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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina H., 25.11.2022

    CHRISTMAS FEELING pur in Little Falls

    Es weihnachtet in Little Falls und mittendrin statt nur dabei sind viele alte, bekannte Gesichter, aber auch ein paar neue. Die Bürgermeisterin Martha hat sich mal wieder ins Zeug gelegt für ihre Stadt und sich viel einfallen lassen mit Hilfe der Bewohner: es gibt einen lebendigen Adventskalender, eine Schlittschuhbahn, die Seniorenweihnachtsfeier, Weihnachtsfilme in Matts Kino und sogar einen Tannenbaum wie am Rockefeller Center in New York. Martha liebt Weihnachten und feiert es sonst immer groß mit ihrer Familie in Alaska. Dies hat in diesem Jahr nicht geklappt, aber ihre Großnichte Abigail taucht als Überraschungsgast in Little Falls auf. Sie ist eher ein Weihnachtsgrinch, fühlt sich dennoch auf Anhieb sehr wohl dort und wird herzlich von den Bewohnern aufgenommen, besonders von Matt, den sie nicht nur kennen, sondern mit der Zeit auch lieben lernt. Mit ihm deckt sie sogar noch ein Familiengeheimnis auf und am Ende feiern alle zusammen Weihnachten inkl. Marthas kompletter Familie aus Alaska.

    Dieses Weihnachtsspecial ist der Autorin meiner Meinung nach mehr als gelungen. Es ist witzig, spannend, berührend und bringt einen beim Lesen total in Weihnachtsstimmung.

    Egal, ob man die Bände der Reihe vorher kennt oder nicht, man fühlt sich sofort wohl in Little Falls und es bedarf keinem Vorwissen.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, die Kapitel sind nicht zu lang und es wird sehr bildhaft alles beschrieben.

    Ich habe das Buch förmlich verschlungen, allein das spricht schon für sich 😉

    Es hat 24 Kapitel und die Autorin bietet es auch als Adventskalender an, jeden Tag bekommt man ein Kapitel.

    Von mir gibt es daher eine ganz klare Leseempfehlung für all jene, die so richtig in Weihnachtsstimmung kommen möchten und sich nach Little Falls wegträumen möchten, um diese Christmas- und Lovestory hautnah mitzuerleben. Ich habe es sehr genossen! ❤️

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 30.12.2022

    Little Falls, eine Kleinstadt zum Wohlfühlen
    Ein Weihnachtswunder für Little Falls von Karin Bell
    Wir werden mit in die Kleinstadt Little Falls genommen. Lernen den einen oder anderen Bewohner besser kennen und wie sie agieren. Miteinander und Füreinander. Kurz vor weihnachten herrscht allerhand Trubel. Aber lest selbst was sich alles ereignet und wie die Akteure mit den Ereignissen umgehen. Ihr werdet von der Geschichte gefesselt sein und sie nicht wieder aus der Hand legen wollen. Leichter, flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten sind gut beschrieben man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Die Beschreibungen sind prima gelungen, sodass man das Gefühl hat man steht neben den Akteuren. Ebenso die Beschreibung der Handlungsorte auch die ist gut gelungen, man hatte alles bildlich vor Augen und hat das Gefühl man ist vor Ort.

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  • 5 Sterne

    Pimpy2502, 12.12.2022

    Es weihnachtet in Little Falls und Bürgermeisterin Martha, die Weihnachten eigentlich immer bei ihrer Familie in Alaska verbringt, hat in Little Falls alle Hände voll zu tun. Deshalb kann sie in diesem Jahr auch nicht zu ihrer Familie reisen. Martha ist glücklich, dass Kinobesitzer Matt ihr bei den Vorbereitungen unter die Arme greift. Als überraschend Marthas Nichte Abigail nach Little Falls kommt, nimmt sich Matt vor, Abigail ihren Grinch auszutreiben. Er bereitet eine private Kinovorstellung für sie vor, bei der die Herzen rasch schneller klopfen. Aber die festliche Stimmung wird getrübt, als Matts Cousin auftaucht und ihm das Kino abluchsen will. Doch dank Abigails Hilfe kann ein Geheimnis gelüftet werden, das Matt einen Pluspunkt verschafft. Kann das Kino gerettet werden?

