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Dieses Buch beginnt rasant und verliert zwischendurch leider ein klein wenig an Spannung, was der Geschichte aber keinen Abbruch tut, sondern dennoch beim Leser eine noch höhere Erwartung entstehen lässt, auf das was noch kommen mag und ich sage es euch, es kommt und ich war mehr als erschrocken über die Gefühlskälte mancher Menschen, die sich mir wohl nie erschliessen wird. Es ist Wahnsinn, was Menschen zu tun bereit sind, da sie sich ein besseres Leben versprechen: Sie gehen buchstäblich über Leichen.
Im Großen und Ganzen hat die Geschichte rund um Paul und Troy mir sehr gefallen. Troy handelt zwar mitunter sehr kopflos, aber dies ist etwas, was sie sehr menschlich und symphatisch erscheinen lässt. Sie verlässt sich gegen den Rat ihrer Freunde ganz auf ihr Bauchgefühl und ob dies ein grober Fehler war, müsst ihr schon selbst nachlesen ;o)
Eine spannende Kombination aus spannendem Thriller und der psychischen Entwicklung eines Menschen. Meine Erwartungen an das Buch wurden mehr als übertroffen. Der Erzählstil ist relativ ruhig und nicht wie in den meisten Thrillern. Die Autorin schafft es trotzdem den Leser zu fesseln und die Spannung wunderbar aufzubauen. Man fiebert mit und versinkt völlig in der Geschichte. Durch die Selbstanalyse von Troy an einigen Stellen wirkt ihre "Verwandlung" noch realer. Die Geschichte an sich ist sehr packend und wirkt nicht überzogen. Dem Leser werden nach und nach immer mehr Fakten präsentiert, so dass man richtig mit raten kann. Auch wenn man einige Seiten vor der eigentlichen Auflösung ahnt, was geschehen ist, tut es der Spannung keinen Abbruch. Zum Schluss gibt es doch einige interessante Wendungen. Der Schluss passt auch hervorragend zu den Personen und der Geschichte.
Ein ungewöhnlicher Beginn: Eine Frau rettet einen kleinen Jungen vor dem sicheren Tod durch ertrinken und nimmt ihn bei sich auf. Seine Geschichte ist die einer Entführung, doch offensichtlich wird er von keinem gesucht - oder doch? Da sie nicht weiß wer hinter der Entführung steckt ermittelt sie auf eigene Faust und bringt sich selbst in Gefahr ...
Eine sehr spannende Lektüre mit einem recht unerwarteten Ende. Sehr gut geschrieben, und daher auf jeden Fall empfehlenswert!
Ein Herzschlag bis zum Tod - ein interessantes Buch, sehr spannend und flüssig zu lesen. Duch die Ich-Form der Hauptperson kommt man leicht ins Geschehen, verfolgt die Rettung des kleinen Jungen und macht sich mit auf die Suche nach den Eltern. Dabei gerät die Erzählerin in ernsthafte Gefahr. Das Ende des Buches ist überraschend und nicht ganz glaubhaft. Insgesamt ist die Geschichte gut geschrieben, für lange Herbstabende bestens geeignet.
Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen. Da Krimi/Thriller nicht gerade das ist, was ich gern lese, stand es erstmal im Regal. Aber nachdem ich die Kundenkommentare hier gelesen hatte, war ich doch neugierig und es hat sich echt gelohnt. Es ist ein ganz tolles Buch, man kann es kaum aus der Hand legen. Wirklich sehr zu empfehlen!
Troy ist mit der Fähre auf dem Weg zu ihrem Freund. Doch dieser Tag ändert komplett ihr Leben. Sie wächst über ihre eigenen Kräfte hinaus und rettet einem kleinen Jungen das Leben, der von der anderen Fähre gefallen ist. Gefallen? Auch die Suche nach den Eltern des kleinen Jungen bring sie in Gefahr. Aber auch der in ihrer Beziehung fehlenden Romantik kommt sie Stück für Stück näher. Es bahnt sich eine Beziehung zwischen Troy und dem Vater des Jungen an.
Ein sehr gefühlvoll geschriebener Thriller, obwohl ich eher von Roman reden würde. Der Leser taucht von Beginn an in die wechselnde Gefühlswelt von Troy ein – Mut, Angst, Liebe. Einigen weiteren Personen fehlen anscheinend jedoch Gefühle. Da läuft es einem kalt den Rücken runter. Teilweise übernimmt Troy sogar die Aufgaben eines Detektives oder eines Ermittlers, was die Spannung hebt und in diesen Szenen auch recht hoch hält.
Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr gut und flüssig zu lesen, die Charaktere wurden gut dargestellt, vor allem die weiblichen Personen wie das Kindermädchen Elise und Troy finde ich gut gelungen. Die Beziehungsgefüge der Personen habe ich interessant gefunden, vor allem, da offen bleibt, wie Troy ihr Leben weiter führen wird. Sie hat zwar den kleinen Paul sehr in ihr Herz geschlossen, aber ist dies auch ein ausreichender Grund, sich in seinen Vater zu verlieben? Von ihrem Lebensgefährten, mit dem sie eine etwas eingeschlafene Beziehung auf Distanz führt, trennt sich Troy. Am Ende des Buches war auch ein Knistern zwischen Troy und dem leitenden Ermittler spürbar. Vielleicht könnte sich hier noch etwas entwickeln oder Troy führt ihr eigenständiges und selbstbestimmtes Leben weiter.
Das Buch gehört eher in den Krimibereich. Es ist kein brutaler, blutiger Roman, sondern eher ein nachdenklich machendes Buch. Als Leser schwankt man zwischen Zuneigung zum Vater oder dem Detectiv und hat zugleich selber den Vater oder Bruder im Verdacht.
Sara J. Henry erzählt aus der Sicht von Troy, so erleben wir ihre Gefühle hautnah. Ihre Ängste, die Hoffnung auf die Liebe des Kindes und Verwirrung um die Gefühle für die verschiedenen Männer. Ein gut zu lesendes Buch, einfühlsam und keine verwirrenden oder umständlichen Handlungen. Das Ende kam sehr abrupt und der Täter wurde schnell gefunden.
Ein spannendes Buch, gut zu lesen, übersichtliche Personenzahl, keine große Liebesgeschichte aber trotzdem gefühlvoll.
Das Buch erzählt die Geschichte der Entführung eines Buben und seiner Mutter. Eine freiberufliche Journalistin, namens Troy befindet sich auf einer Fähre, als plötzlich ein Kind von der Fähre geworfen wird. Ohne zu zögern springt Troy dem Kind nach und rettet es. Erst am Ufer bemerkt sie, dass der gerettet Bube mit einem Sweatshirt gefesselt war. Der Bube namens Paul wurde absichtlich von der Fähre gestoßen!
Troy pflegt den Paul und versucht seinen Vater zu erreichen. Die Mutter, so erzählt Paul, ist erschossen worden. Troy traut niemandem über den Weg. Schlussendlich aber findet sie den Vater von Paul. Die Polizei verdächtigt Troy etwas mit der Entführung zu tun zu haben und Troy verdächtigt ihrerseits den Vater.
Als Troy dann schließlich die totgeglaubte Mutter trifft, muss sie um ihr Leben kämpfen...
Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr gut und flüssig zu lesen, die Charaktere wurden gut dargestellt, vor allem die weiblichen Personen wie das Kindermädchen Elise und Troy finde ich gut gelungen. Die Beziehungsgefüge der Personen habe ich interessant gefunden, vor allem, da offen bleibt, wie Troy ihr Leben weiter führen wird. Sie hat zwar den kleinen Paul sehr in ihr Herz geschlossen, aber ist dies auch ein ausreichender Grund, sich in seinen Vater zu verlieben? Von ihrem Lebensgefährten, mit dem sie eine etwas eingeschlafene Beziehung auf Distanz führt, trennt sich Troy. Am Ende des Buches war auch ein Knistern zwischen Troy und dem leitenden Ermittler spürbar. Vielleicht könnte sich hier noch etwas entwickeln oder Troy führt ihr eigenständiges und selbstbestimmtes Leben weiter.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Es werden die Eindrücke und Gefühle von Troy erzählt. Sie kümmer sich einfühlsam und warmherzig um den kleinen Paul und beginnt ihn sofort zu lieben als wäre er ihr eigener Sohn.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Man kann es an einem Tag durchlesen, da man von der Geschichte mitgerissen wird. Es ist zwar nicht ein "typischer Thriller" (obwohl es eine Entführung, Mord und einen Mordversuch gibt), aber trotzdem, oder gerade deswegen sehr lesenswert.
Bewertungen zu Ein Herzschlag bis zum Tod (ePub)
Bestellnummer: 31629363
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mel.E, 26.01.2012
Als Buch bewertetDieses Buch beginnt rasant und verliert zwischendurch leider ein klein wenig an Spannung, was der Geschichte aber keinen Abbruch tut, sondern dennoch beim Leser eine noch höhere Erwartung entstehen lässt, auf das was noch kommen mag und ich sage es euch, es kommt und ich war mehr als erschrocken über die Gefühlskälte mancher Menschen, die sich mir wohl nie erschliessen wird. Es ist Wahnsinn, was Menschen zu tun bereit sind, da sie sich ein besseres Leben versprechen: Sie gehen buchstäblich über Leichen.
