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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 14.06.2020

    Na also, das habe ich doch schon immer gewusst, es gibt Hexen und sie sind lustig, liebenswert, intelligent, mögen Fast Food und fernsehen.
    Dazu einen Hexer der in den meisten Punkten das Gegenteil ist, eher Typ englischer Gentleman mit Stock im ....
    Diese Kombination muss einen Kriminalfall lösen, natürlich mit viel Magie.
    Die Szenen die man durchaus als "realistisch" bezeichnen kann, waren unter diesen Vorzeichen natürlich voller Witz und Humor. Das ganze wird garniert von einem Kater der zwanzig Wörter sprechen kann. Man darf raten welche.
    Die Geschichte ist gut gelungen, als Leser gab es viel zu lachen ohne das es in Albernheit abgerutscht ist.
    Die Charaktere waren detailliert beschrieben und dadurch entstanden echte Originale im Kopf.

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  • 4 Sterne

    JuliesBookhismus, 07.06.2020

    Ein Hexenkrimi, wie es ihn noch nie gab…
    Nicht nur das Cover ist der Renner, auch die Geschichte selbst hat mich in ihren Bann gezogen und mich nicht mehr losgelassen. Jedenfalls bis mein Akku leer war und ich eine Nacht warten musste um weiter zu lesen.
    Ivy ist großartig! Sie ist stur, wie ein Esel, hat eine riesige Klappe und liebt es rumzuliegen und zu schlafen. Das könnte ich sein… Ihr Kater Brutus ist noch viel besser, denn er beleidigt alles, was nicht in 3 Sekunden aus seinem Blickfeldverschwindet. Er wäre mein perfekter Partner, denn dann müsste ich das nicht mehr selbst machen. Und dann ist da noch Winter, den wir irgendwann Rafi nennen dürfen. Er ist arbeitswütig, ehrgeizig und mit seiner Arbeit verheiratet, würde ich mal behaupten. Also das genaue Gegenteil von Ivy.
    Durch einen blöden Fehler in der Personalabteilung müssen die beiden jedoch zusammenarbeiten und kommen sich irgendwann unweigerlich näher. Doch leider erfahren wir in diesem Teil nicht, ob aus den beiden was wird. Ich würde es mir wünschen, denn die beiden ziehen Katastrophen und einander magisch an. Außerdem sind ihre Katzenpartner sehr miteinander beschäftigt *hahaha*
    Eine großartige Geschichte, mit noch Potential nach oben, die mir eine Sicht auf die Hexenwelt geschenkt hat und dir wirklich richtig gut gefallen hat. Ich habe sehr viel gelacht und gefeiert, den die Sprüche sind der Knüller! Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Teile und hoffe, dass es bald auch die Prints der Reihe geben wird, denn ich liebe die Covers und hätte sie sehr gern im Regal! Dies hier ist KEINE Lovestory! Wer das glaubt und hofft, sollte die Finger davonlassen, denn eigentlich handelt es sich hier um einen Hexenkrimi und der ist wirklich, wirklich klasse!

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  • 4 Sterne

    MsChili, 02.08.2020

    Dieses Buch habe ich auch gelesen, auch wenn ich stellenweise auch zum Hörbuch gegriffen habe.

    Normalerweise mache ich um LYX Bücher in letzter Zeit eher einen großen Bogen. Ist mir einfach zu ähnlich und nicht meins. Doch dieses Buch hat mich vom Klappentext her gleich angesprochen und ich war mehr als positiv überrascht und bin wirklich froh den Empfehlungen einiger gefolgt zu sein. Helen Harper kannte ich noch nicht, doch dieses Buch wird nicht mein letztes von ihr sein, allein diese Reihe werde ich definitiv weiter verfolgen. Ivy erzählt ihre Geschichte in der Ich-Perspektive. Sie ist ein Mensch, der nicht lebt, um zu arbeiten, sondern nur so viel arbeitet, wie sie zum Leben braucht. Auch ansonsten ist ihr Humor grandios und ich habe selten so gelacht. Ich habe auch einige andere mit dem Buch angesteckt und kenne einige, die bereits das Hörbuch gehört und wirklich genossen haben. Gerade weil es manchmal ein wenig überzogen war, hat es mich so gut unterhalten. Ivy ist geradeheraus und sagt was sie denkt, egal zu wem und was sie damit anrichtet. Doch dabei versteckt sie sich ein wenig, denn sie ist schlau, aber hat ihren Ehrgeiz verloren, warum, erfährt man im Laufe des Buches. Sie ist schlagfertig, erfrischend ehrlich und direkt und nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund. Winter ist eher das Gegenteil, zwar auch direkt, dennoch arbeitet er viel und die Dialoge zwischen den beiden haben mich mehr als erheitert. Mir hat es großen Spaß bereitet tiefer in die Geschichte einzutauchen und mit den beiden zu ermitteln.

