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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 22.02.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Das Cover gefällt mir ganz gut - vor allem weil es mal kein typisches Pärchencover ist. Diese Gestaltung sticht aus der Masse heraus und wirkt doch irgendwie sehr harmonisch und ansprechend auf mich.

    Dies war mein erstes Buch von Bianca Iosivoni und mir hat ihr Schreibstil sehr gut gefallen. Von der ersten Seite an war ich in der Geschichte angekommen. Es ist flüssig und gut zu lesen, ich hatte sofort einen tollen Lesefluss und die Seiten sind super schnell verflogen.

    Wir haben hier abwechselnd zwei Protagonisten, Hailee und Chase. Zu Beginn eines jeden Abschnitts steht der Name drüber, so dass man immer weiß, bei wem man sich gerade befindet. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, so dass man auch zu jedem Zeitpunkt weiß, was in dem Charakter vorgeht, was er fühlt und denkt. Daher hatte ich auch schnell eine tolle Bindung zu den Charakteren aufbauen können und muss gestehen, dass sie mir schon ans Herz gewachsen sind. Direkt zu den Charakteren möchte ich gar nicht so viel schreiben, weil ich sonst zu viel verraten würde.

    Die Handlung hat mir persönlich sehr gut gefallen, auch wenn sie sicherlich bei dem ein oder anderen anecken kann. Es ist kein typischer Liebesroman, sondern hier geht es auch um körperliche und psychische Krankheiten. Weiter darauf eingehen kann ich allerdings auch nicht ohne zu spoilern. Mir hat es auf jeden Fall gefallen, vermutlich auch weil ich nicht so sensibilisiert bin. Bianca Iosivoni hat hier eine packende Story geschrieben, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Gegen Ende hin hatte ich zwar schon eine gewisse Vorahnung, aber dennoch wurde es nie langweilig. Auch die Liebesgeschichte an sich hat mir unheimlich gut gefallen.

    Das Buch endet mit einem ganz fiesen Cliffhanger, so dass man auf jeden Fall den zweiten Band parat haben sollte.

    Fazit:
    "Falling Fast" von Bianca Iosivoni ist in meinen Augen ein packender Dilogie-Auftakt, der rundum gelungen ist. Ich war total gefesselt, mochte die Charaktere und muss unbedingt den Folgeband lesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selina E., 11.06.2019

    Als Buch bewertet

    Es fällt mir gerade tatsächlich etwas schwer meine Meinung in Worte zu fassen. Das Buch beginnt mit einer Triggerwarnung. Ich finde das war gut aber ich finde auch das sie teils unbegründet ist, denn im Laufe des Buches habe ich nichts gemerkt was triggern könnte... bis ich zum Ende kam. Das muss ich sagen, war schon echt hart. Ich habe es definitiv nicht kommen sehen. Aber jetzt mal ganz von von. Ich hatte anfangs ein wenig Probleme, in die Geschichte reinzukommen. Was teils an der Handlung, aber auch teils am Schreibstil lag. Ich dachte die ganze Zeit das es zu aufgelöst geschrieben ist und das es sich auch recht zieht, aber am Ende habe ich alles verstanden. Die ganzen kleinen Zeichen wurden klar und ich verstehe jetzt auch das das alles rein musste, weil sonst das Ende keinen Sinn ergeben hätte. Ich finde es deswegen nicht so tragisch, dass sich das Buch ein bisschen gezogen hat, da alles so schön beschrieben wurde und auch irgendwie alles andere so toll war. Also das Verhalten der Charaktere etc. Allerdings finde ich es ein wenig schade, dass das Manuskript recht schnell keine Rolle mehr gespielt hat, nachdem es gefunden wurde, da es am Anfang so schien als sei es ein sehr wichtiger Bestandteil der Geschichte. Was irgendwie auch so war... nur von jetzt auf gleich hat es nicht mehr richtig existiert... es wurde dann nur noch später ein Mal erwähnt und das wars. Dagegen war dieses Ende aber der absolute Kracher. Ich habe es wie gesagt überhaupt nicht kommen sehen, und vorher auch absolut nichts in diese Richtung vermutet. Falling fast endet mit einem der schlimmsten Cliff Hanger, die ich je gelesen habe. Wie schon gesagt wurde durch dieses Ende einiges klar und ich möchte am liebsten sofort den zweiten Band lesen.

    Hailee ist ein ziemlich geheimnisvoller Charakter. Bis zum Ende erfährt man nur das nötigste, würde ich sagen. Trotzdem habe ich sie sehr lieb gewonnen. Chase fand ich am Anfang richtig toll. Er ist so charmant und liebevoll. Zwischendrin hatten er und ich ein paar Defizite aber das hat sich kurze Zeit später wieder geändert und ich habe ihn wieder gemocht. Ich finde es richtig toll, dass er trotz seiner eigenen Probleme trotzdem immer für Hailee da war. Die Beziehung zwischen Hailee und Chase entwickelt sich sehr langsam, was sich jedoch nicht schlimm finde. Es ist trotzdem wundervoll zu lesen und ich habe wirklich mit den zwei mitgefiebert. Auch die Nebencharaktere sind toll ausgearbeitet. Am liebsten möchte ich Lexie. Sie hat so eine schnippische Art an sich, was dem Buch meist eine erfrischende Abwechslung gegeben hat.

    Der Schreibstil ist in diesem Buch meiner Meinung nach sehr gewöhnungsbedürftig. Bianca hat hier sehr viele geschachtelte Sätze geschrieben, was mich am Anfang sehr gestört hat da ich die Satzanfänge nochmal lesen musste, und mich das im Lesefluss gestört hat. Hat man sich aber daran gewöhnt, lässt es sich gut und auch schnell lesen.

    Im Großen und Ganzen ist Falling fast ein Buch was mich trotz der Kritikpunkte begeistern konnte.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 27.05.2019

    Als Buch bewertet

    Mutig sein und die Dinge tun, die sie sich früher nie getraut hätte. Diese beiden Dinge nimmt Hailee sich vor, bevor sie sich auf einen wochenlangen Roadtrip begibt, ohne festes Ziel vor Augen.
    Chase kehrt für den Sommer in seine Heimatstadt Fairwood zurück, in der ihn nichts reizt, bis er auf Hailee trifft. Die beiden fühlen sofort die besondere Verbindung, die zwischen ihnen besteht, doch Hailees Zeit in Fairwood ist begrenzt.

    "Falling Fast" ist der Auftakt einer Dilogie von Bianca Iosivoni, der die Geschichte der einundzwanzig Jahre alten Hailee DeLuca und des zweiundzwanzig Jahre alten Chase Whittaker erzählt.
    Die Geschichte wird aus den Ich-Perspektiven der beiden erzählt.

    Die Bücher von Bianca Iosivoni konnten mich bisher fast alle komplett begeistern, sodass ich mich sehr auf Hailee und Chase gefreut habe! Ich mag Bianca Iosivonis Schreibstil total gerne und so ließ sich die Geschichte sehr gut lesen!

    Hailee ist seit über zwei Monaten alleine auf einem Roadtrip, als sie in Fairwood ankommt. Hier hat ihr bester Freund Jesper gewohnt, mit dem auch Chase befreundet war. Durch Jesper kommen die beiden in Kontakt und von Beginn an besteht zwischen den beiden eine besondere Verbindung, doch macht es Sinn, diese zu erforschen, wenn Hailee schon bald weiterreisen wird?

    Mir hat besonders Chase richtig gut gefallen, denn er ist ein netter und aufmerksamer Kerl, der für seine Freunde alles tun würde, egal was es ihn kostet! Mit Hailee dagegen hatte ich leider so meine Probleme, obwohl ich sie eigentlich auch sehr mochte! Sie nimmt sich vor mutig zu sein, und will Dinge erleben, für die sie bisher nicht den Mut hatte. Sie ist irgendwo zurückhaltend und ängstlich, aber auch lebensfroh und mutig. Besonders am Anfang fand ich sie etwas widersprüchlich, aber das hat sich mit der Zeit gebessert.
    Was allerdings dafür gesorgt hat, dass ich nicht komplett mit ihr warm geworden bin, war, dass wir erst sehr spät hinter ihr großes Geheimnis kommen! Sie hat vieles vor dem Leser geheim gehalten und so hat man leider nur wenig über Hailee selbst erfahren und das hat mich fast schon genervt, denn so hatte ich immer das Gefühl sie nicht wirklich zu kennen!

