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  • 2 Sterne

    Lesemama, 20.05.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Das Leben der 23-jährigen Graphikdesignerin April May ändert sich abrupt, als sie eines Nachts mitten in Manhattan auf die mysteriöse Skulptur eines gigantischen Roboters stößt, den sie »Carl« nennt und von dem sie und ihr bester Freund Andy noch in der Nacht ein Video drehen und ins Netz stellen. Als klar wird, dass weltweit in zig Städten identische Carl-Skulpturen aufgetaucht sind, verbreitet sich das Video binnen kürzester Zeit millionenfach im Netz und macht April schlagartig berühmt. In der weltweiten Hysterie, die nun ausbricht, befindet sich April im Zentrum der Aufmerksamkeit: Sie tingelt von Talkshow zu Talkshow, verbreitet alles, was ihr widerfährt, auf sozialen Netzwerken. Und jede ihrer Bewegungen wird genauestens beobachtet.

    Meine Meinung:
    Ich liebe die Bücher von John Green und wollte natürlich auch das seines Bruders lesen. Aber ich bin doch sehr enttäuscht. Er kommt an den großen John nicht ran.

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  • 2 Sterne

    brauneye29, 25.04.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: 

    Ein paar Klicks, ein kurzer Film, eine spontane nächtliche Aktion und Aprils Leben steht auf dem Kopf. Eigentlich hatte sie nur eine mysteriöse, aber beeindruckende Roboter-Skulptur gefilmt und ins Netz gestellt und ihr aus Spaß den Namen CARL gegeben,nichts Besonderes eigentlich, doch als sie am nächsten Morgen aufwacht, ist sie berühmt.  

    Meine Meinung: 

    V ielleicht bin ich zu alt für dieses Buch, aber ich konnte mich nicht so recht damit anfreunden. Weder die Geschichte, noch die Protagonisten, noch der Schreibstil waren für mich fesselnd. Das einzige, was wirklich faszinierend idt, dass dieses Buch ein Debut ist und dafür schon erstaunlich. Ich bin auch überzeugt, dass es eine große Leserschaft findet, die es mögen. Ich gehöre nicht dazu. 

    Fazit: 

    Nicht so meins.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Benne, 10.02.2019

    Als eBook bewertet

    5 Eigenschaften, die „Ein wirklich erstaunliches Ding“ einzigartig machen

    Hank Greens Debütroman „Ein wirklich erstaunliches Ding“ ist ein Knaller. Optisch macht dieser Jugendroman sehr viel her und zieht jegliche Aufmerksamkeit auf sich, aber auch zwischen den Buchdeckeln versteckt sich eine große Portion Spaß, Abenteuer und fantastische Unterhaltung. Meiner Meinung nach ist der Erfolg des Buches begründet, da es realistisch, menschlich und verständlich, überraschend, lustig und höchst aktuell ist.

