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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KrishaB., 14.07.2023

    Wieder sehr spannende Unterhaltung
    Hauptprotagonist Christopher Diecks ermittelt in weiteren Fällen als Privatdetektiv. Diesmal wird er von einer Bekannten um Hilfe gebeten, es geht um mysteriöse Einbrüche in unterschiedlichen Objekten. Diese werden durch die Sicherheitsfirma bei der Tara Oswald beschäftigt ist überwacht. Dann kommt zu den Einbrüchen auch noch ein Überfall auf einen Freund von Tara, Benni Wagner hat in einem der Objekte einen Proberaum mit seiner Band bezogen.... Wie sich später herausstellt sind viel mehr Personen in diese Sache involviert als erst einmal gedacht. Harmlos wird es dann auch nicht mehr, es kommt so weit, dass die ganze Detektei mit in den Fall einbezogen wird und es um Leben und Tod geht. Denn die Spur führt immer tiefer in gefährliche Kreise und auch düstere Familiengeheimnisse kommen ans Tageslicht..... Mehr wird jetzt nicht verraten.
    Es geht hier gleich um drei Fälle, wobei nicht alle so harmlos sind wie der erste in der Kleingartenanlage. Des Weiteren geht es um Drogenhandel, Einbruch, Kaufsucht, aber auch um das Privatleben von Christopher und anderen bekannten Charakteren.
    Schauplätze sind wieder in Hamburg und Umgebung.

    Fazit: Wieder spannende Unterhaltung um Christopher Diecks und das Team von der Detektei Kleemeyer. Alte bekannte Charaktere trifft man genauso wieder wie neue die dort sehr gut in die Handlung integriert sind. Der rote Faden zieht sich von vorne bis hinten durch das Buch und am Ende möchte zumindest ich eine weitere Fortsetzung haben. Glatte Leseempfehlung wer Krimis mag, kommt um diesen nicht vorbei. Nur die anderen Bände sollten schon vorab gelesen werden.

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  • 2 Sterne

    Isa, 14.10.2022

    Dieses Mal soll Christopher Diecks dabei helfen, eine Reihe von Einbrüchen aufzuklären. Als bei einem der Einbrüche Benni Wagner verletzt wird, stellt sich die Frage warum und was steckt hinter den Einbrüchen?
    Die Protagonisten werden schlüssig und individuell dargestellt. Christopher ist nicht nur in seinem Beruf als Privatdetektiv angekommen, sondern auch im Privaten entwickelt es sich zum Positiven. Die Handlung ist nachvollziehbar, ebenso bleibt ein kleiner Spannungsbogen bis zum Ende erhalten. In diesem Band spielt das Lokalkolorit rund um Hamburg und den Kiez eine geringe Rolle. Der Schreibstil liest sich überwiegend angenehm. Allerdings sind mir zu viele Szenen zu ausführlich und langatmig beschrieben. Observationen gehören ja zum Berufsfeld von Christopher, aber mir wurde das doch zu viel des Guten.
    Leider konnte mich dieser Band nicht überzeugen und ich musste mich phasenweise zwingen weiterzulesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schreiberling, 01.11.2022