    Die Entwicklung der Geschichte hat mir aber gut gefallen! Ich fand zwar, dass sich stellenweise ein paar Längen eingeschlichen haben und an manchen Stellen hätte ich mir ein wenig mehr Spannung gewünscht, aber durch den tollen Schreibstil und auch die angenehme sommerliche Atmosphäre hat mich das kaum gestört! Auch die Rolle von Jesper und die vielfältigen Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen!
    Das Ende hat noch mal alles auf den Kopf gestellt und das Buch endet an einer sehr fiesen Stelle. Man bekommt endlich ein paar Erklärungen, die dafür gesorgt haben, dass man Hailee deutlich besser versteht, aber dann ist das Buch auch schon vorbei und hat mich ehrlich gesagt etwas zwiegespalten zurückgelassen. Ich muss sagen, dass ich mir letzten Endes ein wenig mehr von dem Buch erhofft hatte, eben weil mir die anderen Bücher von Bianca Iosioni immer richtig gut gefallen haben!
    Für mich kamen die Erklärungen fast schon zu spät, aber mir hat die Geschichte dann trotzdem so gut gefallen, dass ich am liebsten sofort mit dem zweiten Band weitermachen würde! Auch, weil ich die Hoffnung habe, dass mir Hailee in diesem Band besser gefallen wird!
    Bianca Iosivoni spricht in "Falling Fast" viele ernste Themen an und es gibt eine Triggerwarnung. Mir hat der Themenmix sehr gut gefallen und ich finde, dass die Autorin die Themen sehr gelungen umgesetzt hat. Ich bin definitiv gespannt, wie die Geschichte von Hailee und Chase im zweiten Band weitergehen wird!

    Fazit:
    "Falling Fast" von Bianca Iosivoni ist ein Auftakt, der mich etwas zwiegespalten zurücklässt.
    Leider bin ich mit Hailee nicht wirklich warm geworden, weil ich fast während des gesamten Buches das Gefühl hatte sie nicht richtig zu kennen. Das fehlende Puzzlestück kam für mich fast schon zu spät und mir hat auch ein wenig die Spannung gefehlt. Hier lege ich aber große Hoffnung auf den zweiten Band!
    Mir hat besonders Chase richtig gut gefallen und ich mochte die Atmosphäre total gerne! Die Entwicklung der Geschichte hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und nach dem Cliffhanger am Ende kann ich es kaum erwarten mit "Flying High" zu starten!
    Ich vergebe gute drei Kleeblätter.

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  • 5 Sterne

    28 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 01.07.2019

    Als Buch bewertet

    entwickelt sich zu einer beeindrucken Story

    Mit „Falling Fast“ erzählt Bianca Iosivoni
    den ersten Teil der Liebesgeschichte von Hailee und Chase.
    Es ist eine Geschichte mit zwei Gesichtern – zugleich bezaubernd und bedrückend.

    Ich habe mich schon lange auf die Dilogie gefreut,
    und trotzdem noch ein wenig mit dem Lesen gewartet, bis der zweite Teil näher rückt.
    Zurecht, denn jetzt weiß ich, dass ich diesen dann schnellstmöglich lesen muss!

    Das Cover ist einfach nur wunderschön.
    Ich liebe die Farben und die Optik,
    und egal, wie oft ich es anschaue, ich bekomme davon einfach nicht genug!

    Der Klappentext weckte meine Neugierde,
    und konnte mich dennoch in keinster Weise auf die Handlung vorbereiten.

    Hailee macht den Sommer über einen Trip der besonderen Art.
    Sie reist durch die Gegend, und stellt sich Herausforderungen,
    für die ihr vorher der Mut fehlte.
    Ihr Weg führt sie auch nach Fairwood,
    wo sie ihrem Freund Jesper einen Besuch abstatten will.
    Doch statt Jesper kann sie nur seinen Spuren folgen,
    und lernt dabei Chase kennen.
    Obwohl sie sich dagegen sträubt,
    kann sie die Anziehung zu Chase nicht leugnen.
    Und als ihr Wagen streikt, und Hailee zunächst in Fairwood festsitzt,
    ist es Chase der ihr den Sommer ihres Lebens bereitet
    und die Zeit viel zu schnell voranschreiten lässt …

    Hailee und Chase erzählen ihre Geschichte abwechselnd.
    Man lernt sie beide ganz gut kennen und zu verstehen.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig,
    und zieht den Leser direkt ins Geschehen hinein.

    Die Story beginnt sehr ruhig und verhalten.
    Und passte sich damit in etwa Hailees Verhalten an.
    Ich gebe zu, ich wusste am Anfang nicht so ganz,
    wohin die Reise führen wird,
    wurde aber zunehmend in den Bann der Geschichte gezogen.

    Die Stimmung ist betrübend und traurig,
    geht dann aber in eine eher beschwingtere und angenehmere Richtung.
    Je mehr sich Hailee und Chase annähern,
    umso mehr zeigte die Story von ihrer süßen und harmonischen Seite.

    Hailee ist ein liebe, junge Frau.
    Sie ist nicht direkt schüchtern,
    aber doch zurückgezogen und in sich gekehrt.
    Das lässt sie auch immer etwas unnahbar wirken.
    Wie viel sie jedoch wirklich von sich zurückhält,
    wird einem erst am Ende so richtig bewusst.
    Nichtsdestotrotz konnte ich mich zunehmend für sie erwärmen,
    und sie sogar ins Herz schließen.

    Chase, hach …

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emily B., 08.06.2019

    Als Buch bewertet

    Diesen Sommer möchte Hailee mutig sein. Sie unternimmt einen Roadtrip und bleibt für einen Zwischenstopp in der Heimatstadt ihres besten Freundes Fairwood. Dort lernt sie Chase kennen, der sie nicht mehr weiterziehen lassen möchte. Es bahnen sich Gefühle an – doch können diese auch außerhalb Fairwoods bestehen? Zudem sind beide dabei die dunkelsten Geheimnisse des anderen aufzudecken...

    Nachdem ich den Klappentext und das Cover gesehen habe, war für mich direkt klar, dass ich das Buch lesen muss. Die Gestaltung ist wunderschön und auch die des ersten Bandes passt perfekt zum zweiten. Ich habe bereits schon zahlreiche Bücher von Bianca Iosivioni gelesen und die meisten konnten mich begeistern.

    Das Buch ist aus zwei Sichten geschrieben. Hailee ist ein sehr sympathischer, aber auch widersprüchlicher Charakter. So wirkt sie an der ein oder anderen Stelle sehr schüchtern und versucht ihren Grundsatz einzuhalten „Sei mutig“. Es wurde viel über ihre Ängste gesprochen, welche aber in ihrem Handeln nicht so gut zu erkennen waren.
    Das habe ich besonders am Anfang gemerkt, schwächt sich im Laufe der Geschichte aber wieder ab.
    Chase glaubt zwar von sich, dass er ein Arschloch ist, seine Taten beweisen aber etwas anderes. Er ist unglaublich lieb und gefühlvoll, sodass er sich zurecht in mein Herz geschlichen hat.
    Hailee hat eine To-do-Liste für den Sommer angelegt, bei der ihr Chase hilft diese zu erfüllen. Dabei kommen sich die beiden immer näher.

    Eine Triggerwarnung wird auch bereits am Anfang eingeführt, was definitiv notwendig war. Es wird auf eine spätere Seite im Buch hingewiesen, welche somit natürlich auch Spoiler beinhaltet.

    Der Anfang war ziemlich langatmig und ich brauchte etwas, um mich von der Geschichte mitreißen zu lassen. Die Spannung hat gefehlt, allerdings konnte mich der Schreibstil wiederum total begeistern.
    Nach einer Zeit wurde es spannender und man lernt die Charaktere näher kennen. Ein paar Geheimnisse werden aufgedeckt, jedoch liegt der Hauptfokus ganz klar auf den Gefühlen für den jeweils anderen. Dadurch entstanden viele langgezogene Szenen und viele Überraschungen oder Wendungen haben mir gefehlt. Dazu hätten ein paar Nebenstränge neben der Grundidee führen können.
    Das Ende war für mich vollkommen überraschend, auch wenn es etliche Anzeichen gegeben hat. Es gab eine unglaubliche Wendung, die mich packen konnte und mich sprachlos zurückgelassen hat. Man muss seine Gefühle danach erst einmal sortieren und ich bin mir sicher, dass die meisten jetzt auch zum zweiten Band greifen würden. Fieser geht es nicht liebe Bianca Iosivoni!

    Fazit: "Falling Fast" war mir besonders am Anfang sehr langatmig, jedoch konnte es mich im Laufe der Geschichte immer mehr begeistern. Das Ende hat mich sprachlos zurück gelassen und freue mich schon riesig auf Band 2. Von mir hat es 4 Sterne bekommen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 13.06.2019

    Als Buch bewertet

    Worum gehts?

    Hailee hat einen Plan. Sie will endlich über ihren Schatten springen und Dinge tun, die sie sich bis jetzt noch nicht getraut hat – endlich frei sein. Doch dann lernt sie Chase kennen und plötzlich ist alles ganz anders….

    Wie ergings mir?

    Schon das Cover ist ein echter Hingucker, auch wenn ich es bis jetzt nur als Manuskript in den Händen gehalten habe. Ich mag die Farbe und diese ganz eigene sanfte Ausstrahlung! Wirklich toll!

    Die Geschichte erleben wir aus zwei Perspektiven. Einerseits haben wir Hailee, die ich eigentlich von Beginn an gerne mochte, jedoch immer das Gefühl hatte, dass sie etwas verbirgt. Bereits im Klappentext ist von einem „dunklen Geheimnis“ die Rede und je weiter ich kam, desto gespannter war ich drauf. Auch gab es immer wieder Hinweise, dass dieses Geheimnis auch der Grund für ihren Roadtrip war. Doch mehr will ich euch nicht verraten, denn wenn ich eines nicht leiden kann, dann sind es fiese Spoiler!

