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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 27.06.2015

    Dorothea Stiller – Einmal, keinmal, immer wieder

    Conny gibt hre Stelle als Lehrerin auf um sich nun als Vollzeit-Autorin auf dem Buchmarkt zu etablieren. Ihre ersten Bücher hat sie unter einen Pseudonym geschrieben, und so muss ihr erster Thriller unter ihrem eigenen Namen ein Knüller werden. Dazu führen ihre Recherchen in die virtuelle Welt und zu einem Spiel, in dem die Menschen in ihrer Anonymität miteinander lieben und leben können.
    Doch auch das reale Leben hält einige Überraschungen für Conny bereit. Christian, ihr Lebensgefährte, nimmt einen Job 250 km von ihr entfernt an, und stellt die gemeinsame Beziehung auf die Probe, denn er vergisst zu erwähnen, das in Münster seine Exfrau und Tochter wohnen. Kirsten zieht mit Rene zusammen, Steffi und ihre Nachbarin Carina sind schwanger, und dann ist ja auch noch der Vater von Connys Kindern, der ein Besuchsrecht hat.
    Conny versucht ihre Arbeit und ihr Privatleben unter einem Hut zu bekommen, doch unzählige Schwierigkeiten liegen auf ihrem Weg.

    Der Roman ist locker, flüssig, spannend und humorvoll geschrieben. Als ich das Buch angefangen habe konnte ich es nicht mehr zur Seite liegen. Der Kampf von Conny die reale Welt zu meistern und sich dann in die virtuelle Welt zu flüchten, um dort Freundschaften aufzubauen ist gut gelungen. Der Erzählstil der Autorin ist humorvoll, und die Charaktere sind mir allesamt schnell ans Herz gewachsen. Das Cover ist einfach, aber dennoch ansprechend gehalten und verspricht einen typischen, lockeren Frauenroman. Von mir ganz klar eine Leseempfehlung. Ein Roman der die Langeweile vertreibt.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea, 18.05.2015

    Das Buch hat mir im Großen und Ganzen sehr sehr gut gefallen. Es ging sehr leicht und schnell zu lesen und die Geschichte ist in sich stimmig und abgeschlossen. Manchmal habe ich jedoch das Gefühl, dass gerade etwas zu offensichtlich daneben geht, wo man schon vorher weiß, dass es sich um ein Missverständnis handeln wird. Ich finde es immer besser, wenn der Leser erst mal selbst auf den Leim geht und dann später überrascht und verblüfft wird, wenn es doch nicht so war, wie es vorher ausgesehen hat. Mich hat dagegen überrascht, dass das Buch eine Fortsetzung ist, also einen Vorgängeroman hat. Da das Buch in sich abgeschlossen ist, ist das kein Problem. Was ich allerdings nicht so gut finde, ist, dass die beiden Titel so überhaupt nicht zusammen passen. Wenn das Buch ein Einzelbuch wäre, fände ich den Titel „Einmal, keinmal, immer wieder“ sehr gelungen, so typisch Liebesroman halt. Aber da das Vorgängerbuch „Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno“ heißt, finde ich, dieses Buch müsste auch irgendwas mit Conny im Titel haben, zum Beispiel „Conny und die Versuchung im Internet“ oder so. Die Hauptperson Conny ist sehr sympathisch beschrieben, man kann sich (gerade als Frau) gut in sie reinversetzen und mit ihren lebendig beschriebenen Gefühlen mitfühlen. Interessant finde ich außerdem zum einem das Thema Second Life, weil ich mich damit auch noch gar nicht so viel befasst habe und deswegen ebenso gespannt war wie sie, wie das ist und wie das abläuft (man ist jetzt fast versucht es selbst auszuprobieren) und zum anderen, dass sie im Buch ein Buch schreibt. Man will eigentlich auch unbedingt die anderen Bücher lesen, die sie schreibt. Schade, dass das nicht geht. Vielleicht kann man sich ja auf einen dritten Teil freuen.