    Auch der dritte Band der Christopher Diecks-Reihe überzeugt
    Privatdetektiv Christopher Diecks hat es im dritten Band der Reihe gleich mit zwei Fällen zu tun, die sich mehr oder weniger gleichzeitig an einem Ort ereignen. In Hamburg hat ein Unternehmen mehrere alte Bunker aufgekauft und so umgebaut, dass Gruppen und Bands Proberäume zur Verfügung stehen. Christopher, sein Chef Martin und Kollege Andi sollen mehrere Einbrüche in diese Bunker aufklären. Als auch noch Benni, Mitglied einer Band, brutal zusammengeschlagen wird und im Krankenhaus landet, ergibt sich der zweite Fall. Dabei machen die Reaktionen dessen Eltern Christopher misstrauisch. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und entdeckt dunkle Geheimnisse und Machenschaften.
    Meine Meinung:
    Nachdem ich schon die ersten beiden Bände gelesen habe, war es für mich fast wie ein Nachhausekommen. Ich habe mich in und mit der Story gleich wohlgefühlt. Als würde ich gute Freunde besuchen und mir deren Geschichten anhören.
    Den Schreibstil von Lara Möller finde ich sehr angenehm. Ohne Schnickschnack und Schnörkel, trotzdem unterhaltend und kein bisschen trocken. Die Arbeit der Privatdetektive beschreibt sie sehr realistisch. Manchen mögen die Observationsszenen zu langatmig sein. Aber genau so laufen die auch ab. Ich habe einen sehr guten Einblick in den Alltag von Polizeibeamten und habe da genau diese Beschreibungen gehört. Warum also sollte man dies nicht auch mal in einem Roman beschreiben und damit aufzeigen, womit sich Ermittler jeglicher Couleur herumschlagen müssen.
    Die Protagonisten sind vertraut, es ist schön zu sehen, wie sie sich weiterentwickeln. Die Tatbeteiligten – ganz gleich, ob Täter oder Opfer – sind gut beschrieben. Der Leser spürt das Dilemma, in dem sie teilweise stecken, kann selbst eigentlich unverständliches, verantwortungsloses Verhalten nachempfinden.
    An Christopher gefällt mir weiterhin, dass er Nerven zeigt, Blessuren davonträgt und mit verdreckten Klamotten aus einem Einsatz kommt. Anders als in manchen anderen Romanen, in denen die Helden grundsätzlich auch als solche auftreten und ganz ohne Verletzungen und Angst und mit glatt gebügeltem Anzug durch die Ermittlung wandern.
    Fazit:
    Ich finde auch den dritten Band gelungen. Dass es der letzte der Reihe sein soll, finde ich einerseits sehr schade. Ich hätte gern noch mehr davon gelesen. Andererseits ist die Entscheidung der Autorin vielleicht auch gar nicht schlecht. Bei zu vielen Bänden besteht schnell die Gefahr, langweilig zu werden oder sich zu wiederholen. Mit Christopher Diecks hat sie eine Figur geschaffen, die zu toppen allerdings eine Herausforderung sein dürfte. Ich bin jetzt schon gespannt, welche Geschichten und Figuren die Autorin als nächstes entwickelt.
    Meine Leseempfehlung:
    Ich kann eine klare Leseempfehlung geben. Die Christopher Diecks Bände sind keine reißerischen Thriller, sondern eher gediegene Krimis mit angenehmem Spannungsbogen und leichter, unterhaltsamer Erzählweise. Die Bände können auch problemlos unabhängig voneinander gelesen werden. Bezüge zu Vorgeschichten werden immer kurz erläutert.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 04.11.2022

    Als das Mitglied einer Band beim Verlassen des Probenraumes überfallen wird, wird die Detektei, bei der Christopher Diecks angestellt ist, beauftragt. Dieser Überfall ist das vorläufige Ende einer Reihe von Einbrüchen. Relativ schnell stellt sich heraus, dass Christopher, sein Chef Martin und sein Kollege Andi es mit zwei Fällen zu tun haben.

    „Dunkles Spiel“ ist der dritte Band dieser Reihe und wohl leider auch der letzte. Die Kenntnis der beiden Vorgängerbände ist nicht notwendig. Lara Möller widmet einen guten Teil jedoch auch Christophers Privatleben, das sich in den drei Bänden sehr schön entwickelt.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Die meisten Protagonisten sind bereits aus den Vorgängerbänden bekannt. Sie sind sehr gut und authentisch beschrieben. Mir gefällt insbesondere Christophers Einstellung, der sich für keine Arbeit zu schade ist, sein Glück aber nicht im „großen Geld“ sieht.

    Die Ermittlungen sind ebenfalls wieder gut beschrieben. Lange und für Christopher und seine Kollegen langweilige Observationen gehören dazu und führen zu neuen Erkenntnissen. Die Auflösung ist folgerichtig und nachvollziehbar. Auch dieses Mal kommt Christopher nicht ohne Blessuren davon. Hier bin ich zwiegespalten, weil ich diese letzte Beschattung etwas unrealistisch finde.

    Insgesamt habe ich diesen Band und die Reihe sehr gern gelesen. Sicher ist die Entscheidung der Autorin, sie auf drei Bände zu beschränken, gut überlegt.

    Das Cover orientiert sich an den beiden Vorgängerbänden und sorgt für den Wiedererkennungseffekt.

    Fazit: ein unterhaltsamer Krimi mit einem sympathischen Protagonisten

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