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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 02.05.2022

    Spannende Mischung aus Allgäukrimi und Mystery-Crime

    Magdalena Sonnbichler merkt, dass ihre Freundin Karin ihre Hilfe braucht. Sie war in Italien unschuldig in einen Mord verwickelt worden. Karin mietet sich in einem Häuschen in Wassersried ein, die Besitzerin selbst ist vor kurzem ins Pflegeheim gekommen. Karin findet die Tagebücher der alten Frau und liest sich fasziniert fest in den Erzählungen über vergangene Zeiten. Währenddessen gerät sie immer wieder an eine Frau, Wilhelmine Geyer, die sich sehr wichtig nimmt, aber beständig den Dorffrieden stört. Vor allem hat Wilhelmine Geyer es auf die alleinerziehende Emma mit ihrer kleinen Tochter abgesehen. Und genau mit Emma hat Karin sich angefreundet…

    Das Buch ist der vierte Band der Mystery-Krimi-Reihe um Magdalena Sonnbichler. Jedes der Bücher ist in sich abgeschlossen, so dass man die Geschichte ohne weitere Vorkenntnisse lesen kann. Sehr schnell wird klar, dass Leni Sonnbichler eine besondere Fähigkeit hat, Empathie gegenüber anderen zu entwickeln. So hat sie z.B. intuitiv gespürt, dass ihre Freundin Karin Hilfe braucht. Die Geschichte spiegelt sehr gut den regionalen Hintergrund eines Allgäuer Dorfes und wird immer wieder ergänzt vom Dialekt der Region, was allerdings die Lesbarkeit der Erzählung nicht beeinträchtigt. In zwei Zeitebenen erzählt, schälen sich verschiedene Aspekte einer Geschichte heraus, die zu einer überraschenden Auflösung führen. Diesmal steht weniger Leni im Vordergrund, sondern ihre Freundin Karin – eine Freundschaft, in der beide sich sehr gut ergänzen. Ob sich hier besondere Ideen für weitere Bände erschließen? Es wäre nicht die schlechteste Idee.

    Diesen leicht übersinnlich angehauchten Regionalkrimi mit sehr viel Allgäu-Flair empfehle ich sehr gerne weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralph W., 22.05.2022

    Düstere Geheimnisse aus der Vergangenheit

    In "Friedhofstod. Ein Fall für Magdalena Sonnbichler" steht die sympathische Hobbyermittlerin "Leni" Sonnbichler erneut den lokalen Polizeibehörden von Wangen im Allgäu bei einem mysteriösen Todesfall mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten zur Seite. Hauptprotagonistin ist diesmal allerdings Lenis' gute Freundlin Karin Bergner, die sie zu Beginn des Buches aus einer unschönen Situation in Italien befreit und der sie im Laufe der Geschichte dabei hilft, ins Leben zurückzufinden - aber will Karin das überhaupt?

    Die Story entwickelt sich, wie bei Alexandra Scherer üblich, in angenehm gemächlichem Tempo. Der Leser bekommt reichlich Gelegenheit die interessanten, einzelnen Charktere kennenzulernen und den verschiedenen Erzählsträngen zu folgen, die teilweise nichts mit der Hauptgeschichte zu tun zu haben scheinen, letztlich aber doch ein Puzzleteilchen des Gesamt-Falls darstellen. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse im beschaulichen Allgäu ein wenig - die vielen kleinen Erzählstränge finden lückenlos zueinander und verbinden sich zu einer sehr überzeugenden und ans Herz gehenden Auflösung des Falls.

    Wie schon die beiden Vorgänger "Tod am Hexenwasser" und "Eiskalter Tod" konnte mich auch "Friedhofstod" wieder von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen. Ich habe mich von Alexandra Scherer richtig gut unterhalten gefühlt und aufgrund der vielen kleinen lokalen Details auch wieder einiges über das Allgäuer Brauchtum , bzw. über Allgäuer Traditionen gelernt.

    Für Fans von Regionalkrimis ein Muss, für Allgäu-Liebhaber sowieso. Von mir gibt es fünf Sterne und erneut eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 14.05.2022

    Leni spürt, dass ihre Freundin Karin ihren Beistand benötigt, also reist sie kurzentschlossen nach Italien und holt Karin zu sich nach Hause. Karin wird in einem Todesfall in Italien in Verbindung gebracht, der sie sehr aufregt, damit sie zur Ruhe findet, möchte sie sich kurzzeitig im Dorf Wassersried im Allgäu einmieten. Wäre da nur nicht Wilhelmine Greyer, die jedem das Leben schwer macht. Doch dann findet Karin in dem kleinen Häuschen, welches sie bewohnt alte Tagebücher....

