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  • 4 Sterne

    Ina R., 18.06.2020

    Als eBook bewertet

    Norddeutsche Ruhe . Diese fließt in die Geschichte mit ein .
    Ein altes Sklett führt zur Aufdeckung einer kranken Familienbande. Dazu die Vernetzung der Bewohner auf der einsamen Hallig . Alle halten zusammen und die neue Kommissarin, ein Kind der nordfriesischen Inseln, muß mühsam das Geschehen vor 30 Jahren zusammensetzen . Es gelingt der sympathischen Protagonistin sehr gut. Auf die Hilfe ihres Patners kann sie nicht hoffen.
    Die Personendarstellungen des Autors ist sehr anschaulich. Die Landschaft wird ebenso detailliert geschildert. Der Leser sieht das Geschehen vor dem geistigen Auge. Die ruhige Erzählweise fesselt und lässt den Leser nicht los.
    Ich empfehle dieses Buch als leichte Urlaubslektüre.

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  • 3 Sterne

    Martina E., 24.06.2020

    Als Buch bewertet

    „Halligmord“ ist der erste Kriminalroman von Autorin Greta Henning. Wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt bleibt offen.

    Kommissarin Minke van Hoorns erster Kriminalfall ist kniffelig. Ein mysteriöser Fund stellt Fragen auf. Minke überredet ihren Zwillingsbruder, Rechtsmediziner Bo, behilflich zu sein. Auf der Hallig Nekpen gilt es ein Geheimnis zu lüften. Die Ermittlungen sorgen für Unruhe.

    Der Einstieg mit einem perfektionistischen Charakter hat etwas unterschwellig Beklemmendes. Spannung will im ersten Buchdrittel nicht aufkommen. Es lässt sich schnell erahnen, wer das Opfer ist. Interessant ist Minkes Werdegang von der Meeresbiologin zur Kommissarin. Sie tritt überraschend in die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters Michael van Hoorn. Mit Minkes faulem und sturen Kollegen Klaus, der sich wenige Tage vor der Rente nicht mehr an den Ermittlungen beteiligen will, fließt Humor ein. Wer ist Minkes verspäteter, neuer Assistent, der über lange Strecken noch gar nicht in Erscheinung tritt? Diese Frage weckt Neugierde. Am Erzählstil hapert es. Es kommt keine fesselnde Atmosphäre auf. Der Kreis der Verdächtigen ist klein. Bis auf Klaus wirken alle Charaktere blass. Selbst Minke fehlt es an Eigenarten. Die seltsame Esther entspricht zu sehr Klischees. Mehr persönlicher Stil der Autorin hätte geholfen. So lässt der Auftakt Intensität missen. Das Tempo ist zu langsam. Es gibt keine packenden Szenen. Eine Wahrheit überrascht. Sie passt nicht ins vorherige Bild. Selbst eine eigentlich zunehmende Dramatik verliert sich. Viel zu zögerlich und seltsam ziellos fällt eine Suche aus. Gelungen dargestellt wird die Hallig-Kulisse. Wobei auch hier etwas zu sehr auf die Wetterkarte gesetzt wird. Es fehlt an neuen Ideen. Erst im letzten Buchdrittel dreht die Geschichte etwas auf. Viel zu spät, der Plot hat längst an Überzeugungskraft verloren. Das Ende ist gelungen, das letzte Kapitel dagegen eher überflüssig.

    Das Cover setzt auf den Titel. Tatsächlich erregt der ungewöhnliche Handlungsort Aufmerksamkeit. „Halligmord“ erfüllt nicht die Erwartungen eines fesselnden, urigen Nordseekrimis. Potential ist da, was noch mehr wesentlich mehr ausgeschöpft werden kann. Auch muss dringend an den Charakteren gefeilt werden. Das neue Ermittlerteam weckt die Neugierde auf Band 2.