    Perspektive Nummer 2 war Chase, welcher während der ganzen Geschichte mit seinen ganz eigenen Dämonen kämpfte, die ihm das Leben schwer machten. Was mir an ihm besonders gut gefiel, war die Tatsache, dass er kein typischer Bad Boy war, sondern trotz seiner Fehler in der Vergangenheit von Grund auf ein anständiger Kerl war. Es kam hier nicht diese typische „abgelutschte“ Bad Boy Fassade sondern ein wirklich unheimlich toller Mann, der die richtige Mischung mitbrachte. Man wünschte sich auch von Beginn an nur, dass er endlich sein Glück fand.

    Der ausschlaggebende Grund, dass die beiden Protas sich kennenlernten, war Jesper. Ein gemeinsamer Freund, dessen Manuskript es zu finden galt. Leider verlor diese Suche während der Geschichte mehr und mehr an Präsenz und Wichtigkeit, rutschte für mich viel zu viel in den Hintergrund und das fand ich persönlich echt schade. Für mich wäre hier eindeutig mehr drin gewesen und man hätte noch zusätzlich Spannung reinbringen können. Hier muss ich klar sagen, dass ich mir da mehr gewünscht und erwartet habe. Auch der spektakulär angepriesene Streit zwischen Jesper und Chase war für mich dann im Endeffekt zu banal. Hier hätte die Autorin viel mehr rausholen können!

    Zusammenfassend kann ich aber sagen, dass mir die Story gut gefallen hat und ich auf jeden Fall den zweiten Teil lesen muss. Immerhin muss ich wissen, wie es enden wird – vorallem nach diesem fiesen Cliffhanger. Nichtsdestotrotz hat die verloren gegangene Präsenz bzw. Wichtigkeit des Manuskripts mich etwas enttäuscht und daher kann ich keine volle Punktezahl geben. Jesper hat mehr verdient, denn er hat zu Beginn diese Frische reingebracht, die verhinderte, dass es ein einfacher 0815-Liebesroman wurde und daher fand ich es extrem schade, dass er bzw. sein Manuskript im Laufe des Buches an Farbe verlor….

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 04.02.2021

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte von Hailee und Chase die sich in der verschlafenen Kleinstadt von Fairwood kennenlernen. Sie beide verbindet ihr ehemaliger bester Freund Jesper. Hailee hatte eigentlich nicht vor lange zu bleiben, doch das Leben macht ihr einen Strich durch die Rechnung und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Dabei kommen kleine und große und vor allem bewegende Geheimnisse ans Licht. Wird die aufkeimende Liebe diesen Enthüllungen standhalten?
    Ich war lange auf der Suche nach einem Buch aus diesem Genre, das mir nicht zu überspitzt, klischeehaft und vorhersehbar ist. Und mit „Falling Fast“ wurde ich tatsächlich fündig. Der Schreibstil der Autorin hat mir ausgesprochen gut gefallen, da er schlicht und gleichzeitig sehr feinfühlig und bildhaft ist. Hailee und Chase sind auch nicht die typischen 0815 Charaktere. Sie haben Ecken und Kanten und das hat mir sehr gut gefallen. Vor allem mit Hailee konnte ich mich sehr gut in manchen Punkten identifizieren, was sie mir als Protagonistin noch einmal ein Stück nähergebracht hat. Und Chase ist kein typischer Badboy. Er hat zwar seine nicht lobenswerten Macken, bleibt aber trotzdem sehr bodenständig und echt. Die Chemie zwischen den beiden ist von Anfang an da, jedoch schlägt die Lovestory nicht von null auf hundert ein. Auch das Setting von Fairwood und seinen liebenswerten Bewohnern konnte mich überzeugen. Man hat sich direkt wohlgefühlt und die Nebencharaktere kamen auch sehr gut zur Geltung. Sinnvoll fand ich auch die Triggerwarnung am Anfang des Buches, da doch einige spezielle Themen angesprochen werden. Allerdings auch sehr sensibel und feinfühlig. Das ich es gut finde, dass es nicht direkt die Liebe des Lebens ist habe ich ja bereits erwähnt. Jedoch hätte ich mir im letzten Drittel der Geschichte ein bisschen mehr Action und Tempo gewünscht. Es ist zwar nicht direkt langweilig, zieht sich jedoch ein wenig hin. Hier hätte eine Prise Pfeffer in meinen Augen gutgetan. Nichtsdestotrotz kommt das Ende wie ein plötzlicher Paukenschlag und macht von der fehlenden Spannung tatsächlich einiges wett.
    Ich bin froh in Bianca Iosivoni hoffentlich eine Autorin gefunden zu haben, die mir dieses Genre doch noch ein wenig schmackhaft macht. „Falling Fast“ ist eine zarte, berührende Liebesgeschichte mit einer guten Prise Humor, Herzlichkeit und Melancholie. Ein Sternchen Abzug gibt es wie gesagt für die magere Spannung im letzten Drittel. Deswegen 4 von 5 Sternen. Und ich bin sehr froh den Folgeband direkt parat zu haben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Sophie S., 15.06.2019

    Als Buch bewertet

    Leben heißt Höhen und Tiefen durchstehen. Die Protagonistin Hailee ist das mehr als gewöhnt. Mit dem Roadtrip verfolgt sie ein Ziel, dass ihr Leben verändern wird. Doch dann strandet sie in der Heimatstadt ihres besten Freunde ...

    Angefangen mit dem Cover muss ich sagen, dass es auf jeden Fall gelungen ist. Der für Jugendbücher mittlerweile recht gängie schlichte Stil trifft meinen Geschmack auf jeden Fall sehr gut.
    Darüber hinaus lässt sich "Falling Fast" als vielseitig beschreiben. Ich habe mit den Protagonisten sehr viel erlebt, weswegen ich den Handlungsverlauf prinzipiell als gut gestaltet beschreiben würde. Schade fand ich nur, dass der Einstieg in die Geschichte bereits erahnen ließ, was passiert und außerdem fand ich das Ende zu hektisch, wo einiges verloren ging, was ich sehr schade fand. Trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen, weil sie einige gute Aspekte beinhaltet.
    Von den Figuren hat, hat mir besonders Chase richtig gut gefallen! Es hat mit all seinen Ecken und Kanten geglänzt, weil es die Authentizität in Persona war. So verhielt es sich auch mit den Nebencharakteren. Leider konnte ich mit Hailee nicht wirklich warm werden. Ich konnte keine Bindung zu ihr aufbauen, weil sie mir den Großteil der Zeit recht blass erschien und ich einige Aspekte an ihr nicht ganz nachvollziehen konnte bzw. mir zu lange ein Rätsel blieben.
    Stilistisch konnte mich Bianca Iosivoni wieder überzeugen, denn ich mag ihren erfrischenden Schreibstil sehr gerne. Dass sie wieder einen Perspektivenwechsel einbezog, fand ich sehr gut!

    Ich mochte die FIRSTs-Reihe der Autorin wahnsinnig gerne. Evtl. hatte ich zu hohe Erwartungen an die Geschichte.
    "Falling Fast" ist eine gute Geschichte, die mich in einigen Punkten jedoch nicht so ganz überzeugen konnte.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaBiaLina, 20.09.2020

    Als Buch bewertet

    Falling Fast ist mein erster Roman von Bianca Iosivoni und da sie überall wo man schaut, sehr beliebt ist, habe ich mir bei diesem Buch wirklich viel erhofft. Die Idee hinter dem Buch fand ich wirklich toll, aber die Umsetzung konnte mich nicht so mitreißen, wie gedacht.

    Hailee, die Hauptprotagonistin, macht sich auf den Weg in den Ort, in dem ihr verstorbener, bester Freund gelebt hat, um seinen letzten Wunsch zu erfüllen, aber auch um Abschied zu nehmen. Aber sie hat auch eine Liste voll mit den Dingen, die sie diesen Sommer erleben möchte. Helfen tut ihr dabei Chase, der beste Freund von ihrem verstorbenen Freund, auf den sie erst mit Argwohn reagiert, die sich dann aber immer näher kommen...

    Es gab durchaus schöne, traurige und lustige Momente im Buch, die ich mit großer Freude und Spannung gelesen habe. Aber es gab auch einfach Momente, da wusste man direkt was passieren würde bzw. auf was es hinaus laufen tut. Langatmige sowie langweilige Stellen gab es auch, bei denen der Lesefluss ins Stocken geriet. Wofür es aber Pluspunkte gibt, ist der Perspektivenwechsel zwischen Hailee und Chase. So bekam man einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt der beiden.