    Für mich persönlich ist es der erste Krimi der Autorin und ich habe schnell in die Geschichte hineingefunden.
    Die Charaktere sind mit all ihren Stärken und Schwächen gezeichnet, wovon der eine mehr und der andere weniger hat. Leni ist ein interessanter Charakter, die ihre Nase immer wieder in Angelegenheiten steckt, die sie laut anderen nichts angehen, so auch in diesem Fall.
    Die Krimihandlung selber findet fast erst im letzten Drittel statt, was jedoch mir selber sehr gut gefiel, da ich so, die Umgebung, die einzelnen Charaktere und auch die Vergangenheit kennenlernen konnte.
    Obwohl in den ersten zwei Dritteln keine relevante Leiche auftaucht, war ich doch von dem Buch gefesselt, da es einfach immer wieder spannend wurde, wie die Menschen miteinander umgehen.
    Durch den lockeren und leichten Schreibstil der Autorin war es sehr angenehm, das Buch zu lesen.
    Lockere Dialoge und lustige Begebenheiten rundeten das Bild ab, so hatte ich das Gefühl mitten in Wassersried zu sein. Auch wenn Leni in diesem Fall ermittelt, so ist es in meine Augen doch eher Karin, die sich in diesem Band entwickelt und auf ihr sollte auch der Fokus liegen.
    Auch kommt das Allgäu nicht zu kurz, Sitten und Gebräuche werden erklärt, ebenso sind typische Speisen und der Dialekt vertreten.
    Die Handlung selber ist in sich schlüssig und leicht nachvollziehbar. Als Leser hatte ich so meine Vermutungen, die sich so nach und nach jedoch im Sande verliefen. Das Ende war überraschend und logisch, dabei blieben auch keine notwendigen Fragen offen.
    Alles in allem ein toller Roman, der nicht nur den Krimi und menschliche Abgründe zeigt, sondern auch Gepflogenheiten aus einem Allgäuer Dorf sehr schön darstellt. Mir selber hat der Romane eine gute Unterhaltung geboten.

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  • 3 Sterne

    Gertie G., 15.05.2022

    Dieser Krimi ist der 4. Fall für die mystisch begabte Magdalena Sonnbichler. Diesmal hilft sie ihrer Freundin Karin aus der Klemme, die in Italien des Mordes an ihrem Pflegling Mario verdächtigt wird. Um vor dem Prozess zur Ruhe zu kommen, übersiedelt Karin nach Wassersried. Von Elsa, einer betagten Dame, die eben in ein Pflegeheim übersiedelt ist, mietet sie ein kleines Haus. Dort findet sie Elsas Tagebücher. Immer wieder begegnet sie in dem Tagebuch Elsa, ihrer Freundin Gertrud und Wilhelmine und deckt langsam das Geheimnis um Elsa und Wilhelmine auf.

    Genau diese Wilhelmine, nunmehr eine zänkische alte Frau, die auf die Anrede „Fräulein“ besteht, macht zahlreichen Bewohnern von Wassersried das Leben schwer. Mit zahlreichen Intrigen und falschen Anschuldigungen vergift sie das dörfliche Klima. Besonders auf Emma, die mit ihrer kleinen Tochter hier lebt, hat sie es abgesehen. Karin und Emma, beide Zugezogene, freunden sich an.

    Selbst der Friedhof bleibt vor Wilhelmines Bosheit nicht verschont. So entfernt sie Grabschmuck, der nicht von ihr stammt oder ihr einfach nicht gefällt.

    Wenig später findet Karin Wilhelmine tot auf dem Grab eines kleinen Mädchens und steht nun zum zweiten Mal in kurzer Zeit unter Mordverdacht ....

    Meine Meinung:

    Das ist mein erster Krimi von Alexandra Scherer, die hier einen komplexen Krimi rund um Magdalena Sonnbichler geschaffen hat.

    Die Autorin präsentiert das Leben in einem kleine Allgäuer Dorf, in der jeder jeden kennt und so mancher hat eine echte oder eine sprichwörtliche Leiche im Keller. Das Fräulein Wilhelmine ist so eine.