    Ein letztes Mal geht es nach Little Falls – einen Ort, den ich in mein Herz geschlossen habe. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass zu dieser tollen Trilogie noch ein Weihnachtsroman erscheint. Auch wenn ich Band 3 mit einem wohligen Gefühl aus der Hand gelegt habe, setzt der Weihnachtsroman der Little-Falls-Reihe ein Sahnehäubchen auf und rundet die Reihe noch einmal ab. Es freut mich, dass Matt auch noch sein Glück findet, denn ihn fand ich durch die einzelnen Bände hinweg immer sehr sympathisch. Mit Abigail hat er eine tolle Herzensdame gefunden, die gut nach Little Falls passt. Besonders berührt hat mich, dass Little Falls Zuwachs von einem kleinen Erdenbürger bekommen hat und als es dann auf das erste Zusammentreffen mit seinem Ur-Grandpa kommt... Hach…

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  • 5 Sterne

    Nisowa, 30.12.2022

    In " Ein Weihnachtswunder für Little Falls " liebt Abigail ihre Familie, nur nicht zur Weihnachtszeit, wenn alle wie die Heuschrecken in Sitka einfallen.
    Deswegen täumt Abigail davon einfach einmal über die Feiertage zu flüchten, als ihr Grandpa dies für sie in die Hand nimmt und Abigail kurzer Hand zur Großtante Martha nach Little Falls schickt.
    Denn Martha ist es dieses Jahr unmöglich die Reise nach Alaska anzutreten und damit wenigsten einer der Familie bei der rüstigen Bürgermeisterin ist, darf Abigail ihren Traum wahr werden lassen.
    In Little Falls begegnet Abigail auch Matt, der Großneffe des verstorbenen Kinobesitzer lebt erst seit kurzen in der alten Heimat seiner Familie und fühlt sich endlich Zuhause. Dank Bürgermeisterin Martha hat Matt auch immer genug Anschluss und könnte fast nicht glücklicher sein, wäre da nicht die plötzliche Bedrohung für das Kino Hollywood, seinen Lebensmittelpunkt.
    Doch auch dabei bekommt Matt tatkräftige Unterstützung durch Abigail und Martha. Zudem ist da diese Anziehung zwischen Abigail und Matt und dessen Wunsch, Abigail für Weihnachten zu begeistern.
    Wird es Matt mit Hilfe von Abigail und deren Familie gelingen das Kino zu retten? Und kann Abigail ihre Abneigung gegen das Fest der Liebe ablegen und die Weihnachtszeit genießen?
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Abigail, ihrer Familie und Matt mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob es für alle ein Happy End gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Cara024, 01.12.2022

    Bezauberndes Weihnachtsspecial der Little-Falls-Reihe

    Dieser Roman entführt uns ein letztes Mal in die wunderschöne und heile Welt von Little Falls. Die Kleinstadt erstrahlt im Weihnachtsglanz - New York kann sich warm anziehen 😊

    Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und auf die bereits bekannten Charaktere zu treffen. Viele Personen aus den vorherigen Bänden sind wieder mit dabei, es ist wie nach Hause kommen.

    In diesem Band lernt man die Bürgermeisterin Martha und ihre Familie näher kennen und auch die Senioren mischen wieder kräftig mit. Besonders, wenn es um das Verkuppeln geht 😉 Diesmal trifft es Matt und Abigail. Abigail ist die Nichte der Bürgermeisterin und mit einer riesigen Familie gesegnet, die sich alle zu Weihnachten zusammenfinden. Für Abigail zu viel von allem, zu laut, zu weihnachtlich, zu anstrengend. Matt wiederum hat keine Familie mehr und daher sind ihm besonders die Einwohner von Little Falls ans Herz gewachsen. Weihnachten gehört bei ihm definitiv dazu. Ob er Abigail dieses Fest wieder näherbringen kann ?

