cavelli, dass man manchmal um die Ecke denken muss, um erfolgreich zu sein.
    Zitat aus Kapitel XXXIII - "Man sieht nur, was man weiß, ging es ihm durch den Kopf." Und noch eine Aussage passend zu den meiner Meinung nach festgefahrenen Fortschritten der katholischen Kirche. Kapitel XXXIV - "Bei einer Uhr, die perfekt läuft, tut man nicht gut daran, ins Räderwerk zu greifen. Allzu leicht stört man das empfindliche Gleichgewicht. Es ist sehr einfach, etwas Kompliziertes zu zerstören, aber sehr schwer, es in Gang zu setzen."

    Don Cavelli hat eine unaufdringlich, ja liebenswerte Art. Er verurteilt nicht Pias mitunter unüberlegten zu schnellen Handlungen, sondee reagiert besonnen. Kann in gewisser Weise Puas Sicht dee Dinge verstehen. Ich freue mich auf neue weitere Fälle mit Don Cavelli.

    Die Coverauswahl finde ich passend gewählt, der Petersdom, dunkle Wolken über Rom, oder der ganzen Welt? Und Don Cavelli den man von hinten sieht. Ich bin gespannt, ob man in der Fortsetzung mehr über ihn erfährt.

    Mein Dank geht an das Team von dotbooks.de für das bereitgestellte Rezi-Exemplar und natürlich dem Autor fur gelungene Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 26.05.2020

    Papst Julius II. war Capitano Umberto Cavelli dankbar, so dankbar, dass Cavelli nicht nur pekuniären Zuwendungen erhielt, sondern auch ein Wohnrecht für sich und seine Nachkommen bis zum Jüngsten Gericht. Seither leben die Cavellis also im Vatikan. Auch Donato Cavelli lebt dort, obwohl er kein Kirchenmann ist. Als Kardinal Eduardo Fontana unter mysteriösen Umständen in der in der Negevwüste stirbt, macht sich Don schon seine Gedanken, denn er war mit dem Kardinal befreundet. Dann erhält er auch noch von einem Notar ein verschlüsseltes Dokument. Zusammen mit Pia Randall, der Nichte des Kardinals, macht er sich daran, herauszufinden was Eduardo in die Wüste getrieben hat. Sie kommen einer großen Sache auf die Spur, welche den Vatikan und die ganze Welt erschüttern könnte.
    Das Buch liest sich toll und ist spannend. Auch die Örtlichkeiten sind sehr atmosphärisch beschrieben und ich würde gerne mal auf den Wegen, die hier beschrieben sind, durch den Vatikan schlendern.
    Der Prolog macht gleich neugierig, weil sich wohl niemand ohne Wasser in die Wüste begibt. Welche Schuld hat Kardinal Eduardo Fontana auf sich geladen, um einen solchen Weg zu gehen?
    Don Cavelli hat zwar mit der Kirche nichts am Hut, aber irgendwie ist er auch nicht von dieser Welt. Mit Menschen kann er nicht so viel anfangen und er liebt die Ruhe, die er im Vatikan hat. Ganz anders ist da der Wirbelwind Pia Randall. Sie ist intelligent und sehr direkt und so bringt sie Cavelli auch schon mal in Verlegenheit. Es ist einfach toll, wie die beiden gemeinsam agieren. Ihre Spurensuche führt sie dann weg vom Vatikan nach Amerika. Aber auch die anderen Charaktere sind interessant.
    Die Geschichte ist geheimnisvoll und spannend, aber auch unterhaltsam. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.
    Lesenswert!

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 15.06.2020

    Die Geheimnisse des Vatikans

    Don Cavello lebt im Vatikan, dort hat er eine Wohnung, die er einem seiner Vorahnen verdankt. Als sein Freund, Kardinal Fontani in der Wüste tot aufgefunden wird, vermutet er einen Mord dahinter. Mit Pia, der Nichte des Kardinals, macht er sich auf die Suche nach dem Motiv, das zu Fontanis Tod führte. Die beiden entdecken ein Geheimnis, das es in sich hat…

    Mit Don Cavello, der nicht nur ein Wohnrecht im Vatikan, sondern auch eine besondere Stellung dort genießt, ohne eine besondere Funktion zu haben, hat der Autor David Conti eine interessante Figur geschaffen, die viele Privilegien genießen kann. Das lässt es zu, dass er sich mal schnell zu einer Ermittlung hinzurufen lässt, die ein bisschen an die Verschwörungstheorien bei Dan Brown erinnert. Das Buch ist spannend geschrieben, allerdings ohne die Hektik aus Browns Bücher, hier geht alles etwas kleiner. Zwischendrin war ich etwas verwirrt über die vielen Geheimnisse des Vatikans, die der Autor ins Spiel bringt, doch bald beginnen die Fäden sich zu entwirren und führen zu einem spannenden Showdown. Für meinen Geschmack spielt der Zufall eine zu große Rolle, und manches läuft ein bisschen zu glatt. Vor allem die lokalen Informationen über den Vatikan und über Rom haben mich sehr fasziniert, man konnte sich sehr gut in die dortigen Gegebenheiten hineindenken.