    Die Idee, der hellsichtig begabten Magdalena hat mir sehr gut gefallen. Die „Eingaben“ ihres sechsten Sinns sind in kursiver Schrift dargestellt, sodass der Leser gleich Bescheid weiß. Leider ist mir Leni, wie sie von ihren Freunden genannt wird, stellenweise ähnlich unsympathisch wie die intrigante Wilhelmine, wenn auch aus anderen Gründen. Leni mischt sich ungefragt in das Leben zahlreicher Menschen ein. Man kann ihr zugutehalten, dass sie es ja gut mein. Aber, wie wir ja wissen, ist „gut gemeint, das Gegenteil von gut“. Hier hätte es ein bisschen weniger sein dürfen.

    Welche tragischen Ereignisse sich in Gertruds, Elsas und auch Wilhelmines Jugend abgespielt haben, erfährt der Leser so peu à peu. Diese beiden Zeitebenen sind durch das Lesen der Tagebücher gut verknüpft.

    Alexandra Scherer ist es gelungen, dass ich letztlich auch für Wilhelmine, die ich anfangs nicht wirklich mochte, ein klein bisschen Verständnis aufbringen konnte.

    Emmas Ehemann und Pfarrer der Gemeinde ist mir bis zum Ende zuwider geblieben.

    Ich mag komplexe Krimis, doch hier waren es eindeutig zu viele Handlungsstränge, der jeder für sich spannend erzählt worden ist. Der Mordverdacht Karin gegenüber, der Krimi einleitet, spielt über viele Seiten keine Rolle, um dann am Ende in einer Gerichtsverhandlung zu münden. Natürlich kann man das als „Rahmenhandlung“ sehen bzw. als Aufhänger der Übersiedlung Karins ins Allgäu. Da hätte es meiner Meinung nach genügt, dass Mario eines natürlichen Todes verstorben ist. Lenis Intuition hätte da genauso gut helfen können.
    Dann die Geschichte rund um Emma und ihre Ehe mit einem katholischen Priester. Dass der ausgerechnet in Wassersried lebt, habe ich als zu dick aufgetragen empfunden. Oder der italienische Geistliche, der schon in Italien Karin hilft und dann, welch glückliche Fügung, in Wassersried eine Anstellung erhält.

    Es ist schön, dass die Fäden gut verknüpft sind, aber auf mich wirken sie manchmal doch sehr konstruiert. Zwischen den polizeilichen Ermittlungen, bei denen Leni hilft, und dem Dorfklatsch herrscht ein ziemliches Ungleichgewicht. Ich weiß schon, dass sich während des Schreibens sich die eine oder andere Figur „verselbstständigt“ und seiner Autorin (seinem Autor) davon galoppiert.

    Was mich allerdings sehr stört, sind die vielen Tippfehler. Mir ist schon klar, dass ein professionelles Korrektorat bzw. Lektorat für Indie-Autoren kaum erschwinglich sind. Tippfehler erkennen kann jede Schreibsoftware. Es muss nicht sein, dass Karin einmal „Berger“ und dann „Bergner“ heißt.

    Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen. Dafür sorgen einige umgangssprachliche Dialoge.

    Fazit:

    Dieser komplexe Krimi mit einer überraschenden Auflösung erhält wegen vieler störender Kleinigkeiten 3 Sterne (statt 4).

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  • 4 Sterne

    Shilo, 28.04.2022

    Karin Bergner, seit Marios Ermordung in Italien leicht depressiv, zieht nach Wassersried im Allgäu, in die Nähe zu ihrer Freundin Leni. Hier lebt auch Wilhelmine Geyer, die den Dorffrieden erheblich stört. Ihre besondere Abneigung gilt der alleinerziehenden Mutter Emma und ihrer kleinen Tochter Maja und ein Drama nimmt seinen Lauf. In ihrem von Elsa Schnitzler gemieteten kleinen Häuschen findet Karin alte Tagebücher. Sie erzählen unter anderem von Wilhelmine und ihrem Lebensweg.
    Bildhaft hat die Autorin auch diesen Band der Sonnbichler-Reihe gezeichnet. Die Handlung nimmt mit der Zeit an Fahrt auf und der Spannungsbogen steigt immer weiter an. Die relevanten Charaktere sind liebevoll und authentisch beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und führt locker durch diese Geschichte.
    Mein Fazit:
    Auch dieser vierte Band der Reihe ist lesenswert und sehr unterhaltsam. Er ist unabhängig der anderen Bücher zu lesen, denn jedes ist für sich abgeschlossen. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 25.09.2022

    Vergangenheit

    Leni ist wieder voll mit dabei als Wilhelmine, das „Ekelpaket / selbst ernannter Sheriff des Dorfes“ tot auf dem Friedhof aufgefunden wird. Doch wer hat sie umgebracht? Motive gab es ja genug, denn sie hat es den meisten im Dorf schwer gemacht.

