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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smaragdeidechse, 10.04.2018

    Salvatore Treccarichi

    GERWOD II

    Alfons Erbe

    Fantasy-Epos


    Worum es geht , Klappentext :

    Das Abenteuer um Gerwod geht weiter.
    Begleiten Sie die Helden
    aus dem Fantasyepos Gerwod
    durch den zweiten Teil der mehrteiligen Saga!
    Die Geschichte spielt in einer
    phantastischen und mittelalterlichen Welt
    voller Magie und neuartiger Geschöpfe.
    Es ist eine Welt,
    die zwar von den Menschen beherrscht,
    jedoch auch von vielen
    der sogenannten Alten Völker bewohnt wird.
    Die wiederbelebte Magier Teramon trachtet danach,
    das Böse zur Macht zu führen.
    Mit seinen Eberkriegern belagert er Bernstadt
    und bedroht den Frieden zwischen den Völkern.
    Sein Hauptziel ist die Erlangung
    des Eberkopf-Artefaktes,
    um zur absoluten Macht zu kommen.
    Bedrängt durch den bösen Magier
    legen die einstigen Feinde aus dem Großen Krieg
    ihre Feindschaft ab.
    Ausschlaggebend dafür ist
    die Erzählung der Waldkehrs Gerold,
    der die Mitglieder der Ritterorden
    an ihre eigentliche Aufgabe erinnert.
    Die Suche nach Gerwod!
    Eine der entscheidenden Persönlichkeiten
    des neuen Bündnisses
    ist der unsterbliche Paladin Boralt.
    An seiner Seite die Ritter des Bundes Feodor,
    Maarten, Herman und Manfried.
    Ihnen haben sich aber auch neue Verbündete angeschlossen,
    wie der Waldkehr Gerold,
    der Nachtalp Olef und der Zähhäuter Neron.
    Viele Aufgaben stehen den Bündnispartnern bevor,
    um das Böse aufzuhalten.
    Die Gerwod-Serie richtet sich an alle Fantasyfans,
    die sich mit auf die lange Reise
    durch eine vollkommen neu erdachte
    phantastische Welt begeben möchten.


    Meine Meinung :

    Dies ist schon mein zweites Buch aus der GERWOD-Reihe und
    ich bin wieder absolut hingerissen und begeistert !

    Salvatore Treccarichi ist wirklich ein begnadeter Erzähler und
    er verfügt über unglaublich viel Fantasie .

    Ich bin immer wieder am Staunen , was der Autor mit seinem Epos
    auf die Beine gestellt hat , einfach nur WOW !!!

    Sein Stil ist wunderbar lesbar und seine Figuren einzigartig
    und wundervoll !!!

    Für mich ist GERWOD ein echtes "Kult-Epos" , welches mich fesselt ,
    misstreisst und unheimlich in seinen Bann zieht .

    Es ist spannend und abenteuerlich , manchmal auch etwas brutal und
    gruselig , aber einmal begonnen , lässt es einen nicht mehr los
    und man muss einfach wissen , wie es weitergeht ...

    Ich fiebere schon dem dritten Teil entgegen und freu' mich darauf ,
    wenn ich mich wieder mit meinen "Freunden" auf die Suche nach
    Gerwod begeben darf !


    Salvatore Treccarichi hat seine

    magischen 5 Sterne absolut verdient , aber so was von !!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Vampir989, 10.04.2018

    Klapptext:


    Die Geschichte spielt in einer phantastischen und mittelalterlichen Welt voller Magie und neuartiger Geschöpfe. Es ist eine Welt, die zwar von den Menschen beherrscht, jedoch auch von vielen der sogenannten Alten Völker bewohnt wird.
    Der wiederbelebte Magier Teramon trachtet danach, das Böse zur Macht zu führen. Mit seinen Eberkriegern belagert er Bernstadt und bedroht den Frieden zwischen den Völkern. Sein Hauptziel ist die Erlangung des Eberkopf-Artefaktes, um zur absoluten Macht zu kommen.
    Bedrängt durch den bösen Magier legen die einstigen Feinde aus dem Großen Krieg ihre Feindschaft ab. Ausschlaggebend dafür ist die Erzählung der Waldkehrs Gerold, der die Mitglieder der Ritterorden an ihre eigentliche Aufgabe erinnert. Die Suche nach Gerwod!

