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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 31.08.2020

    Als Buch bewertet

    Highlight für Krimifans

    Husum habe ich bereits als Teenie im Rahmen einer Klassenfahrt kennengelernt und bis heute mag ich die Stadt sehr. Für mich war die Stadt nie eine „Graue Stadt am Meer“, sondern viel mehr. Da ich außerdem gerne Krimis lese und sehr gerne welche mit Lokalkolorit, war ich sehr gespannt auf dieses Buch.

    Es ist bereits das vierte Buch aus der Reihe der Küsten-Krimis um Hauptkommissar Flottmann und dem hochsensiblen Musiker Leon Gerber und hat mir sehr gefallen. Ich mochte die Szenerie und die Atmosphäre und auch den Kommissar. Besonders interessant und lesenswert fand ich, dass nicht immer nur die Hauptfiguren im Mittelpunkt der Erzählungen stehen, sondern auch die Nebenfiguren über weite Textpassagen eine wichtige Rolle einnehmen. Besonders die blinde Frau mochte ich sehr gerne, sie ist einfach lebenslustig und gut drauf und bringt das gut ein ins Buch. Mit ihrem Schicksal habe ich bis zum Ende des Buches mitgefiebert.

    Ich kannte die Vorgängerbücher nicht, aber das hat dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan. Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn man die Vorgeschichte von Flottmann und Gerber gekannt hätte, aber auch so kann man das Buch wunderbar lesen. Ich war bis zuletzt gespannt, wer nun wirklich der Täter ist und warum er das alles macht. Ein spannender Fall zu dem interessanten Thema Nahtoderfahrung.

    Ich hoffe, es gibt bald einen weiteren Fall aus Husum, in der Zwischenzeit habe ich ja das Glück, die Vorgängerbücher noch lesen zu können.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 20.09.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2020 in der Emons Verlag GmbH und beinhaltet 269 Seiten.
    "Der Klang des Todes"
    Zwei junge Frauen verschwinden in Husum, eine der beiden wird kurz darauf tot aufgefunden. Flottmann und Hilgersen, beide Kommissare, stoßen bei ihren Ermittlungen auf eine dubiose Gruppe, die sich mit Nahtoderfahrungen beschäftigt. Ob sie auf der richtigen Spur sind? Dann gerät der hochsensible Musiker Leon Gerber ins Visier des Täters und die Lage spitzt sich zu. Doch mit den außerordentlichen Fähigkeiten Gerbers hat der Entführer nicht gerechnet.
    Dieses Buch des Autoren Gerd Kramer gefällt mir ausgezeichnet. Sein Schreibstil ist einfach nur toll und ich war sofort in der Handlunge der Geschichte. Erst kürzlich war ich in Husum und so hat es mir echt Spaß bereitet, diese Geschichte zu lesen, da ich das Gefühl hatte, mich mittendrin zu befinden. Oh, hier passiert jede Menge, und der Täter verfolgt damit ein gewisses Ziel. Ihr wollt wissen, welches? Tja, dann bleibt euch wohl nichts anderes übrig, als diese Geschichte selbst zu lesen. Ich hatte wunderbare Lesestunden, die sehr spannend, aufregend, fesselnd und packend waren. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Was für ein Täter! Ich muss schon sagen, dass mich die Geschichte echt ganz schön in Schach gehalten hat, wie kann man so mit Menschen umgehen? Es kam dann ein Ende, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Der Autor hat geschickt immer wieder falsche Fährten ausgelegt. Die Spannung steigerte sich immer mehr und auch Flottmann wähnte sich plötzlich in Gefahr! So, mehr verrate ich nicht. Lest selbst! Ich empfehle diesen Krimi auf jeden Fall allen Krimi- und Küstenfans weiter, wer Husum kennt, für den ist dieser Krimi ein Muss! Ich hatte wunderbare Lesestunden. Supertolle Handlung und ich finde sehr gut, dass man einiges über Nahtoderfahrungen vermittelt bekam. Der Autor hat mich überzeugt!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 23.08.2020

    Als Buch bewertet

    Die Husumer Kommissare Flottmann und Hilgersen bekommen einen Vermisstenfall auf den Tisch – Daniela Herzog ist spurlos verschwunden. Die 32-Jährige war mit ihrer Freundin Brigitte im Schlosscafé verabredet, hat das Lokal aber vor deren Eintreffen überstürzt verlassen und wurde seit dem nicht mehr gesehen. Kurze Zeit später wird am Ufer der Husumer Au eine weibliche Leiche entdeckt…

    „Endstation Seeschleuse“ ist bereits der vierte Fall für Hauptkommissar Waldemar Flottmann und seinen Kollegen Gustav Hilgersen, der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich.