    Die Autorin Karin Bell hat ein wunderschönes Bild von Little Falls gezaubert, sodass man sich mittendrin fühlt – in Christmastown 😊 Die Geschichte dreht sich nicht ausschließlich um Matt und Abby, sondern wie es in einer großen Familie üblich ist, wird jeder gehört 😊 somit wechseln auch die Kapitel zwischen den verschiedensten Personen. Das Buch teilt sich auf in 24 Kapitel, jedes davon zu beinahe identischer Seitenanzahl. Man kann es daher auch sehr gut als Lese–Adventkalender verwenden

    Ein Wohlfühlbuch - humorvoll, romantisch und undramatisch 😊 einfach perfekt für die Weihnachtszeit !

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  • 5 Sterne

    Cara024, 01.12.2022

    Bezaubernder Abschlussband der Little-Falls Reihe

    Dieser Roman entführt uns ein letztes Mal in die wunderschöne und heile Welt von Little Falls. Die Kleinstadt erstrahlt im Weihnachtsglanz - New York kann sich warm anziehen 😊

    Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und auf die bereits bekannten Charaktere zu treffen. Viele Personen aus den vorherigen Bänden sind wieder mit dabei, es ist wie nach Hause kommen.

    In diesem Band lernt man die Bürgermeisterin Martha und ihre Familie näher kennen und auch die Senioren mischen wieder kräftig mit. Besonders, wenn es um das Verkuppeln geht 😉 Diesmal trifft es Matt und Abigail. Abigail ist die Nichte der Bürgermeisterin und mit einer riesigen Familie gesegnet, die sich alle zu Weihnachten zusammenfinden. Für Abigail zu viel von allem, zu laut, zu weihnachtlich, zu anstrengend. Matt wiederum hat keine Familie mehr und daher sind ihm besonders die Einwohner von Little Falls ans Herz gewachsen. Weihnachten gehört bei ihm definitiv dazu. Ob er Abigail dieses Fest wieder näherbringen kann ?

    Die Autorin Karin Bell hat ein wunderschönes Bild von Little Falls gezaubert, sodass man sich mittendrin fühlt – in Christmastown 😊 Die Geschichte dreht sich nicht ausschließlich um Matt und Abby, sondern wie es in einer großen Familie üblich ist, wird jeder gehört 😊 somit wechseln auch die Kapitel zwischen den verschiedensten Personen. Das Buch teilt sich auf in 24 Kapitel, jedes davon zu beinahe identischer Seitenanzahl. Man kann es daher auch sehr gut als Lese–Adventkalender verwenden

    Ein Wohlfühlbuch - humorvoll, romantisch und undramatisch 😊 einfach perfekt für die Weihnachtszeit !

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  • 5 Sterne

    Raphaela Stock, 26.11.2022

    Christmas-Lovestory in Little Falls
    In dieser Geschichte geht es winterlich-chaotisch weiter in der Kleinstadt Little Falls. Man trifft wieder auf alte bekannte und auch auf neue Gesichter. Mittendrin wirbelt die Bürgermeisterin Martha, die sich für die Stadt einiges hat sich einfallen lassen. Mit Hilfe der Bewohner soll es ein lebendigen Adventskalender, eine Schlittschuhbahn, Weihnachtsfilme in Matts Kino, die Seniorenweihnachtsfeier und einen riesigen Weihnachtsbaum, so wie der am Rockefeller Center in New York geben.
    Jedes Jahr feiert Martha mit ihrer ganzen Familie in Alaska ein riesen Weihnachtsfest. Doch dieses Jahr soll es nicht so klappen, stattdessen taucht überraschenderweise ihre Großnichte Abigail auf. Sie ist eigentlich ein Weihnachtsgrinch, aber da sie so liebevoll von den Einheimischen aufgenommen wird, fühlt sie sich auch schnell wohl. Besonders Matt hat sich ins Zeug gelegt und so lernen sie sich kennen und schnell auch lieben. Zusammen decken sie sogar noch ein Familiengeheimnis auf.
    Am Ende trifft Marthas komplette Familie aus Alaska ein, so das die große Familienfeier in Little Falls stattfindet.

    Die Autorin schafft es mit dieser Geschichte den Leser in Weihnachtsstimmung zu bringen. Es macht wieder richtig Spaß in Little Falls zu landen und die Einwohner wieder zusehen, die einen schnell wieder ans Herz wachsen.
    Das besondere an diesem Buch ist, das es wie ein Adventskalender mit 24 kapiteln aufgebaut ist, so das man jeden Tag ein Kapitel lesen kann. Ich habe es aber in einem Rutsch gelesen, da ich einfach nicht aufhören konnte. Für mich wieder eine gelungene Liebesgeschichte aus Little Falls.