    Dies ist der 2.Band einer mehrteiligen Fantasyreihe.Er kann auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.
    Wieder einmal hat es der Autor geschafft mich in eine geheimnis und fantasievolle Welt zu entführen.Sofort wurde ich in den Bann gezogen.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin und ich wollte das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen.
    Die Hauptprotoganisten wurden wieder hervorragend beschrieben.Die mir schon bekannten Charaktere haben sich weiter entwickelt.Das hat mir sehr gut gefallen.Auch die neu hinzu gekommen Personen fand ich sehr interessant.Besonders sympatisch fand ich wieder Gernold.Es gab aber auch viele andere nette Personen.Für mich machen natürlich auch die schrechlichen und scheusslichen Wesen diese Geschichte so wahnsinnig lesenswert.Ich bin mit Gernold und seinen Begleitern wieder auf eine sehr spannende und atemberaubende Reise gegangen.Habe sschockierende und gruselige Momente erlebt.Dabei wurde mir selbst Angst und Bange.Wieder lernte ich die unterschiedlichsten merkwürdigen und skurillen Gestalten kennen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.Besonders fasziniert haben mich die Kampfszenen die spitzenhaft besschrieben wurden.Aber auch die vielen Landschaftsbeschreibungen haben mich fasziniert.Ich hatte das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Salvatore Treccarici hat es verstanden durch seinen fessende und packende Erzählweise mich einfach zu begeistern. Der Autor hat eine mystische und geheimnisvolle Atmosphäre erschaffen und dies zog sich durch die gesamte Geschichte.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mtgefühlt.Die Handlung blieb wahnsinnig spannend und aufregend bis zum Schluß.Zu keiner Zeit wurde es langweilig.Das Ende fand ich sehr gruselig und schrecklich.Aber für diesen 2.Teil ein gelungener Abschluß.Die Suche nach Gerwold ist noch lange nicht beendet und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
    Das Cover finde ich auch wieder ganz toll.Schon beim Anblick bekomme ich Lust zum Lesen.
    Mich hat dieses Buch wieder einmal fasziniert und ich vergebe glatte 5 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Karin W., 02.03.2019

    Die Suche nach dem reinen Herzen geht in die zweite Runde

    Der wiederauferstandene böse Magier Teramon belagert mit seiner Skelettarmee Bernstadt. Die Zeit steht auf seiner Seite, denn mit Hilfe verschiedener magischer Artefakte ist er in der Lage, auf die Gefühle aller Lebewesen Einfluss zu nehmen. Vor allem die Wesen, die lange Zeit unter den Menschen zu leiden oder nur Nachteile genossen haben, sind für die Einflussnahme empfänglich.
    Daneben gibt es aber auch noch einige finstere Wesen, die als besiegt und überwunden galten und nun ihre Chance sehen, wieder an Macht zu gewinnen. Der Autor führt im zweiten Band einige gruselige und furchterregende Spezies ein, die sich nur allzu gerne von Teramon lenken lassen.

    Aber das Ende des ersten Bandes versprach auch Hoffnung: nachdem sich die über Jahrhunderte verfeindeten Ordensritter des Bundes und des Ebers auf ihre ursprüngliche Aufgabe besonnen und sich zusammengetan haben, kann die Suche nach Gerwod, dem reinen Herzen sowie einem Erben des verstorbenen Ritters Alfons beginnen. Die Gefährten teilen sich auf, um die auf sie wartenden Aufgaben bewältigen zu können.

