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  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 01.08.2018

    Kurzbeschreibung

    Die 17- Jährige Lanea Hall lebt in Bar Harbor, das ihr zuhause sein soll.
    Sie geht zur MDI High-School und hat eine beste Freundin namens Molly.
    An sich also alles normal. Theoretisch, aber praktisch ist Lanea für alle, bis auf Molly eine Außenseiterin, das nicht nur von ihrer Karamellfarbenen Hautfarbe herrührt, sondern auch von ihren eventuell Hawaiianischen Wurzeln. Genau weiß aber niemand, woher Lanea kommt, da ihre Adoptiveltern nur den Namen ihres Vaters bekommen haben und sonst nichts.
    Lanea weiß das und doch schmerzt sie das Außenseitertum und sie fühlt sich seit Wochen entrückt von sich selbst. Irgendetwas scheint in ihr zu rumoren und kurz vor dem Ausbruch zu stehen. Dieses Gefühl wird sogar noch verstärkt als der mysteriöse Cliff auftaucht und ihr berichtet das Lanea die Tochter einer Göttin ist und das sie um ihr Leben kämpfen muss, indem sie ein magisches Diadem findet und Hiro, den Sohn des Schöpfergottes
    heiratet.
    Schockiert macht sich Lanea auf die Suche nach dem Diadem und sich selbst …




    Cover
    Ich liebe das Cover, das nicht nur für mich Lanea zeigt, die fast Neugierig in ihre Zukunft zu schauen scheint. Sondern in der die Flammen um sie herum lodern, wie es sich für eine Vulkangöttin gehört.




    Schreibstil

    Der Autor Andreas Dutter hat einen bildhaften flüssigen Schreibstil, der mich wieder einmal absolut fesseln konnte. Ich liebe die Idee hinter dieser Geschichte und die Protagonisten, die mich mit ihrer Art begeistern und mich mehr als einmal zum Lachen gebracht haben.
    Ich muss gestehen, das ich gerade so weiterlesen hätte können und verrate euch, das euch hier ein fieser aber absolut gelungener Cliffhanger erwartet, der sich aber sowas von lohnt.
    Und jaaaa … auch wenn ich jetzt auf Band zwei warten muss, ist das nicht so schlimm, da ich der Meinung bin, das man mehr als einmal in diese wundervolle Story abtauchen kann.




    Meinung

    Ein total irrer Tag … oder wie war das ….

    Ja, genau den erlebt die 17 – Jährige Lanea, nachdem ihr der 17- Jährige Cliff begegnet.
    Den ab da geht es rund und zwar nicht nur von den Infos her, die er ihr gibt.
    Alleine schon das man Feuerfest ist und zwar extrem, da die eigene Mutter eine ozeanische Vulkangöttin war und sie deshalb selbst Götterblut in sich trägt bekommt man ja nicht alle Tage gesagt. Somit verwundert auch nicht, das Lanea erst einmal an einen üblen Scherz denkt.
    Zu mindestens bis sie es selbst ausprobiert am heimischen Herd und sich keine Verbrennungen an der Hand von der Herdplatte zuzieht. Geschockt geht sie zu Cliff, der ihr hilft und ihr auch sag,t dass für sie beide eine lange Reise ansteht. Denn Lanea wurde dazu auserwählt, eine der Heiratskandidatinnen zu sein, für einen Göttersohn.

    Lanea muss dazu die Ausbildung bei Cliff absolvieren und lernen. Dazu muss sie nicht nur ihre Familie und ihr altes Leben zurücklassen, sondern sich auch neu orientieren. Den bei einem Angriff muss sie mit Cliff flüchten, da jemand hinter Lanea her ist.

    Für mich eine Interessant Idee. Alleine schon wie Cliff ihr mit dem Feuerzeug zeigt, das sie Feuerfest ist, oder es Lanea selbst probiert, hat mich wirklich kurz die Luft anhalten lassen. Ich versetz mich da rein und etwas was man von klein auf eingetrichtert bekommen hat einfach so abzulegen ist schwierig.
    Genau wie die Tatsache, das sie mit dem Eichhörnchen Tucker reisen, das mir sehr gut gefällt. Es ist absolut stimmig und bei dem Käse ihrer Mutter und dem Bezug zu Griechenland staunte ich nicht schlecht, wobei super gewählt. Wäre ich so nicht darauf gekommen.




