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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kieselelfe23, 21.04.2022

    Ich habe aus der Reihe bis jetzt eigentlich jedes Buch gelesen, aber keines so schnell wie dieses. Ich konnte es echt kaum weglegen. Die Geschichte hat alles, was ein guter Liebesroman baucht. Höhen und Tiefen und auch ein paar Überraschungen. Er ist mit sehr viel Gefühl geschrieben worden und die Figuren kommen realistisch rüber. Das Cover passt auch wunderbar zu dem Inhalt. Toll finde ich bei den Stina-Jensen-Romanen immer, dass die Hauptfiguren der Bücher, schon mal eine Nebenrolle in den anderen Büchern hatten. So hat man das Gefühl, man kommt zu Besuch zu alten Bekannten.

    Einziges Manko, es war viel zu schnell ausgelesen.

    Von meiner Seite also eine klare Leseempfehlung für Fans von Liebesromanen.

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 27.04.2022

    Sebastian hat die Stelle als Schulleiter in Füssen angetreten, doch dann verstirbt eine Kollegin, mit der er auch privat Familienunternehmungen hatte. Er unterstützt ihren Mann bei der Trauer und sucht eine Trauerrednerin, dabei trifft Sebastian auf Maja. Maja ist für Sebastian die ideale Frau, doch Maja trennt strikt die Arbeit und ihr Privatleben, zudem hat Maja einen großen Wunsch, den ihr Sebastian eh nicht erfüllen könnte.

    Für mich persönlich ist es das erste Buch der Autorin, doch sicher nicht das Letzte.
    Schnell ist man als Leser in der Geschichte angekommen und möchte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Die Geschichte beginnt mitten im alltäglichen Leben, wo der Hauptcharakter Sebastian als alleinerziehender Vater den Beruf und seine 3 pubertierenden Kinder unter einen Hut bringen muss.
    Da die einzelnen Charaktere sehr bildlich und anschaulich beschrieben sind, hatte ich sie schnell vor Augen und hatte das Gefühl mitten in Füssen bei der Familie zu sein.
    Neben den alltäglichen Problemen konnten auch die romantischen Seiten der Figuren sehr gut zur Geltung. Während die jüngeren Kinder in in ihrer eigenen Welt leben, ist Sebastians älteste Tochter im Gefühlschaos des Erwachsenwerdens.
    Mit viel Liebe zum Detail wurden die Handlungsorte beschrieben, so dass ich mir diese sehr gut vorstellen konnte.
    Der sehr flüssige und lockere Schreibstil, welcher mit lustigen und auch ernsten Dialogen versehen ist, gibt sein Übrigens dazu bei , dass dem Lesefluss nichts im Wege steht.
    Ich muss gestehen, dass ich mit der Familie gelacht, gelitten und mich auch gefreut habe, da ich sie einfach sehr herzlich fand, die mich als Leser aufgenommen haben.
    Alles in allem ein schönes romantisches Buch, das dem Leser einige angenehme Lesestunden beschert.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 22.04.2022

    Sebastian Liebermann ist Schulleiter eines Gymnasiums im Allgäu und allein erziehender Vater von 3 Kindern. Auch wenn er sich nach dem Tod seiner Frau, um einen Neuanfang zu schaffen, ins Allgäu hat versetzen lassen, wurde dadurch sein Leben nicht einfacher. Er versucht seinen Anforderungen mit heranwachsender Tochter und 2 Söhnen, anstrengendem Job und Haushalt irgendwie gerecht zu werden. Dabei übersieht er manchmal das Offensichtliche, kann seinen eigenen Bedürfnissen kaum nachgeben und weiß oft nicht, wo ihm der Kopf seht. Da ist an eine neue Liebe nicht zu denken, oder doch? Und als Familienvater ist er ja auch völlig aus der Übung….

    Ein Roman mit Begebenheiten aus dem Alltag. Man kann sich so wunderbar einfühlen und möchte helfen, raten, unterstützen, schimpfen. Und dabei genießt man das wunderschöne Alpenpanorama, kalte Gebirgsseen und eine klare Luft.
    Das Buch liest sich leicht und flüssig, trotz mancher ernster Thematik. Es ist spannend und überrascht mit unerwarteten Wendungen. Manche Ereignisse sind vorhersehbar und dann doch anders als erwartet. Trotz oder wegen der Eigenheiten der Agierenden gewinnt man sie lieb. Und ganz nebenbei trifft man ein paar „alte“ Bekannte aus anderen Romanen der Autorin. Dennoch ist das Buch in sich abgeschlossen und auch ohne Vorwissen uneingeschränkt verständlich.