    Das Ende konnte ich mir schon denken und auch das, was Hailee die ganze Zeit nicht erwähnt hat. Trotz allem hat das Buch einen fiesen Cliffhanger und ich möchte trotzdem wissen, wie es weiter geht. Zum Glück ist Teil 2 schon in meinem Besitz.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophia H., 16.06.2019

    Als Buch bewertet

    Wie ich es schon erwartet hatte bin ich super in die Geschichte gestartet, schon nach wenigen Seiten fühlte ich mich als ein Teil von ihr und habe die Protagonisten, Hailee und Chase, gleich in mein Herz geschlossen. Bianca hat einfach einen unglaublich schönen Schreibstil, der mich bei jeder neuen Geschichte wieder mitzieht & sofort fesselt. Ich bin immer wieder fasziniert, wie es einige Autoren mit ihren Worten schaffen mich derart in ihren Bann zu ziehen, dass ich alles um mich herum vergesse, mir Zeit zum Lesen freischaufle, die ich eigentlich überhaupt nicht habe und ich plötzlich meinen wohlverdienten Schlaf, der mir eigentlich heilig ist und den ich auch wirklich dringend benötige, opfere, weil es nichts wichtigeres gibt, als zu erfahren wie die Geschichte weiter geht. „Falling fast“ ist definitiv so ein Buch, welches ich am liebsten am Stück durchschmökert hätte. Ein Buch, welches gleich zu einem Teil von mir geworden ist und welches mich zutiefst berührt hat. Während des Lesens habe ich so viele unterschiedliche Emotionen durchlebt. Bianca hat mich dazu gebracht zu lachen, zu weinen, wütend und enttäuscht zu sein, mich zu verlieben und was ich besonders schön finde, die Welt wieder mit anderen Augen zu sehen. Den Kleinigkeiten mehr Bedeutung beizumessen, kleine Glücksmomente zu erkennen & aus ihnen Kraft zu tanken...
    Besonders berührend und emotional fand ich den Teil rum um Jasper. Er spielt eine so wichtige, bedeutende Rolle und ich bin begeistert davon, wie er in jedem Teil der Geschichte seinen ganz besonderen Platz hat. Er hält im wahrsten Sinne des Wortes alles zusammen und ist für mich irgendwie der „gute Geist“ der Geschichte.
    Total begeistern konnte mich auch Hailee. Sie ist so eine tolle Frau und ich liebe die Idee/ ihr Vorhaben in diesem Sommer mutig zu sein, Dinge zu tun, die sie sich sonst eigentlich niemals trauen würde. Ich finde es gehört schon wahnsinnig viel Mut dazu, sich einfach in sein Auto zu setzen und ganz alleine durch die Staaten zu reisen, ohne Ziel, einfach drauf los und zu schauen wohin einen der Tag/ die Reise bringt. Toll finde ich auch, dass es ihr hier vor allem um kleine Dinge geht. Dinge, die andere Menschen vielleicht nicht einmal wahrnehmen, weil sie entweder selbstverständlich sind, oder weil es einfach viel zu viele Menschen gibt, die ihren Blick für die kleinen Freuden und eben auch die kleinen Erfolge verloren haben.
    Ich konnte mich wirklich gut in sie hineinversetzen, konnte ihre Ängste verstehen und war bei allem, wozu sie sich überwinden konnte, super stolz auf sie. Ich liebe es ja immer, wenn Protagonisten innerhalb einer Geschichte eine Entwicklung durchleben. Das sympathische an Hailee ist, dass sie so wahninnig liebenswert und loyal ist. Wenn man sie als Freundin hat, kann man sich zu 100 Prozent auf sie verlassen.
    Auch Chase ist der Hammer, vom ersten Moment an war er für mich ein Mann in den ich mich einfach nur verlieben musste! Ich mag seine Gedanken wahnsinnig gern. Ich finde es sowieso wieder toll, dass die Geschichte aus zwei Perspektiven geschrieben ist. Ich glaube wenn sie nur aus Hailees Sicht geschrieben wäre, hätte der Geschichte ein wichtiger Part gefehlt. Schon alleine, weil ich Chase Gedanken- & Gefühlswelt so liebe. Und die Dialoge zwischen Hailee & ihm sind einfach herrlich. Ich komme aus dem Schwärmen einfach nicht mehr heraus.
    Das Ende der Geschichte hat mich ziemlich kalt erwischt, mit dieser Wendung hatte ich nicht gerechnet und ich finde es echt fies, die Geschichte an genau dieser Stelle enden zu lassen. Ich sage euch, die zwei Monate bis zum Erscheinungstermin vom zweiten Band werden einfach eine Qual. Liebe Bianca, bitte wie soll ich es bis dahin aushalten???

    "Falling fast" ist ein Buch mit absolutem Suchtpotential, eine Geschichte in der ich mich gleich wie zuhause gefühlt habe & die definitiv zu meinen Lesehighlights dieses Jahr zählt. Ein Buch für alle Romantiker unter euch, die es noch nicht aufgegeben haben an die große Liebe zu glauben!

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 21.07.2019

    Als Buch bewertet

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich habe mich total in das Cover verliebt und fand die bisherigen Bücher der Autorin die ich gelesen habe gut.

    Cover:
    Das Cover ist ein Traum in Lila. Ich liebe es total. Durch den Schiller-Effekt fällt es schnell auf. Durch die Aufmachung bin ich neugierig auf den Inhalt geworden.

    Inhalt:
    Hailee DeLuca entdeckt einen Sommer lang die Welt und überwindet ihre Ängste. Eigentlich wollte sie nur kurz in Fairwood bleiben, doch als sie Chase Whittaker kennenlernt, kommt alles anders als geplant.

    Handlung und Thematik:
    Die Handlung beginnt gleich geheimnisvoll und spannend. Sowohl Hailee als auch Chase haben Geheimnisse, die man erst später erfährt. Beim Lesen dieser wundervollen Geschichte schwang immer das Geheimnis mit, was ich total gelungen fand. Der Autorin ist es gelungen, mich nach Fairwood zu entführen und ich war total gebannt von ihrer Erzählweise. Am Ende gab es eine (nicht ganz unerwartete) Überraschung und ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht! Die Thematik will ich nicht verraten, da ich ansonsten spoilern würde, aber es sei so viel gesagt: Es ist toll, wie Hailee immer wieder ihre Ängste überwindet und sich auf etwas neues einlässt.

    Charaktere:
    Hailee war mir gleich sympathisch. Ich fands ihre offene Art und ihren Mut toll. Auch ihren Road-Trip fand ich eine coole Idee. Sie war realistisch dargestellt, auch ihre Zweifel und ihr Vorbehalt gegenüber Chase war stimmig.
    Chase ist ein Typ zum Verlieben. Er lässt Hailee ihre Freiräume, steht ihr aber auch bei, wenn sie ihn braucht. Ich bin verliebt!

    Schreibstil:
    Bianca Iosivonis Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Diesmal waren nicht soo viele witzige Stellen drin, aber dennoch machte es Spaß das Buch zu lesen. Die Autorin beschreibt sowohl die Orte als auch die Personen super real und alles ist stimmig. Ich hab mich richtig in Chase und Fairwood verliebt und kann es gar nicht abwarten, wieder dorthin zurückzukehren. Auch wenn es zu erwarten war, welches Geheimnis Hailee hat, so war es trotzdem nicht langweilig. Es war immer spannend zu sehen, was als nächstes passiert. Der Cliffhanger am Ende ist fies. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung Flying High, die jetzt dann bald erscheinen wird.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Ich bin verliebt in Fairwood und in Chase! Ich möchte dringend dorthin zurück und wissen, wie es mit Chase und Hailee weitergeht! Von mir gibt’s eine Leseempfehlung ;-)

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 13.06.2019

    Als eBook bewertet

    ‘Falling Fast‘ ist ein Liebesroman der Autorin Bianca Iosivoni. Außerdem bildet der Roman den ersten Teil der gleichnamigen Reihe ‘Falling Fast‘, diese besteht aus zwei Teilen.


    Das Cover ist wunderschön gestaltet, es ist fantastisch und lädt beim Berachten zum Träumen ein!

    Unter 'Zu diesem Buch' kann an sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die beiden Hauptfiguren Hailee DeLuca und Chase Whittaker holen. Außerdem wird hier die Existenz eines dunklen Geheimnisses angedeutet und so die Spannung von Anfang an geschürt! Also ich kann nur sagen: begebt euch auf die Suche nach diesen Geheimnis!

    Anfangs gibt es einen Hinweis zu potenziell triggernden Inhalten, dies habe ich so bisher nur selten gesehen finde ich aber gut! Auch die Playlist fand ich super, ich habe die Lider der Liste während dem Lesen des Romans auf und ab gehört! Sie sind wirklich passend zum Buch gewählt.

    Die Geschichte selbst umfasst 28 Kapitel. Diese sind abwechselnd aus Sicht von Hailee und Chase geschrieben. Manche Kapitel sind auch mit Datums- und Zeitangaben versehen, dadurch finde man sich leicht zu recht.

