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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunshine77, 16.12.2022

    Als Buch bewertet

    02.04.1896: Der neunzehnjährige Gustav Hirsch erreicht über Ellis Island die Vereinigten Staaten von Amerika. Er flieht vor der Einziehung in die kaiserliche Armee aus der Stadt Stolp in Pommern und sucht sein Glück in New York. Und er findet zumindest einen guten Start. Eine gute Anstellung und damit verbunden eine Unterkunft sind mehr, als viele andere haben. Und so baut er sich in Amerika eine Existenz auf. Und trotzdem kehrt er - aus persönlichen Gründen - bereits 1898 nach Deutschland zurück. Über die Zeit nach seiner Rückkehr erfährt man aber relativ wenig und auch das nur in Rückblicken. Der zweite Teil setzt erst 1935 wieder ein. Mir kam es im Buch (fast) wie eine andere Geschichte vor, da auch die handelnden Personen sich geändert haben, neben Gustav steht jetzt dessen Familie im Mittelpunkt.

    Es entsteht ein sehr lebendiges Bild der Zeiten, in der dieser Roman spielt. Vor allem im zweiten Teil werden viele Facetten des Alltags während der Nazizeit und während der Flucht sehr einfühlsam geschildert. Man merkt diesem Buch an, dass unheimlich viel recherchiert wurde um ein möglichst vielschichtiges und genaues Bild dieser Zeit zu erzählen und dies ist in meinen Augen auch gelungen. Ein wirklich lesenswerter und interessanter Roman.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseschneckchen555, 18.12.2022

    Als Buch bewertet

    Sie hatten Träume und mussten sich fügen

    1896 bricht Gustav Hirsch von Deutschland nach Amerika auf. Er trägt nicht mehr bei sich als einen Koffer voller Hoffnungen. In Amerika möchte er das große Geld verdienen, um sich und seiner Familie eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Doch so einfach, wie er, und sein auf dem Schiff neugewonnener Freund Max, sich das vorgestellt haben, ist es nicht. Täglich kommen etliche Menschen am Hafen von Manhattan an und versprechen sich ein besseres Leben. Allerdings findet nicht jeder direkt eine Arbeit. Durch einen Zufall landet Gustav in einem Warenhaus und anschließend beim Friseur. Wer hätte gedacht, dass diese Arbeit von jetzt an sein Leben bestimmt und finanziert. Gustav sammelt viele Erfahrungen. Er erlebt glückliche Zeiten, bemerkt aber auch die Schattenseiten des Lebens in solch einer gigantischen Metropole. Auch wenn er sich gut einlebt in dem Land, dessen Sprache er kaum beherrscht, hält sein Aufenthalt nicht ewig an. Sein Traum vom großen Glück platzt. Er erhält eine Nachricht und muss zurück in die Heimat.
    Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Allein vom Stoff her hätte das Buch mit 608 Seiten auch gut in zwei Einzelbände unterteilt werden können. Denn im ersten Teil berichtet Gustav von seinen Erlebnissen in New York. Im zweiten Teil, der deutlich später spielt, übernimmt Tochter Clara die Regie. Gustav bekommt wohl oder übel nur noch eine Nebenrolle und muss sich den Ideen seines nationalsozialistischen Schwiegersohnes beugen. Claras Familie besteht aus dem Ehemann Rudolf und vier Töchtern. Sie alle bekommen das Grauen des 2. Weltkrieges deutlich zu spüren. Für mich hat dieser zweite Teil des Buches an Fahrt aufgenommen. Die Kriegszeit und die Jahre danach waren so unglaublich spannend, dass ich das Buch nur widerwillig bei Seite legen konnte. Die Schreckensberichte waren breit gefächert und gingen mir sehr nahe. Vieles was ich bisher über die Kriegsjahre erfahren hatte, kam auch im Buch vor und ebenso war mir einiges neu. Die Entwicklung jeder einzelnen Person durch den Krieg war deutlich wahrzunehmen. Es gab unerfüllte Träume und jede Menge Schicksalswendungen. Interessant fand ich, welche Eigenarten die Familienmitglieder durch die Erlebnisse entwickelten und auch auch in den Jahren des Aufbaus und weit später nicht ablegen konnten. Jeder einzelne von ihnen trägt seine Narben aus der schlimmsten Zeit ihres Lebens. Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, dass dieses Buch zum Nachdenken anregt. Mir wurde wieder einmal deutlich bewusst, in welchem Wohlstand wir leben und wie schnell sich das Blatt wenden kann. Die bildreichen Beschreibungen versetzten mich in diese andere Welt. Zum Schluss hatte ich mich so sehr an die Friseurfamilie gewöhnt, dass ich mir vorkam, als sei ich selbst ein Nachbar von ihnen. Aus meiner Sicht hätte der Beruf des Friseurs noch etwas ausgeprägter dargestellt werden können. Er war auch der Grund, warum ich das Buch unbedingt lesen wollte. Trotzdem bin ich mit diesem Werk sehr zufrieden. Es hat mir intensive Momente aus der Vergangenheit geschenkt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 24.01.2023