    In „Ein wirklich erstaunliches Ding“ bekommt man als Leser keine plakative Invasionsgeschichte von feindlich gesinnten Robotern geboten, sondern eine REALISTISCHE Story der jungen Produktdesignerin April, deren Leben eines Nachts auf den Kopf gestellt wird. Auf den Straßen New Yorks entdeckt sie eine übergroße, starre Roboterfigur, die sie mithilfe ihres Freundes Andy filmt und das Video im Internet hochlädt. Rasant verbreitet sich das Video, aber auch die überraschende Nachricht von dem Roboter, der nur einer von 64 Exemplaren auf der ganzen Welt ist. Folglich erntet sie Ruhm und Tausende virtueller Follower, die sie auf der weiteren Erfolgsreise um die imposante Skulptur begleiten. Bereits das Ausgangsszenario wirkt wirklichkeitsnah und selbst im Laufe der Handlung begreift man als Leser, dass die beschriebenen Situationen nicht schwer vorstellbar sind. Erwartet man große Gemetzel zwischen Invasoren und den Menschen wird man enttäuscht, denn dieses Buch setzt sich mit den realistischen Folgen auseinander, die vor allem auf die Protagonistin konzentriert sind, welche mit der Berühmtheit und ihrer besonderen Stellung in den Geschehnissen zurechtkommen muss.
    Des Weiteren zeichnet es sich durch MENSCHLICHKEIT und VERSTÄNDLICHKEIT aus. Das hat man vor allem der Hauptperson April zu verdanken. Sie trifft Entscheidungen im Roman, die häufig unbedacht, egoistisch und fahrlässig wirken. Einerseits fühlt man sich ihr damit verbunden, weil man sie als Menschen sieht, der auch falsche Entschlüsse fassen kann und genau dies das Leben kennzeichnet. Als Leser begegnet man vielen Situationen, die auch durch einen selbst hervorgerufen werden können. Die Handlung fährt dann fort, man begegnet neuen Menschen, findet sich an verschiedenen Orten wieder und muss mit der Entwicklung der Geschichte klarkommen. Irgendwann kommt aber wahrscheinlich der Moment, in dem Aprils voreilige Schlüsse sie nicht mehr konsequenzlos lassen. Und spätestens da entwickelte sich eine unterschwellige Unverständlichkeit ihr gegenüber, die mich an ihrer Vernunft zweifeln ließ.

    Die Handlung in „Ein wirklich erstaunliches Ding“ ist auf keinen Fall lahm, einfallslos oder unoriginell. Ich würde sie viel mehr als ÜBERRASCHEND beschreiben, denn sie schaffte es in jedem Kapitel eine andere Richtung einzuschlagen, die ich niemals erwartet hätte. Ein Spannungsbogen, der einer Achterbahn gleicht und ein Plot, der vielseitiger nicht sein kann, hielt mich ständig in Atem. Green schafft eine permanente Steigerung der Geschehnisse um April herum. Besonders hervorzuheben ist der Beginn, der direkten Bezug auf die Ereignisse ab Kapitel 13 nimmt, sodass der Leser mindestens bis zum Ende des zwölften Kapitels gespannt darauf wartet, was Spektakuläres anschließend passiert.

    Der Roman bietet neben ernsthaften und am Ende sogar philosophisch angeschnittenen Themen einen Haufen Humor und LUSTIGE Szenen! Normalerweise gefällt mir Humor in Büchern weniger, da er auf geschriebenen Seiten eher gezwungen wirkt und durch die fehlende Wirkung der gesprochenen Wörter der Effekt verloren geht. In „Ein wirklich erstaunliches Ding“ hat mich der Humor positiv überrascht, einige Male zum lauten Lachen in öffentlichen Plätzen – nicht der beste Ort dafür – und häufig zum Schmunzeln gebracht.

    Zuallerletzt ist ein besonders erwähnenswertes Merkmal des Romans hervorzuheben: der AKTUELLE Bezug zu den Geschehnissen in dieser Welt, besonders im Zusammenhang mit Social Media. „Ein wirklich erstaunliches Ding“ schafft es außerordentlich gut sich mit den sozialen Medien YouTube, Twitter und Facebook auseinanderzusetzen und im gleichen Atemzug Kritik an der ansteigenden Popularität dieser zu äußern. Selbstverständlich hilft das Internet April zu vielen Likes, einem wachsenden Ansehen und Menschen, die sich nun für sie interessieren. Hank Green belichtet ihre Geschichte jedoch nicht nur von dieser Seite, sondern auch von einem fraglichen, problembehafteten Blickwinkel, der den Lesern durchaus die Augen öffnen und deren Handeln beeinflussen kann.