    Fazit: Der Einstieg mit Hailee ist interessant aber nicht sehr aufschlussreich. Bei mir hat es aber definitiv das Interesse an mehr geweckt! Diese Erkenntnisse liefert der Sprung 21 Tage zurück. Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert aber das Hin und Her zwischen Hailee und Chase ist manchmal zum Verrücktwerden. Das Ende ist absolut gemein! Ich würde am liebsten sofort mit dem nächsten Band 'Flying high' weiterlesen! Ich werden mir den zweiten Band auf jeden Fall zulegen, schließlich will ich wissen wie es weitergeht!

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch Elfe, 19.02.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe mir dieses Buch aufgrund der vielen positiven Bewertungen gekauft. An sich hat es mir auch gefallen, jedoch fehlte mit der überspringende Funke, sodass es ein mega Buch für mich gewesen wäre. Der Schreibstil ist flüssig und auch leicht verständlich. Auch die Charaktere sind sehr unterschiedlich und spannend gewählt. Nur leider konnte mich die Geschichte nicht so richtig fesseln. Die Protagonistin Hailee hat ein Geheimnis und auch sonst umgeben sie ziemlich viele Fragezeichen. An sich, eine tolle Ausgangslage und extrem viel Potential für eine emotionale und fesselnde Geschichte. Nur leider war dieses „Geheimnis“ für mich persönlich sehr schnell entschlüsselt, sodass für mich die Spannung fehlte. Das ist natürlich aber vom Leser individuell abhängig! Das Ende war unfassbar emotional und man kann gar nicht anders, als weiterlesen zu wollen!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 01.04.2020

    Als eBook bewertet

    „Falling Fast (Hailee & Chase 1)“ von Bianca Iosivoni



    Meine Meinung

    Achtung! Vorweg möchte ich sagen das diese Geschichte Triggerwarnungen enthält, die auf Seite 464 nachgelesen werden können.

    Bianca Iosivoni gehört schon lange für mich zur Queen des New Adult und so war es klar das ich auch diese Geschichte von ihr lesen muss. Bewusst habe ich mich dagegen entschieden den KT zu lesen oder andere Meinungen. Denn trotz allem hörte ich im Vorfeld viel Gutes aber auch schlechtes. Manche waren richtig zornig und verärgert. Ich wollte mir selbst eine Meinung bilden und bin blind hineingestürzt.

    Die Trigger Warnung habe ich letztendlich dann doch gelesen weil ich wissen wollte worauf ich mich einlasse und ob ich es schaffen kann dieses Buch zu lesen. In dieser Geschichte geht es um schwere, ernste, traurige Themen. Ich werde hier keine davon nennen um nicht zu Spoilern, doch so viel sei gesagt: Auch mich betrafen einst ein paar dieser Themen.

    Jeder Mensch geht anders damit um und kann es besser oder schlechter verarbeiten. Das bedeutet nicht das diejenigen schwach sind. Im Gegenteil! Depressionen oder Suizid Gedanken, sind wirklich ernste Themen, die weder klein geredet, noch falsch angegangen werden sollten. Und schon gar nicht die Menschen die es betrifft. Als es mir damals, mit 13-15 so schlecht ging, hatte ich zunächst keinen rettenden Anker.

    Doch kurz bevor es mehr oder weniger zu spät war, stand er da. Mein Anker. Meine Rettung. Ich lernte mit der Zeit meine Vergangenheit zu bewältigen und formte einen starken Charakter. Doch immer ist dies nicht möglich und wir wissen alle wie so etwas allzu oft ausgeht. Deshalb auch von mir. Redet mit anderen Menschen über eure Sorgen, Ängste, Probleme.

    Ich wünsche jedem die Kraft diese schweren Zeiten durchzustehen, egal in welcher Lage ihr euch befindet. Ich hatte einen rettenden Anker der mir durch all das half. Wer weiß wo ich sonst heute wäre.....


    Doch zurück zum Buch. Bianca hat nicht nur eine aufwühlende, mitreißende, herzzerreißende und hoch emotionale Geschichte geschrieben, sie hat in meinen Augen auch den größten Mut bewiesen, denn schlimmer als diese Themen falsch anzugehen ist es erst gar nicht drüber zu schreiben. Dafür bewundere ich Bianca Iosivoni und ziehe meinen Hut.

    Wieder einmal zeichnet sich eine Geschichte durch ihre Protagonisten aus, welche so lebendig, lebhaft, authentisch und Echt waren, dass es mir eine Gänsehaut bereitete. Doch Vorsicht, gerade bei Hailee muss man unbedingt zwischen den Zeilen lesen, sonst könnte es passieren dass einem das Ende unrealistisch und surreal vorkommt. Mir gelang es von Anfang an hinter Hailees Fassade zu blicken.

    Ich glaube es liegt aber einfach daran das ich gewisse Anzeichen eben kenne. Und so war es weder ein Schock noch eine Überraschung für mich. Es war unbändiges Leid, Trauer, Schmerz und innerlich das Gefühl zu haben zerbrochen zu sein. Ich verstand Hailee so gut, konnte mit ihr fühlen und jeden ihrer Schritte nachvollziehen. Das emotionale Band war nie stärker und ich hielt es bis zum Ende.

    Mit Chase fand ich meinen Untergang aber auch meine Rettung. Denn er ist all das was nötig ist um die Dunkelheit zu schließen. Solch eine Persönlichkeit war mir in Biancas Büchern bisher selten unter die Augen getreten. Auch wenn ihre Charaktere allesamt Helden sind. Chase ist ein ganzes Stück anders. Seine Ehrlichkeit, zu wissen und erkennen was er falsch gemacht hat, und sein drang es ins Gute zu wenden, waren beispiellos.

    Diese hier geschaffenen Figuren sind der Klebstoff den diese Story braucht. Und Bianca hat es auf meisterliche Weise geschafft ein facettenreiches und vielschichtiges Team zu gestalten. Emotional gesehen einwandfrei und charakterlich ebenfalls. Mit wuchsen diese jungen Menschen so sehr ans Herz, dass es schmerzt sie gehen zu lassen. Wie eine Naturgewalt haben sie sich eingebrannt.

    Ich befand mich in dieser Geschichte auf mehreren Berg und Talfahrten, mein Herz zerbrach auf nur jede erdenkliche Weise, doch verspürte ich auch Liebe, Freude und Glück, allen voran Wärme.

    Biancas Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, leidenschaftlich, steckt voller Hingabe und Bildgewalt. Den oben angesprochenen Thematiken nähert sie sich sensibel, feinfühlig, mit Taktgefühl und vor allem mit bedacht. Ich sagte ja, Bianca beweist Mut und Stärke sich damit auseinander gesetzt zu haben. Es gibt keine unangebrachten Dialoge, Szenen oder gar etwas, dass diese Themen auch nur im Ansatz schön redet, sie ist ehrlich und direkt, aber wie gesagt stets sensibel und darauf bedacht was sie sagt.

    Ich bin wahnsinnig gespannt auf Band 2, denn die Hochspannung, der Nervenkitzel und diese starken Emotionen am Ende des ersten Bandes, haben mich erschüttert, zerrissen und gingen mir tief unter die Haut.


    Mein Fazit

    Falling Fast ist eine aufwühlende, hoch emotionale, berührende und geheimnisvolle Geschichte, denn nicht immer blickt man hinter die Gedanken der Autorin und wird so mehr als einmal vollkommen überrascht. Bianca Iosivoni setzt sich in dieser Dilogie mit schweren, ernsten Themen auseinander, beweist Taktgefühl, Sensibilität, Feingefühl und vor allem Mut und Stärke.

    Jeder weiß um diese Themen doch zu wenige trauen sich darüber zu sprechen. Bianca zeigt, das man diese Themen nicht außer Acht lassen sollte und bindet sie in eine wunderschöne, gefühlvolle Story mit ein. Hailee und Chase sind Charaktere für Herz und Seele.

    Eine Geschichte voller Freundschaft, Liebe, mutig sein, Selbsterkenntnis und vielem mehr, all das in einem atemberaubend Setting.


    Meine Bewertung 5/5 Sterne

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Akantha, 14.06.2019

    Als Buch bewertet

    „Falling Fast“ von Bianca Iosivoni ist der Auftakt ihrer neuen New Adult Dilogie, welche mit „Flying High“ am 29. Juli 2019 ihr Finale findet. Es geht um Hailee DeLuca die in den College Ferien einen Roadtrip durch die USA macht mit dem festen Vorsatz, mutig zu sein und alles zu tun, was sie sich sonst nicht traut. In einer kleinen Stadt trifft sie Chase Whittaker, der nicht nur ihrem Herzen sehr nahekommt, sondern auch allem, was sie geheim halten will.

    Die Gestaltung des Covers gefällt mir ausgesprochen gut. Das Violett ist sehr lieblich und frühlingshaft das Gold veredelt es etwas. Die Farben sind harmonisch zueinander aber dort, wo sie aufeinandertreffen, herrscht ein wenig Unruhe. Zuerst dachte ich, es würde sich um Wolken handeln, aber jetzt denke ich mehr, dass es ineinanderlaufende Farben sind. Ein eher abstraktes Cover, was nichts über den Inhalt verrät, aber gerade dadurch neugierig macht. Besonders schön finde ich auch, wie der zweite Teil der Reihe, „Flying High“, dieses Konzept wieder aufgreift.