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  • 5 Sterne

    Silvia J., 10.12.2022

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Abigal lebt mit ihrer Familie in Alaska. Sie mochte Weihnachten gar nicht, den der ganze Trubel rund um Weihnachten war ihr zu viel. Little Falls hat einen neuen Einwohner , Matt, denn er hat das Kino in diesem Ort geerbt. Er ist fleißig und hilft auch bei den Vorbereitungen für Weihnachten eifrig mit. Abigal überraschte ihre Tante Martha. Martha war die Bürgermeisterin in dem Ort. Sie lernte auch Matt kennen und sie verlieben sich ineinander. Er will ihr wieder Weihnachten näher bringen. Sie decken auch ein Familiengeheimnis auf .Dann kommt Marthas Familie nach Little Falls, wo dann die große Feier stattfindet.
    Leider ist dies der letzte Teil dieser Reihe. Es ist immer schön nach Little Falls zu kommen. Es ist wie ein nach Hause kommen für mich. Bitte lest dieses Mal auch das Nachwort von Karin Bell, denn sie spricht mir voll aus dem Herzen. Ich habe mich sehr gefreut alte Bekannte wieder zu treffen wie die Schachopis. Mein Kopfkino sprang gleich wieder an und es war für mich so, als wäre ich dort. Die Geschichte enthält sehr viel Liebe, Familie, und Humor. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

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  • 5 Sterne

    MeSa, 05.12.2022

    Das letzte Wunder in Little Falls

    Da soll es nun endgültig gewesen sein. Ein Abschied aus Little Falls – für immer! Dabei war diese Geschichte nochmals so schön. Vor allem konnte man dieses Mal einen intensiveren Blick hinter Marthas »strenge« Bürgermeister Fassade blicken. Ihre Familie aus Alaska ist mindestens genauso amüsant wie die Schachopis und Golden Girls aus Little Falls. Ich freue mich für Matt, dass er mehr als nur Freunde gefunden hat. Es gab wieder eine Menge »weihnachtliche« Erlebnisse und kleine Wunder! Die vielen Namen in diesem Band zu sortieren war nicht immer einfach und doch war ich seit den ersten Seiten wieder in Little Falls gefangen. Gefangen von der Herzlichkeit, Fröhlichkeit und familiären Atmosphäre. Ich bin so froh, die Reihe gelesen zu haben und bin mir sicher, sie -bei akutem Fernweh und Sehnsucht nach einer heilen Welt- noch mal zu lesen. Das Nachwort von Karin Bell sollte auf jeden Fall nicht unbeachtet bleiben, denn es spiegelt meine Gefühle als Leser vollkommen wieder.

    Ein Weihnachtswunder für Little Falls beinhaltet eine romantische Weihnachtsgeschichte voller Liebe, Familie und einer großen Portion Humor. Genau das, was ich in den aktuellen Zeiten so vermisse.

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  • 5 Sterne

    Manuela B., 12.12.2022

    Ein Weihnachtswunder für Little Falls ist der vierte Band der Verliebt in Little Falls Reihe der Autorin Karin Bell. Dieses Mal geht es um Matt und Abigail und ob sie ihr Glück finden.

    Die Geschichte ist frisch und locker geschrieben, den Figuren aus den drei Vorbänden begegnen wir als Leser wieder in den Straßen von Little Falls. Der Fokus des Bandes liegt nicht so stark auf Matt und Abigail, wie es in den Vorbänden der Reihe, bei den Paaren üblich war. Vielmehr tauchen wir ab in die gesamte Bandbreite der Einwohner von Little Falls und ihren Eigenheiten. Man kann den Band zwar ohne Kenntnisse der Vorbände lesen, es macht aber mehr Vergnügen die Bände der Reihe nach kennen gelernt zu haben, um die einzelnen Akteure und ihre Entwicklung mit zu bekommen.

    Insgesamt eine schöne Geschichte rund um eine reizende Kleinstadt und ihre Bewohner in der es um Liebe und Freundschaft sowie Familienbande geht.