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  • 4 Sterne

    Inge W., 11.03.2015

    Ein wunderbar romantischer Frauenroman um Conny, alleinerziehende Ex-Lehrerin und Bestsellerautorin, die nach der Zeit als Hausfrau nun ein Leben mit ihrem Freund Christian plant, der jedoch plötzlich ein Jobangebot in einer anderen Stadt bekommt. Außerdem scheint er Conny etwas zu verheimlichen, und sie macht sich Sorgen um ihre Beziehung. Als Connie für ihren neuen Thriller im Internet über virtuelle Welten recherchiert purzelt sie unbeabsichtigt in einen Online-Flirt mit einem fremden Mann. Ein mitreißender, witziger Roman übers Schreiben und Ehrgeiz, Freundschaft und Verrat und die tückischen Zufälle des Lebens. Ein Buch darüber, wie man auf Umwegen den Richtigen findet. Romantisch, sexy und liebenswert. Eine gelungene Mischung zwischen leichter Erotik und Komödie aus der Welt derer, die berühmt werden möchten. Eine wunderschöne Geschichte, über Menschen, die es im Leben nicht ganz einfach haben. Im Grunde ein Buch über uns alle... auch absolut männertauglich, da es das Thema mit einer guten Portion Humor angeht. Forever: Lesen. Lieben. Träumen. Ideale Urlaubslektüre mit erotischem Prickeln. Undbedingt lesen. Es lohnt sich sehr! .

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  • 4 Sterne

    Susanne, 04.05.2015

    In diesem Frauenroman geht es um die alltäglichen Sorgen einer alleinerziehenden Mutter von 2 kleinen Kindern, um die Beziehung zu ihrem neuen Partner, um ihre „Selbsthilfegruppe“ und um die Tücken des Schriftsteller-Daseins. Und es geht natürlich auch um Missverständnisse und Eifersucht und den daraus entstehenden Problemen und Reaktionen.

    Das alles ist locker und leicht verpackt und es macht richtig Spaß, dieses Buch zu lesen.

    Ich habe dieses Buch als E-Book bekommen. Es ist unterteilt in 32 Kapitel, die sehr schön angeordnet sind. Am Anfang ist ein Prolog, in dem man einige der Akteure kennenlernt. Dies war angenehm und hilfreich, zumal ich den 1. Band nicht gelesen hatte. Am Ende steht ein Epilog, um die ganze Geschichte abzurunden. Das hat mir auch gut gefallen.

    In dem Buch geht es auch um virtuelle Welten im Internet. Da ich selber davon keine Ahnung habe empfand ich es als hilfreich, wenn Begriffe oder Handlungen so ganz nebenbei auch erklärt wurden.

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  • 3 Sterne

    zitroenchen, 15.03.2015

    Dies ist der Nachfolgeroman zu Conny und der Hausfrauenporno.
    Das Pseudonym der erotischen Romane zieht sich zurück und möchte eine Pause machen. Conny hat ihren Job als Lehrerin gekündigt und schreibt nun unter ihrem eigenen Namen Thriller. Der erste Roman ist gut - aber nicht gut genug als Einstiegsroman. Also ganz schnell eine neue Idee und ein Buch schreiben. Einen Thriller, der mit Computerspielen, anderen Welten und ganz viel Psycho sein soll. Also Recherche in "Second Life". Generell findet Conny solche Plattformen doof. Trotzdem hat sie bald erste Freundschaften und erste Erfahrungen mit Cybersex.
    Aber auch im richtigen Leben gibt es Probleme: Die Selbsthilfegruppe (die Freundinnen von Conny) ziehen mit ihren Freunden zusammen, bekommen Kinder oder haben Beziehungskrach.
    Conny selber würde wahnsinnig gerne mit Christian zusammenziehen. Doch dieser erhält ein Jobangebot in Münster. Fernbeziehung für drei Jahre. Hält ihre Beziehung das aus? Schon kommen die ersten Missverständnisse, keine Treffen am Wochenende und fremde Frauen am Telefon....

    Dieser Roman war nicht so spritzig und lustig wie der Erste. Allerdings war er trotzdem sehr flüssig und gut zu lesen. Die Probleme kann jeder nachvollziehen. Teilweise denkt man sich, Oh Mann, jetzt mach mal keinen Stress - ist doch ganz harmlos - aber selber in dieser Situation würde man wohl genauso handeln.
    Die Abschnitte mit "Second Life" sind für den Roman wichtig, hätten für mich persönlich aber etwas kürzer sein können.
    Fazit: Super toller Roman, der leider nicht an den ersten Teil herankommt. Trotzdem Danke, das es diesen Roman gibt.