    Ich bin vollkommen überzeugt von Hank Greens Debüt, welches viel mehr bietet, als es vorher den Anschein hat. „Ein wirklich erstaunliches Ding“ bietet Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite – versprochen – und punktet durch eine vielseitige Handlung, die nachvollziehbarste Protagonistin, die ich seit langem erlebt habe, und einer Menge Spaß. Eine Empfehlung für jedermann!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 27.01.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist auffällig und passend für diese Handlung aus der digitalen Welt gestaltet.
    Der Schreibstil liest sich sehr lebendig, leicht verständlich und passt sich der jugendlichen Sprache perfekt an. Der Leser wird direkt angesprochen, was die Lebendigkeit noch unterstreicht.
    Der außergewöhnliche Charakter der April May hat mich beeindruckt und ich konnte dem Verlauf der Geschichte mit Mediensturm und merkwürdigen Phänomenen gut verfolgen.
    Die Auswirkungen der sozialen Medien, wie z. B. Facebook, Twitter, YouTube, werden gut herausgearbeitet und finden guten Anklang bei der jugendlichen Leserschaft.
    Die Idee dieses Buches finde ich außergewöhnlich interessant, da sich diese Handlung vielleicht in nicht allzu weiter Ferne zutragen könnte.

    Fazit:

    Ein bemerkenswertes Buch mit einer klaren Botschaft, interessant verpackt!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pusteblume85, 25.03.2019

    Als Buch bewertet

    April entdeckt per Zufall eine große Skulptur, die aussieht wie ein riesiger Roboter. Mit ihrem Freund Andy dreht sie ein Video über ihre Entdeckung. Sie posten dieses Video im Internet und können sich in diesem Moment noch nicht vorstellen, was das für Folgen für deiden haben wird.

    Von einem auf den anderen Tag verändert sich ihr Leben auf drastische Art und Weise.

    Eine skurrile, spannende und zugleich unvorstellbare Geschichte. Wer weiß, ob, wann und in welcher Form das wirklich passieren kann.

    Der Schreibstil ist sehr mitreißend und leicht zu lesen, sodass es ein tolles Buch für zwischendurch ist. Allerdings lässt es einige Fragen offen, was wohl daran liegt, dass es kein Einteiler ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 07.02.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt :
    Als an mehreren Städten der Welt die mysteriöse Roboter Skulptur des Carls gefunden wird und sich ein wahrer Mythos und Hype darum entwickelt, wird eine 23 jährige Frau über Nacht berühmt.
    Denn als April May eines Abends, gemeinsam mit ihrem besten Freund, mitten in Manhattan auf die gigantische Skulptur aufmerksam wird, sind sie so fasziniert, dass sie kurzer Hand zur Kamera greifen und das Video ins Internet stellen, doch was sich daraus entwickelt übersteigt jegliche Vorstellungskraft.

    Doch wird April dem Mysterium standhalten und wird sie mit dem Ruhm und der Aufmerksamkeit der neuen Medien umgehen können und welche Rätsel werden auf sie warte und wird sie sie lösen können ?

    Meine Meinung :
    Obwohl mich das Cover des Buches leider so gar nicht ansprechen konnte, stolperte ich als großer Fan von John Green, natürlich über den Namen des Autos von " Ein wirklich erstaunliches Ding". Denn Hank Green ist nicht nur Bruder des erfolgreichen Schriftstellers John Green, sondern selbst Teil eines wahren Internetphänomens, dies setzt natürlich eine gewisse Affinität und Wissen über die Thematik des Buches voraus, die der Autor hat und mich nur noch gespannter auf dieses Romandebüt blicken ließ.

    Und was soll ich sagen, ich war begeistert, denn Hank Green gelingt es auf eine so famose Art ein Abbild unsere Generation und dem medialen Druck zu erstellen, das teils erschreckend realistisch und dennoch grundlegend spannende Züge beinhaltet, die den Leser gerade aufgrund der realitätsnahen Schilderungen absolut gefesselt lesen lässt.
    Auf eine ganz ambitionierte und stets literarische Art schafft es der Autor, die üblichen Grenzen des Genres zu durchbrechen und geht dabei ganz andere eigensinnige und gerade deshalb so spannende und faszinierende Wege. Nicht nur dass er dabei die üblichen Geschlechterrollen überspringt und diese ganz neu in Szene setzt, gerade unsere taffe Protagonistin ist erfrischend heldenhaft und dennoch so detailreich realistisch gestaltet, dass man mitfiebert und vor Freunde an der Kreativität stets ein Lächeln auf den Lippen hat.