    Fazit

    Ich liebe diesen absolut gelungenen Reihenauftakt der mich von Anfang bis Ende fesseln konnte!
    Feuer, Hitze und jede Menge Abenteuer erwarten Lanea.



    Die Reihe
    – Ein Diadem aus Reue und Glut (Goddess 1)
    – Ein Dolch aus Donner und Wut (Goddess 2, Oktober 2018)




    5 von 5 Sternen

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 09.08.2018

    Endlich ein neues Werk des Autors. Ich bin begeistert und musste es unbedingt lesen.
    Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise.

    Dieses Buch befasst sich mit ozeanischen Mythologie. Eine Thematik die unheimlich faszinierend und auch vielfältig ist.
    Im Fokus steht dabei Lanea. Ein junges Mädchen, das sich nie als Teil Ihrer Welt fühlte.
    Ausgegrenzt, Gemieden und allein.
    Ihre Impulsivität und ihr innerer Tumult machen das Ganze nicht unbedingt besser.
    Sie fühlt sich unverstanden, verloren und einfach nicht richtig.
    Und dann ist da Molly, die ihr immer zur Seite steht.
    Ein Anker, ihr Fels in der Brandung.
    Allein sein ist dadurch weniger einsam.
    Als sie Cliff kennenlernt, offenbart er ihr eine völlig neue Welt.
    Ihre Bestimmung, Ihr Ziel , Ihr Kampf.
    Doch ist Lanea stark genug dafür?

    Lanea ist ganz speziell. Ich mochte ihre Art sehr gern. Besonders in ihrer Welt hat sie mir unglaublich leid getan. So viel Unverständnis. Zurückweisung, die sie immer wieder getroffen hat.
    Später hat sie mehr von sich gezeigt und man hat gespürt , wie sie sich zu öffnen begann.
    Wie sie lebte , wie sie aufblühte.
    Ihr Schmerz , ihr Glück , ihre Verzweiflung.
    Ihre Entwicklung hat mir unglaublich gut gefallen.
    Sie stellte sich allem entgegen und doch hat sie sich dabei ihre menschliche Seite , einfach ihr ganzes Selbst bewahrt.

    Man trifft hier auf unglaublich viele Charaktere. Die mich allesamt begeistern konnten.
    Sie sind greifbar , facettenreich und absolut lebendig gestaltet. Man spürt sie und das , was sie im Endeffekt ausmacht.
    Schmerz , Verzweiflung, Ohnmacht
    Es tun sich Abgründe auf , die man nie erwarten würde und die ein ums andere Mal immer wieder an die eigenen Grenzen bringen.
    Vertrauen, das ein ums andere Mal erneut erschüttert und auf die Probe gestellt wird.
    Besonders Cliff , Molly und Chloe mochte ich unglaublich gern.
    Aber was ich besonders mochte , war der Humor.
    Sarkastisch , ironisch , liebevoll. Immer der jeweiligen Szene angepasst.
    Ich hab gelacht , geschmunzelt. Es hat einfach alles wunderbar aufgelockert.

    Die Grundthematik hat mich sehr fasziniert. Insbesondere Laneas Gabe. Damit tun sich ungeahnte Welten auf. Voller Magie und Ausdruckskraft.
    Es birgt nicht nur gute Seiten , durchaus beängstigend in seiner Form und absolut vielfältig.
    Das Setting hätte schöner nicht sein können und man findet sich an den unterschiedlichsten Orten wieder .

    In die Handlung kam ich sofort gut hinein.
    Durch den lockeren und humorvollen Schreibstil war ich in einem Rutsch durch.
    Den Drahtseilakt zwischen Spannung , Humor und Emotionalität hat Andreas Dutter wunderbar gemeistert.
    Geheimnisse die an die Oberfläche wollen. Dunkelheit und Licht , das sich im Wechsel gegenübersteht.
    Ich habe mitgefiebert, geliebt und gelitten.
    Besonders die Wendungen haben mir zugesetzt. Nicht weil sie überraschend kamen. Wie er sie eingesetzt hat. Sie kamen zu einer Zeit der größten Verletzlichkeit. Man hatte das Gefühl, es bricht etwas entzwei. Etwas das nicht zu steuern ist. Wodurch man eine quälende Ohnmacht spürt.
    Ich liebe diesen Roman , er ist besonders und magisch.
    Lanea , aus deren Perspektive wir alles erfahren , geht sehr ans Herz. Man erfährt mehr über sie , die Hintergründe und die Welt. Was das Verständnis noch größer macht.
    Es ist ein Leseerlebnis voller Höhen und Tiefen.
    Voller Schmerz und Offenbarungen.
    Voller Erkenntnisse und Wahrheiten.
    Auch die Liebe kommt dabei nicht zu kurz. Was mein Herz sehr erwärmt hat.
    Sanft , zärtlich , wie ein warmer Sommerregen.
    Jetzt am Ende möchte ich einfach nur wissen , wie es weitergeht.
    Andreas Dutter ist hier ein Roman über unser Innerstes gelungen. Er zeigt auf , wie verletzlich wir sind , wenn wir nicht richtig ankommen.
    Es geht um Freundschaft und Liebe.
    Es ist ein Roman , der mich gerade durch Laneas Innerstes sehr berührt hat.
    Bitte mehr davon.