    Sehr ungewöhnlich: Das Buch beginnt mit dem Hinweis auf eine Triggerwarnung. Diese befindet sich wiederum ganz am Ende des Buches. Da sie Spoiler enthält, wird vorne darauf verwiesen, dass man sie nur mit diesem Wissen lesen soll. Zunächst fand ich die Regelung sehr merkwürdig, da ich mir nicht vorstellen kann, dass man sich freiwillig spoilert, andererseits die Triggerwarnung aber keinen Sinn macht, wenn sie erst am Ende steht. Mein Unverständnis rührte aber vermutlich daher, dass ich glücklicherweise nicht triggergefährdet bin. Mittlerweile ist mein Verständnis ein anderes: Betroffene wissen, dass sie triggergefährdet sind und können so nach hinten blättern um zu identifizieren, welche Themen im Buch relevant werden – eine wirklich rücksichtsvolle Gestaltung, die Betroffenen hoffentlich hilft, Nicht-Betroffene aber auch nicht einschränkt.

    Bianca Iosivonis Schreibstil ist sehr bildhaft und man kann sich alles gut vorstellen. Sie schreibt die Kapitel im Wechsel aus den Perspektiven von Hailee und Chase. Das ist mittlerweile häufig in diesem Genre zu sehen, ich finde es aber immer noch wunderbar, um Einblick in beide Gedanken und Gefühle zu erhalten. Beim Lesen habe ich allerdings eine etwas intensivere Beziehung zu Chase aufgebaut. Das liegt vor allem daran, dass Hailee ihre Geheimnisse nicht nur vor ihm, sondern gewissermaßen auch vor dem Leser geheim hält. Ihre Gedanken und Gefühle, sind daher zum Teil verborgen und ich konnte mich nicht komplett in sie hineinversetzen. Das führte auch dazu, dass sie mir manchmal in ihrem Verhalten widersprüchlich vorkam: mal sehr ängstlich, fast panisch und in einer ähnlichen oder schlimmeren Situation auf einmal entspannt. Sie war für mich nicht greifbar und leider nicht immer authentisch.

    Chase hingegen ist ein sympathischer, bodenständiger Typ, dem Familie und die Loyalität zu ihr über alles geht. Er steckt häufig selbst zurück, um anderen zu helfen und das, ohne Rücksicht auf seine eigenen Bedürfnisse. Zudem reflektiert er sehr erwachsen über seine Beziehungen.

    Auch die Nebencharaktere sind größtenteils sympathisch und durch ihre eigenen Geschichten sehr interessant. Zuweilen bekommt man aber das Gefühl, dass diese zu viel Raum einnehmen, wo es doch eigentlich um Hailee und Chase gehen sollte. Hier bin ich zwiegespalten: Zum einen finde ich es nervig, wenn jeder am Ende wieder sein eigenes Buch bekommt, zum anderen möchte ich aber auch nicht zu viel von ihnen in der Story um Hailee und Chase haben.

    Mein größter Kritikpunkt ist leider der Spannungsverlauf. Am Anfang ist alles neu und interessant und man ist neugierig auf die Geheimnisse. Am Ende, wenn sich alles auflöst, nimmt das Tempo rasant zu und die Seiten fliegen dahin. Dazwischen war es für mich persönlich aber leider sehr zäh. Es passiert wenig, Hailee und Chase kommen sich erst schnell näher um dann lange auf der Stelle zu treten. Natürlich finde ich es gut, wenn es nicht von Null auf Hundert die Große Liebe ist, aber zwischendurch ist einfach kein Fortschritt zu spüren. Ich konnte mich leider des Eindrucks nicht erwehren, dass „Falling Fast“ ein bisschen künstlich in die Länge gezogen wurde, damit es noch Raum für den zweiten Band, „Flying High“, gibt. Ich bin schon froh, dass der Trilogie-Trend hier nicht zuschlägt, aber vielleicht ist auch der zweite Teil schon einer zu viel.

    Aufgrund der geringen Spannung und der nicht zu greifenden Protagonistin wären es vielleicht 3 von 5 Sternen geworden. Besonders bepunkten möchte ich allerdings das wichtige Thema, welches Bianca Iosivoni aufgreift. Es handelt sich um etwas, was viel zu häufig tabuisiert oder totgeschwiegen wird. Natürlich ist es sehr sensibel, aber ich bewundere Bianca Iosivonis Mut und ihren beispielhaften Umgang damit. Somit komme ich zu 4 von 5 Sternen. Es sei noch so viel verraten: Der Cliffhanger hat es in sich und Teil zwei ist auf meine Wunschliste gewandert.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selina E., 11.06.2019

    Als Buch bewertet

    Es fällt mir gerade tatsächlich etwas schwer meine Meinung in Worte zu fassen. Das Buch beginnt mit einer Triggerwarnung. Ich finde das war gut aber ich finde auch das sie teils unbegründet ist, denn im Laufe des Buches habe ich nichts gemerkt was triggern könnte... bis ich zum Ende kam. Das muss ich sagen, war schon echt hart. Ich habe es definitiv nicht kommen sehen. Aber jetzt mal ganz von von. Ich hatte anfangs ein wenig Probleme, in die Geschichte reinzukommen. Was teils an der Handlung, aber auch teils am Schreibstil lag. Ich dachte die ganze Zeit das es zu aufgelöst geschrieben ist und das es sich auch recht zieht, aber am Ende habe ich alles verstanden. Die ganzen kleinen Zeichen wurden klar und ich verstehe jetzt auch das das alles rein musste, weil sonst das Ende keinen Sinn ergeben hätte. Ich finde es deswegen nicht so tragisch, dass sich das Buch ein bisschen gezogen hat, da alles so schön beschrieben wurde und auch irgendwie alles andere so toll war. Also das Verhalten der Charaktere etc. Allerdings finde ich es ein wenig schade, dass das Manuskript recht schnell keine Rolle mehr gespielt hat, nachdem es gefunden wurde, da es am Anfang so schien als sei es ein sehr wichtiger Bestandteil der Geschichte. Was irgendwie auch so war... nur von jetzt auf gleich hat es nicht mehr richtig existiert... es wurde dann nur noch später ein Mal erwähnt und das wars. Dagegen war dieses Ende aber der absolute Kracher. Ich habe es wie gesagt überhaupt nicht kommen sehen, und vorher auch absolut nichts in diese Richtung vermutet. Falling fast endet mit einem der schlimmsten Cliff Hanger, die ich je gelesen habe. Wie schon gesagt wurde durch dieses Ende einiges klar und ich möchte am liebsten sofort den zweiten Band lesen.

    Hailee ist ein ziemlich geheimnisvoller Charakter. Bis zum Ende erfährt man nur das nötigste, würde ich sagen. Trotzdem habe ich sie sehr lieb gewonnen. Chase fand ich am Anfang richtig toll. Er ist so charmant und liebevoll. Zwischendrin hatten er und ich ein paar Defizite aber das hat sich kurze Zeit später wieder geändert und ich habe ihn wieder gemocht. Ich finde es richtig toll, dass er trotz seiner eigenen Probleme trotzdem immer für Hailee da war. Die Beziehung zwischen Hailee und Chase entwickelt sich sehr langsam, was sich jedoch nicht schlimm finde. Es ist trotzdem wundervoll zu lesen und ich habe wirklich mit den zwei mitgefiebert. Auch die Nebencharaktere sind toll ausgearbeitet. Am liebsten möchte ich Lexie. Sie hat so eine schnippische Art an sich, was dem Buch meist eine erfrischende Abwechslung gegeben hat.

    Der Schreibstil ist in diesem Buch meiner Meinung nach sehr gewöhnungsbedürftig. Bianca hat hier sehr viele geschachtelte Sätze geschrieben, was mich am Anfang sehr gestört hat da ich die Satzanfänge nochmal lesen musste, und mich das im Lesefluss gestört hat. Hat man sich aber daran gewöhnt, lässt es sich gut und auch schnell lesen.

