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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherschicksal, 17.05.2018

    Meinung

    Das Cover sowie der dazugehörige Klappentext weckten mein Interesse. Der Klappentext klang schon im voraus sehr nach einer Story die meinem Geschmack nahekommen könnte.

    Die Geschichte „Games of Flames“ von Nina MacKay konnte meinen Erwartungen standhalten.

    Beide Zwillingsschwestern Pandora und Aspyn geraten in ein Netz aus Intrigen und Machtspielen. Nicht nur die Gefahr aus ihren eigenen Reihen sondern auch der „Rechten Hand Gottes“ müssen sie sich stellen. Dazu kommen noch ihre eigenen Gefühle, und schon ist das Chaos perfekt.

    Die Charaktereigenschaften von Pandora Pearcinson ...

    Ja, die liebe Pandora war eine wahre Herausforderung für meine Nerven. Manchmal wäre ich am liebsten ins Buch gesprungen und hätte für sie übernommen oder sie kräftig durchgeschüttelt. Sie war so manches Mal viel zu passiv in ihrer Handlung. Handlungen die andere über sie hinweg entschieden. Sie brachte mich förmlich an den “Rande des Wahnsinns“.

    Aspyn Pearcinson ist Pandoras Zwillingsschwester. Sie ist direkt und definitiv nicht auf den Mund gefallen. Innerhalb der Handlung wird sie mir kurz suspekt bis es sich dann irgendwann auflöst.

    Und dann ist da noch die Mutter der Zwillinge – Warum greift diese nie ein? Sie lässt alles geschehen und ist nur mit sich selbst beschäftigt. Aus Selbstschutz? Dabei handelt sie für sich doch selbst nicht so wie es ihre eigene Mutter gerne sehen würde.

    Und wie könnte es anders sein, Pandoras Herzensmensch Daryan Sutrey ist er „Der Traumpinz auf dem weißem Pferd“, oder ist sein Hemd doch nicht so sauber wie es daherkommt? Hinzu kommt noch, dass Pandora jemand anderem versprochen wurde... Ob sie aus der Nummer wieder rauskommt?

    Es gibt 8 verschiedene Clans und ein „Rudelverhalten“. Jeder Clan hat einen angestammten Platz in der Phönixpoltik. Es gibt einige alte Fehden, Geheimnisse und Machtspiele. Ob dem die Zwillinge gerecht werden können – das erfahrt Ihr wenn Ihr das Buch lest „ätsch“! ;-)

    Im ganzen gesehen sind alle Charaktere perfekt ausgearbeitet, und innerhalb der Handlungen erlebt man viele Überraschungen. Diese sorgen wiederrum für Aufregung, noch mehr Spannung und viele offene Fragen. Das offene Ende lässt den Leser perplex zurück, und man möchte unbedingt wissen wie sie aus dieser aussichtslosen Situation entkommen werden oder auch nicht? Auf jeden Fall möchte man direkt weiterlesen. Ich bin gespannt wann der zweite Teil kommen wird! Ich bin überzeugt, dass Nina MacKay da noch einen drauf setzen kann und wird! Wie konnte es auch nur so enden? Einige Charakter haben mich erschüttert. Und auch das Schicksal,... oooooh B****!

    Der Schreibstil war angenehm und man wurde fließend durch das Geschehen geführt. Es gab hin und wieder zarte Spannungspausen, ganz typisch für eine ersten Band einer Reihe, die dem Aufbau der Geschichte dienen. Für mich war es das erste Buch von Nina MacKaey, und nach diesem Auftakt sicher nicht mein letztes.

    Fazit:

    Ein faszinierender und fesselnder Beginn dieser Reihe, der durchaus das nötige Potenzial hat den Leser vollkommen in die Gesellschaft der Phönixmenschen zu ziehen. Ein düsteres offenes Ende, das einem nach mehr verlangen lässt. Perfekt für Fantasy-Liebhaber die Spannung, Intrigen, Liebe und Magie miteinander verbunden sehen möchten!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Little Cat, 20.04.2018

    Rezension zu dem Buch
    „Games of Flames – Phönixschwestern“ von Nina Mac Kay

    Buchdetails
    Erscheinungsdatum Erstausgabe : 05.04.2018
    Aktuelle Ausgabe : 05.04.2018
    Verlag : Impress
    ISBN: 9783646603699
    E-Buch Text
    Sprache: Deutsch


    Zur Autorin:
    Nina MacKay hegt eine ausgesprochene Abneigung gegen Biographien und konnte nur mit Gewalt zu folgenden Angaben gebracht werden: Kaffeejunkie MacKay arbeitet als Marketing Managerin im Südwesten Deutschlands. Außerhalb ihrer Arbeitszeiten erträumt sie sich Geschichten und führt imaginäre Interviews mit ihren Protagonisten. Gerüchten zufolge hat sie früher als Model gearbeitet und Misswahlen auf der ganzen Welt gewonnen. Schreiben ist und war allerdings immer ihr größtes Hobby. Ein Hoch auf Pseudonyme, weswegen nichts von dieser Biographie bewiesen werden kann.
    Quelle: Carlsen Verlag

    Zum Inhalt:
    Ein Phönix zu sein ist nicht immer leicht. Besonders wenn mann wie die Zwillinge auf eine normale Schule geht. Jede Minute müssen Sie darauf achten Ihr Phönixfeuer zu unterdrücken um nicht entdeckt zu werden. Doch als wenn das nicht genug wäre, möchte Ihre Großmutter Sie auch noch verloben.