    Als Buch bewertet

    Großartig erzähltes Stück Zeitgeschichte

    Der Roman erstreckt sich über einen Zeitraum von über sechs Jahrzehnten und besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil steht der 19-Jährige Gustav, der Ende des 19 Jahrhunderts nach Amerika auswandert im Mittelpunkt des Geschehens. Hier erfahre ich, unter welchen Bedingungen die Menschen lebten, arbeiteten, welche Träume sie hatten und das es immer auch ein Überlebenskampf war. Es geht um Politik, Wirtschaft, Religion ...Gustav selber lernt sehr viel in diesen Jahren und während ich noch überlege, wie es für ihn beruflich und privat weitergeht, gibt es einen harten Cut und der zweite Teil des Romans beginnt und dieser startet Mitte der 50er Jahre und springt immer wieder in die Vergangenheit – hier ist es die Vorkriegszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit- zurück. Mittlerweile ist Gustav ein alter Mann und seine älteste Tochter Clara mit ihrer Familie steht im Mittelpunkt des Geschehens und es spielt in Deutschland.

    Die Schere auf dem Cover deutet darauf hin, womit sich Gustav und seine Familie ihr Geld verdient haben, nämlich mit dem Friseurhandwerk, was seinen Anfang in Amerika nahm und in Hinterpommern sowie auf weiteren Stationen sie ernährt hat.

    Jedoch auch wenn es um das Friseurhandwerk als solches geht und es immer wieder erwähnt wird, so spielen die politischen sowie persönlichen Ereignisse der Familie eine viel größere Rolle. Es geht um Nationalsozialismus und die Folgen, Haltung, ganz viel Leid, Angst, Trauer aber auch Mut, Hoffnung, Freundschaft und Liebe.

    Der Roman hat mich tief bewegt und auch wenn ich am Anfang es ein wenig schade fand, dass Gustav nicht die gesamte Zeit im Mittelpunkt stand und viele Jahre seines Lebens überhaupt nicht erwähnt worden sind, so passt am Ende alles sehr gut zusammen. Wohlverdiente 5 Sterne für diesen Roman und ich hätte gerne mehr vergeben.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mariola P., 07.12.2022

    Als Buch bewertet

    Gustav als neunzehnjährige Junge reist nach Amerika in 1896 , dort angekommen muss er die kalten Wahrheit stellen, in Amerika das Geld zu verdienen ist auch nicht leicht. Gustav lernt der Beruf als Barbier und wenn er kehrt nach Deutschland zurück eröffnet er eigene Friseur Salon. Wir begleiten ihn und seine Tochter Clara durch die schwierige Kriegszeiten bis zu seinem Tod...

    Das Buch ist sehr bewegend und mit sehr viel Gefühlen ausgestattet, die Autorin schreibt , über die heikle Themen , mit fein Gefühl , sie vorurteilt niemanden, sie sagt kein böses Wort, der Leser soll sich eigene Meinung bilden. Was hat mir hier noch sehr gut gefallen - das ist die Leichtigkeit mit welche ist die Familiengeschichte mit die historischen Daten verbunden, das Buch liefert viele politischen Fakten und historischen Ereignissen, ( seht gute und breite Rechersarbeit ) aber die sind nicht trocken oder langweilig , das ganze liest sich spannend und flüssig, einzige Stolperstein beim lesen war in zweiten Teil der nicht chronologische Zeitwechsel.

    Die Personen sind hervorragen beschrieben, ich kann mir jede einzelne dank die vielen Details gut vorstellen, die sind lebendig, authentisch und alles was die machen ist naturell, selten spüre ich so große Nähe beim lesen zu den Protagonisten welche schon auf die ersten Seiten fängt an und bleibt bis zum Schluss.