    Im Großen und Ganzen ist Falling fast ein Buch was mich trotz der Kritikpunkte begeistern konnte.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseschneckchen555, 06.12.2019

    Als Buch bewertet

    Mitfiebern, genießen und überraschen lassen
    Hailee macht sich in diesem Sommer allein auf die Reise. Sie will sich etwas beweisen und endlich ihre Schüchternheit und Ängste überwältigen. Außerdem möchte sie ihre Geschichte zu Ende schreiben. Dass sie irgendwann ausgerechnet in Fairwood landet, in dem ihr bester Freund Jesper gelebt und letztendlich auch gestorben ist, damit hatte sie nicht gerechnet. Ursprünglich wollte sie, als sie das Ortsschild entdeckte, nur einen kleinen Zwischenstopp einlegen, um sich von Jesper auf dem Friedhof zu verabschieden. Als dann ihr Auto schlapp macht, hängt sie fest. Das Geld für die Reparatur an ihrem Wagen hat sie nicht, also muss sie es sich erst verdienen. Ausgerechnet Chase, der ehemals beste Freund von Jesper, läuft ihr in der Kleinstadt ständig über den Weg. Hailee weiß genau, dass Chase der Freund war, der Jesper, schon eine Weile vor seinem Tod so sehr enttäuscht und im Stich gelassen hat. Monate, in denen sie sich mit Jesper so vieles erzählt, und über ihr gemeinsames Hobby, das Schreiben, ausgetauscht hat. Anstatt Chase nun aus dem Weg zu gehen, fühlt sie sich von ihm auf seltsam starke Weise angezogen. Hailee mag selbst nicht glauben, was mit ihr passiert. Warum kann sie gerade von diesem Typen nicht lassen, wenn er es doch war, der ihren gemeinsamen Freund verletzt und sitzen gelassen hat, als dieser ihn so sehr gebraucht hätte?
    Chase verbringt die Sommerpause seines Studiums zu Hause bei seinen Eltern in Fairwood. Er fühlt sich nicht wohl bei dem Gedanken, nach dem Studium in die Fußstapfen des Vaters und Onkels zu treten, und zusammen mit seinem Bruder die Familienfirma zu übernehmen. Weil er aber seine Eltern nicht enttäuschen will, macht er nicht nur sich selbst, sondern auch ihnen etwas vor. Außerdem hat er seinem Bruder das Versprechen gegeben, ihn zu decken. Deshalb verschweigt er ihnen zudem den Drogenentzug, den sein Bruder gerade durchmacht und lässt sie im Glauben, ihr Sohn sei auf einer Reise. Hinzu kommen die Schuldgefühle, die er seinem verstorbenen Freund Jesper gegenüber empfindet. Nach seinem Tod ist es für eine Aussprache zu spät. Hailees Vorwürfe machen die Situation nicht besser. Mit ihr kann er sich aber über den gemeinsamen Freund austauschen. Beide versuchen damit besonders die Zeit aufzuholen, in der sie nicht bei Jesper sein konnten.
    In Chase Gegenwart entdeckt Hailee neue Seiten an sich. Diese helfen ihr ungemein dabei, all ihre Ziele zu meistern, die sie sich vor dieser Reise auferlegt hatte. Von sich selbst überrascht, stürzt sie sich von einem Abenteuer in das nächste und beeindruckt Chase damit ungemein. Er ist fasziniert von ihrem Mut und ihrer Spontanität. Er erkennt, dass Hailee so viel mehr ist, als das schüchterne Mädchen, für das sie auf den ersten Blick gehalten wird. Tag für Tag wächst eine Nähe zwischen Beiden, die viel inniger zu sein scheint, als je geplant war.

    Falling fast von Bianca Iosivoni, ist der erste Teil der großen Liebesgeschichte zwischen Hailee und Chase. Der Einstieg ins Buch war perfekt, denn der Schreibstil der Autorin ist fantastisch locker und kurzweilig. Die Szenen wirkten real, gut durchdacht und absolut nachvollziehbar. Viel zu schnell war das Buch gelesen. Wechselnde Perspektiven brachten mir Charaktere, sowie Sichtweisen von Hailee und Chase näher und ließen mich wunderbar an ihren Emotionen teilhaben.
    Die von Hailee auferlegte Suche nach dem Manuskript des verstorbenen besten Freundes, und das zarte Kennenlernen zwischen Hailee und Chase, trieb die Geschichte voran. Das endlose Hinauszögern bis zum ersten Kuss machte mich fast wahnsinnig, hat mir aber ebenso viel Lesespaß bereitet. Immer wieder waren die Momente geradezu perfekt und dennoch passierte nichts. Die Autorin hat es hier wunderbar geschafft, die Spannung zu halten und bis zum richtigen Augenblick hinauszuzögern.
    Hailee war mir schnell sympathisch. Etwas überraschend fand ich ihren plötzlich herausragenden Mut und ihre Spontanität, die manchmal so gar nicht zu ihrem Typ zu passen schien, durchaus aber eine Entwicklung ihres Charakters erkenntlich machte. Erst am Ende konnte ich den wahren Sinn dafür erkennen.
    Chase wirkte auf mich herzlich und liebevoll, gegen Hailee aber eher schwach. Um nichts in der Welt möchte er die Menschen in seiner Familie enttäuschen und stellt dadurch seine eigenen Wünsche und Ziele komplett in den Hintergrund. Obwohl er seinen besten Freund vor dem Tod schwer enttäuscht haben muss, war mir während des gesamten Buches klar, dass er dafür einen erklärlichen Grund haben muss. Ich mochte seinen Charakter sehr und zum Ende hin sogar immer mehr. Allerdings hätte ich mir manchmal ein paar Ecken und Kanten gewünscht. Vielleicht ein paar Überbleibsel des Bösewichtes, der er früher einmal gewesen sein muss.
    Auf den letzten Seiten fand ich endlich das fehlende Puzzleteil und die Antwort auf eine Frage, die mich das gesamte Buch über begleitet hat. Erst zum Schluss wurde ein Geheimnis gelüftet, welches mich praktisch dazu zwingt, auch den Folgeband dringend lesen zu wollen.
    Eine wunderbar zarte und kurzweilige Liebesgeschichte, die sich langsam steigert und am Ende sogar mit einem unerwarteten Cliffhanger überrascht.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephie, 11.06.2019

    Als Buch bewertet

    Falling Fast ist ein empfehlenswerter New Adult Roman, der sich schon allein aufgrund des Settings von vergleichbaren Geschichten abhebt, denn das Buch spielt zur Abwechslung einmal nicht an einem College, sondern in einer amerikanischen Kleinstadt, in der sich die Hauptfiguren während der Semesterferien aufhalten. Innerhalb des Genres sticht es somit positiv aus der Masse heraus, im Großen und Ganzen kann es allerdings nicht ganz mit den bisherigen Büchern der Autorin mithalten kann.

    Das liegt aber nicht am Schreibstil, der sich so angenehm und flüssig lesen lässt, wie man es von Bianca Iosivoni gewohnt ist. Insbesondere der Einstieg ist ihr hier gut gelungen, denn der Prolog bietet bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das, was einen auf den folgenden Seiten erwartet, und macht den Leser dadurch sehr neugierig. Die gesamte Geschichte wird erneut aus zwei verschiedenen Ich-Perspektiven geschildert, nämlich denen von Hailee und Chase. Dadurch gewährt sie einen umfassenden Einblick in die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten, wodurch man ein gewisses Verständnis für ihre jeweiligen Reaktionen entwickelt und sich besser mit den beiden identifizieren kann. Dennoch gelingt es der Autorin über einen langen Zeitraum gewisse Aspekte geschickt vor dem Leser zu verbergen. Fans der Autorin werden früher oder später zudem ein paar Referenzen auf ihre Firsts Reihe entdecken.

    Hailee ist von Beginn an eine sehr sympathische Heldin, der man gern dabei zusieht wie sie anscheinend erstmals aus sich herauskommt, furchtlos ist und neue Dinge ausprobiert. Dabei wirkt sie die meiste Zeit über ausgesprochen fröhlich und abenteuerlustig. Außerdem ist sie eine loyale Freundin, der sehr viel daran liegt ihre Versprechen einzuhalten.

    Den charmanten Chase, der Architektur studiert, um seine Familie zufrieden zu stellen, aber eigentlich lieber etwas anderes machen würde, mag man ebenfalls vom ersten Moment an und das ändert sich auch nicht als man den Grund erfährt, aus dem Hailee eine vorübergehende Abneigung gegen ihn entwickelt und ihn daher nicht mehr besser kennen lernen will. Er hat in der Vergangenheit einen Fehler gemacht, den er sehr bereut, und ist somit nicht perfekt, doch das ist niemand. Darüber hinaus hat jede Geschichte zwei Seiten, weshalb es in der Regel ratsam ist sich eine eigene Meinung zu bilden, und das erkennt letztlich auch Hailee.

    Es ist wirklich schön zu beobachten wie die beiden einander langsam näher kommen und trotz des relativ kurzen Zeitraums ist die Entwicklung ihrer Beziehung stets glaubwürdig. Hailee und Chase passen einfach gut zusammen und sind ein tolles Paar. Gespannt wartet man auf den ersten Kuss, den Chase extrem lange hinauszögert, um auf den richtigen Moment zu warten. Ihre Beziehung scheint keine Zukunft zu haben, schon allein weil die zwei an entgegengesetzten Enden des Landes studieren, trotzdem hofft man, dass sie irgendeinen Weg finden werden über den Sommer hinaus an ihren unschwer erkennbaren Gefühlen füreinander festzuhalten.

    Dem Genre entsprechend gibt es im Verlauf der Geschichte natürlich auch die eine oder andere erotische Szenen. Die Autorin setzt detaillierte Beschreibungen dabei jedoch prinzipiell eher sparsam ein, es wird somit nicht jede Mal ausführlich beschrieben, wenn Hailee und Chase intim werden. Als Leser begrüßt man das sehr, denn weniger ist insofern tatsächlich mehr.