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  • 3 Sterne

    Fornika, 20.06.2020

    Als Buch bewertet

    Gleich an ihrem ersten Arbeitstag wird Ermittlerin Minke van Hoorn zu einem Leichenfund gerufen. Das Meer hat eine skelettierte Leiche freigegeben, eine Sensation auf den Halligen. Doch es handelt sich nicht etwa um die jahrhundertealte Leiche eines Wikingers, sondern die Person muss irgendwann in den letzten Jahrzehnten auf der Hallig begraben worden sein. Die wenigen Anwohner wollen jedoch nichts bemerkt haben.
    Ich lese nicht so oft Lokalkrimis, weil mich oft typische Handlungsmuster nicht ansprechen. Hier habe ich mich vom Klappentext verführen lassen, und bin doch wieder reingefallen. Die Autorin kann durchaus mit ihrem Stil begeistern, ihre Schilderungen der Landschaft, der Naturgewalten Meer und Sturm sind wirklich überzeugend und sehr greifbar. Es gibt genug Lokalkolorit um das kleine Städtchen und die friesischen Halligen sofort vor Augen zu haben. Die Figuren jedoch fand ich wenig überzeugend und eher stereotyp. Muss wirklich jedem Dorf ein fauler und strunzblöder Dorfpolizist angedichtet werden? Es erscheint mir fast wie ein running gag, dass keine Geschichte mehr ohne ihn auskommt. Auch der Sunnyboy, der Landflüchtling und die einsame, traurige Hausfrau dürfen natürlich nicht fehlen. Minke als Hauptfigur fand ich sympathisch, ganz ausgearbeitet wirkt sie aber auf mich nicht. Der Schwenk von der Meeresbiologie zur Polizei bleibt schwammig, ihre Ermittlungen oder auch der Umgang mit anderen erscheint manchmal nicht ganz rund. Mir hat zwar der Erzählstil der Autorin gut gefallen, der Inhalt jedoch weniger, eben vielleicht auch, weil ich genremäßig etwas neben meiner Wohlfühlzone lag. Wer gerne Lokalkrimis liest, fühlt sich hiermit gewiss ganz gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    steffi k., 29.06.2020

    Als Buch bewertet

    atmosphärisch
    An die erste Kostprobe der neuen Reihe um die junge Kommissarin Minke van Hoorn hatte ich nach der LP große Erwartungen.
    Die neue Kommissarin Minke van Hoorn tritt ihren Dienst in an und gleichzeitig in die Fußstapfen ihres Vaters. Sie hat vorher als Meeresbiologin gearbeitet und sucht eine neue berufliche Perspektive in ihrer alten Heimat Nordfriesland.
    Das Buchcover ist sehr atmosphärisch gestaltet und macht sofort Lust auf diesen Fall an der idyllischen Nordseeküste: Eine Hallig ist abgebildet und scheint voller Geheimnisse.
    Die Nordseestimmung und die Umgebung werden denn auch im Krimi hervorragend dargestellt.
    Der Krimi lässt sich leicht lesen und ist kurzweilig – gerade die richtige Lektüre für einen sonnigen Urlaubstag.
    Wer allerdings einen fesselnden, spannenden Nordseekrimi erwartet, wie wir das von anderen Regionalkrimis kennen, wird enttäuscht sein.
    Ich hoffe, dass Minke weitere Fälle aufdecken wird und sich die Krimireihe noch weiter entwickelt.

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  • 3 Sterne

    Christina B., 20.07.2020

    Als Buch bewertet

    Halligenmord geht um eine junge Polizistin die in ihr Heimatdorf zurückkehrt und dort einen Jahrzehnte zurückliegenden Mord aufklären muss, wo so ziemlich jeder sein Motiv zu haben scheint.

    Besonders packend und gelungen fand ich den vielsichtigen Schreibstil und die kleinen Häppchen, mit denen wir den Geschehnissen der besagten Nacht, aber auch den Auswirkungen im Leben aller Beteiligten heute nachspüren.
    Nicht immer ganz vorhersehbar gab es für mich die ein oder andere Überraschung, ich habe jedoch gemerkt, dass der Roman definitiv mehr Krimi denn Thriller ist - an einigen Stellen wäre etwas mehr Action wünschenswert gewesen. Ein Plus des Krimis ist die ungewöhnliche Kulisse, die unglaublich lebendig herüberkommt.

    Fazit: Ein leichtlektüriger Krimi für einen netten Abend auf dem Sofa vor wirklich authentisch beschriebener Kulisse.

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  • 3 Sterne

    Julia W., 30.06.2020

    Als Buch bewertet

    Auf einer kleinen Hallig wird am Strand ein Skelett gefunden.
    Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass die Knochen schon seit Jahrzehnten dort liegen müssen und dass das Opfer definitiv ermordet wurde.
    Die Ermittlerin Minke van Hoorn übernimmt den Fall.
    Minke kommt ursprünglich aus Nepken und tritt nun in die Fußstapfen ihres Vaters, der selbst Polizist war.
    Obwohl fast alle Bewohner am Abend des Mordes anwesend waren, hat niemand etwas gehört. Minke wird hierbei sofort stutzig und ist überzeugt, dass hier jeder seine Geheimnisse hat.
    Mich konnte das Buch nicht ganz überzeugen. Den ständigen Wechsel zwischen den Personen empfand ich als etwas anstrengend.
    Der Schreibstil konnte mich nicht fesseln und ich war froh, als ich das Buch beendet hatte. Ich hatte mir leider etwas anderes erhofft.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B.H., 28.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Krimi für Anfänger.