    Meine Meinung:
    Das Cover ist eines der besten, das ich je gesehen habe. Es ist modern und passt sehr gut zur Geschichte.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr mitreisend geschrieben, sodas ich ständig wissen wollte wie es weiter geht. Die Handlung ist gut aufeinander aufgebaut und besonders gut hat mir gefallen, das dieses Buch sich von anderen Büchern abhebt. Die Autorin hat gute (neue) Ideen und somit ist das Buch sehr überzeugend. Hier habe ich allerdings einen Kritikpunkt. Ich hätte gern mehr Infos am Anfang zu den Phönixen gehabt. Das war doch etwas dürftig.
    Die Charaktere sind sehr überzeugend dargestellt. Die Zwillige sind sehr sympathisch und die Idee mit dem Zwillingsband gefällt mir richtig gut.
    Blake ist ein Nebencharaktere und hat dennoch viel Bedeutung für die Geschichte. Ich mochte Sie wirklich gern.
    Besonders gut hat mir auch „Die Kirche der rechten Hand Gottes“ gefallen. Sie haben richtig spannung ins Buch gebracht.
    Das Ende war leider echt fies und hat mich sehr unzufrieden zurück gelassen. Ich fand es nicht gut gewählt, es hätte etwas früher enden müssen. Jetzt allerdings, muss es schnell weiter gehen:)

    Mein Fazit:
    Ein gut durchdachtes Buch mit kleinen Schwächen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    momo, 22.07.2018

    Zum Inhalt schreibe ich nichts, lest einfach den Klappentext durch.
    Der Schreibstil de Autorin war locker und leicht, ich konnte das Buch gut weg lesen.
    Die Geschichte hat mich mitgenommen und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Ich musste einfach wissen, wie es weitergeht.
    Die Charaktere sind bildlich gezeichnet und ich hatte eine gute Vorstellung über die Personen.
    Das Cover ist ein Hingucker und ist mir gleich ins Auge gestochen.
    Einige Fragezeichen standen über meinem Kopf, aber ich hoffe, diese werden im 2. Band ausradiert .
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit 4 Sternen.

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  • 3 Sterne

    Bettina n., 03.10.2018

    Anfangs hat es mir wirklich gefallen, besonders Pandora mochte ich. Dann wurde es mir zuviel, es gab zuviele Richtungen in die Geschcihte gehen konnte, kein roter Faden. Gegen ende wurde es besser.
    Ich werd mal sehen was im 2. Teil passiert. Noch konnte es mich nicht überzeugen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 27.06.2018

    Kurzbeschreibung

    Die beiden Zwillingschwestern Pandora und Aspyn Pearcinson vom Edison Clan sind froh wenn sie nicht zu Phönix Veranstaltungen müssen, wie die, die gerade bevorsteht.
    Denn das neue Oberhaupt, über die Acht Phönix Clans soll gekrönt werden.
    Dass ausgerechnet aber ein junger gutaussehend Mann dieses Amt übernimmt, überrascht dann schon, vor allem Pandora die sich mit dem Thronerben Daryan Sutrey konfrontiert sieht. Eben der scheint ein Auge auf sie geworfen zu haben.
    Pandora allerdings ist nicht überzeugt und denkt, dass es ein Scherz auf ihre Kosten ist und versucht Daryan aus dem Weg zu gehen. Dabei kommen auch noch die Verkupplungsversuche ihrer Großmutter Beth zum Einsat,z die ihren Spitznamen Hulk nicht ohne Grund hat.
    Eine verzwickte Situation und jede Menge Action erwarten die beiden Zwillinge.

    Cover
    Das Cover gefällt mir sehr gut und zeigt für mich Pandora die zur einen Seite menschlich und zur anderen Seite den Phönix in sich trägt. Dazu der passende Titel der mir sehr gut gefällt und zu 100 % zum Inhalt passt.