    Gerd Kramer versteht es ganz ausgezeichnet, die Spannung von Beginn an auf ein hohes Level zu katapultieren. Gleich im ersten Kapitel erfährt der Leser, dass Daniela sich in den Fängen eines Mannes befindet, der sich „Doktor“ nennt. Warum der Mann Daniela entführt hat und wie es für die junge Frau weitergeht, bleibt allerdings zunächst einmal offen.

    Der Autor wartet in diesem Krimi mit einem sehr fesselnden Thema auf: es geht um Nahtoderfahrungen. Ein dubioser Wissenschaftler will beweisen, dass es eine Welt außerhalb von Zeit und Raum gibt und der Menschheit eine möglichst genaue Vorstellung von einem Leben nach dem Tod liefern. Dafür hat er mehrere menschliche Versuchskaninchen nach ganz bestimmten Kriterien ausgewählt und entführt. Zu Flottmanns Entsetzen ist auch der Musiker Leon Gerber, der der Husumer Polizei bereits in mehreren Fällen mit seinem hochsensiblen Gehör eine wertvolle Hilfe gewesen ist, einer der Kandidaten.

    Gerd Kramer lässt die Opfer des „Doktors“ die NTE jeweils ganz unterschiedlich erleben, so dass man mit jedem Einzelnen der unfeiwilligen Probanden mitfiebern kann und die Handlung bis zum Schluss spannend bleibt.

    Gut gefallen haben mir auch das herrliche Gefrotzel zwischen den Kommissaren und die spaßigen Passagen mit Flottmanns Kater Bogomil. Die humorvollen Szenen runden das spannende Krimigeschehen prima ab.

    „Endstation Seeschleuse“ hat mir sehr gut gefallen – ein kurzweiliger Krimi, der mit einem interessanten Thema, einer fesselnden Handlung und einem typisch norddeutschen Humor zu überzeugen weiß.

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  • 5 Sterne

    Buchwurm05, 13.08.2020

    Als Buch bewertet

    Die beiden Kommissare Hilgersen und Flottmann der Husumer Kriminalpolizei bekommen einen Vermisstenfall auf den Tisch. Daniela Herzog war mit einer Freundin in einem Café verabredet. Doch noch bevor es zu diesem Treffen kommt, hat sie Hals über Kopf das Lokal verlassen. Abends ist sie nicht mehr bei ihrem Freund aufgetaucht. Noch während Hilgersen und Flottmann die ersten Befragungen durchführen, taucht eine weibliche Leiche auf. Daniela?

    "Endstation Seeschleuse" ist der vierte Band der Küsten Krimi Reihe mit Hilgersen und Flottmann. Obwohl ich die Vorgänger nicht kenne, fiel mir der Einstieg leicht. Selten habe ich ein Buch gelesen, das so geradlinig und lebendig geschrieben ist, dabei viel bietet. Spannung, Humor, Lokalkolorit, authentische Figuren und einiges an Informationen zur gewählten Thematik: Nahtoderfahrung. Trotz dieses Inputs wirkt der Krimi zu keiner Zeit langweilig. Im Gegenteil. Ich hatte gute Unterhaltung und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die beiden Kommissare Hilgersen und Flottmann sind für mich ein Dreamteam. Ihre Dialoge herrlich amüsant. Das I-Tüpfelchen ist aber Kater Bogomil. Er und Flottmann haben ein besonderes Verhältnis zueinander, das für einige witzige Szenen gesorgt hat. Die Art und Weise wie der Fall am Ende gelöst wird ist ungewöhnlich, aber genial.

    Fazit: Ein stimmiger Krimi, der nicht nur durch Spannung, sondern auch durch das Drumherum glänzt. Der auf Einlagen zum Neugierig machen auf die Vorgänger verzichtet. Bei mir hierfür weitere Pluspunkte gesammelt hat. Ich jedenfalls hatte gute Unterhaltung mit diesem kompakt wirkenden und mit feinem norddeutschen Humor durchzogenen Krimi, der viel bietet. Empfehle ich sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Lesezeichenfee, 12.08.2020

    Als Buch bewertet

    Spannend und amüsant bis zur letzten Seite

    Kommissar Flottmann und Kollege Hilgersen ermitteln in „Endstation Seeschleuse“ von Gerd Kramer. Es ist der vierte Küstenkrimi aus einer Reihe. Dieses Mal geht es um Nahtoderfahrungen. Es gibt einen „Doktor“, der für seine Forschungen Menschen aussucht und diese an den Erfahrungen „teilhaben“ lässt. Nach seinem Plan sollen alle überleben, aber leider gibt es schon gleich einen Toten.