    Ich denke das dieses Buch nicht nur ein Unterhaltungsroman ist, sonder die Brillanz des Erzählens etwas viel wichtigeres zu übermitteln weiß. Eine Detailgenauigkeit unserer Zeit, die teils realistisch, manchmal auch stilistisch überspitzt dargestellt wird, die uns sicherlich in einigen Punkten die Augen öffnet, ohne dabei die erzählerische Spannung zu verlieren.
    Ein Buch für jung und alt, ein Buch das beeindruckt und auf weitere Folgebände hoffen lässt.

    Fazit :
    Wer denkt John Green sei talentiert... Hank Green ist es nicht weniger. Ein absolut überzeugendes Debüt, welches gerade unsere Generation gelesen haben sollte !

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    canchita, 13.03.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Science Fiction Roman, der so ziemlich in unserer Zeit zu spielen scheint.
    April May entdeckt eines Nacht eine ziemlich coole riesige Roboterfigur Mitten in New York. Zunächst läuft sie fast achtlos daran vorbei, dann kehrt sie aber nochmal um und entscheidet sich über dieses Kunstwerk per YouTube zu berichten. Da sie selbst Kunststudentin ist, hat sie ziemlichen Respekt vor der Leistung eine solche Figur in New York aufzustellen. Sie ruft ihren besten Freund an, der mit einer guten Kameraausrüstung schnell zur Stelle ist und April tauft die Figur Carl und filmt ein fingiertes Interview mit ihm. Noch ist ihr nicht klar, wie sehr sie sich damit in die Aufmerksamkeit der Welt katapultiert, da in dieser Nacht in 64 Städten der Welt eine gleiche Figur auftaucht und schnell der Verdacht entsteht, dass es sich um etwas Außerterrestisches handelt.
    April nutzt ihre Chance und entwickelt ein eigens Marketingkonzept und verfolgt und dokumentiert von da an mit ihrem besten Freund, einer Materialexpertin, ihrem persönlichen Assistenten und ihrer Exfreundin alles was mit den Carls passiert.

    Eigentlich handelt der Roman nur am Rande von den Carls und warum sie auf der Erde sind, aus meiner Sicht ist es in erster Linie ein Roman über Social Media in der heutigen Zeit. Ich bin da kein Experte und fand es ziemlich faszinierend wie April von ihrem Bekanntheitsgrad in den Medien vereinnahmt wird und wie sie viele aus meiner Sicht irrationalen Entscheidungen trifft, um im Medienrummel weiterhin ganz oben zu stehen.

    Das Ende bleibt etwas offen, klang für mich so, als ob es eventuell noch eine Fortsetzung gibt.

    Mich als Kind einer anderen Generation hat das Buch sehr fasziniert. Es ist spannend, gut geschrieben und irgendwie erstaunlich.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 19.02.2019

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich erstaunlicher Roman

    April ist eigentlich eine ganz normale junge Frau, bis sie eines Abends ein Video über ein mysteriöses Gebilde dreht und plötzlich über Nacht zum Internetstar wird. Man verfolgt hautnah, was sie alles erlebt und wie sie diese Erfahrungen verändern – zum Positiven als auch zum Negativen.

    Das Cover gefällt mir gut, man sieht erst auf den zweiten Blick, dass viele Carls darauf abgebildet sind. Auch die Gestaltung des Schriftzugs passt zur Geschichte.

    Der Schreibstil ist flüssig und fesselt den Leser vom ersten Satz an. April ist eine außergewöhnliche Protagonistin, die nicht unbedingt gut im Sympathie-Punkte-Sammeln ist, im Gegenteil. Oft verhält sie sich richtig egoistisch und verletzend ihren nächsten Mitmenschen gegenüber. Nichtsdestotrotz sind ihre Schilderungen über das Internet-Phänomen sehr authentisch und man kann ihre Entwicklung gut nachvollziehen, wenn auch nicht unbedingt gutheißen. Ich stelle mir das Verhalten der Social-Media-Abhängigen genau so vor, wie hier geschildert wird. Das ständige Aktualisieren und Nachschauen, ob sie neue Likes etc. hat, ist eindringlich beschrieben. Der Leser wird oft persönlich angesprochen, was einem den Eindruck vermittelt, dass das alles wirklich so passiert sei.