    Schreibstil

    Die Autorin Nina MacKay hat einen wunderbar bildhaften und flüssigen Schreibstil, mit einem spannenden Auftakt gemischt, der mich in seinen Bann zog.
    Zum einen wegen der Protagonisten und zum anderen, wegen der Gepflogenheiten und der Etikette gegenüber den Clan Mitgliedern.
    Okay, zu meiner Großmutter wäre ich anders gewesen, dazu wäre ich viel zu viel Rebell. Vor allem, bei den irrsinnigen Verkupplungsversuchen, die die an den Tag legt, aber hier war es passend zu den Protagonisten und ihrer Charakteristika.
    Aber auch das Setting, mit all dem dem Luxus und gleichzeitig mit den Intrigen, die hier ablaufen gefallen mir und geben der Geschichte nicht nur Tiefe, sondern auch Spannung von Anfang bis Ende.
    Für mich sehr gelungen und ich freu mich schon auf den zweite Band.


    Meinung

    Ein Ball mit Folgen …

    Und zwar im Sprichwörtlichen Sinn.
    Denn nach diesem Ball, scheint sich nicht nur der Ballbegleiter von Pandora an ihr Interesse zu haben, sondern auch das neue Phönix Oberhaupt Daryan Sutrey.
    Nur Pandora hat gar nicht vor, sich mit einem der beiden verkuppeln zu lassen.
    Da sie erst ihren College Abschluss machen will und vor allem sich in ihrer Schule dem Keuschheitsclub angeschlossen hat.

    Aber ihre Großmutter Beth, die hier ihre Finger mit im Spiel hat, läässt so schnell nicht locker. Dazu kommt noch das überraschende Interesse von Daryan, bei dem ihr Herz schneller schlägt und ihr einen Strich durch die Rechnung zu machen scheint.
    Die einzige Hilfe auf die sie zähen kann, ist ihre Zwillingsschwester Aspyn, die sich auch mit den Verkupplungsversuchen ihrer Oma konfrontiert sieht.

    Dabei hilft ihr Aspyn mit ihrer direkten Art aus der Klemme. Pandora ist das alles zu viel, weiß sie ja noch nicht einmal wie Aspyyn, welche Magischen Fähigkeit sie haben.
    Geschweige denn einen Mann fürs Leben finden zu wollen.

    Dabei noch die alten Fehden bei manchen Clans, die mittlerweile offen zu Tage treten und ein seltsamer Verfolger, der hinter ihrer Schwester her ist in einer Mönchskutte, sind selbst für ein Phönix Mädchen zu viel.

    Aber Pandora ist taffer als sie denkt und lernt sich auch zu wehren und für das zu kämpfen was ihr wichtig ist.

    Ein toller erster Band, der Lust auf Band zwei macht und mich nach dme Ciffhanger mit einigen Fragen zurücklässt.
    Fazit

    Absolut empfehlenswerter Auftakt der mich begeistert hat!
    Ein Abend voller Überraschungen der alles verändert.

    Die Reihe

    – Games of Flames (Phönixschwestern 1)

    5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    0 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 29.05.2018

    Gesamteindruck:
    Cover: Das Cover ist der Hammer! Der Blick der jungen Frau, die angedeutete Phoenix-Maske auf einer Gesichtshälfte. Macht Lust auf die Geschichte.

    Schreibstil: Nina MacKay ist bekannt für ihren sehr humorvollen und lockeren Schreibstil. Man gleitet nahezu durch die Seiten und lernt eine spannende Parallelgesellschaft kennen – die Clans der Phönixe. Die Beschreibungen sind eindrücklich, stimmungsvoll und man hat das Gefühl, in das Buch einzutauchen, ein Teil davon zu werden.

    Plot & Charaktere: Die beiden Zwillingsschwestern Aspyn und Pandorra sind irgendwie wie Tag und Nacht und dennoch sehr ähnlich. Ich weiß, das klingt im ersten Moment sehr verwirrend, wird sich aber erklären, wenn ihr das Buch lest. Generell hat die Autorin all ihre Figuren, sowohl die guten wie auch die bösen, sehr authentisch beschrieben. Genau das war für mich oft das Problem! Das Phönix-Gesellschafts-Modell und einige Situationen haben mich emotional ziemlich gefordert. Das eine oder andere Mal wollte ich das Buch in die Ecke pfeffern, nicht weil die Geschichte schlecht ist, sondern weil ich so sehr drin war und manche Dinge für mich ungerecht waren – ich gestehe, da kann ich sehr dramatisch werden. Das Ende hat mich ziemlich neugierig zurückgelassen und ich bin gespannt, wie es weitergeht!

    Mein Fazit:
    Ein Buch, das mich emotional sehr gefordert hat, bei dem ich alle Höhen und Tiefen mit den Protagonisten durchlebt habe. Die Phönixe sind mal eine erfrischend neue Wesensart von denen ich definitiv mehr lesen will, auch wenn ich hoffe, dass sich bei ihren Strukturen noch einiges ändert! (Meine Nerven *lach*) Wer Spannung und einen frechen Schreibstil mag, gerne Jugendfantasy liest, wird dieses Buch lieben.

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