    Fee zum Krimi:
    Die Charaktere finde ich einfach Klasse. Die beiden ermittelnden Kollegen Flottmann und Hilgersen von der Kripo Husum, sind sehr gut gezeichnet und sympathisch. Am Besten ist dann noch die Diät mit dem coolen Kater, der abnehmen muss und eigentlich sein Herrchen auch. Das ist total witzig. Der Kater und alles um ihn herum passen wunderbar ins Buch. Auch der Musiker und die „blinde“ Simone fand ich sehr interessant und sympathisch.

    Lokalkolorit gab es dafür eher weniger. Zumindest kann ich mich nicht mehr daran erinnern. Aber das lag wohl an dem spannenden Krimi.

    Der Krimi hatte viele amüsante Züge und so kam ich oft aus dem Schmunzeln nicht heraus. Mein Kopfkino sprang gleich an und so konnte ich mir alles gut vorstellen. Ein sehr guter und mir sympathischer Schreibstil. Der Krimi war ratzfatz ausgelesen, und das wo es gerade Hochsommer ist, eine Affenhitze und ich schon zig Bücher angefangen habe und keine Lust hatte, sie zu beenden.
    Es gab natürlich auch viele Highlights.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Ich hab eine neue Lieblingsserie und kann es kaum erwarten, bis die nächsten Teile rauskommen. 10 Sterne für diesen amüsanten und superspannenden Krimi.

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  • 5 Sterne

    Isabell, 09.08.2020

    Als Buch bewertet

    „Endstation Seeschleuse“ von Gerd Kramer ist der vierte Küstenkrimi aus einer Reihe. Ich habe schon zwei weitere der Küstenkrimis gelesen und so waren mir die Protagonisten bekannt, was sicherlich von Vorteil ist , aber kein „Muss“.

    Dieses Mal bekommen die Kommissare Flottmann und Hilgersen es mit Tod und dem Verschwinden einer Frau zu tun, wobei weitere Ermittlungen sie dazu bewegen sich mit Nahtoderfahrungen auseinanderzusetzen.


    Dieser Krimi bot einerseits sehr spannende und interessante Unterhaltung bezüglich der Ermittlungen und der Thematik „Nahtoderfahrung“ an sich, denn ich lernte mehrere Sichtweisen kennen. Die Motivation des Täters war schnell klar, doch mir war bis zum Schluss unklar, um wen es sich handelt. Andererseits kam neben der Spannung auch die feinsinnige,humorvolle Seite nicht zu kurz, denn der Kater Bogomil von Flottmann sowie er selber sind immer wieder für Lachen gut. Oft geschieht dies, in dem der Autor Ironie walten lässt oder sich über Dinge lustig macht und der Leser sich evtl. in gewissen Verhaltensweisen selber wiedererkennt.

    Zudem finde ich neben den Hauptprotagonisten auch die „Nebendarsteller“ sehr gut dargestellt und durch das Lesen ihrer Gedanken und Gefühle empfinde ich sie sehr nah. Ich kann ein Stück an ihrem Leben teilhaben.

    Für mich ist dies bisher der beste Krimi aus der Reihe, dabei haben mir die anderen Krimis auch gut gefallen.

    Verdiente fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    Ameland, 23.08.2020

    Als Buch bewertet

    Hochspannung bis zum Schluss

    Endstation Seeschleuse ist bereits Band vier der Reihe mit den Kommissaren Flottmann und Hilgersen. Für mich war es die erste Begegnung mit den Ermittlern aus Husum, aber das war kein Problem.

    Beide Kommissare waren mir auf Anhieb sympathisch. Es sind starke Charaktere, die genau wie die Nebenrollen sehr gut gezeichnet sind. Mir gefällt bei Krimis gut, wenn auch das Privatleben der Ermittler zur Sprache kommt, denn sie sind ja hauptsächlich Menschen. Obwohl die Ermittler stark beansprucht sind, trägt Flottmanns Kater in der Geschichte einen guten Teil zur Unterhaltung bei.

    Gerd Kramer befleißigt sich eines tollen Schreibstils, der flüssig zu lesen ist. Er versteht es, den Leser in Atem zu halten und besonders zum Ende hin hatte ich einen erhöhten Puls. Er schreibt aber nicht nur spannend, sondern auch humorvoll. Bei einigen Szenen musste ich laut lachen.

    Bemerkenswert finde ich seine gute und intensive Recherche zu einigen Vorkommnissen. Ich möchte da nicht zu viel verraten, aber als Beispiel seien die Informationen zu Nahtoderfahrungen genannt.

    Mich hat der Krimi begeistert und ich habe wohl einen neuen Autor für mich entdeckt. Das Buch bekommt von mir eine unbedingte Leseempfehlung für Krimifans und fette fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Ente Luli, 26.08.2020

    Als Buch bewertet

    Grandiose Mischung aus Spannung und Humor
    Endstation Seeschleuse ist der vierte Küstenkrimi mit dem erfrischenden Ermittlerduo ,Flottmann und Hilgersen aus Husum.