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  • 5 Sterne

    Elke R., 24.01.2023

    Abigail haßt Weihnachten seit ihrer Kindheit, denn da kommt die ganze Familie Sinclair nach Sitka in Alaska.

    Matt kann es nicht glauben das es jetzt schon sein 2. Weihnachtsfest in Little Falls ist.

    Er hat das Kino von seinem Großonkel geerbt und ja es kam zur richtigen Zeit, New York hatte seinen Reiz verloren.

    Abigail hat einen kleinen Laden in Sitka und auch die Post ist darin - jetzt vor Weihnachten kommen Säckeweise falsche Post an.

    Ihr Grandpa hat es eingefädelt das sie dieses Jahr zu ihrer Großtante nach Little Falls fliegt denn dies kann nicht kommen.

    Abigail genießt es in Little Falls zumal sie Matt kennen gelernt hat - und der liebt Weihnachten.

    Kann Matt sie wenigstens von den Filmen überzeugen oder ist Abigail wirklich ein Grinch



    Ich habe es sehr genossen

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  • 4 Sterne

    Lesesucht, 01.12.2023

    Eigentlich verbringt die Bürgermeisterin Martha von Little Falls jedes Jahr Weihnachten mit ihrer Zwillingsschwester und deren Familie in einem abgelegenen Ort in Alaska. Da geht es laut und auch sehr munter zu bei der großen Anzahl an Familie.
    Dieses Jahr kann Martha aber leider nicht zu ihrer Schwester fliegen, da wichtige Geschäfte für ihren Ort Little Falls nicht aufgeschoben werden können. Da sie so untröstlich ist, hat sich ihr Ehemann eine nette Überraschung ausgedacht.
    Ihrer Großnichte Abigail ist der ganze Trubel an Weihnachten mit ihrer Familie einfach zu viel, noch dazu, da sie Weihnachten und dem ganzen Dekotrubel nicht wirklich etwas abgewinnen kann. Ihr Traum war es schon immer mal Little Falls selbst zu sehen und nicht nur durch die Erzählungen ihrer Großmutter.
    So kommt es das Abigail ihre Großtante mit einem Besuch überrascht und ist ganz begeistert von dem Ort und seinen Einwohnern. Das mag auch an Matt dem jungen Mann liegen, der erst vor kurzen das alte Kino im Ort geerbt und renoviert hat sowie sich schon gut in der Gemeinschaft eingelebt hat. Da taucht plötzlich ein weiterer Erbe auf und das Kino gerät in Gefahr. Daher machen sich Abigail und Matt auf die Suche, ob er wirklich doch noch Familie hat und der Ungekannte wirklich sein Cousin ist.

    Das ist für mich der erste Roman aus der Litte Falls Reihe und mir hat der Schreibstil gut gefallen und sowohl der Ort wie auch seine Einwohner sind mir ans Herz gewachsen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt.
    Die Liebesgeschichte ist wirklich nett in das Geschehen in dem Ort eingebunden. Die älteren Herrschaften in dieser Geschichte sind wunderbar beschrieben und mir haben der Humor und die Eigenarten gefallen.
    Wer einen netten und leicht zu lesenden Weihnachtsroman sucht sollte hier genau richtig sein. Die Liebesgeschichte steht hier nicht absolut im Vordergrund, was ich ganz angenehm empfinde, und so ganz wunderbar die Weihnachtszeit in Little Falls und seine Einwohner toll in die Geschichte mit eingewoben werden. Man muss die anderen Romane nicht kennen, um dieser Geschichte gut folgen zu können.

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  • 4 Sterne

    tkmla, 30.11.2022

    „Ein Weihnachtswunder für Little Falls“ von Karin Bell ist, wie der Titel schon sagt, eine weihnachtliche Abschlussgeschichte für die Bewohner der idyllischen Kleinstadt.
    Weihnachten ist in Little Falls jedes Jahr ein riesiges Ereignis, auch wenn die umtriebige Bürgermeisterin Martha dieses Jahr nicht ganz so glücklich ist. Der jährliche Besuch bei ihrer ebenso weihnachtsverrückten Familie in Alaska fällt diesmal ins Wasser, weshalb sich Martha umso mehr in Little Falls engagiert. Martha darf sich jedoch über den Überraschungsbesuch ihrer Lieblingsnichte Abigail freuen, die dem ganzen Festtagstrubel leider nichts abgewinnen kann. Im Gegensatz dazu ist Kinobesitzer Matt in die Vorbereitungen voll eingebunden und sieht es als Herausforderung, auch in Abigail die Freude an Weihnachten zu wecken.

