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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 30.04.2015

    Als Buch bewertet

    Ich hab eine Leseprobe von diesem Buch bekommen und die hatte mich schon neugierig gemacht. So war ich sehr gespannt darauf, das Buch endlich ganz lesen zu dürfen. Die Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Dies ist ein wirklich spannender Krimi, den ich in nur wenigen Tagen ausgelesen hatte, weil ich mich gar nicht mehr davon losreißen konnte.

    Zum Inhalt: Detective McAvoy ermittelt in einem brutalen Mordfall. Als es immer mehr Leichen gibt, wird bald klar, dass es sich dabei um einen Serienmörder handelt, denn die Opfer haben alle etwas gemeinsam: Sie haben vor vielen Jahren einem irren Vergewaltiger das Leben gerettet. Nun will sich jemand an diesen Personen rächen. McAvoys Kollegin Helen Tremberg ermittelt währenddessen in einem anderen Fall: eine Drogenbande, auf deren Konto ein Überfall geht, in dem auch Roisin, McAvoys Frau, verwickelt wird. Tremberg erkennt zu spät, dass sie selber mitten drin steckt und von den Tätern erpresst wird. Sie steckt in einem Gewissenskonflikt: Kooperiert sie mit den Tätern, riskiert sie, dass McAvoys Familie in Gefahr gerät. Doch tut sie dies nicht, wird dies das Ende ihrer Karriere bedeuten.

    Was ich besonders gut an diesem Buch finde, ist, dass es bis zum letzten Moment spannend bleibt, wer wirklich der Mörder ist und wie alles miteinander zusammen hängt. Als Leser macht man sich dazu ja seine eigenen Gedanken und versucht das Rätsel zu lösen, doch bei diesem Buch wird man immer wieder aufs Neue überrascht. Die vielen unerwarteten Wendungen lassen es nie langweilig werden.

    Was mir hingegen ein wenig zu kurz kam, war der psychologische Aspekt bei Detective McAvoy. Da das erste Kapitel schon damit beginnt, dass McAvoy zu einer Psychologin geschickt wird, hatte ich gedacht, dass das eine größere Rolle spielen wird und bei ihm noch etwas zum Vorschein kommt, womit man vielleicht nicht rechnet. Leider scheinen die Sitzungen aber nur einem Zweck zu dienen, der später im Buch enthüllt wird und den ich nun nicht verraten möchte. Ich denke, da hätte es noch mehr Potential gegeben, diesen Aspekt in das Ganze mit einfließen zu lassen und dem Klappentext und der Leseprobe nach hätte ich da auch mehr erwartet.
    Ein letzter kleiner Kritikpunkt ist das Ende des Buches, das mir nicht so gut gefallen hat. Der Fall wird zwar aufgeklärt, aber trotzdem bleibt einiges offen, was besonders McAvoys Privatleben betrifft. Das Ende kam ein wenig zu abrupt und da hätte ich mir ein wenig mehr Ausführungen gewünscht. Aber dennoch ist es auch passend und evtl. gibt es ja eine Fortsetzung, ist dies doch schon der dritte Band in der Reihe mit McAvoy.

    Alles in allem ist dies ein sehr spannender Krimi mit einigen teils unerwarteten und komplexen Verflechtungen. Mir hat er bis auf die beiden kleinen Kritikpunkte sehr gut gefallen und ich würde ihn definitiv weiter empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta, 27.10.2014

    Als Buch bewertet

    Eigentlich kann Detective Aector McAvoy die Brutalität seines Berufs ganz gut wegstecken. Er hat nur eine Achillesferse: seine Familie. Er liebt seine Frau über alles. Trotz seiner schlimmsten Fälle hilft sie ihm, an das Gute im Menschen zu glauben.

    Doch mit jedem Mord kommt das Böse seiner Familie näher. Jetzt versetzen drei brutale Morde seine Stadt in Angst und Schrecken. Und der Mörder fängt gerade erst an. Sein Ziel: McAvoy und dessen Familie ...

    Zum einen möchte ich erstmal auf den Titel zu sprechen kommen: Ewige Buße ! Für wen ewige Buße ? Warum wurde das Buch so genannt? Denn ich kann in keinem Kapitel des Romans herauslesen, dass irgendein Protagonist Buße empfindet.

    Zum zweiten: Auf dem Buchcover wird folgendes erwähnt: Und mit jedem Toten kommt der Mörder näher an sein Ziel: Roisin McAvoy.
    Also entweder ich habe das Buch nicht richtig gelesen oder irgendwas stimmt hier nicht, denn der Mörder der Frauen hat rein gar nichts mit der Bedrohung von McAvoys Frau zu tun. Das sind praktisch parallel 2 verschiedene Stories. Also für mich ist das sehr verwirrend und finde es schade, dass man hier einen falschen Eindruck vom Geschehen des Romans bekommt.