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  • 3 Sterne

    robberta, 30.03.2015

    Das Buch ist locker zu lesen,verrät aber am Anfang nicht genau wohin die Reise geht.
    Während alle Paare in Connys Umgebung zusammen ziehen und/oder Kinder bekommen sind
    Conny und Christian noch nicht soweit.
    Conny ist alleinerziehende Mutter von zwei kleinen Kindern und ihre berufliche Laufbahn als Autorin hat einen starken Dämpfer bekommen. Nun versucht sie ihrem Frust Herr zu werden. Ihre noch junge Liebe zu Christian muss sich erst noch als alltagstauglich erweisen und da ist eine Wochenendbeziehung nicht förderlich.
    Doch noch einige weitere Stolpersteine sind zu überwinden bevor en zu einem Happy-End kommt.

    Der erste Band „Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno“ hat mir gut gefallen und „Einmal, keinmal, immer wieder“ ist ziemlich ähnlich.

    Kurzweilige Chicklit.

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  • 3 Sterne

    tinaliestvor, 31.10.2016

    Conny, alleinerziehende Mutter zweier Kinder ist frisch in einer neuen Beziehung. Doch diese wird durch ein Jobangebot jetzt auch noch mit einer räumlichen Trennung belastet. Während Conny versucht, sich von der vorübergehenden Trennung mit Recherchearbeit für ihren neuen Roman abzulenken, gerät sie mitten hinein in eine virtuelle Welt. In Second Life hat jeder die Möglichkeit, all das auszuleben, wozu man in der realen Welt keine Chance oder Möglichkeit hat.

    Conny findet zu ihren realen Freunden noch ein paar Webfreundschaften und nach dem sie vermutet, das Thorsten ihr in der realen Welt mit seiner Exfrau untreu ist, wagt sie sich von der virtuellen Welt und geht auf ein reales Treffen mit einem User ein….

    Ein Beziehungsroman mit allen Höhen und Tiefen!

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  • 2 Sterne

    Conny S., 12.04.2015

    Der neue Roman „Einmal, keinmal, immer wieder“ von Dorothea Stiller handelt von der Fortsetzung der romantischen Geschichte über die alleinerziehende Lehrerin und Autorin Conny.
    Sie hat ihren sicheren Lehrerjob an den Nagel gehängt um sich voll und ganz auf ihre Schriftstellerkarriere zu konzentrieren. Erfolg hatte sie bisher mit einer Erotikbuchreihe unter dem Pseudonym Cecil Elliott. Hierfür hat sich der attraktive Christian zur Verfügung gestellt, um als Autor dieser Bücher in Erscheinung zu treten. Dabei haben er und Conny sich kennen und auch lieben gelernt. Nun versucht Conny unter ihrem eigenen Namen mit einem Thriller die Bestsellerlisten zu erobern. Dafür begibt sie sich auf Recherche in die digitale Welt und landet plötzlich in einem Flirt mit einem fremden Mann. Wird ihre junge Beziehung das verkraften, wo sie doch aktuell mit dem Umzug von Christian nach Münster schon belastet ist.
    Hinzu kommen noch die chaotischen Freunde und Conny`s Familie. Auch hier gibt es einige Probleme zu bewältigen. Es wird also nie langweilig im Leben der Hauptcharaktere.

    Den ersten Teil zu diesem Buch kenne ich nicht. Das macht aber nichts, da im vorliegenden Roman alle Personen und das Verhältnis zueinander gut erklärt werden.
    Leider muss ich sagen, dass ich das Buch nicht so besonders toll finde. Ich habe beim Lesen immer darauf gewartet, dass nun endlich was passiert. Das ist aber Geschmackssache.

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  • 2 Sterne

    Sylvie, 14.05.2015

    Conny Mayer hat einige Erotik-Bestseller unter dem Pseudonym ihres Lebensgefährten geschrieben, doch damit ist jetzt Schluß. Christian zieht sich offiziell aus der Schriftstellerei zurück um sich der Wissenschaft zu widmen und Conny schreibt unter ihrem eigenen Namen ihren ersten Thriller. Nachdem das zunächst eingereichte Manuskript keinen Anklang bei der Lektorin findet, entwickelt sie eine neue Idee, bei der virtuelle Welten eine Rolle spielen und zu Recherchezwecken meldet sie sich bei "Second Life" an. Christian erhält inzwischen eine Stelle in Münster, sodass die beiden vorerst eine Fernbeziehung führen müssen, und das, wo Conny gerade drauf und dran war, ihn zum Zusammenziehen zu überreden.
    Es fällt mir einigermaßen schwer, zusammenzufassen, worum es hier eigentlich geht, oder was hier das Highlight sein soll. Die Geschichte plätschert so vor sich hin, ohne große Höhen und Tiefen und im Grunde kriegen wir hier die üblichen Hausfrauenprobleme vorgebetet - mit einem Schuß Blümchenerotik. Da macht auch das Drama um das schwule Ehepaar, das ein Kind adoptieren möchte und Zweifel bekommt, das Kraut nicht mehr fett. Ich habe erst am Ende des Buches gesehen, dass es da noch mehr Teile gibt - die werd ich mir wohl sparen. Die Leseprobe hab ich gar nicht so schlecht gefunden, aber irgendwie ist dann nichts mehr gekommen - schade.