    Ein wirklich empfehlenswertes Buch/Hörbuch. Kann man viel dabei lachen.

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  • 3 Sterne

    Johanna J., 23.06.2020

    Eine Verwechslung mit gravierenden Folgen
    Inhalt:
    Die Hexe Ivy ist so ziemlich der faulste Mensch, den man sich vorstellen kann. Am liebsten würde sie die ganze Zeit nur am Sofa herumhängen. Doch durch einen ordentlichen Bürokratiefehler wird sie mit ihrer Nachbarin, einer sehr begabten und motivierten Hexe, verwechselt und statt ihr mithilfe eines magischen Banns an den erfolgreichen Adeptus Exemptus Raphael Winter gebunden. Da dieser im Gegensatz zu ihr nicht geplant hat, für die Zeit der Bindung Urlaub zu machen, muss Ivy wohl oder übel mit ihm zusammenarbeiten. Als dann noch aus dem Gebäude des Hexenordens, der alles managt, zuerst ein wertvoller Kunstgegenstand und dann noch ein uraltes Manuskript voller Zauberformeln gestohlen wird, müssen die beiden zur Tat schreiten, zusammenarbeiten und das Drama aufklären.

    Das Cover:
    Ich finde das Cover wunderschön, vor allem die Farbkombination aus Pastelltönen und Dunkelviolett finde ich sehr, sehr schön und auch passend zur Geschichte. Ein klitzekleines Detail habe ich nur zu bemängeln: Am unteren Rand des Covers sieht man die Skyline einer Stadt mit vielen hohen Gebäuden und auch Wolkenkratzern. Die Geschichte spielt jedoch in Oxford, wo es keine so hohen, modernen Gebäude gibt, sondern eher alte, niedrigere Bauten. Trotzdem ist das nur ein gaaaanz kleines Detail, das selbst mir nur durch genaues Hinschauen aufgefallen ist.
    Die Figuren:
    Ivy ist eine etwas untypische Protagonistin. Sie ist ziemlich faul und hat überhaupt keine Motivation. Egal, ob für einfache Dinge, wie aufzustehen oder aber auch allgemein fürs Leben. Ich habe das Gefühl, dass es Ivy ziemlich egal ist, was so passiert und was aus ihrem Leben wird, solange sie sich abends wieder aufs Sofa hauen kann. Das kann ich persönlich einfach überhaupt nicht nachvollziehen. Klar freue ich mich auf mein Sofa und Netflix, aber trotzdem habe ich die Motivation, etwas aus meinem Leben zu machen. Das ist jetzt kein direkter Kritikpunkt, es ist einfach eine Eigenschaft an Ivy, die ich persönlich überhaupt nicht nachvollziehen kann, und die Ivy für mich ein bisschen weniger authentisch macht. Trotzdem mag ich sie, denn vor allem ihre Sturheit und dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt, vor allem nicht gegenüber Winter, finde ich sehr sympathisch und teils auch amüsant.
    Raphael ist in seiner Arbeitsmoral das exakte Gegenteil von Ivy. Er ist motiviert, hat Durchhaltevermögen und ist loyal. Trotzdem wirkt er auf mich ziemlich kalt und ich hätte gerne noch mehr über ihn als private Person erfahren. Mich stört auch ein bisschen, dass er selbst nach einiger Zeit des Zusammenarbeitens noch immer sehr kalt und abweisend zu Ivy ist, obwohl die beiden doch einiges miteinander erleben. Trotzdem gibt er den passendsten Partner für Ivy ab, den es gibt. Sie findet das natürlich nicht so toll, ich aber schon, weil die beiden eben das exakte Gegenteil voneinander sind und so eine interessante Zusammenarbeit entsteht.
    Die Story:
    Die Geschichte an sich und ihr Verlauf hat mir wirklich gut gefallen, nicht zuletzt, weil sie ziemlich spannend ist und es auch einige wirklich actionreiche Momente gibt. Doch eine Sache, die ich wirklich, wirklich mochte und die mich auch einige Male zum Schmunzeln gebracht hat, waren die unzähligen Kabbeleien zwischen den beiden. Vor allem Ivy lässt sich von Raphael nicht so einfach herumkommandieren, wie er es gerne hätte. Er bleibt aber trotzdem ziemlich unnachgiebig und geht kaum auf sie ein. Dadurch entstanden einige wenig ernst gemeinte Streitgespräche, die teils wirklich witzig verliefen und mich als Leserin amüsiert und unterhalten haben.
    Der Schreib- und Erzählstil:
    Das Buch ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, auch Spannung vermittelt der Schreibstil. Trotzdem würde ich nicht sagen, dass er etwas Außergewöhnliches sei, wie wenn er besonders mitreißend oder emotional wäre.