    Das Buch war nicht so spannend wie auf dem Klapptext versprochen
    Ich habe schon Spannenderes gelesen.

    Das Cover gefällt mir nach wie vor.

    Schauplatz sind Orte, die es Gar nicht gibt. Das fand ich nicht sehr Schade
    Nekpen, Midsand, Jüsteringer???
    Alle Orte habe ich gegoogelt. Bin immer auf das Buch verwiesen worden.
    Nur Husum ist als realer Ort geblieben!?
    Nach dem ich mir Land unter auf Hallig Hooge, die Nordstory angeschaut habe, konnte ich mich den noch gut in die Orte der Geschehen rein denken.

    Es sind auch Widersprüche in dem Buch.
    „Auf der kleinen Hallig Nekpen hat die See menschliche Knochen frei gespült.“
    Erst hat der Briefträger ein Schädel gefunden.
    Dann war es doch ein Skelett.

    Vom Abend in der Vergangenheit wird immer vom 16 Januar 1987 geschrieben.
    Verschwunden ist der Doc. Allerdings erst 2 Jahre später, am 20 Jan. 1989!?
    Laut des Polizeiberichts.

    Dann der angekündigte Herbststurm, der mit den Kapiteln in Tagen runtergezählt werden. Man denkt Gott weiß was Spannendes passiert. Eigentlich nichts weiter, als dass draußen ein Sturm tobt und Minke den Mord in der Trauerrunde aufklärt.

    Den ignorante Polizisten Klaus, der nur an seine Party dachte, Minke für unfähig hält, ihr immer über den Mund fährt, fand ich gar nicht gut
    Selbe nichts tun aber alles besser wissen und ihre Recherchen klein machen bzw. für unnötig halten.

    Wie geschrieben, ein Buch für Krimi Anfänger. Gehört für mich unter den Genre Jugendbücher.

    ...

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 20.06.2020

    Als eBook bewertet

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist angenehm unaufgeregt, aber dennoch spannend bis zur letzten Seite.
    Die Personen sind gut und nahbar geschildert (na ja, Klaus ist etwas zu klischeehaft), und ich mag vor allem Minke gern. Sie hat Ecken und Kanten und eine Geschichte, die sich in Folgebänden hoffentlich noch weiter erklärt. Überhaupt würde ich sehr gern eine Fortsetzung lesen.
    Ein Wohlfühlkrimi an der rauen Nordsee – die Autorin kann die Atmosphäre gut einfangen. Der Stil war insgesamt sehr harmonisch und gut zu lesen.
    Ich wüsste ja doch sehr gern, wer hinter dem Pseudonym steckt….
    Auf jeden Fall freu ich auf weitere Bücher über Minke van Hoorn und die beiden Halligen….

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  • 5 Sterne

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    Sandra K., 28.06.2020

    Als Buch bewertet

    Minke´s erster Fall
    Auf dieses Buch war ich richtig gespannt. Ich entdecke immer mal wieder gerne neue Autoren/-innen und dieser Klappentext klang wirklich sehr vielversprechend:
    „Der erste Fall für Hallig-Ermittlerin Minke van Hoorn
    Eine Sturmflut an der Nordsee - und am nächsten Morgen ein grausiger Fund: Auf der kleinen Hallig Nekpen hat die See menschliche Knochen freigespült, die schon seit Jahrzehnten im friesischen Marschboden gelegen haben müssen. Wer war der Tote?
    Die junge Kommissarin Minke van Hoorn, in ihrer Freizeit engagierte Watt-Rangerin und Robbenretterin, beginnt zu ermitteln. Die beiden alteingesessenen Familien, die auf Nekpen leben, wollen von allem nichts gewusst haben. Da verschwindet der Sohn des alten Deichgrafen auf Nekpen, ein geheimnisvoller Brief taucht auf und Minkes Mutter, scheint etwas zu verbergen. Der alte Fall scheint plötzlich seine Finger bis in die Gegenwart auszustrecken. Minke muss sich beeilen, denn der nächste Herbststurm kündigt sich an...“
    Ein Fall, der auf einer Hallig spielt, sowas hatte ich vorher noch nicht gelesen und dementsprechend gespannt war ich auch, wie die Autorin den dann umsetzen würde. Viele Verdächtige kann es da doch nicht geben... Meines Wissens nach gibt es doch auch dort nicht sooooviel Publikumsverkehr und jeder kennt jeden der sehr wenigen Bewohner dort...
    Minke ist eine sehr charismatische Protagonistin und auch die Umsetzung der Geschichte fand ich absolut gut gemacht. Ich würde gerne weitere Bücher dieser Autorin lesen, denn sie hat mich sowohl mit ihrem Stil als auch mit Geschichte und Figuren gleich von sich eingenommen. Toll !