    Die Geschichte ist ein Abschluss für die warmherzige Wohlfühlreihe, die sich um die liebenswert verschrobenen Einwohner von Little Falls dreht. Thematisch passt die Story perfekt in die Adventszeit und stimmt auf Weihnachten ein. Die Perspektiven wechseln zwischen den zahlreichen Protagonisten, wobei der Fokus diesmal hauptsächlich auf den Senioren der Stadt liegt. Die Lovestory von Matt und Abigail gerät dadurch fast komplett in den Hintergrund und im Gegensatz zu den anderen drei Büchern fehlten mir deshalb ein wenig die Funken.
    Abigail flieht förmlich vor ihrer weihnachtsverrückten Familie und gerät aber praktisch von Regen in die Traufe. Little Falls hat sich ebenfalls in Christmas Town verwandelt, was Matt, der keine große Familie besitzt, ausgesprochen gut gefällt. Während er in den Vorbereitungen total aufgeht, bekommt Abigail von Lichterketten Ausschlag.
    Ich hätte gern mehr von den beiden gelesen, denn die gegenseitige Anziehung und die Entwicklung ihrer Beziehung gehen hinter den Aktionen der Rentnergang etwas unter. Das fand ich schade, aber trotzdem ist die Rückkehr nach Little Falls immer wieder unterhaltsam und macht Spaß.

    Mein Fazit:
    In Little Falls bekommt jeder die volle Packung Weihnachten und daher gebe ich gern eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Blueberry87, 01.12.2022

    Das weihnachtliche Little Falls

    Abigail möchte dieses Weihnachten einfach mal raus. Weg von der übergriffigen und omnipräsenten Großfamilie und dem kleinen Städtchen in Alaska. Da kommt es ihr gerade recht, das ihr Vater und Großonkel einen Plan aushecken sie nach Little Falls zu schicken um ihre Großtante Martha zu trösten, die beim diesjährigen Weihnachtsfest nicht mit dabei sein kann. In Little Falls angekommen ist die Stadt schon geschmückt und Abigail wird trotz ihre Weihnachtsunlust in Stimmung versetzt. Was auch an den charmanten Kinobesitzer Matt liegen könnte.

    Dies ist der vierte Teil der "Verliebt in Little Falls" von Karin Bell. Leider kenne ich die anderen Teile nicht, was dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan hat. Eher im Gegenteil nun muss ich die anderen drei Teile auch noch lesen, weil mich dieses Städtchen mit seinen liebenswerten Bewohnern einfach verzaubert hat.

    Der Schreibstil ist locker leicht. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und dann nach 247 Seiten und 24 Kapiteln war es leider schon vorbei. Das Gefühl von Wärme, Heimeligkeit und Weihnachten spürt man schon von der ersten Seite. Als wir die chaotische Familie von Abigail kennen lernen, aber auch die Schmückaktion an der Main Street und im Rathaus in Little Falls haben die Atmosphäre im Buch zu etwas besonderen gemacht.

    Die Liebesgeschichte zwischen Matt und Abigail ist eher nur schmückendes Beiwerk zu all den Weihnachtsaktivitäten und den schwierigen Problemen, die Matt lösen muss. Mein Highlight waren wirklich die Bewohner des Städtchens, die Rentner-Gang, die Pärchen aus den anderen Teilen der Reihe, die Bürgermeisterin und ihr Ehemann und die chaotische Familie von Abigail. Ich habe viel geschmunzelt und das Buch hat mich mit einem warmen, weihnachtlichen Gefühl zurückgelassen.

    Fazit:
    Ein wunderbarer Weihnachtsroman, mit ganz viel Atmosphäre, liebenswert skurrilen Nebencharakteren, die die Liebesgeschichte erst rund machen und ein Städtchen das einen neuen Leser gefunden hat.