    Fazit:
    Mythologie. Götter.
    Eine Thematik die unglaublich faszinierend und vielfältig ist.
    Lanea ist besonders. Molly und Cliff ebenso.
    Ich liebe diesen Roman für seine Lebendigkeit, seine Magie und seinen vielfältigen Humor.
    Eine abwechslungsreiche Handlung , die mich bewegt hat und absolut wendungsreich war.
    Es hat mich mitgerissen, begeistert und einfach wahnsinnig gut unterhalten.
    Magie in seiner reinsten und strahlendsten Form.
    Bitte mehr davon.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liebezwischendenzeilen.blogspot.ch, 26.08.2018

    Inhalt
    Die 17-jährige Lanea führt ein eher tristes Leben; als adoptiertes Kind mit hawaiianischen Wurzeln und mit ihren unkontrollierbaren Wutausbrüchen passt sie nicht so richtig in das idyllische Örtchen Bar Harbor. Das geben ihr auch immer alle zu spüren. Als eines Tages der geheimnisvolle Cliff an ihrer Schule auftaucht, und ihr offenbart, dass ihre Andersartigkeit ihre Gründe hat, kann sie gar nicht anders, als mit ihm zu gehen... und wird in die wirren eines schrägen Kampfes zwischen den Abkömmlingen der ozeanischen Götter gezogen. Nur wer das Glutdiadem findet, kann überleben, und Lanea muss mitmachen, ob sie will oder nicht - denn sie ist die Tochter der Vulkangöttin Pele und somit Anwärterin des Götterthrons.

    Meine Meinung
    Für mich war es das erste Buch des Autors, die Inhaltsangabe hat mich direkt angesprochen und das hübsche Cover hat den Rest erledigt. Ja, ich bin wohl ein kleines Coveropfer ;-) Ich war recht schnell in der Geschichte drin, der Schreibstil von Andreas Dutter ist sehr locker und lässt sich angenehm und flüssig lesen. Leider hat das Lektorat den einen oder anderen grammatikalischen Fehler übersehen und die gewählten Stilmittel (sehr viele Vergleiche, teils etwas schräg) haben mir nicht immer zugesagt. Aber ich bin dennoch gut durch die Geschichte gekommen.

    Lanea weiss, dass sie eine Aussenseiterin ist: Sie ist adoptiert, hat exotische Wurzeln, ihre beste Freundin ist lesbisch und ihre unkontrollierbaren Wutanfälle sind legendär. Dass dies seine Gründe hat, eröffnet ihr der geheimnisvolle Typ, der plötzlich in Bar Harbor auftaucht. Cliff behauptet, sie sei die Tochter einer ozeanischen Göttin und als solche müsse sie sich an der Jagd nach einem magischen Diadem beteiligen, ansonsten würde sie sterben. Alles Humbug, denkt Lanea, bis eine Horde grausiger Wesen ihre Familie angreift und Cliff ihre magischen Kräfte erweckt. Eine grausame Jagd durch die ganze Welt beginnt...

    Vorab sei erwähnt, dass ich die Idee wirklich cool finde. Götterthematik spricht mich ja immer an, an griechischer, nordischer und ägyptischer Mythologie komme ich kaum vorbei, ohne einen Blick darauf zu werfen. Die ozeanische Götterwelt hingegen war mir bis anhin komplett unbekannt, und ich fand es wahnsinnig aufregend und spannend, diese kennenzulernen.