    Ein unterhaltsames, teils ernstes, aber auch sehr humorvolles Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen mag. Am Ende war ich traurig, dass ich das bunte Leben der Familie Liebermann nun verlassen musste…

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra112, 16.07.2023

    Auch Lehrer sind nur Menschen
    Sebastian ist Ende 40, verwitwet und alleinerziehender Vater dreier Kinder. Nach dem Tod seiner Frau verließ er mit zwei seiner Kinder Wiesbaden in Richtung Allgäu. Hintergrund des Ganzen war aber nicht nur der Tod seiner Frau.
    Angekommen im Leben als Rektor eines Gymnasiums stirbt eine ihm nahestehende Kollegin. Im Zuge der Vorbereitung für ihre Trauerfeier lernt Sebastian Maja kennen und lieben. Doch dann holt Sebastian seine Wiesbadener Vergangenheit ein und noch dazu hat er Stress mit seiner Tochter.

    „Gipfelglühen - Die Geschichte eines beschissen schönen Sommers“ von Stina Jensen ist Band fünf ihrer GIPFELfarben-Reihe.
    Das Cover lädt wieder einmal dazu ein, einen gedanklichen Abstecher in den Urlaub und damit ins schöne Allgäu zu machen.
    Ich gebe zu, ich war am Anfang etwas irritiert über den Namen des Buches, fand ihn dann aber menschlich ehrlich.
    Ich kam auch sofort wunderbar mit der Person des Sebastians klar. Ich finde, Stina Jensen ist es ganz toll gelungen, seinen inneren Zwiespalt zwischen seiner Rolle als Vater und seiner Rolle als Schuldirekter darzustellen. Damit verbunden befand er sich auch mehrmals in der Position, an seiner Vorbildfunktion zu scheitern. Die Autorin hat aus meiner Sicht damit gut geschildert, dass Lehrer auch nur Menschen sind.
    Letzteres zeigte sich für mich vor allem in der Beziehung zu Maja. War es am Anfang eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen, nahm das Ganze ja dann eine etwas andere Entwicklung. Diese emotionale Entwicklung war glaubhaft und nachvollziehbar dargestellt. Ebenso die Entwicklung der Beziehung zu seinen Kindern, speziell seiner Tochter.

    Stina Jensen ist mit diesem Roman ein Roman gelungen, der zeigt, dass Lehrer nicht perfekt sind, dass sie auch Partner, Eltern, Freunde und vieles mehr sind und vor den gleichen Schwierigkeiten stehen, wie jeder andere. Sie geizt auch nicht mit nachvollziehbaren Gefühlen, Konflikten und Gewissensbissen, was diesem Roman eine gewisse Spannung verleiht.
    Auf jeden Fall eine Empfehlung für alle, die Stina Jensens Romane mögen oder die sie gern kennenlernen möchten.

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  • 5 Sterne

    Anne L., 16.04.2022

    In diesem Gipfel-Roman geht es um Sebastian, der vor einiger Zeit die Schulleiterstelle in Füssen übernommen hat. Er ist für mich schon ein "alter Bekannter", habe ich ihn doch schon auf Teneriffa beim Wandern begleitet und auch am Rande bei Antonias Abenteuern. Er ist alleinerziehend nach dem Tod seiner Frau und hat drei heranwachsende Kids, die ihn fordern. Gerade ist seine Tochter Ella nach fast einem Jahr bei seiner Schwester, um nicht kurz vor dem Abitur die Schule wechseln zu müssen, wieder bei ihm, um für die letzten Prüfungen zu lernen ...

    Sebastian sehnt sich nach einer neuen Frau in seinem Leben, muss aber gleichzeitig eine Verehrerin, die es ihrerseits auf ihn abgesehen hat, auf Abstand halten.

    Mir gefallen die Romane von Stina Jensen, weil sie lebendige Figuren kreiert, die mitten aus dem Leben gegriffen sind. Bei allen typischen Turbulenzen, die einen Liebesroman ausmachen, gelingt es ihr, auch ernste Themen unterzubringen, die ihren Romanen Tiefgang geben. Einmal angefangen, gelingt es mir kaum, das Buch aus der Hand zu legen, weil ich wissen möchte, was nun mit Ella ist, warum sie plötzlich wieder bei ihrem Vater auftaucht, oder ... Aber ich will hier nicht zu viel preisgeben.

    Auch in diesem Gipfelroman bin ich daher sehr gut unterhalten worden und freue mich schon auf das nächsten Buch.