    Neben der Liebesgeschichte zwischen Hailee und Chase steht unter anderem der für sie vollkommen überraschende Verlust ihres kürzlich verstorbenen Freundes Jesper im Vordergrund, den sie durch ihre gemeinsame Leidenschaft für das Schreiben online kennen gelernt hatte. Kurz bevor ihr Kontakt abbrach hatte sie ihm nämlich versprochen sein Manuskript zu lesen und sucht deshalb danach. Eine Szene berührt einen in dem Zusammenhang sogar so sehr, dass man die Tränen nur mit Mühe zurückhalten kann.

    Darüber hinaus enthält der Roman zahlreiche Nebenfiguren, die glücklicherweise nicht nur als Kulisse dienen und von denen man eine lieber mag als die andere. Umso mehr freut man sich darüber ein paar der aktuellen und ehemaligen Bewohner Fairwoods mit ihren unterschiedlichen Facetten zwischendurch näher kennen zu lernen. Ohne sie wäre die Geschichte vermutlich auch viel zu eindimensional.

    Die Handlung ist größtenteils fesselnd, vor allem im ersten und letzten Drittel, und zwischenzeitlich auch sehr traurig und emotional. In der Mitte weist sie aufgrund einiger recht ereignisloser Kapitel hingegen zeitweilig ein paar Längen auf. Am Schluss überrumpelt die Autorin den Leser dafür wiederum mit einer überraschenden Wendung, mit der man so definitiv nicht gerechnet hätte, und lässt das Buch dann mit einem gewaltigen Cliffhanger und einigen offenen Fragen enden. Infolgedessen ist man dem Verlag mehr als dankbar dafür, dass er die Fortsetzung, die man garantiert kurz nach dem Erscheinen lesen wird, schon in wenigen Wochen veröffentlicht. Obwohl im Prinzip nur ein bestimmter Ausgang vorstellbar ist, ist man überaus gespannt darauf zu erfahren, wie es dazu kommt und was darauf folgt.

    Gleichzeitig lässt einen genau diese Wendung ein wenig zwiegespalten zurück, weil dieses Verhalten überhaupt nicht zur entsprechenden Figur zu passen scheint, die ihre wahren Gefühle die ganze Zeit über offenbar gut versteckt hat. Rückblickend erkennt man womöglich ein paar Anzeichen, vorher konnte man diese jedoch unmöglich richtig einordnen, es fehlten einfach u viele Puzzleteile, um derartige Schlüsse zu ziehen. Beim Leser überwiegt mitunter völliges Unverständnis, aber vielleicht ist es nur natürlich, dass man es nicht nachvollziehen kann, solange man nicht selbst davon betroffen ist. Man hofft demzufolge auf Erklärungen bzw. eine genauere Schilderung der Beweggründe im zweiten Band. Bislang sind diese definitiv zu kurz gekommen, andernfalls hätte man diesen Aspekt der Handlung aber wahrscheinlich zu früh kommen sehen.



    *FAZIT*
    Falling Fast ist ein etwas anderer New Adult Roman, der sich neben der Beziehung zwischen den liebenswerten Protagonisten Hailee und Chase mit einigen wichtigen Themen beschäftigt und definitiv zum Nachdenken anregt.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cookie02, 16.06.2019

    Als Buch bewertet

    "Falling Fast" ist der erste Teil um die Geschichte von Hailee und Chase und wird abwechselnd aus deren Perspektiven erzählt.

    Chase ist während der Semesterferien zurück bei seinen Eltern, um in der Firma zu helfen, die er später gemeinsam mit seinem Bruder übernehmen soll. Überschattet wird sein Aufenthalt von gleich mehreren Dingen, die ihm schwer auf dem Gewissen liegen: dem Geburtstag seines verstorbenen besten Freundes Jesper; dem Verschwinden seines Bruders, dessen Geheimnis Chase vor allen bewahren muss; und der Verzweiflung, in eine Zukunft zu blicken, die er nicht selbst gewählt hat. An Jespers Geburtstag trifft er zufällig auf eine junge Frau, von der er sofort fasziniert ist. Hailee ist auf der Durchreise in dem kleinen Städtchen Fairwood, als ihr Auto einen Motorschaden erleidet und sie auf unbestimmte Zeit dort festsitzt. Die Wartezeit auf die Reparatur wird jedoch sehr angenehm, als Chase und sie sich näher kommen und beschließen, den Sommer gemeinsam zu genießen - ohne Versprechungen und ohne Gedanken an die Zukunft.

    Chase und Hailee waren mir sofort sympathisch. Chase ist ein total süßer, humorvoller Gentleman, der dennoch nicht langweilig wirkt und sehr selbstsicher auftritt. Er nicht frei von Fehlern und hat in der Vergangenheit ein paar unkluge Entscheidungen getroffen, was ihn sehr menschlich erscheinen lässt und seinem Alter entspricht. Er ist ein Charakter, in den ich mich auch verlieben würde, wenn er vor mir stände. :)
    Hailee mag ich ebenfalls sehr, auch wenn sie mir manchmal etwas widersprüchlich erschien und man nur sehr wenig über sie erfährt. Zu Beginn wird sie als sehr schüchtern, beinahe soziophob dargestellt, was im weiteren Verlauf der Handlung jedoch kaum noch eine Rolle spielt und daher unglaubwürdig erscheint. Auch macht sie ein großes Geheimnis um ihre Vergangenheit und den Grund für ihre Reise, die sie nach Fairwood geführt hat; nicht nur vor Chase, sondern auch vor dem Leser. Dennoch hat sie eine sehr herzliche, freundliche, empathische Art an sich, der ich mich nicht entziehen konnte.
    Auch sämtliche Nebencharaktere konnten mich vollkommen überzeugen. Manche mochte ich - insbesondere Clayton

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 02.09.2020

    Als Buch bewertet

    Die Schreibweise der Autorin konnte mich bisher immer von sich überzeugen. Sie versteht es mich als Leser mit in die Geschichte hineinzunehmen, mir die Charaktere näher zu bringen und dafür Sorge zu tragen das ich mehr von ihnen erfahren möchte.

    Hailee ist ein sehr interessanter Charakter, gerade weil sie versucht aus sich herauszukommen und nicht mehr das Mauerblümchen zu sein. Gleichzeitig konnte ich sie aber auch schwer greifen, da ich nicht immer feststellen konnte ob es wirklich sie ist oder ob sie diese Art und Weise von sich nur spielt. Dennoch hat sie mir unheimlich gut gefallen, auch die Entwicklung ihrer Entfaltung sozusagen.

    Chase ist ebenfalls ein starker und vielschichtiger Charakter, der aber gleichzeitig scheinbar nicht für sich selber einstehen kann. Er trägt eine Menge Bürden auf sich, was ihn durchaus stark macht aber gleichzeitig auch dafür sorgt, dass man ihn gerne schütteln würde. Er lebt nicht wirklich, sondern nur für alle anderen. Dennoch ist er ein herzensguter Mensch, den man einfach ins Herz schließen muss.

    Insgesamt gibt es in diesem Buch keinen wirklich großen Spannungsbogen, sondern es geht alles recht gemächlich voran, was diesem Buch aber überhaupt nicht schadet. Es ist eine Sommerromanze, welche sich nach und nach entwickelt und mich als Leser durchaus von sich überzeugen konnte. Die beiden lernen sich aus einem nicht so schönen Anlass kennen und dennoch werden sie nach und nach Freunde oder auch mehr.

    Die Umsetzung der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und die Autorin konnte mich durchaus immer mal wieder überraschen. Doch vor allem überzeugte sie mich mit einer flüssigen, witzigen und liebenswerten Geschichte.

    Letztlich bin ich neugierig darauf, wie es mit den beiden weitergeht aber auch mit einigen anderen Charakteren. Es gibt viele interessante Personen, die ich gerne wiedertreffen würde. Dazu macht es mich neugierig, was mit Chase Bruder wird.

    Kritikpunkt an diesem Buch ist der Cliffhänger zum Schluss, welchen ich ehrlich gesagt überhaupt nicht mag und mir das Ende des Buches ein bisschen kaputt gemacht hat. Hier tatsächlich einen Cut zu machen finde ich etwas extrem und hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen. Dafür ist dieses Buch mir etwas zu realitätsnah erzählt, als dass ich hier einfach aufhören kann...

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Falling Fast“ hat Bianca Iosivoni einen schönen, gefühlvollen und berührenden Auftakt ihrer Dilogie geschaffen. Sie arbeitet mit Trauerverarbeitung, Verlust, Hoffnung, die Hilfe füreinander und das an sich wachsen. Insgesamt ein tolles Buch, dass mir wirklich gut gefallen hat. Lediglich der Cliffhänger zum Schluss hätte meines Erachtens nicht sein dürfen, da ich persönlich diesen Punkt in einem Buch niemals als Übergang zu einem weiteren Band wählen würde. Dafür ist er meines Erachtens zu extrem.
    Dennoch eine Geschichte die neugierig macht auf Mehr.

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