Im Großen und Ganzen hat die Geschichte rund um Paul und Troy mir sehr gefallen. Troy handelt zwar mitunter sehr kopflos, aber dies ist etwas, was sie sehr menschlich und symphatisch erscheinen lässt. Sie verlässt sich gegen den Rat ihrer Freunde ganz auf ihr Bauchgefühl und ob dies ein grober Fehler war, müsst ihr schon selbst nachlesen ;o)
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
TrollMutti, 17.10.2011
Als Buch bewertetEine spannende Kombination aus spannendem Thriller und der psychischen Entwicklung eines Menschen. Meine Erwartungen an das Buch wurden mehr als übertroffen. Der Erzählstil ist relativ ruhig und nicht wie in den meisten Thrillern. Die Autorin schafft es trotzdem den Leser zu fesseln und die Spannung wunderbar aufzubauen. Man fiebert mit und versinkt völlig in der Geschichte. Durch die Selbstanalyse von Troy an einigen Stellen wirkt ihre "Verwandlung" noch realer. Die Geschichte an sich ist sehr packend und wirkt nicht überzogen. Dem Leser werden nach und nach immer mehr Fakten präsentiert, so dass man richtig mit raten kann. Auch wenn man einige Seiten vor der eigentlichen Auflösung ahnt, was geschehen ist, tut es der Spannung keinen Abbruch. Zum Schluss gibt es doch einige interessante Wendungen. Der Schluss passt auch hervorragend zu den Personen und der Geschichte.
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K., 16.10.2011
Als Buch bewertetEin ungewöhnlicher Beginn: Eine Frau rettet einen kleinen Jungen vor dem sicheren Tod durch ertrinken und nimmt ihn bei sich auf. Seine Geschichte ist die einer Entführung, doch offensichtlich wird er von keinem gesucht - oder doch? Da sie nicht weiß wer hinter der Entführung steckt ermittelt sie auf eigene Faust und bringt sich selbst in Gefahr ...
Eine sehr spannende Lektüre mit einem recht unerwarteten Ende. Sehr gut geschrieben, und daher auf jeden Fall empfehlenswert!
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Peter, 14.10.2011
Als Buch bewertetEin Herzschlag bis zum Tod - ein interessantes Buch, sehr spannend und flüssig zu lesen. Duch die Ich-Form der Hauptperson kommt man leicht ins Geschehen, verfolgt die Rettung des kleinen Jungen und macht sich mit auf die Suche nach den Eltern. Dabei gerät die Erzählerin in ernsthafte Gefahr. Das Ende des Buches ist überraschend und nicht ganz glaubhaft. Insgesamt ist die Geschichte gut geschrieben, für lange Herbstabende bestens geeignet.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea K., 28.08.2012
Als Buch bewertetIch habe dieses Buch geschenkt bekommen. Da Krimi/Thriller nicht gerade das ist, was ich gern lese, stand es erstmal im Regal. Aber nachdem ich die Kundenkommentare hier gelesen hatte, war ich doch neugierig und es hat sich echt gelohnt. Es ist ein ganz tolles Buch, man kann es kaum aus der Hand legen. Wirklich sehr zu empfehlen!
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jana S., 24.02.2012
Als Buch bewertetTroy ist mit der Fähre auf dem Weg zu ihrem Freund. Doch dieser Tag ändert komplett ihr Leben. Sie wächst über ihre eigenen Kräfte hinaus und rettet einem kleinen Jungen das Leben, der von der anderen Fähre gefallen ist. Gefallen? Auch die Suche nach den Eltern des kleinen Jungen bring sie in Gefahr. Aber auch der in ihrer Beziehung fehlenden Romantik kommt sie Stück für Stück näher. Es bahnt sich eine Beziehung zwischen Troy und dem Vater des Jungen an.