    Der Schreibstil stört mich auch ein wenig, da er in der Gegenwart liegt, ich lese lieber Romane, die sich vergangenheitlich ausdrücken, aber dennoch fand ich ihn nach anfänglichen Schwierigkeiten den Lesefluss zu folgen, von Kapitel zu Kapitel interessanter und verfolgte ihn gerne bis zum Ende.

    Ich fand es nur verwirrend, dass einige Geschehnisse nichts direkt mit den Morden zu tun hatten und die Sexszene von Helen Tremberg ausschliesslich dazu diente, um was? Tja, das weiß ich auch nicht so genau, denn eigentlich kam mir das auch eher wie ein Lückenfüller vor. Genauso das Ende des Buchs, sind nun alle Familienmitglieder von McAvoy gestorben?

    Na ich denke, da es wohl mehrteilige Romane sind ( leider ist dies mein Erster, den ich lesen konnte/durfte ) wird es sich vielleicht bald herausstellen.

    Bestseller in England? Für mich nicht, aber dennoch lesenswert !!

    Fazit: wer gerne in der Gegenwart liest, coole Ermittler mag und sich auf derbe Geschichten konzentrieren kann, für den ist dieser Roman von David Mark nur zu empfehlen !!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin B., 28.09.2015

    Als Buch bewertet

    Das war mein erster Krimi von David Mark und ich muss sagen, ich bin begeistert. Der Schreibstil ist sehr schön und spannend. Das Buch ist in vier Teile aufgeteilt. " Ewige Buße" konnte ich nur schwer zur Seite legen, ich musste es unbedingt gleich fertiglesen.
    Die Spannung begleitete einen bis zum Ende des Buches. Immer wenn ich einen Verdacht hatte, wurde der dann letztendlich widerlegt und es kommt ganz anders, wie erwartet.
    In dem Ort Hull geschehen mehrere Morde, die sich auf ziemlich brutale Weise abspielen. Da wird McAvoy zur Ermittlung hinzugezogen. Zuerst wird zwischen den einzelnen Morden kein Zusammenhang festgestellt. Doch dann stellte sich heraus, dass alle bisher Ermordeten im Zusammenhang mit einer lebensrettenden Aktivität gegenüber einem Schwerstverbrecher standen. Dieser ist jedoch jetzt ein gebrechlicher Mann, der niemandem mehr gefährlich werden kann. Doch wer steckt tatsächlich hinter diesen Morden? Am besten holen sie sich das Buch und gönnen sich somit ein paar spannende Lesestunden. Absolut empfehlenswert, wirklich nichts für schwache Nerven.

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  • 4 Sterne

    Sylvie, 08.05.2015

    Als Buch bewertet

    Schon der Prolog ist spannend. Ein Mensch - schwerstverletzt - auf der Flucht. Er wird von seinen Verfolgern eingeholt und es bleibt vorerst offen, ob er überlebt....

    Detective Aector McAvoy wird aus seiner angeordneten Sitzung mit einer Psychogin zu einem brutalen Mordfall beordert. Zunächst scheint es kein Motiv dafür zu geben, dass jemand eine allseits beliebte und engagierte Frau auf derart bestialische Art und Weise zu Tode bringt. Auch in der Familie gibt es keine Anhaltspunkte. Erst als weniger als 24 Stunden später eine weitere Frau grausam ermordet wird, ergeben sich Zusammenhänge und führen zu einem Mann, der es unmöglich gewesen sein kann: Sebastien Hoyer-Wood, ein Mann der Jahre zuvor mutmaßlich etliche Frauen vergewaltigte und deren Männer und Kinder dazu zwang, zuzusehen. Einer dieser Männer hat ihn brutal zusammengeschlagen und in Brand gesteckt und Hoyer-Wood hat nur knapp überlebt. Es konnte ihm nur dieser eine Vorfall nachgewiesen werden, ihm wurde eine geistige Störung attestiert und so - unfähig, ein selbständiges Leben zu führen, vegetiert er in einer luxuriösen Pflegeeinrichtung vor sich hin. Doch die Morde, denen ein dritter folgt, stellen allesamt einen Bezug zu seiner Person her. Mc Avoy und Pharao stehen vor einer großen Aufgabe, und unter Zeitdruck, da ein weiteres Opfer zu erwarten ist und die Abstände, in denen der Täter zuschlägt immer kürzer werden.
    Zur gleichen Zeit tappt Helen Tremberg, McAvoys Kollegin in die Falle einer Drogenbande, sie wird erpresst und manipuliert Zeugen, aus Angst ihren Job zu verlieren. In den Dunstkreis dieser Drogenbande gerät auch Roisin, McAvoys Ehefrau, die Ihre Zivilcourage teuer zu stehen kommt.