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  • 5 Sterne

    Melanie M., 04.01.2023

    Ich bin durch Zufall über dieses Weihnachtsbuch von Karin Bell gestolpert und wollte nur mal reinlesen. Und schon war ich durch.

    Die Autorin schafft es mit ihrem lockeren, aber auch sehr humorvollen Schreibstil liebenswerte Charaktere in ein zauberhaftes Weihnachtssetting zu platzieren. Ich habe mich so wohlgefühlt, dass ich auch noch 300 Seiten länger in Little Falls geblieben wäre. Zum Glück gibt es 3 Vorgängerbände, die bei Gelegenheit durchgesuchtet werden.

    Wer auf der Suche ist, nach einem lockerleichten Weihnachtsbuch, das einfach nur gut fürs Herz ist, findet sich in diesem Buch einfach nur eingekuschelt und in Love wieder.

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  • 4 Sterne

    dido_dance, 12.12.2022

    Ein Buch als Adventskalender
    Dieses Buch führt uns zurück nach Little Falls, das ich schon durch voran gegangene Bücher der Autorin kenne. Aber da dieser Band als Weihnachtsspecial geschrieben ist, kann man ihn auch gut ohne Vorkenntnisse der anderen Bände lesen.

    Schön fand ich die Idee das Buch mit genau 24 Kapiteln auszustatten, denn so kann man es wunderbar als Adventkalender verwenden.

    Jeden Tag bis Weihnachten ein Kapitel lesen und in das weihnachtliche Little Falls eintauchen.

    Wir begleiten dieses Mal Abigail, die eigentlich in Alaska lebt , aber dieses Jahr der Verwandtschaft dort entgehen möchte, da sie mit Weihnachten nicht so wirklich viel am Hut hat.

    Ihre Grossmutter ist die Zwillingsschwester der Bürgermeisterin Martha von Little Falls und so verbringt Abigail die Weihnachtszeit in Little Falls.

    Kaum angefangen mit dem Lesen, hat mich das kleine Städtchen Little Falls wieder voll in seinen Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen.

    Die Beschreibungen des Städtchens, insbesondere der Weihnachtsdekoration sind so bildhaft, dass ich quasi mit Abigail auf der Main Street stand und alles staunend betrachtet habe.

    Die Figuren sind alle wunderbar ausgearbeitet, es war schön auf alte Bekannte zu treffen, aber auch Abigail habe ich direkt ins Herz geschlossen.

    Auch kommt man durch das Lesen der Geschichte schön in Weihnachtsstimmung.

    Die Kapitel sind alle aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, fast jeder Bewohner bekommt sein eigenes Kapitel.

    Alles in allem hatte ich schöne und herzerwärmende Lesestunden mit dem Buch, das wie immer bei den Bänden aus Little Falls ein schönes Ende hat.

    Gerne empfehle ich die Geschichte weiter.

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  • 3 Sterne

    Cindy R., 04.01.2024

    Ein neuerlicher Besuch im beschaulichen Little Falls im Nordosten der USA, diesmal direkt zur Weihnachtszeit. Die stelle ich mir dort sehr pittoresk vor, und das erwähnt auch Karin Bell mehrmals - "wie in einem Hallmark-Weihnachtsmovie". Weihnachtliche Stimmung verbreiten die Kleinstadtbewohner aber nicht nur mit ihrer Deko, sondern vor allem mit ihrem lebendigen Adventskalender, der für jeden Tag/Abend eine andere schöne Aktivität vorsieht.

    Eine Liebesgeschichte gibt es auch wieder. Nachdem nun die Brüder Cole, Clayton und Chase alle unter der Haube sind, liegt der Fokus diesmal auf dem einzig verbliebenden Junggesellen (der nicht zu den Schachopis gehört) - Matt, der neue Besitzer des Kinos. Die Dame seines Herzens ist - so wie auch in den anderen 3 Büchern - ganz neu in der Stadt und hat eigentlich auch gar nicht vor, länger als für einen Urlaub zu bleiben.

