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  • 5 Sterne

    28 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna D., 31.12.2015

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte wird von zwei Autoren geschrieben, die jeweils aus der Sicht eines Protagonisten erzählen. Die Handlung basiert auf einem Gedächtnisverlust, und ständig taucht die Frage auf, wer denn nun die Wahrheit spricht.
    Ursula Poznanski ist eine meiner Lieblingsautorinnen, und meine Erwartungen wurden wieder einmal nicht enttäuscht! Ein sehr spannendes und empfehlenswertes Buch!

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  • 4 Sterne

    24 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeilen Z., 05.11.2015

    Als Buch bewertet

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Die ersten beiden Kapitel beschreiben ein und die gleiche Szene - jedoch auch unterschiedlichen Perspektiven. Wie erlebt Joanna, dass plötzlich ein Mann in ihrem Wohnzimmer steht und behauptet, ihr Verlobter zu sein? Wie erlebt Erik, dass Joanna ihn nicht mehr erkennt und seine Sachen nicht mehr vorhanden sind?
    Die Sichtweise wird von Kapitel zu Kapitel gewechselt - einmal erzählt Joanna, das nächste Mal Erik - doch trotzdem schreitet die Handlung weiter fort. So ist der Leser zwar allwissend, doch das bring kein Bisschen Licht ins Dunkle. Ja, man weiß, wie die Protagonisten fühlen, wie sie die seltsame Situation erleben, wie paranoid sie manchmal denken, doch die Auflösung erlebt der Leser mit den Figuren gemeinsam.
    Bei der Premieren-Lesung von Ursula Poznanski und Arno Strobel in Lüneburg, erzählten die beiden, dass sich ihre Schreibstile auf einander eingeschwungen haben. Und das kann ich bestätigen. Ja, man merkt, dass der Stil von Perspektive zu Perspektive wechselt, doch es gibt keinen Bruch beim Lesen - es liest sich flüssig
    Eins störte mich jedoch - Joanna ist Australierin und als Menschen aus Australien mit ins Spiel kamen, gab es keine Sprachbarriere und alle konnten sich prima verständigen. Da hätte ich mir den einen oder anderen Satz zu etwaigen Kommunikationsproblemen gewünscht oder die klare Ansage, dass alle „nearly fluently“ Englisch sprechen.
    Alles in allem hat mich das Buch gefesselt und es ist ein echter Pageturner. Doch wegen des Mopperpunktes ziehe ich einen Stern ab und vergebe gern 4 fremde Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Ein Fremder steht plötzlich in Joannas Haus. Behauptet, ihr Lebensgefährte zu sein. Aber sie hat ihn noch nie gesehen.
    Erik kommt abends nach Hause, zu seiner Joanna. Aber die erkennt ihn nicht. Glaubt, dass er ein Einbrecher ist. Und all seine Sachen sind aus dem Haus verschwunden.
    Jemand treibt ein perfides Spiel. Ein Spiel, das sich bald als tödlich entpuppt ...

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  • 2 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 14.01.2017

    Als eBook bewertet

    Nachdem ich bereits 'Saeculum' und 'Erebos' von Ursula Poznanski gelesen bzw gehört hatte, war ich gespannt, wie sie sich mit anderen Autoren zusammen liest.

    Anfangs war ich sehr skeptisch. Zum einen erinnerte mich der Klappentext an 'Lauf, Jane, lauf' von Joy Fielding. Zum anderen fand ich den Aufbau etwas befremdlich.

    Die Geschichte wird aus 2 Perspektiven erzählt: einmal aus der von Joanna, einmal aus der von Erik. Gerade zu Anfang tauchen daher häufig Wiederholungen auf. Diese legen sich aber im Laufe des Geschehens - die Perspektiven werden jedoch beibehalten.

    Auf diese Weise bekommt man einen super Einblick in beide Gefühls- und Gedankenwelten. Manchmal jedoch musste ich dadurch auch kurz innehalten, weil ich nicht direkt merkte, wann ein Wechsel der Personen stattfand.