    Es war dies das erste Buch von David Mark, das ich gelesen habe, aber sicher nicht das letzte. Spannend, packend, interessant auch vor allem der psychologische Aspekt, der hier gut und anschaulich beschrieben ist. Schöne Sprache und keine Überlängen - sehr empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    Jo, 09.11.2014

    Als Buch bewertet

    Erst wird eine tote Frau gefunden mit zerquetschtem Brustkorb, dann wird eine Frau getötet indem man ihr die Schlagader im Bein verletzt. McAvoy soll in diesen Fällen ermitteln. Unterschiedliche Tötungsarten lassen zunächst nicht auf einen Zusammenhang schließen, doch die beiden retteten vor Jahren einem Vergewaltiger das Leben. Wer hat diese Morde begangen?
    McAvoys Frau Rosin gerät in einem zweiten Handlungsstrang in Gefahr, der mit Drogengeschäften zu tun hat. In diesem Fall ermittelt McAvoys Kollegin Helen Tremberg. Sie muss sich irgendwann entscheiden, ob sie weiter ermittelt und die Familie ihres Kollegen gefährdet oder ob sie ihre eigene Karriere aufs Spiel setzt.
    Die Story ist spannend, weil man nicht weiß, wie die zwei Handlungsstränge zusammenhängen. Diese Verflechtungen gepaart mit Wendungen, die man so nicht erwartet hat, sorgen dafür, dass man bis zum Ende mitermittelt.
    McAvoy Liebt seine Arbeit und leidet auch unter ihr. Seine Frau richtet ihn immer wieder auf und gibt ihm Halt. Dennoch ist er auch in psychologischer Behandlung.
    Obwohl der Fall geklärt wird, bleiben zum Schluss noch Fragen bezüglich McAvoy offen. Auch empfinde ich das Ende ein wenig abrupt.
    Ein spannendes Buch!

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  • 4 Sterne

    Karina Han, 29.05.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, nicht zu viele Charaktere, jeder einzelne von ihnen sehr gut und bildhaft erklärt. Eigentlich handelt es sich um zwei Fälle, jeder für sich spannend erzählt. Ich muss gestehen dass ich vorherige Werke des Autoren nicht kannte - daher war mir auch nicht bewusst dass es schon zwei weitere Fälle von McAvoy gab. Das offene Ende des Buches lässt auf ein 4. Buch hoffen - mir hat es sehr gut gefallen und ich werde bei Gelegenheit auch die ersten zwei Bücher lesen.

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  • 2 Sterne

    Biggi L., 02.10.2014

    Als Buch bewertet

    Eine gequälte Gestalt, Blut spuckend, mit verbrannter Haut und verstümmelter Hand ist auf der Flucht. Der Mann kämpft sich durch den Schnee und bricht zusammen - doch die Verfolger sind ihm dicht auf den Fersen. Es gibt kein Entrinnen. Er vernimmt letzte Worte, hört wage Geräusche und nimmt schließlich kaum mehr wahr wie sein Kopf immer wieder gegen den Rinnstein donnert......

    Detective Seargenat Mc Avoy muss schon wieder eine Sitzung bei der Seelenklempnerin durchstehen. Er will nicht mit ihr reden und auch nichts hören. Er blockt ihre Versuche ab.
    Seit er seinen Detective Kollegen entlarvt und dessen Verbrechen offenbart hat, wird er allgemein als Nestbeschmutzer angesehen und schlussendlich in die Abteilung für Schwerverbrechen mit einer mehr als dominanten Chefin abgeschoben. Doch die beiden mögen sich und sie sieht ihn als ihren Protegé, fast schon als Freund an.
    Noch während der Sitzung wird er an einen Tatort gerufen. Die kurvige Chefin und Mc Avoy sehen sich tiefer und länger in die Augen als nötig - knistert es zwischen den beiden?
    Das Opfer, eine etwa 50 jährige Frau ist grausam zugerichtet. Mc Avoy ist schockiert, als er den eingedrückten Brustkorb, die gebrochenen Rippen deren lange Knochen in Brust und Lunge stecken vor sich am Boden sieht. Der Oberkörper, nur noch eine Masse aus flachgedrückter Haut und Gewebe legt geronnenes Blut und zerfetzte Organe frei.
    Mit welcher Waffe wurde sie so zugerichtet?
    Eine kriminelle Gruppe hat den großen Teil des Drogenhandels an der Ostküste übernommen und mehrere Morde wird ihr zugeordnet. Mit Nagelpistole und Lötbrenner wurden die Opfer grausam zugerichtet. Obwohl die Abteilung Schwerverbrechen bereits mehrere Schlüsselfiguren dingfest machen konnte ist der Ring nicht zerschlagen. Doch geht dieser Mord auch auf deren Konto?
    Philippa, das Opfer war Vorsitzende einer Anwohnerorganisation und hat sich lautstark gegen den Drogenkonsum stark gemacht. Sie war auf dem Nachhauseweg von der Nachtschicht als sie qualvoll ermordet wurde.

