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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita K., 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Kampf beginnt in der Du wählen muss.

    Die 16-jährige Harper Green ahnt noch nichts davon, dass der Tag überraschende News bereit hält, nachdem sie mit ihrer Mom und ihrem kleinen Bruder bei der Beisetzung einer Klassenkameradin auf dem Friedhof, auf Lucas trifft.
    Dieser sagt ihr unter vier Augen, dass er von ihrer Gabe weiß, dabei versteht Harper selbst noch nicht einmal, wass genau mit ihr los ist.
    Sie bekommt rasende Kopfschmerzen, und kann auf einmal Stimmen hören.
    Die Kopfschmerzen nehmen zu und die Angst das etwas mit ihr nicht stimmen könnte und man sie auf die Insel bringt, ist immens.
    Denn von der Insel, wie die Einrichtung bezeichnet wird, gibt es böse Gerüchte, denn mamm erzählt sich, die wäre für ihre Umerziehungsmethoden bekkant.
    Dabei gehen ihr die Andeutungen von Lucas nicht mehr aus dem Kopf und Harper macht sich auf die Suche nach Antworten.
    Auf was sie dabei stößt, verändert nicht nur ihr Weltbild, sondern zwingt sie dazu eine Entscheidung zu treffen.

    Meine Meinung!

    Ich finde die Story mega.
    Hier wird man in eine spannende Dystopie mitgenommmen, die einen mit interessanten Wendungen mitnimmt, auf der Suche nach Antworten.
    Denn Geheimnisse gibt es hier jede Menge und Harper Green scheint ein Teil des Puzzles zu sein, die hier ein gigantisches Ausmass annimmt.

    Ich liebe die sehr gut ausgearbeiteten Protagonisten, ihre Charakteristika, die sich von Anfang bis Ende weiterentwickelt, genauso wie die Idee zur Story.
    Hier wird man nach Eden City mitgenommen.
    Eine absolut vorbildliche Stadt, die im Autokrat regiert wird, und mit den Ängsten der Menschen gefüttert wird.
    Es gibt auch Gegner dieser Regierung, aber die werden sehr schnell im Keim erstickt.
    Eden City ist Harpers Heimat, sie wohnt mit ihrer Mom, ihrem Stiefdad und ihren Bruder, in Primrose Hill, einer sehr vornehmen Gegend, die bewachter ist, als Fort Knox.
    Hier wird Sicherheit großgeschrieben und Harper ist froh, ihren besten Freund Caleb in der Nähe zu haben.
    Dabei scheint sich etwas in Eden bei einer Schulveranstaltung zu verändern. Sie bekommt immer öfter Kopfschmerzen und hört sogar bald die Gedanken ihrer Mitmenschen.
    Etwas, vor dem sich Harper fürchtet, da sie nicht für verrückt gehalten werden möchte.
    Aber was sie dann erfährt, durch Lucas, verändert ihr Weltbild.

    Ich liebe die Dramatik, die Intrigen und Lügen.
    Hier stellt man sich unweigerlich die Frage, wer ist Freund oder Feind.

    Ich bin begeistert und somit für mich ein Lesetipp.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C W., 02.04.2023

    Als Buch bewertet

    Harper entdeckt eine unheimliche Kraft an sich selbst, leider hat das nicht nur Vorteile. Wie wird sie sich für sich entscheiden?

    Zuerst einmal fand ich das Setting in den 80ern für eine Dystopie sehr außergewöhnlich. Harper liebt Musik und die hatte ich beim Lesen auch immer im Kopf ;) Zudem fand ich es mal was komplett Anderes von einer Welt zu lesen, die unserer Vergangenheit auf der einen Seite so ähnlich und auf der anderen Seite so anders ist.