    Das Buch war wieder ein schöner Wohlfühl-Roman mit einem sympathischen Ensemble an Charakteren, die man mittlerweile schon ganz gut kennt. Ein bisschen schade ist, dass Karin Bell sich doch leider wiederholt, innerhalb des Romans aber auch im Vergleich zu den vorherigen Bänden. Hinsichtlich Konstellation des Pärchens, hinsichtlich der immer gleichen Referenzen zu Filmen (diesmal vor allem "Kevin", aber auch generell der Hallmark-Movie-Flair wird in immer gleicher Art & Weise angesprochen), aber auch hinsichtlich der Gedanken der Protagonisten - die Abneigung von Abigail zu allem, was auch nur nach Weihnachten aussieht, wurde immer und immer wieder thematisiert.

    Das Ende wurde dann ziemlich rasch abgewickelt, die Geschichte um Matts Familie hätte sicherlich ein paar mehr Seiten vertragen. Und auch die Entwicklung der Liebesgeschichte kam für meinen Geschmack zu kurz, da habe ich keine Funken sprühen sehen.
    Dennoch würde ich die Reihe sicher weiterleisen, momentan gibt es aber noch keinen 5. Band.

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  • 3 Sterne

    Navina M., 20.12.2022

    „Ein Weihnachtswunder in Little Falls“ von Karin Bell versetzt die Leserschaft sofort in Weihnachtsstimmung. Decke, Plätzchen, Kerzen? Möglich, aber nicht nötig, weil der Roman schon diese Stimmung kreiert. Dazu passt einerseits das Cover, andererseits erinnern auch die 24 Kapitel an die 24 Türchen eines Adventskalenders, sodass man es auch als einen solchen lesen könnte. Außerm liegt aus meiner Sicht ein klassischer, wenn nicht typischer Weihnachtsroman vor: eine Liebesgeschichte, viel Schnee, eine weihnachtliche geschmückte Stadt und viele Familienerlebnisse. Dies alles macht den Roman zu einer kurzweiligen Lektüre. Interessant ist auch, dass die Handlung aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert wird. Zuweilen war mir das etwas zu viel, hier hätte man sich meines Erachtens auf die Protagonisten konzentrieren können, um vor allem deren Innensicht auszubauen und so das Miterleben zu verstärken. Aus diesem Grund kam mir das Ende, ohne es zu verraten, auch zu plötzlich. Dieses selbst sowie einige Kapitel wirken noch nicht ganz vollständig. Und kritisch finde ich auch, dass manches zu konstruiert wirkt: So gibt es die Onkel Marv, Harry und Herb, allesamt Figuren aus den „Kevin“-Filmen.

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  • 3 Sterne

    Isa, 24.11.2022

    Weihnachten in Little Falls
    Zwar liebt Abigail ihre Großfamilie, aber zu Weihnachten wird ihr diese zu viel. Dieses Jahr reist sie zu ihrer Großtante Martha nach Little Falls. Allerdings trifft sie dort mitten in die Weihnachtsvorbereitungen und lernt dabei Matt kennen, der sie von ihrer Abneigung gegen Weihnachten heilen möchte.
    Die Protagonisten werden liebevoll, schlüssig und sympathisch, mit ihren Ecken und Kanten, skizziert. Die Schauplätze und Szenen sind plastisch beschrieben. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei es mir dieses Mal zu viele Perspektiven sind. Zwar finde ich den Zusammenhalt des Ortes toll, aber dieses Mal nehmen mir die Bewohner einen zu großen Anteil an der Handlung ein und die Liebesgeschichte rund um Abigail und Matt ist in den Hintergrund gerutscht. Auch ist mir das Ende zu abrupt und ich hätte mir noch einen Epilog gewünscht. Der flüssige und facettenreiche Schreibstil liest sich angenehm, ebenso gibt es immer wieder Stellen zum Schmunzeln.
    Zwar hat mich der Besuch in Little Falls gut unterhalten, aber die anderen Bände der Reihe nahmen mich wesentlich mehr mit.

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  • 3 Sterne

    Nadine S., 22.11.2022

    Dieses Weihnachtsbuch hat mich nicht ganz so abgeholt wie ich es mir gehofft hätte. Die grundgeschichte ist gut ,aber die ganzen perspetivwechsel haben mich total gestört. Abigail und Matt sind total unterschiedlich dennoch haben sie Gefühle zueinander. Auch die Großfamilie war herrlich und hat mir ab und an ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
    Alles in allem lieb gemeinte 3 Sterne .

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