    Ohne Vorkenntnisse der ersten drei Romane, bin ich problemlos in die Story reingekommen.

    Der sehr interessante Fall zum Thema Nahtoderfahrung, hat mich sofort gepackt. Der flüssige Schreibstil, der spannende Aufbau, die hervorragenden Charaktere und die perfekte Mischung mit friesischem Humor ist Gerd Kramer extrem gut gelungen.

    Ein Buch, das man kaum aus den Händen legen möchte und Lust auf mehr macht .

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin K., 09.08.2020

    Als Buch bewertet

    Nahtoderfahrungen. Wahrscheinlich hat jeder davon schon mal gehört, aber wann setzt man sich mit der Thematik mal wirklich auseinander? Glücklicherweise wahrscheinlich eher selten. Aber man denkt, man steht vor der Regenbogenbrücke und muss nur noch wenige Schritte ins Paradies, zu seinen alten Bekannten gehen…oder?
    Genau mit dieser Frage beschäftigt sich der „Doktor“ in seinen „Untersuchungen“ an menschlichen Testobjekten. Er will so viele Informationen zu diesem Thema sammeln wie möglich. Alles ist bis ins kleinste Detail bedacht, außer dass die Opfer die „Untersuchungen“ nicht freiwillig über sich ergehen lassen. Der „Doktor“ muss auch leider feststellen, dass er einige Optionen nicht bedacht hat. Diese bringen sein ganzes Projekt ordentlich ins Wanken.

    Kommissar Flottmann und Hilgersen begeben sich auf die Suche nach dem „Doktor“. Werden sie ihn finden und wer steckt hinter diesen kranken Versuchen? Was passiert mit den Opfern und wie geht ihr Leben nach dieser Erfahrung weiter?

    Für mich ein toller Nordsee-Krimi wie man ihn erwartet. Der Schreibstil ist super und mein Herz hat an der einen oder anderen Stelle seine Schlagzahl deutlich erhöht.
    Ein rundum gelungener Krimi mit überraschendem Ende.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 25.08.2020

    Als Buch bewertet

    Mit dem neuen Fall machen die beiden Kommissare Flottmann und Hilgersen aus Husum Erfahrung mit Nahtod.Zuerst wird eine junge Frau tot an der Seeschleuse gefunden,dann kann eine weitere Frau fliehen.Und als dann die blinde Simone ihre Erlebnisse den Kommissaren schildert -haben sie es mit einem Serientäter zu tun.Flottmann schleust einen V-Mann bei einer Gruppe unter ,die sich trifft um sich über den Nahtod auszutauschen.Dann wird der hochsensible Musiker Leon Gerber endführt von dem Täter der sich Doktor nennt.Doch bei diesem gerät der Doktor an seine Grenzen.Später kann der Musiker der Polizei helfen.Der Autor Gerd Kramer hat einen tollen Schreibstil.Durch seine Erzählung -die sehr spannend ist,habe ich immer das Gefühl mit den beiden Kommissare  an deren Seite zu sein.Was mir auch sehr gut gefällt und das ganze sehr gut auflockert ist Flottmanns Kater Bogomil.Flottmann und sein Kater sind ein tolles Team.Es hat sehr viel Freude gemacht zu lesen-von Anfang bis Ende war es spannend-5 Sterne ,sehr gerne.Ich hoffe von den Husumer Kommissaren noch mehr zu lesen  und natürlich auch von Bogomil.

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  • 5 Sterne

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    Kathrin R., 19.08.2020

    Als Buch bewertet

    Fesselnd, spannend, humorvoll und daher ein Lesevergnügen

    Gerd Kramer hat mich mit diesem Buch positiv überrascht und begeistert.

    Dabei ist der Schreibstil von der ersten Seite super angenehm, fesselnd und gleichzeitig humorvoll, sodass mich das Buch gleich in den Bann gezogen hat. Zwischendurch hatte ich auch immer wieder Gänsehaut, weil mich die Geschichte so berührt hat und fast einen Thriller geähnelt hat, was ich super fand.

    Vor allem die tolle Recherche und die immer wieder mit einfließenden ernsten Themen haben das Buch zu einem besonderen Erlebnis gemacht.

    Auch die Figuren sind super gezeichnet und einige davon habe ich schnell in mein Herz geschlossen und bin etwas traurig, dass das Buch schon zu Ende ist.

    Da es mein erstes Buch es Autors war, finde ich es super, dass ich mich gleich in die Geschichte einfinden konnte und dieses Buch auf unabhängig gelesen werden kann.

    Daher eine absolute Leseempfehlung, da das Buch rundum überzeugt.

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