    Eine Gruppe macht sich auf den Weg nach Waldbrück, wo alles seinen Anfang genommen hat. Mit dabei sind der Waldkehr Gerold und der Nachtalp Olef, deren friedliches Leben in Waldbrück vor wenigen Wochen so grausam geendet hat. Auf diese Rückkehr war ich besonders gespannt: was würde die Gruppe dort erwarten? Können sie dort tatsächlich Kontakt zu einem Vorfahren des Ordensritters Feodor aufnehmen? Befinden sich noch Skelettkrieger oder sonstige Gefahren im Alten Wald?

    Die zweite Gruppe um den Magierlehrling Bermer versucht, vor Teramons Leuten Helmkos Haus zu erreichen, um dessen magischen Artefakte vor Teramon in Sicherheit zu bringen. Bermer hat mir schon im ersten Band sehr gut gefallen, aber wird er als Lehrling den Versuchungen Teramons standhalten können? Das habe ich natürlich gehofft, weil mir Bermer sehr sympathisch ist und er den uralten Ritter Boralt an seiner Seite hat, der wie ein Fels in der Brandung ist und auch im zweiten Band wieder seine überragende Bedeutung gegen das Böse unter Beweis stellt.

    Die dritte Gruppe mit zwei Rittern und dem Zähhäuter Neron sucht nach einem Erben von Alfons, damit das Ritual zur Zerstörung des Eberkopfes überhaupt durchgeführt werden kann. Diese Gruppe birgt das größte Konfliktpotenzial, umso spannender war es zu sehen, ob Teramon hier mit seiner Beeinflussung Erfolg haben wird oder nicht.

    Der Grundton dieses zweiten Bandes ist eindeutig düsterer und kämpferischer als im ersten Band, was nicht überrascht, denn die Situation rund um Bernstadt spitzt sich zu, je mehr Zeit vergeht, in der Teramon seine üble Einflussnahme vorantreiben kann. Zudem betreten eine Menge mehr oder weniger schreckliche Wesen die Bühne, die ihr grausiges Unwesen treiben.
    Außerdem ist es eindeutig, dass sich die Gefahr allmählich über Waldbrück und Bernstadt hinaus erstreckt, es werden immer mehr Teile der Buchwelt erfasst und in diesen finsteren Kampf hineingezogen.

    Obwohl die Handlung an mehreren Schauplätzen spielt und das Aufgebot der Figuren deutlich zunimmt, hatte ich bisher nicht das Gefühl, die Übersicht zu verlieren. Was sicherlich auch zum Teil daran liegt, dass es wieder Karten zu den einzelnen Schauplätzen sowie ein Personenregister gibt.

    Sehr gut hat mir die Einführung der zahlreichen neuen Wesen gefallen, bei denen der Autor viel Phantasie beweist. Die Handlung ist ebenfalls wieder spannend und vor allem absolut nicht vorhersehbar. Eine Warnung will ich hier direkt aussprechen: der Autor geht nicht unbedingt glimpflich mit seinen Figuren um und hat mich nicht nur einmal geschockt, was das Schicksal mancher Charaktere anging.

    Das Ende des Buches ist ein ziemlicher Paukenschlag und es ist für mich keine Frage, den dritten Band zu lesen, da ich unbedingt wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht.

    Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen, dabei kam der Kritikpunkt auf, dass es sehr viele Wiederholungen in dem Buch geben würde. Das ist wahr, hat mich aber diesmal weniger gestört, was vielleicht auch daran lag, dass ich leider aus Zeitgründen immer nur kleine Abschnitte lesen konnte.
    Ein Kritikpunkt sind die häufigen Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler, wobei sie mich im Lesefluss so gut wie überhaupt nicht gestört haben.

    Die Reihe umfasst insgesamt zehn Bände und nach dem zweiten Band kann ich sagen, dass die Reihe noch keine Ermüdungserscheinungen zeigt – ganz im Gegenteil.

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