    Wunderbares warmes und spannendes Buch , die Leseempfehlung von meiner Seite ist SEHR GROSS .

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  • 4 Sterne

    SofieW, 21.12.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Familiensaga, verbunden mit ihrem über die Generationen fortgeführten Beruf

    'Goldener Boden', dem Handwerk wird das allgemein zugeschrieben, aber an den Friseurberuf denkt man dabei erst einmal nicht. Aber genau dies ist, über drei Generationen fortgeführt, der Broterwerb von Gustavs Familie.
    Es beginnt im Jahr 1896. Der junge Gustav hat sein Köfferchen gepackt und ist ausgezogen, um sein Glück zu machen,im großen Amerika. Nach seiner Ankunft in New York findet er eine Unterkunft bei einem Friseuermeister, bei dem er dann auch, erst einmal nebenher, zusätzlich zu seinem eigentlichen Job, arbeitet. Er macht sich gut und wird so Friseur. Doch dann beordert ihn seine Mutter zurück nach Deutschland und als verantwortungsvoller und guter Sohn lässt er sein New Yorker Leben hinter sich und kommt nach Hause zurück. Und auch hier macht er seinen Weg. Viele Jahre später, 1935, hat Gustavs Tochter Clara das Friseurgeschäft weitgehend übernommen. Die Nazi-Zeit, die Kriegsjahre, das sind jetzt die Themen, die das Leben der Familie bestimmen. Schließlich müssen sie aus Pommern flüchten. Das Friseurhandwerk ermöglicht ihnen jedoch, auch anderorts, unter den allerwiedrigsten Bedingungen, ein Durchkommen, dem inzwischen alten Gustav, Clara und ihren vier Töchtern. Und als der Krieg zuende ist, taucht auch Claras Mann Rudolf wieder auf. Als jedoch herauskommt, dass dieser Mitglied der SS war, muss die Familie erneut alles hinter sich lassen, hin zu einem Neuanfang in einer anderen Stadt.
    Diese 3-Generationen-Familiensaga durchläuft einen goßen Teil unserer neueren Geschichte, sehr gut recherchiert, nichts aussparend und auch gerade bzgl. der Zeit der Nazidiktatur scheut die Autorin nicht davor zurück, die ein oder andere Person der Familie, involviert in dieses Gefüge, darzustellen.
    Insgesamt ist es eine sehr interessante lebensechte Familiengeschichte geworden und auch der Erzählstil war passend und hat überzeugt. Und das Werk unter der Prämisse des Friseurhandwerks zu gestalten, gibt dem Ganzen noch zusätzlich eine besondere Note.
    Sehr gute Leseunterhaltung.

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  • 4 Sterne

    SofieW, 21.12.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Familiensaga, verbunden mit ihrem über die Generationen fortgeführten Beruf

    'Goldener Boden', dem Handwerk wird das allgemein zugeschrieben, aber an den Friseurberuf denkt man dabei erst einmal nicht. Aber genau dies ist, über drei Generationen fortgeführt, der Broterwerb von Gustavs Familie.
    Es beginnt im Jahr 1896. Der junge Gustav hat sein Köfferchen gepackt und ist ausgezogen, um sein Glück zu machen,im großen Amerika. Nach seiner Ankunft in New York findet er eine Unterkunft bei einem Friseuermeister, bei dem er dann auch, erst einmal nebenher, zusätzlich zu seinem eigentlichen Job, arbeitet. Er macht sich gut und wird so Friseur. Doch dann beordert ihn seine Mutter zurück nach Deutschland und als verantwortungsvoller und guter Sohn lässt er sein New Yorker Leben hinter sich und kommt nach Hause zurück. Und auch hier macht er seinen Weg. Viele Jahre später, 1935, hat Gustavs Tochter Clara das Friseurgeschäft weitgehend übernommen. Die Nazi-Zeit, die Kriegsjahre, das sind jetzt die Themen, die das Leben der Familie bestimmen. Schließlich müssen sie aus Pommern flüchten. Das Friseurhandwerk ermöglicht ihnen jedoch, auch anderorts, unter den allerwiedrigsten Bedingungen, ein Durchkommen, dem inzwischen alten Gustav, Clara und ihren vier Töchtern. Und als der Krieg zuende ist, taucht auch Claras Mann Rudolf wieder auf. Als jedoch herauskommt, dass dieser Mitglied der SS war, muss die Familie erneut alles hinter sich lassen, hin zu einem Neuanfang in einer anderen Stadt.
    Diese 3-Generationen-Familiensaga durchläuft einen großen Teil unserer neueren Geschichte, sehr gut recherchiert, nichts aussparend und auch gerade bzgl. der Zeit der Nazidiktatur scheut die Autorin nicht davor zurück, die ein oder andere Person der Familie, involviert in dieses Gefüge, darzustellen.
    Insgesamt ist es eine sehr interessante lebensechte Familiengeschichte geworden und auch der Erzählstil war passend und hat überzeugt. Und das Werk unter der Prämisse des Friseurhandwerks zu gestalten, gibt dem Ganzen noch zusätzlich eine besondere Note.
    Sehr gute Leseunterhaltung.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 26.11.2022