    Insgesamt aber hat das Buch mir spannende Lesestunden beschert, deshalb vergebe ich knappe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Michael O., 22.06.2020

    Verifizierter Kommentar

    Super Buch
    Ich bin sehr zufrieden
    Sehr spannend und in sehr guter Qualität geschrieben.
    Danke. Mit freundlichen Grüßen G.MvO © 2020

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  • 3 Sterne

    Janine G., 19.06.2020

    Als Kardinal Fortana tot in der Wüste aufgefunden wird, können seine Nichte Pia und dessen Freund Don Cavelli dies nicht wirklich glauben. Als dann Cavelli einen versiegelten Brief vom Verstorbenen erhält und darin eine mysteriöse Nachricht verborgen ist, die den christlichen Glauben erschüttert, beginnen die beiden nachzuforschen und sind bald selber in Gefahr...

    Das Cover gefällt mir sehr gut und spiegelt Don Cavellis Leben im Vatikan wieder.
    Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Man glaubt es kaum, schon am Ende angekommen zu sein.

    Don Cavelli habe ich ins Herz geschlossen. Er hat eine ruhige Art und Weise und lässt sich auch nicht von der neusten Technik einnehmen.
    Pia weiß was sie will und gibt das auch zum Ausdruck. Mit ihr bin ich nicht wirklich warm geworden. Wahrscheinlich weil der erste Eindruck zählt, und der hatte mich misstrauisch ihr gegenüber gemacht.

    Die Hintergrundinformationen zum Vatikan, das Leben dort und Informationen einzelner Päpste, waren sehr umfangreich und interessant.

    Die Story an sich erinnert mich zu sehr an Dan Brown und somit hat man da eh schon hohe Erwartungen und hofft, dies könnte es noch toppen.
    Jedoch muss ich sagen, ich hatte zwischendurch Mal kurz den Faden verloren und mir kam es ab und an aufgesetzt vor. Alles klappte zu perfekt.

    Das Ende war eigentlich schon voraussehbar, bis auf ein paar Details. Ich hatte mir da mehr erhofft.
    Dennoch war es an sich eine unterhaltsame Lektüre, die noch Luft nach oben lässt.

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  • 3 Sterne

    Magnolia, 03.06.2020

    Es ist die Erzählung um den Geschichtsprofessor Don Cavelli, der im Vatikan dank seiner Vorfahren ein lebenslanges Wohnrecht und zahlreiche Privilegien genießt. Der Tod des Kardinals Eduardo Fontana, seines Freundes, erschüttert Cavelli schwer. Was wollte der Kardinal in der isrealischen Wüste? Cavelli beschleicht ein dunkler Verdacht, glaubt er doch nicht an ein Unglück. Zusammen mit der Nichte Fontanas beginnt er nachzuforschen und kommt einer Verschwörung von untragbarem Ausmaß auf die Spur.

    David Conti hat hier einen äußerst unterhaltsamen Vatikan-Thriller geschrieben. Wie er zum Schluss schreibt, entspricht alles - bis auf die handelnden Figuren - der Wahrheit. Ich habe so einiges über die katholische Kirche in einer sehr kurzweiligen Form gelesen und gelernt. Über die Vorgänge vor hunderten von Jahren, über Päpste und Nebenpäpste. Und dann ist da noch unsere Geschichte um den Tod des Kardinals. Hier begleitete ich Cavelli und Pia, die Nichte Fontanas, auf ihren verschlungenen Wegen. Ein sehr verschlüsselter Brief des Kardinals musste entziffert werden. Ob die beiden das wohl geschafft haben?

    Einer Verschwörungstheorie sollte nachgegangen werden – hier war es nicht so meins, da ich solchen Theorien nie folge. Und hier ist auch mein Kritikpunkt. Vielleicht war es zuviel des Guten. Mir wars das jedenfalls. Ansonsten fühlte ich mich durchweg gut unterhalten. Empfehlen kann ich das Buch - bedingt durch die Verschwörungsnummer – nur halbherzig.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwahn, 06.06.2020

    David Conti fährt in 'Don Cavelli und der tote Kardinal' mit sehr viel Insiderwissen auf. Damit bietet er sehr interessante Einblick in das Leben in der Vatikanstadt. Auch geschichtlich konnte ich sehr viel Neues lernen. Durch diese Hintergrundinformationen hat es etwas länger gedauert, bis die Geschichte Fahrt auf genommen hat, was mich jedoch nicht gestört hat. Die Geschichte selbst ist spannend und bildlich beschrieben, so dass ich das Gefühl hatte, selbst anwesend zu sein. Auch die Charaktere haben mich überzeugt, ihr Denken und Handeln war logisch und sie haben sehr realistisch auf mich gewirkt. Bei 'Don Cavelli und der tote Kardinal' handelt es sich um keinen weiteren Abklatsch eines Vatikan-Krimis. Dieses Buch verfügt über sehr viel mehr Tiefe, eine überzeugende Story und interessantes Wissen. Ein gelungener Auftakt einer neuen Krimireihe - und ich freue mich schon sehr darauf bald mehr von Don Cavelli zu lesen.

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