    Das Buch entspricht überhaupt nicht meinem Genre, doch das Mysteriöse der Geschichte hat mich sehr gereizt und ich bin froh, dem Buch eine Chance gegeben zu haben! Ich kann es nur empfehlen, es behandelt aktuelle Themen sehr verständlich und auch spannend, z. B. wie solch Internetpräsenzen schnell ins Negative und Gefährliche switchen können. 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 14.02.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches ist eher unscheinbar. Der Titel verspricht eine interessante Lektüre. Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nicht s gelesen.
    Der Schreibstil ist erfrischend und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und sehr speziell.
    Zur Geschichte, April entdeckt eines Nachts eine merkwürdige Skulptur, sie nennt sie Karl und macht zusammen mit ihrem Freund Andy ein Video davon und stellt es online. Doch daraufhin ändert sich ihr Leben schlagartig, sie ist berühmt und vielgefragt. Gibt Interviews und Statements, hatte eine Menge Anhänger, doch nicht alle sind von ihr begeistert. Doch mehr möchte ich hier von dem Inhalt nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Ein wirklich sehr interessantes Buch, das ich gerne gelesen habe. Es hat mir unterhaltsame Stunden beschert. Ab der Mitte möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamara Angelina P., 18.02.2019

    Als Buch bewertet

    April May ist ein ganz normaler Mensch. Sie hat in New York ihren Abschluss in Kunst gemacht und arbeitet mittlerweile in einem Unternehmen dass ihr nicht allzuviel bedeutet. Zumindest war das ihr Leben, bis sich alles auf einen Schlag ändert. Eines Abends sieht sie auf dem Nachhauseweg eine rießige Statue stehen. Als ehemalige Kunststudentin ruft sie gleich ihren besten Freund an und sie drehen ein Video darüber. Doch niemand hätte gedacht, dass April dadurch über Nacht zu einer Berühmtheit wird. Und was hat es eigentlich mit der Statue auf sich?

    Das Buch fällt in das Genre "Science Fiction" und doch würde ich sagen, dass dies nur die "Nebenstory" ist. Der Hauptteil des Buches handelt darum , wie April mit ihrer neu gewonnenen Berühmtheit umgeht und wie sich dadurch ihr Leben - und auch sie selbst - ändert. Dabei wird auch auf die unterschiedlichen Stadien der Berühmtheit eingegangen. Ich fand die verschiedenen Ansichten, welche der Autor sehr sachlich aber gut überlegt, während des Buches auftischt sehr gedankenanregend. Jedoch konnte ich mich selbst damit nicht gut definieren, da ich selbst das absolute Gegenteil von einer öffentlichen Person bin.

    Der Science Fiction Part des Buches hat mir auch wirklich gut gefallen, er war WIRKLICH originell. Jedoch ist dieser meiner Meinung nach fast untergegangen. Sollte man das Buch nur deswegen lesen, wird man vermutlich enttäuscht rausgehen. Nicht weil die Story schlecht ist, ganz im Gegenteil, sondern schlicht weg weil der Fokus nicht darauf liegt.

    Ich habe noch nie ein ähnliches Buch gelesen und bin sehr froh, dass ich die Chance hatte in dieses einzutauchen. Es hat mich definitiv bereichert. Besonders würde ich das Buch aber all jenen empfehlen, die sich selbst in irgendeiner Weise - und sei sie auch noch so gering - mit Berühmtheit identifizieren können. Oder besser gesagt Personen, die eine öffentliches Leben führen. Denn ich denke, dass das Buch noch um einiges besser ist, wenn man sich mit gewissen Ansichten selsbt identifizieren und anschließend darüber diskutieren kann.

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