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 17.07.2020

    Als Buch bewertet

    Typisch Ostfriesland. Das Cover zeigt eine Reetdachkate auf einer Hallig mit dunklen Wolken und stürmischer See im Hintergrund und spiegelt die richtige Stimmung zum Titel.
    Minke van Hoorn wacht mit einem schweren Schädel auf. Sie hat den Tag vorher ihren Einstand als Kommissarin gegeben. Da klingelt das Telefon und der Postbote Jörg und meldet ihr, die Flut habe einen menschlichen Schädel freigespült. Schnell stellt sich heraus, um wen es sich handelt. Doch der Tote soll vor über dreißig Jahren von seiner brennenden Yacht verschwunden sein. Minke ermittelt, wer an dem fraglichen Tag auf der kleinen Hallig anwesend war. Ein überschaubarer Personenkreis und dennoch ein verzwickter Fall.
    Die Protagonisten werden herzerfrischend beschrieben und auch die Landschaft von Ostfriesland und den Halligen werden detailreich dargestellt.

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  • 4 Sterne

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    Gelöschter Benutzer, 06.07.2020

    Als Buch bewertet

    Was geschah auf der Hallig?

    Minke van Hoorn hat gerade ihre neue Stelle als Kommissarin angenommen, als nach einem Sturm auf der Hallig Nekpen ein Skelett freigelegt wird. Schnell wird klar, dass es sich um einen ehemaligen Bewohner der Hallig handelt, der angeblich 1987 bei einem Bootsunglück ums Leben kam. Was ist in der Nacht damals wirklich passiert und was wissen die beiden Familien, die die Hallig bewohnen?

    Eine Hallig in der Nordsee – das klingt ja erst mal idyllisch und wunderschön … und wird von der Autorin auch so beschrieben. Das raue Land, das der Nordsee trotzt – und die zwei Familien, die ihr Leben dort führen. Das hat mir schon mal sehr gefallen. Auch Minke, die das Kommissariat übernimmt, das auch für die beiden Halligen zuständig ist, war mir sofort sympathisch – wie eigentlich fast jeder in diesem ersten Fall für die junge Frau. Die handelnden Personen kamen alle friesisch herb rüber, was ich sehr schön fand.

    Auch der Mordfall ist verzwickt. Der angesehene Arzt, der sich als der Tote entpuppt, war scheinbar beliebt. Doch nach und nach stellt sich heraus, dass es dunkle Geheimnisse gibt. Auch das mochte ich sehr. Die Auflösung des Falls war kein riesiges Geheimnis, aber ich fand es gut, wie Minke mit ihren Ermittlungen Stück für Stück vorankam und sich alles zusammenreimte.

    Das Buch hat mir auf jeden Fall so gut gefallen, dass ich gerne bei Minkes nächstem Fall wieder mitermitteln würde!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 11.07.2020

    Als Buch bewertet

    Kaum ist die frisch gebackene Kommissarin Minke van Hoorn in ihre friesische Heimat zurück gekehrt, hat sie auch schon einen Fall. Auf einer kleinen Hallig in der Nordsee haben der Sturm und die See ein Skelett auftauchen lassen, das offenbar schon länger dort gelegen hat. Ein schwieriger Fall für Minke, die in die Fußstapfen ihres bereits verstorbenen Vaters tritt. Auf der kleinen Hallig leben nur zwei Familien und keiner der Familienmitglieder will irgendetwas mitbekommen haben. Dann wird der Sohn des Deichgrafen entführt - werden nun die alten Familiengeheimnisse ans Licht kommen? Dazu ist Eile geboten, denn der nächste große Sturm wurde angekündigt ....

    Dieser spannende Nordsee-Krimi hat mich gut unterhalten. Es war sehr interessant, mehr über das Leben auf einer Hallig zu erfahren und das wurde detailgetreu geschildert, Durch die Rückblicke verschiedener, damals anwesender Personen, wird es nie langweilig. Die Kommissarin Minke war mir sehr sympathisch, wenn ich auch nicht verstehen kann, dass sie sich von ihrem Kollegen Klaus, der schon mit einem Bein im Ruhestand steht, so viel gefallen lässt. Doch auch er bekommt noch seine Chance, Mut zu zeigen! Ein gelungener Start einer neuen Serie, von der ich mir eine baldige Fortsetzung wünsche.

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