    Das Hörspiel kenne ich nicht und das war beim Lesen auch kein Problem - das will ich mir jetzt aber auch noch anhören, denn die Geschichte hat mich sehr begeistert. Die Handlung ist aus Sicht Harpers geschrieben, so dass man gut in ihre Gefühlswelt eintauchen kann. Leider hat ihre Gabe Gedanken lesen zu können nämlich einen ziemlich großen Nachteil. Harper muss sich entscheiden, wofür sie sie einsetzten möchte und darf dabei nicht sich selbst verlieren. Wunderbares Thema und ein ziemlicher Kampf mit sich selber. Das wurde von den Autorinnen sehr gut umgesetzt und ich habe Harper sehr gerne auf ihren Weg begleitet. Der ist nämlich manchmal ganz schön holprig, doch Harper gibt nicht auf und wächst in ihrer Persönlichkeit daran. Ihre Erfahrungen sind dabei manchmal ganz schön krass, dennoch schafft sie es, sie differenziert zu betrachten und zu lernen. Ihr Ziel verliert Harper nicht aus den Augen und schafft es trotz oder gerade wegen ihrer impulsiven, jugendlichen Art einen weg für sich zu finden, ob der perfekt ist wird sich zeigen...

    Insgesamt ist die Geschichte abgeschlossen, aber es gäbe viel Raum für eine Fortsetzung. Ich würde mir auf jeden Fall weitere Bände dieser düsteren, spannenden Dystopie wünschen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 15.06.2023

    Als Buch bewertet

    Eine Dystopie, die in der Vergangenheit spielt. Harper lebt mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und ihrem Bruder im Jahr 1988. Sie leben sicher, es gibt keine Kriege, doch Harper ist anders. Denn seit kurzem kann sie Gedanken lesen. Als dann auch noch Lucas auftaucht, den sie aus der Schule kennt, tauchen immer mehr Fragen auf. Denn Lucas hat auch eine besondere Fähigkeit. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Herkunft ihrer Gaben.
    Dieses Buch hat mir ein Auf und Ab beschert. Es gab so viele Momente, die mich total überraschen konnten. Man merkt anfangs schon noch sehr, wie alt Harper erst ist, doch im Laufe der Geschichte macht sie eine bemerkenswerte Entwicklung durch, hinterfragt Dinge und ist einfach selbstständiger. Harper ist auch der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, auch wenn Lucas auch noch eine größere Rolle spielt.
    Hier fand ich die Liebesgeschichte nicht immer greifbar und es gab auch die ein oder andere Wendung, die mir zu viel des Guten war, gerade zum Ende hin. Da überschlagen sich die Ereignisse, was mir persönlich zu viel war. Und das Ende lässt Luft für eine Fortsetzung, die hoffentlich auch kommt, denn mir fehlen noch einige Informationen, da es noch genug ungeklärte Fragen gibt.

    Mal eine etwas anderes Dystopie, die mich mehrfach überraschen konnten mit ihren Wendungen.

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  • 5 Sterne

    Minni28, 03.04.2023

    Als Buch bewertet

    Harper besitzt Fähigkeiten von denen niemand etwas erfahren darf. Sollte dies nämlich bekannt werden, könnte sie auf die Insel abgeschoben werden. Dort landen alle die etwas anders sind. Als sie Lucas trifft ist sie froh, hat er doch auch eine Gabe. Zusammen versuchen sie näheres über die Fähigkeiten herauszufinden. Dies ist jedoch nicht erwünscht und plötzlich bekommen es beide mit einem mächtigen Gegner zu tun...

    Mir gefällt diese Dystopie wirklich sehr gut. Der Roman ist herrlich düster und richtig spannend. Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen und das die Geschichte in den 80er Jahren spielt, finde ich großartig. Harper und Lucas finde ich sehr sympathisch und ihre Gaben sind wirklich interessant. Ich finde es klasse, das Harper und Lucas nicht nur nett sind, sie haben auch eine andere Seite. Aber das lest am besten selbst! Es gibt auch ein paar Dinge, mit denen man einfach nicht rechnet und so erlebt man doch die ein oder andere Überraschung. Einen zweiten Teil dieser gelungenen Dystopie kann ich mir sehr gut vorstellen und ich wäre begeistert wenn es weiter gehen würde. Das Buch bietet ab der ersten Seite sehr gute Unterhaltung und wird auch nie langweilig. Man schlägt es auf und verschlingt es einfach! Ich finde die Autorin Carola Lowitz hat auch eine Gabe, eine Fähigkeit, nämlich die zu begeistern!