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  • 4 Sterne

    2 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail, 10.05.2015

    Leichte Lektüre.
    Das Cover ist recht witzig und passt zum Inhalt. Auch wenn man des ersten Teil von Conny nicht gelesen hat, findet man sich recht schnell zurecht. Wer, wer ist. Die Freundinnen und die Familie, die Kinder und Conny und auch Christian. Alle Figuren werden vorgestellt.
    Zum Inhalt: Conny alias der Bestseller-Autor Cecil Elliott verabschiedet sich in das Privatleben. Das Gesicht zu Cecil Elliott ist Christian Meyer , der Freund von Conny. Conny ist daher wirklich unbekannt und kann sich neuen Herausforderungen in der Welt der Autoren stellen. Was sie auch macht. Sie kündigt ihre Stelle als Lehrerin und zieht sich in die Welt der Schreiberlinge zurück.
    Das erste Exposé ist ein Thriller der bei der Lektorin Iris nicht sonderlich gut ankommt. Als Debütroman nach den Bestellern stellt sich Iris etwas anderes vor. Conny ist ein bisschen enttäuscht, hat aber schon eine neue Idee im Hinterkopf um einen neuen Roman zu schreiben. Kurz die Cyberwelt. Die Lektorin ist begeistert und damit ist für Conny der Weg vorgegeben.
    Sie hat mit der Cyberwelt so gar nichts am Hut und muss sich daher erst durch Internetrecherche schlau machen.
    Der Roman ist eine sehr leichte und spritzige Lektüre. Schade, dass die Autorin sehr oft ins kleinste Detail ging, das war für mich stellenweise langweilig. Viele Szenen wurde dadurch künstlich verlängert. Es war aber von Anfang an nicht abzusehen wie das Ende ist, das ist ein großes Plus. Die Meinung die man sich als Leser macht, wurde richtig über den Haufen geworfen.
    Vielleicht werde ich doch auch den ersten Teil von Conny lesen.
    Im E-Book auf Seite497 ein Fehlerteufel:
    Christian steckt die Schlüsselkarte in das Türschloss, wo ist Patrick?

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kuhni77, 21.04.2015

    Wer das Buch „Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno“ schon so gut fand, der hat mit dem Nachfolger genauso viel Spaß. Aber auch wenn man den ersten Teil nicht kennt, kann man das Buch sehr gut lesen.


    Conny, einst Lehrerin und nun Bestsellerautorin plant ihr neues Leben mit ihrem Freund Christian, als er ihr auf einmal eröffnet ein tolles Jobangebot in einer anderen Stadt zu bekommen. Conny, die eigentlich an eine gemeinsame Zukunft und an ein gemeinsames Heim gedacht hat, fällt erst einmal aus allen Wolken. Nun führt sie auf einmal eine Wochenendbeziehung und die Probleme fangen an. Ist sie grundlos eifersüchtig, oder verheimlicht ihr Christian wirklich etwas? Um auf andere Gedanken zu kommen, recherchiert sie für ihr neues Buch im Internet und bei „SecretLive“. Schneller als gedacht und eigentlich gar nicht geplant purzelt sie in einen Online-Flirt mit einem fremden Mann. Wird Conny die Kurve noch einmal bekommen, hält ihre Beziehung zu Christian oder zerstört dieser Online-Flirt alles?


    Das Buch hat mir sehr gut gefallen und die 299 Seiten waren viel zu schnell gelesen. Ich habe sehr oft mit Conny mitgefiebert und oft dachte ich auch „Conny was machst du da?“ Ich kann das Buch nur empfehlen. Es ist eine schöne, leichte Lektüre, wenn man einfach einmal abschalten möchte.

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