    Die Geschichte geht recht rasch voran, ist actionreich, hat lustige aber auch traurige Szenen und unterhält den Leser bestens. Aber dieses rasche Voranschreiten brachte für mich den grössten Kritikpunkt mit sich: Ich hatte das Gefühl, dass die Story keine Gelegenheit bekommt, sich zu entwickeln. Alles passiert einfach Schlag auf Schlag, die von mir gewünschte Tiefe wird einfach nicht erreicht. Lanea lernt Cliff kennen, lacht ihn aus, weil er ihr erzählt sie sei die Tochter einer Göttin und im nächsten Abschnitt vertraut sie ihm blind. So zieht sich das durch das ganze Buch, eine Tatsache wird als verrückt oder nichtig abgetan und im nächsten Moment wird sie blind akzeptiert. Auch der Love Interest zwischen Lanea und Cliff erhält nicht die gewünschte Tiefe. Im Gegenteil. Schwupps sind Gefühle da, natürlich gefolgt von einem Plottwist, aber dann ist da schon wieder die Rede von Liebe. Mir ging das einfach zu schnell.

    Dennoch - mich hat "Ein Diadem aus Reue und Glut" wahnsinnig gut unterhalten. Ich fand es spannend, nie langweilig oder in die Länge gezogen und es war sehr exotisch, was ich bisher nur selten in Büchern gefunden habe. Das, und der fiese Cliffhanger lassen mich Band 2 herbeisehnen!

    Setting
    So bunt wie der Inhalt der Geschichte ist, so durchmischt ist auch das Setting. Startpunkt ist ein Örtchen in Maine, USA, das mir persönlich schon sehr gut gefallen hat. Gut, mit Klippen und Meer hat man mich recht schnell um den Finger gewickelt ;-) Dann geht es Schlag auf Schlag in verschiedene Länder an verschiedene Orte, was ich sehr cool fand. Es war wie eine kleine Weltreise mit einer Portion Magie.

    Das Worldbuilding konnte mich überzeugen. Wie schon erwähnt finde ich die ozeanische Götterwelt total spannend und es hat mir viel Freude bereitet, diese zu entdecken. Die magischen Kräfte, welche die Götterkinder besitzen, waren mal was anderes, jede auf den jeweiligen Gott angepasst. Lanea, Tochter der Vulkangöttin kann zum Beispiel - ausser Feuer beschwören - auch mittels Kerzenflammen auf der ganzen Welt herumreisen. Und die Tochter des Waldgottes hat die Hilfe der Waldtiere auf ihrer Seite und kann einfach mal Pflanzen wachsen lassen. Wirklich toll umgesetzt!

    Charaktere
    Lanea, 17 Jahre alt, adoptiert und ein Problemkind. Sie fühlt sich nirgends zugehörig, sucht nach ihren Wurzeln und kämpft mit ihren Wutanfällen. Alles in allem eine interessante Protagonistin. Mir war sie aber zu wankelmütig, zu aufmüpfig, zu unsympathisch. Vielleicht freunde ich mich ja noch mit ihr an, in Band 2.

    Cliff ist der geheimnisvolle Neue in Bar Harbor. Volltätowiert, grimmig dreinblickend und undurchschaubar. Ein wenig klischeehaft. Seine rüpelhafte und aufbrausende Art hat mir persönlich nicht sehr zugesagt, aber mit dem Fortlauf der Geschichte wurde er mir immer sympathischer.

    Neben den beiden Hauptprotagonisten lernt der Leser noch unzählige andere Charaktere göttlicher und menschlicher Herkunft kennen. Alle sind auf ihre Art interessant, aber gleichzeitig etwas blass geblieben.

    Fazit
    Eine actionreiche Schnitzeljagd durch die gesamte Erde und die ozeanische Götterwelt. Trotz etwas blasser Charaktere und etwas zu wenig Tiefe konnte mich die Geschichte um Lanea, Tochter der Vulkangöttin, packen und fesseln und lässt mich gespannt auf Band 2 zurück.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 01.08.2018