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  • 4 Sterne

    Elisabeth W., 17.04.2023

    Als Buch bewertet

    Interessante Dystopie mit einer Romanze drin


    „Harper Green – Be Brave. Be Angry. Be the Storm.“ von Carola Lowitz und Susanna Mewe ist eine Dystopie, die im Jahr 1988 spielt, was ich mal etwas ganz Anderes und sehr gut gelungen fand. Es gab zu der Zeit noch nicht so die Möglichkeit andere mit einem Handy anzurufen und somit zu kommunizieren usw., sodass diese Welt zu dieser hier sehr gut gepasst hat.
    Harper kann seit kurzem Gedanken hören. Völlig überfordert kann sie sich niemanden anvertrauen, bis plötzlich Lucas auftaucht, der aber genauso schnell wieder verschwindet. So macht sie sich auf die Suche nach ihm und nach einigen Antworten, nichts ahnend, dass sie damit einem Geheimnis ihrer Vergangenheit auf die Spur kommt und auf dem Radar der Regierung landet.
    Da ich gerne mal Dystopien lese, vor allem wenn es verspricht, dass auch eine kleine Romanze ein wenig mit eingeflochten wird, war ich sehr neugierig auf dieses Buch. Es fing schon spannend an, als Lucas so plötzlich auf einer Beerdigung einer Klassenkameradin von Harper auftaucht und fluchtartig wieder verschwindet. Harper ist anfangs recht naiv und handelt, ohne groß über die Konsequenzen nachzudenken, was sie ziemlich oft in Schwierigkeiten bringt, aber während der Geschichte entwickelt sie sich zu einer recht starken Persönlichkeit, was ich sehr angenehm finde. Lucas kommt anfangs wie der nette Junge von nebenan rüber, der aber auch Geheimnisse hat und der eben auf der Flucht ist, da er von „der Insel“ abgehauen ist, auf der sogenannte Verbrecher gebracht werden. Schnell kommt aber heraus, dass es Kinder mit sogenannten Gaben wie Harper und Lucas gibt, die auf einer Liste stehen und die auf die Insel gebracht werden, damit Experimente mit ihnen gemacht werden. Da Lucas Menschen heilen kann, wurden auch mit ihm Experimente gemacht, die ihn verändert haben, was im Laufe der Geschichte zu merken ist.
    Besonders gefallen hat mir, dass es immer wieder irgendwelche Wendungen gab, mit denen man nicht unbedingt gerechnet hat und die recht überraschend kamen. Mit dem Ende war ich allerdings nicht ganz zufrieden, da es mir zu actiongeladen vorkam und es absolut nicht zu dem bisherigen Verlauf passte. Da war einfach zu viel drinnen. Außerdem haben mir einige Erklärungen gefehlt, wie bestimmte Erinnerungen, worauf ich aber nicht genauer eingehen kann, um nicht zu spoilern. Da hätten ausführliche Informationen dem Buch gutgetan. So haben mir persönlich einfach Erklärungen gefehlt, wodurch es nicht ganz rund gewirkt hat. Das Ende hin war recht offen, da es an sich eine Fortsetzung geben soll und ich hoffe, dass es diese auch geben wird, da ich durchaus neugierig bin, wie es mit Harper und Co weitergehen wird, nach allem, was sie erlebt und herausgefunden hat. Von mir gibt es vier von fünf Sterne, da mich die Dystopie durchaus gut unterhalten und gefesselt hat, mir manchmal aber ein paar Erklärungen gefehlt haben und es zum Ende hin ein wenig zu viel des Guten wurde.

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  • 4 Sterne

    Fairys Wonderland, 03.06.2023

    Als eBook bewertet

    Harper Green – Be Brave. Be Angry. Be the Storm. von Carola Lowitz




    Meinung

    Harper Green erregte schon in der Vorschau meine Aufmerksamkeit, insbesondere in Anbetracht dessen, dass diese Dystopie im Jahr 1988 spielt. Denn gerade Dystopien sind Normalerweise in der Zukunft angesiedelt und dieses Konzept gefiel mir sehr gut. Schon der Einstieg gefiel mir sehr und wir erfahren, wie das Ganze für Harper beginnt und wie sie danach ihre Fähigkeiten geheim hält und versucht zu unterdrücken.