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  • 4 Sterne

    Belis, 31.08.2022

    Im Geheimen wünscht Sebastian sich wieder eine einfühlsame Frau an seiner Seite. Seit vor sechs Jahren seine Frau gestorben gehört der Platz in seinem Herzen nur seinen drei Kindern. Der tragische Tod einer Lehrerkollegin könnte für Sebastian unverhofft das Ticket zu einer neuen Liebe werden. Doch ein streng gehütetes Geheimnis gefährdet sein Glück. Für einen neuen Lebensabschnitt ist man nur ohne Altlasten bereit, oder? Kaum hat Sebastian sich zu einer Entscheidung durchgerungen überschlagen sich die Ereignisse. Das Abi seiner Tochter scheint plötzlich in Gefahr, der Familienfrieden wackelt und zu guter Letzt herrscht Funkstille zwischen ihm und Maja. Wird die Trauerrednerin die passenden Worte zum Kitten der Scherben finden? Glätten sich die stürmischen Wogen zu einem leichten Wellenschlag?
    Schnell bin ich in die Erzählung aus Sebastians Sicht eingestiegen. Der leicht lesbare Schreibstil ist humorvoll und lässt mich in die Wohlfühl-atmosphäre abtauchen. Einige Charaktere entblättern im Laufe der Handlung ihre Hülle, zeigen was hinter ihrer hübschen Hülle verborgen ist. Immer wieder möchte ich Sebastian einen Wink geben, ihn zum offenen Gespräch schupsen. Die Spannung steigt langsam und flammt auf.
    Thematisch ist von Trauerbewältigung , alleinerziehender Vater bis zur Suche nach der zweiten Liebe mit Gepäck im Rucksack einiges in die Geschichte integriert. Hilfsbereitschaft, Verständnis und Freundschaft tragen die Protagonisten über Hürden und Wendungen. Gefühle wallen auf und ab.
    Die sympathische Dorfgemeinschaft in herrlicher Landschaft besuche ich sicher wieder. Danke für eine entspannende Auszeit mit Allgäu-feeling.
    Das Buch ist integriert in die Insel- und Gipfel Farben Reihe der Autorin Stina Jensen.

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  • 5 Sterne

    Nadja S., 15.04.2022

    Ich liebe die Geschichten der Autorin und freue mich jedesmal wenn es etwas Neues zu lesen gibt.
    Und auch bei ihrem 25.Roman hat Stina Jensen mich nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil war gewohnt flüssig.
    Es war wieder eine so wunderschöne Geschichte,die mich gerührt hat,mir Tränen in die Augen getrieben hat,mich manche Aussagen der Protagonisten sprachlos gemacht haben. Ich aber auch ganz oft zum schmunzeln gebracht wurde.
    Und diese einzigartige Art und Weise Situationen,Landschaften und Menschen zu beschreiben lässt mich beim Lesen immer fühlen als wäre ich mit dabei in der Geschichte.

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  • 4 Sterne

    Anja, 29.05.2022

    Witwer, alleinerziehend, Schuldirektor, Freiwild. Sebastian hat gleich mehrere Baustellen, wo sich andere schon mit einer überfordert fühlen. 6 Jahre nach dem Tod seiner Frau lebt er inzwischen mit seinen beiden Söhnen an seiner neuen Arbeitsstätte im Allgäu. Die Tochter bestreitet gerade ihr Abitur in Wiesbaden. Auch wenn die Wunden nicht verheilt sind, so haben sich alle irgendwie arrangiert. Bis zu dem Tag, an dem Sebastian fast ein Déjà-vu hat und die Trauer wieder von ihm Besitz ergreift. Doch nicht nur dieses Messer steckt tief.

    Besonders finde ich die Erzählperspektive von Gipfelglühen. Oft wird ja die Sicht einer Protagonistin geschildert oder die Perspektive wechselt zwischen Mann und Frau. Hier wird die Geschichte von Sebastian erzählt.

    Wie eingangs erwähnt finden verschiedene Themen Platz im Buch, die einzeln aber auch verbunden passieren. Zentraler Punkt ist der Tod der Mutter, der sich als roter Faden durch das Buch zieht und dessen Auswirkungen explizit und implizit in aktuelle Geschehnisse einwirken. Dennoch dreht sich die Welt weiter und zwangsläufig führt ein Weg zurück ins Leben. Man erfährt neue Herausforderungen, trifft neue Menschen und manchmal eben auch neuen Schmerz. Statt all die Schwierigkeiten in sich hinzufressen und alles mit sich selbst auszumachen, gibt es aber immer Menschen die bereit sind, diese Probleme mit uns zu teilen und so etwas Gewicht von den Schultern zu nehmen. :)

    Gipfelglühen ist eine gute Wahl, wenn man eine Geschichte zum Mitdenken und Mitfühlen sucht und dennoch ein bisschen Leichtigkeit und Lebensgefühl nicht vermissen möchte.

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  • 4 Sterne

    Isa, 23.04.2022

    Der alleinerziehende Vater Sebastian Liebermann hat als Schuldirektor im Allgäu neu angefangen. Was zu seinem privaten Glück noch fehlt ist eine Frau in seinem Leben. Als eine Kollegin plötzlich stirbt, lernt er Maja Blum kennen, die die Trauerrede schreibt. Kann Maja die Frau sein?
    Die Protagonisten, auch die Nebenfiguren, sind realistisch, sympathisch und bildhaft charakterisiert. Mir gefällt, dass Sebastian die Hauptrolle übernimmt. Die Handlung aus dem Alltag ist authentisch und tiefgründig. Aufgrund einiger Wendungen und Dramen bleibt es bis zum Schluss spannend und ebenso fehlen Emotionen nicht. Die Landschafts- und Ortsbeschreibungen sind anschaulich und die Atmosphäre der Landschaft ist gut herübergekommen. Der flüssige und facettenreiche Schreibstil liest sich angenehm und immer wieder gibt es Szenen zum Schmunzeln.
    Mit dem Gipfelfarben-Roman habe ich schöne Lesestunden, trotz ernsterer Themen, verbracht.

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