    Kurzbeschreibung

    Die 17- Jährige Lanea Hall lebt in Bar Harbor, das ihr zuhause sein soll.
    Sie geht zur MDI High-School und hat eine beste Freundin namens Molly.
    An sich also alles normal. Theoretisch, aber praktisch ist Lanea für alle, bis auf Molly eine Außenseiterin, das nicht nur von ihrer Karamellfarbenen Hautfarbe herrührt, sondern auch von ihren eventuell Hawaiianischen Wurzeln. Genau weiß aber niemand, woher Lanea kommt, da ihre Adoptiveltern nur den Namen ihres Vaters bekommen haben und sonst nichts.
    Lanea weiß das und doch schmerzt sie das Außenseitertum und sie fühlt sich seit Wochen entrückt von sich selbst. Irgendetwas scheint in ihr zu rumoren und kurz vor dem Ausbruch zu stehen. Dieses Gefühl wird sogar noch verstärkt als der mysteriöse Cliff auftaucht und ihr berichtet das Lanea die Tochter einer Göttin ist und das sie um ihr Leben kämpfen muss, indem sie ein magisches Diadem findet und Hiro, den Sohn des Schöpfergottes
    heiratet.
    Schockiert macht sich Lanea auf die Suche nach dem Diadem und sich selbst …




    Cover
    Ich liebe das Cover, das nicht nur für mich Lanea zeigt, die fast Neugierig in ihre Zukunft zu schauen scheint. Sondern in der die Flammen um sie herum lodern, wie es sich für eine Vulkangöttin gehört.




    Schreibstil

    Der Autor Andreas Dutter hat einen bildhaften flüssigen Schreibstil, der mich wieder einmal absolut fesseln konnte. Ich liebe die Idee hinter dieser Geschichte und die Protagonisten, die mich mit ihrer Art begeistern und mich mehr als einmal zum Lachen gebracht haben.
    Ich muss gestehen, das ich gerade so weiterlesen hätte können und verrate euch, das euch hier ein fieser aber absolut gelungener Cliffhanger erwartet, der sich aber sowas von lohnt.
    Und jaaaa … auch wenn ich jetzt auf Band zwei warten muss, ist das nicht so schlimm, da ich der Meinung bin, das man mehr als einmal in diese wundervolle Story abtauchen kann.




    Meinung

    Ein total irrer Tag … oder wie war das ….

    Ja, genau den erlebt die 17 – Jährige Lanea, nachdem ihr der 17- Jährige Cliff begegnet.
    Den ab da geht es rund und zwar nicht nur von den Infos her, die er ihr gibt.
    Alleine schon das man Feuerfest ist und zwar extrem, da die eigene Mutter eine ozeanische Vulkangöttin war und sie deshalb selbst Götterblut in sich trägt bekommt man ja nicht alle Tage gesagt. Somit verwundert auch nicht, das Lanea erst einmal an einen üblen Scherz denkt.
    Zu mindestens bis sie es selbst ausprobiert am heimischen Herd und sich keine Verbrennungen an der Hand von der Herdplatte zuzieht. Geschockt geht sie zu Cliff, der ihr hilft und ihr auch sag,t dass für sie beide eine lange Reise ansteht. Denn Lanea wurde dazu auserwählt, eine der Heiratskandidatinnen zu sein, für einen Göttersohn.

    Lanea muss dazu die Ausbildung bei Cliff absolvieren und lernen. Dazu muss sie nicht nur ihre Familie und ihr altes Leben zurücklassen, sondern sich auch neu orientieren. Den bei einem Angriff muss sie mit Cliff flüchten, da jemand hinter Lanea her ist.

    Für mich eine Interessant Idee. Alleine schon wie Cliff ihr mit dem Feuerzeug zeigt, das sie Feuerfest ist, oder es Lanea selbst probiert, hat mich wirklich kurz die Luft anhalten lassen. Ich versetz mich da rein und etwas was man von klein auf eingetrichtert bekommen hat einfach so abzulegen ist schwierig.
    Genau wie die Tatsache, das sie mit dem Eichhörnchen Tucker reisen, das mir sehr gut gefällt. Es ist absolut stimmig und bei dem Käse ihrer Mutter und dem Bezug zu Griechenland staunte ich nicht schlecht, wobei super gewählt. Wäre ich so nicht darauf gekommen.




    Fazit

    Ich liebe diesen absolut gelungenen Reihenauftakt der mich von Anfang bis Ende fesseln konnte!
    Feuer, Hitze und jede Menge Abenteuer erwarten Lanea.



    Die Reihe
    – Ein Diadem aus Reue und Glut (Goddess 1)
    – Ein Dolch aus Donner und Wut (Goddess 2, Oktober 2018)




    5 von 5 Sternen

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