    Als Buch bewertet

    Als der junge Gustav im Alter von 19 Jahren seine Heimat verlässt und nach Amerika auswandert, ist das ein großer Schritt in eine ungewisse Zukunft. Bei der Überfahrt lernt er Max kennen, die Beiden bleiben während seines gesamten Aufenthalts verbunden,auch wenn Max zwischendurch immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt gerät. Das Märchen vom „Tellerwäscher zum Millionär“ bewahrheitet sich für Gustav leider nicht. Er muss hart arbeiten und führt ein Leben in sehr großer Bescheidenheit. Als ihn der Hilferuf seiner Mutter ereilt, reist er wieder nach Deutschland zurück. Dort legt er mit großem Fleiß den Grundstein für ein florierendes Familienunternehmen im Friseurhandwerk,was sich über viele Jahrzehnte immer weiter vergrößert.

    Meine Meinung:

    Die Geschichte hat mich von Anfang an begeistert,durch den angenehmen Schreibstil flogen die Seiten nur so dahin. Im Mittelpunkt stand der Protagonist Gustav, der mir durchgehend sehr sympathisch war.Während des ersten Teils stand seine Zeit in Amerika, die sehr eingehend geschildert wurde, im Mittelpunkt. Danach gab es einen riesigen Zeitsprung von über 50 Jahren und Gustavs Nachkommen rückten in den Fokus des Geschehens.Zwar wechselte das Geschehen zwischendurch wieder in die Vergangenheit ,die Schilderung der Ereignisse von fast dreißig Jahren waren dann aber nur sehr lückenhaft,was ich etwas schade fand.

    Einen großen Raum nahm dann wieder der Abschnitt des Nationalsozialismus, mit dem die Familie,ebenso wie der größte Teil der Bevölkerung,sehr zu kämpfen hatte,ein. Die Schilderungen über den täglichen Überlebenskampf,der Hunger ,die Angst,die beinahe unmenschlichen Lebensumstände,wurde sehr zu Herzen gehend transportiert.

    Was ich sehr positiv fand,waren die Karten der Handlungsorte ,sowohl von Amerika,als auch von Deutschland.Die Personenverzeichnisse waren ebenfalls sehr hilfreich.

    Trotz der kleinen Kritikpunkte hat mich das Buch begeistert und ich spreche eine Leseempfehlung ,verbunden mit vier Sternen aus.

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  • 4 Sterne

    Leseratte, 21.12.2022

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman mit seinen knapp 600 Seiten ist fessselnd zu lesen und dank der guten Recherche und den im Anhang befindlichen vielzähligen Endnoten geschichtlich gut aufgearbeitet. Ulrike Dotzer versteht es in ihrem Debütroman wunderbar Unterhaltung und Geschichte so mit einander zu verbinden, dass das Lesen Spaß macht. Dank detailgenauer Beschreibungen und liebenswerten Protagonisten (allen voran Gustav) springt das Kopfkino schnell an und lässt durch den eingehenden Schreibstil ein Gesamtbild entstehen. 

    Zum Inhalt: Erster Teil des Romans: 1896 - Der 19jährige Gustav will seiner Rekrutierung entkommen und versucht in Amerika sein Glück. Zweiter Teil: 50 Jahre später wird das Leben seiner Tochter Clara während des 2. Weltkriegs und der Nachkriegszeit erzählt. Von der Flucht aus Pommern bis hin zum Aufstieg und den damit verbundenen Lebensumständen. 

    Fazit: Es stimmt immer noch - Handwerk hat goldenen Boden (und nicht nur das der Friseure, wie im Roman beschrieben). Ein Roman, der lebendig Geschichte beschreibt und deshalb lesenswert ist.

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