Ein sehr gefühlvoll geschriebener Thriller, obwohl ich eher von Roman reden würde. Der Leser taucht von Beginn an in die wechselnde Gefühlswelt von Troy ein – Mut, Angst, Liebe. Einigen weiteren Personen fehlen anscheinend jedoch Gefühle. Da läuft es einem kalt den Rücken runter. Teilweise übernimmt Troy sogar die Aufgaben eines Detektives oder eines Ermittlers, was die Spannung hebt und in diesen Szenen auch recht hoch hält.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 27.02.2012
Als Buch bewertetDen Schreibstil der Autorin finde ich sehr gut und flüssig zu lesen, die Charaktere wurden gut dargestellt, vor allem die weiblichen Personen wie das Kindermädchen Elise und Troy finde ich gut gelungen. Die Beziehungsgefüge der Personen habe ich interessant gefunden, vor allem, da offen bleibt, wie Troy ihr Leben weiter führen wird. Sie hat zwar den kleinen Paul sehr in ihr Herz geschlossen, aber ist dies auch ein ausreichender Grund, sich in seinen Vater zu verlieben? Von ihrem Lebensgefährten, mit dem sie eine etwas eingeschlafene Beziehung auf Distanz führt, trennt sich Troy. Am Ende des Buches war auch ein Knistern zwischen Troy und dem leitenden Ermittler spürbar. Vielleicht könnte sich hier noch etwas entwickeln oder Troy führt ihr eigenständiges und selbstbestimmtes Leben weiter.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anni, 26.01.2012
Als Buch bewertetDas Buch gehört eher in den Krimibereich. Es ist kein brutaler, blutiger Roman, sondern eher ein nachdenklich machendes Buch. Als Leser schwankt man zwischen Zuneigung zum Vater oder dem Detectiv und hat zugleich selber den Vater oder Bruder im Verdacht.
Sara J. Henry erzählt aus der Sicht von Troy, so erleben wir ihre Gefühle hautnah. Ihre Ängste, die Hoffnung auf die Liebe des Kindes und Verwirrung um die Gefühle für die verschiedenen Männer. Ein gut zu lesendes Buch, einfühlsam und keine verwirrenden oder umständlichen Handlungen. Das Ende kam sehr abrupt und der Täter wurde schnell gefunden.
Ein spannendes Buch, gut zu lesen, übersichtliche Personenzahl, keine große Liebesgeschichte aber trotzdem gefühlvoll.
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ja neinAndreas N., 19.10.2011
Als Buch bewertetDas Buch erzählt die Geschichte der Entführung eines Buben und seiner Mutter. Eine freiberufliche Journalistin, namens Troy befindet sich auf einer Fähre, als plötzlich ein Kind von der Fähre geworfen wird. Ohne zu zögern springt Troy dem Kind nach und rettet es. Erst am Ufer bemerkt sie, dass der gerettet Bube mit einem Sweatshirt gefesselt war. Der Bube namens Paul wurde absichtlich von der Fähre gestoßen!
Troy pflegt den Paul und versucht seinen Vater zu erreichen. Die Mutter, so erzählt Paul, ist erschossen worden. Troy traut niemandem über den Weg. Schlussendlich aber findet sie den Vater von Paul. Die Polizei verdächtigt Troy etwas mit der Entführung zu tun zu haben und Troy verdächtigt ihrerseits den Vater.
Als Troy dann schließlich die totgeglaubte Mutter trifft, muss sie um ihr Leben kämpfen...
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ja neincoffee2go, 27.02.2012
Als Buch bewertetDen Schreibstil der Autorin finde ich sehr gut und flüssig zu lesen, die Charaktere wurden gut dargestellt, vor allem die weiblichen Personen wie das Kindermädchen Elise und Troy finde ich gut gelungen. Die Beziehungsgefüge der Personen habe ich interessant gefunden, vor allem, da offen bleibt, wie Troy ihr Leben weiter führen wird. Sie hat zwar den kleinen Paul sehr in ihr Herz geschlossen, aber ist dies auch ein ausreichender Grund, sich in seinen Vater zu verlieben? Von ihrem Lebensgefährten, mit dem sie eine etwas eingeschlafene Beziehung auf Distanz führt, trennt sich Troy. Am Ende des Buches war auch ein Knistern zwischen Troy und dem leitenden Ermittler spürbar. Vielleicht könnte sich hier noch etwas entwickeln oder Troy führt ihr eigenständiges und selbstbestimmtes Leben weiter.
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ja neinKoku, 26.02.2012
Als Buch bewertetDie Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Es werden die Eindrücke und Gefühle von Troy erzählt. Sie kümmer sich einfühlsam und warmherzig um den kleinen Paul und beginnt ihn sofort zu lieben als wäre er ihr eigener Sohn.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Man kann es an einem Tag durchlesen, da man von der Geschichte mitgerissen wird. Es ist zwar nicht ein "typischer Thriller" (obwohl es eine Entführung, Mord und einen Mordversuch gibt), aber trotzdem, oder gerade deswegen sehr lesenswert.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anton R., 02.11.2011
Als Buch bewertetsehr spannend
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