    Die Atmosphäre strotzte nur so vor Beklemmung und Gänsehaut, welche mich sofort in den Bann ziehen konnte. Der Plot ist ein einziges Geheimnis und erst nach und nach erfahren wir mehr über die Zusammenhänge des Ganzen. Luca ist nicht nur irgendein mysteriöser und geheimnisvoller Junge, er hat auch Antworten für Harper. Beide waren mir sehr sympathisch und insbesondere Harper wächst im Verlauf über sich hinaus.

    Der Schreibstil ist durchweg mitreißend und fesselnd, sodass das Geschehen nur so an mir vorbei flog. Es gibt zahlreiche Twists, die es in sich haben und doch fehlten mir am Ende die Erklärungen, womit es für mich nicht stimmig wirkte. Eben dies dämpfte dann leider auch mein Hochgefühl und ließ trotz Begeisterung einen kleinen Zwiespalt zurück.


    Fazit

    „Harper Green“ glänzt insbesondere mit seiner Idee und zahlreichen Twists, aber auch lebendigen Charakteren, die über sich hinauswachsen. Am Ende waren es fehlende Erklärungen, die den Genuss dämpften, wenngleich die Andersartigkeit wirklich herausragend war.

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  • 5 Sterne

    Martha H., 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    Eine hochspannende Story, in den 1980er Jahren angesiedelt. Glaubhaftes Milieu, gut dargestellte Szenarien, actionreiche Handlung, die mich eingesaugt hat. Immer wieder unerwartete Wendungen, die die Spannung noch weiter steigern. Man will das Buch nicht aus der Hand legen! Gerne möchte ich den Folgeroman lesen!!

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  • 3 Sterne

    niggeldi, 13.06.2023

    Als Buch bewertet

    Interessante Dystopie mit Schwächen

    Seit einigen Wochen quälen Harper grauenvolle Kopfschmerzen. Als sie dahinterkommt, dass die Stimmen, die sie während dieser Schmerzanfälle hört, die Gedanken ihrer Mitmenschen sind, ist sie geschockt. Als Lucas, ein alter Kindheitsfreund, sie aufsucht und warnt, erkennt sie, dass auch er eine übersinnliche Kraft hat. Kurz darauf beginnt Hetzjagd, die sie jedoch nicht daran hindert, die Wahrheit über ihre Kräfte herausfinden zu wollen.

    Das Cover zeigt Harper selbst und der Buchtitel als Leuchtreklame passt ins 80er-Jahre-Setting.

    Da es sich um einen Jugendroman handelt, ist der Schreibstil einfach gehalten, was es einem erleichtert, durch das Buch zu rasen. Der Beginn ist humorvoll und weckt das Interesse an der Geschichte. Jedoch spürt man nicht wirklich viel davon, dass die Story in den 80ern spielt, bis auf ein paar Andeutungen und dass es noch keine Handys gibt. Zum Glück habe ich den Klappentext nicht ganz gelesen, denn dieser spoilert den Leser meiner Meinung nach sehr. So konnte mich die überraschende Wendung voll erwischen und ihre Wirkung entfalten. Insgesamt finde ich, dass alles ein wenig zu schnell geht und die Dynamik zwischen den Charakteren nicht so ganz passt. Man hat keine Zeit, sich an irgendwas zu gewöhnen, sondern wird von Situation zu Situation geworfen. Das Ende war mir auch zu schnell abgehandelt und ist mir zu offen – ich hoffe, da kommt noch ein Folgeband, um alles noch schön abzurunden. Bei Audible beim zugehörigen Hörspiel steht auf jeden Fall “Staffel 1”, also könnte noch was kommen.

    Insgesamt war es ein gutes Buch, ich denke, vor allem für die jüngeren Leser ist es ein spannender Zeitvertreib. 3 Sterne

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