    Das Buch hat mir wieder gut gefallen. Ich mag Leni und ihre doch etwas eigenartige Art und ihre „Fähigkeiten“. Es war gut und flüssig geschrieben und der Allgäuer Dialekt war auch vorhanden. Bis Wilhelmine das Zeitliche segnet vergeht ganz schön viel Zeit und wir erfahren so einiges über das Dorfleben und die Vergangenheit einiger Dorfbewohner. Ich war sehr gespannt, wer jetzt der Mörder war, denn so fast jeder Dorfbewohner hätte ein Motiv gehabt. Mit der Zeit hat man auch mehr über Wilhelmines Vergangenheit und ihre Familienverhältnisse erfahren (hier bin ich ab und zu durcheinander gekommen wer jetzt der Vater, Sohn, Neffe usw. ist). Aber nichts desto trotz hat es mir wieder gut gefallen und ich freu mich auf ein weiters Buch mit Leni. 4 von 5*.

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  • 3 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 30.04.2022

    Da ich die Reihe um Magdalena Sonnbichler von Alexandra Scherer mag, wollte ich natürlich auch diesen Band lesen.

    Dieses Mal rückt jedoch die eigenwillige Magdalena etwas in den Hintergrund und ihre Freundin Karin nimmt einen Großteil der Geschichte ein, was mich jedoch nicht weiter störte, denn auch zu ihr konnte ich eine Verbindung aufbauen.

    Probleme, um in die Geschichte hineinzufinden, hatte ich keine und fand ich mich auf Anhieb wieder zurecht.

    Der Schreibstil ist unkompliziert und im Prinzip flüssig zu lesen, jedoch sind viele Dialoge umgangssprachlich und dadurch im Dialekt gehalten und hier musste ich das ein oder andere Mal innehalten und überlegen, was das bedeutet. Gestört hat es mich jedoch nicht, da ich es sehr mag, wenn Regionalkrimis auch die dortige Mundart beinhalten. Das gibt dem Ganzen nochmal einen Touch mehr vom vorherrschenden Flair.

    Allerdings ist mir das Augenmerk etwas zu viel auf dem Dorfklatsch gelegt. Manchmal verlor sich dadurch bei mir vor lauter Intrigen und Geschwätz die Spannung. Dennoch war der Unterhaltungsfaktor gegeben.

    Wieder einmal konnten mir Leni Sonnbichler und ihre Freunde eine gute Lesezeit bereiten, und ich freue mich schon jetzt auf ein erneutes Wiedersehen mit den Charakteren. Ich vergebe für diese solide Geschichte drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    Rabbitmaus, 25.05.2022

    Ein sehr lesenswerter Krimi, der mich sehr gut unterhalten, auch wenn die Spannung, gerade im ersten Teil des Buches doch recht kurz kam.

    Der Start ins Buch fiel mir leicht, denn der Schreibstil ist so leicht und schön zu lesen, dass man gar nicht aufhören kann. Auch die typische Allgäuer Mundart ist mit von der Partie, die zwar nicht immer einfach zu lesen ist, aber wunderbar hineinpasst. Gerade der erste Teil wird von Karin und Tagebucheinträgen dominiert, was zwar nicht uninterssant ist, sich aber für mich doch sehr stark in die Länge zog und somit kaum Spannung aufkam. Was sich aber änderte als die Hälfte des Buches rum war. Ab da kam wirklich Spannung auf, die sich konstant hielt und ich sehr gut mir „ermitteln“ konnte. An einigen Stellen war es sehr vorhersehbar und manchmal etwas Klischeehaft, was aber trotz dessen sehr gut reinpasste. Stellenweise war es sehr wirr, da hier sehr viele Personen mitwirkten und ich oft durcheinander kam, gerade was Familienverhältnisse angeht. Trotz ein paar Kritikpunte, hatte wirklich Spaß beim lesen und kann das Buch jedem empfehlen, der Leni noch nicht kennt. Ein solider Krimi mit potential nach oben.

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