    Die zumindest anfangs flach erscheinende Geschichte um den abgehalfterten Detective Mc Avoy hat mich nicht beeindruckt. Weder der Schreibstil noch die Handlung an sich kann mich begeistern.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 11.10.2014

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    In dem englischen Städtchen Hull geschieht ein Mord. Eine grausam entstellte Frau wird tot aufgefunden. Detective MyAvoy steigt in die Ermittlungen ein. Es entbrennt ein Kampf gegen das organisierte Verbrechen und seine Familie gerät in die Schusslinie.


    Autor:

    David Mark wurde 1977 in Carlisle, England, geboren. Er lebt zusammen mit seiner Partnerin, zwei Kindern und zwei Hunden in einem abgelegenen Bauernhaus. Mark war über zehn Jahre lang als Gerichtsreporter für verschiedene Zeitungen tätig. In seiner Freizeit liest er gerne, trinkt dazu einen Whisky und geht danach zum Boxtraining.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover zeigt eine düstere Atmosphäre und stimmt den Leser auf einen spannenden Krimi ein.
    Der Schreibstil ist direkt und ungeschminkt. Kurze, knappe Sätze und teilweise fehlende Artikel erhöhen die Dramatik.
    Der Detective McAvoy wird ehrgeizig und sehr engagiert dargestellt. Auch seine private Seite wird durch eine Psychologin ausreichend durchleuchtet.
    Viele interessante Charaktere, z.B. Superintendentin Pharaoh, tauchen in diesem Buch auf.
    Eine alte Geschichte trägt Buße und viele Menschen müssen um ihr Leben bangen. Die Spannung flacht manchmal etwas ab; aber durch unvorhersehbare Geschehnisse flammt die Dramatik immer wieder auf.


    Fazit:

    Ein interessant erzählter Krimi mit zahlreichen Verwicklungen!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvie, 14.05.2015

    Als eBook bewertet

    Schon der Prolog ist spannend. Ein Mensch - schwerstverletzt - auf der Flucht. Er wird von seinen Verfolgern eingeholt und es bleibt vorerst offen, ob er überlebt....

    Detective Aector McAvoy wird aus seiner angeordneten Sitzung mit einer Psychogin zu einem brutalen Mordfall beordert. Zunächst scheint es kein Motiv dafür zu geben, dass jemand eine allseits beliebte und engagierte Frau auf derart bestialische Art und Weise zu Tode bringt. Auch in der Familie gibt es keine Anhaltspunkte. Erst als weniger als 24 Stunden später eine weitere Frau grausam ermordet wird, ergeben sich Zusammenhänge und führen zu einem Mann, der es unmöglich gewesen sein kann: Sebastien Hoyer-Wood, ein Mann der Jahre zuvor mutmaßlich etliche Frauen vergewaltigte und deren Männer und Kinder dazu zwang, zuzusehen. Einer dieser Männer hat ihn brutal zusammengeschlagen und in Brand gesteckt und Hoyer-Wood hat nur knapp überlebt. Es konnte ihm nur dieser eine Vorfall nachgewiesen werden, ihm wurde eine geistige Störung attestiert und so - unfähig, ein selbständiges Leben zu führen, vegetiert er in einer luxuriösen Pflegeeinrichtung vor sich hin. Doch die Morde, denen ein dritter folgt, stellen allesamt einen Bezug zu seiner Person her. Mc Avoy und Pharao stehen vor einer großen Aufgabe, und unter Zeitdruck, da ein weiteres Opfer zu erwarten ist und die Abstände, in denen der Täter zuschlägt immer kürzer werden.
    Zur gleichen Zeit tappt Helen Tremberg, McAvoys Kollegin in die Falle einer Drogenbande, sie wird erpresst und manipuliert Zeugen, aus Angst ihren Job zu verlieren. In den Dunstkreis dieser Drogenbande gerät auch Roisin, McAvoys Ehefrau, die Ihre Zivilcourage teuer zu stehen kommt.

    Es war dies das erste Buch von David Mark, das ich gelesen habe, aber sicher nicht das letzte. Spannend, packend, interessant auch vor allem der psychologische Aspekt, der hier gut und anschaulich beschrieben ist. Schöne Sprache und keine Überlängen - sehr empfehlenswert!

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