    Je weiter das Ganze voranschritt, desto weniger interessiert war ich. Ich empfand es als ok, aber eben nicht herausragend, obwohl ein paar Passagen wirklich spannend waren und ich mir auch so meine Gedanken gemacht habe. Der Schreibstil war das, was mich am Lesen gehalten hat - er war einfach, aber halt auch nicht außergewöhnlich.

    Das Ende und die Auflösung des Ganzen haben mir überhaupt nicht zugesagt. Zu konstruiert, an den Haaren herbeigezogen.

    Jetzt, nachdem ich das Buch bereits seit 1 Woche beendet habe, muss ich auch sagen, dass die Story bereits beginnt zu verblassen. Es wird also nicht lange dauern, bis ich sie gänzlich vergessen habe. Und somit gibt es von mir keine Leseempfehlung für diesen Thriller.

    ©2017

    Zitate:

    "Wie wenig doch für einen Moment des Glücks nötig ist, wenn es keine Selbstverständlichkeiten mehr gibt." (S. 97)

    "Echte Freundschaft konnte ich ihr keine versprechen, aber immerhin einen freundlichen Umgang miteinander." (S. 120)

    "»Ich liebe dich, Jo. Aber es ist mehr als das. Diese Worte werden so gedankenlos von jedem für jede kleinste Gefühlswallung benutzt.«" (S. 278)

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Crispy72, 14.12.2017

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon alle Bücher von Arno Strobel gelesen,aber dieses hier hat mich echt enttäuscht. Es hat sich einfach alles in die Länge gezogen. Es war einmal was anderes die Sicht-und Denkweise zweier Personen zu lesen,aber mir ging das mit der Zeit auf die Nerven alles "nochmal" zu lesen.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter S., 15.03.2016

    Als Buch bewertet

    Ein sehr gutes Buch spannend von der ersten- bis zur letzten Seite!, einfach Super !

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin T., 14.05.2018

    Als eBook bewertet

    Ich kenne beide Autoren und war gespannt auf ihr gemeinsames Werk und dies ist sehr gut gelungen! Eine spannende Geschichte, erzählt aus zwei Perspektiven, so dass der Leser eine ganze Zeit nicht weiß, wem er glauben soll. Gerade dieser Perspektivenwechsel macht das Buch sehr interessant, so dass ich mir gleich das nächste Buch der Beiden (Anonym) geholt habe!

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  • 4 Sterne

    6 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 14.10.2016

    Als Buch bewertet

    Wow, schon nach den ersten Zeilen stockte mir der Atem. Rasant, spannend und actionreich... ja, und das schon zu Beginn. Die beiden Autoren verstehen es wirklich, den Leser an die Geschichte zu fesseln. Durch kurze Sätze peitschten die Gedanken nur so dahin und man möchte mehr. Mehr von dem Fremden und mehr von Joanna.

    Sehr gut, aber hin und wieder auch etwas verwirrend, war der perspektivische Wechsel zwischen den beiden Protagonisten in den Kapitel. War eben noch von Joanna die Rede, musste man im nächsten Kapitel schon sehr aufpassen, aus welcher Perspektive nun berichtet wurde. Aber da die Szenen dann nochmal wiederholt wurde, eben aus Sicht der anderen Person, wurde es schnell klar, von wem nun erzählt wurde.

    Irgendwie erinnerte mich aber die Story an "Der Nachtwandler" von Sebastian Fitzek. Na ja, mal abwarten, wie sich die Geschichte entwickelt. Vielleicht geht es ja doch noch in eine ganz andere Richtung und nur der Anfang ähnelt.

    Leider hat mir der Schluß gar nicht gefallen. Im Gegensatz zur Story wirkte er sehr an den Haaren herbei gezogen. Dennoch hat es mich sehr gut unterhalten.

    Fazit:

    Und wiedermal ein Thriller, der sich zu lesen lohnt. Ich bin schon auf die nächsten Bücher der beiden Autoren gespannt.

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