    Fazit:
    „Hex Files“ ist eine durchaus unterhaltsame Geschichte über Hexerei, einen Geheimorden und vor allem unglückliche Verwechslungen. Trotz Kritikpunkten, vor allem an den Charakteren, habe das Buch genossen und kann es empfehlen. Vor allem die kleinen Kabbeleien zwischen den Hauptfiguren haben mich zum Schmunzeln gebracht und ich mochte diese sehr.
    Mein Lieblingszitat:
    Raphael Winter zu Ivy: „Sie leiden an genialitätsbedingter Faulheit.“ S. 214

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia G., 28.06.2020

    Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln!

    Zunächst möchte ich kurz auf das Cover eingehen. Im Vordergrund zu sehen ist die Skyline einer Stadt. Was der Hintergrund darstellen soll, ist mir nicht wirklich klar. Und es wäre auch kein Buch, zu dem ich wegen des Covers gegriffen hätte. Es passt sehr viel besser zu all den Lovestorys, die Lyx rausbringt als denn zu einem Buch über Hexen und Magie, das es ja ist. Daher finde ich das Cover hier eher unpassend.

    Neugierig gemacht hat mich an diesem Buch eindeutig der Klappentext, denn der hört sich einfach nur gut an und nach einem Buch, das auch richtig Spaß machen kann. Ob ich damit Recht hatte?

    Bei „Hex Files – Hexen gibt es doch“ handelt es sich um den ersten Teil einer Trilogie, der zweite Band „Hex Files – Wilde Hexen“ erscheint bereits im September 2020. Für mich war es das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er ist flüssig zu lesen und sie hat es geschafft, mich immer wieder zum lachen zu bringen und auch die Spannung war nicht zu wenig, so dass ich gerne an der Geschichte dran geblieben bin. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Ivy selbst, was richtig gut gepasst hat, da ihre Gedanken oft einfach nur zum schmunzeln sind.

    Ihren Charakteren hat sie durchaus Tiefe verliehen. Ivy hat davon noch mehr abbekommen als Raphael, aber ich bin mir sicher, dass das im zweiten Teil dann wieder ausgeglichen wird. Ivy war mir von der ersten Minute an unendlich sympathisch und Raphael sehr interessant. Ich war gespannt, was die beiden für eine explosive Mischung abgeben würden – denn dass das so sein würde, war sofort klar.

    Auch die Nebencharaktere sind nicht blass geblieben, sondern haben jeder für sich eine kleine Geschichte bekommen. Das hat mir auf jeden Fall auch richtig gut gefallen. Nicht zu vergessen Brutus, für mich als Katzenfan der absolute Knaller.

    Und auch die Geschichte selbst hat mir gut gefallen. Es gab keine Längen, keine Langeweile, dafür jede Menge zum lachen und eine tolle Dynamik, die zwischen den Charakteren entstanden ist. Und auch war zwischen Ivy und Raphael ist, fand ich genau richtig und nicht erzwungen.

    Alles in allem hat mir diese Buch richtig gut gefallen, ich freue mich schon auf den zweiten Band, den ich auf jeden Fall lesen möchte. Da ich – abgesehen vom Cover – nix zu meckern habe und ich mich bereits auf der dritten oder vierten Seite des Buches hätte kringeln können vor lachen und mir Ivy unendlich sympathisch ist, vergebe ich volle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 09.06.2020

    Helen Harper – Hex Files (1). Hexen gibt es doch


    Magische Detektivgeschichte mit viel Witz – absoluter Lesegenuss!


    Meine Meinung / Bewertung:
    Wir lernen mit Ivy Wilde eine Protagonistin kennen, mit der nahezu ein jeder von uns sich von Zeit zu Zeit identifizieren kann. Der innere Schweinehund ist ihr nicht fremd, allerdings auch nicht unwillkommen. Sie steht dazu, dass sie das Leben am liebsten gemütlich angeht und eine innige Beziehung zu ihrem Sofa führt. Auch ihr Job als Taxifahrerin passt dazu, kann sie dabei doch den ganzen Tag gemütlich im Warmen sitzen.
    Doch Ivy ist keine „normale“ junge Frau – sie ist eine Hexe. Und zwar eine, die nicht dem Heiligen Orden der Magischen Erleuchtung angehört. Sie lebt lieber frei von Vorgaben und genießt ihre Art zu leben. Ihre Nachbarin ist da ganz anders: sie geht ganz und gar in der Arbeit für den Orden auf und hofft auf eine Beförderung. Blöd nur, dass Ivy an ihrer Statt auf magische Weise an den Adeptus Exemptus Raphael Winter gebunden wird und mit ihm zusammenarbeiten muss.
    Zu Ivys Leidwesen ist echte Teamarbeit gefragt: er arbeitet und sie legt die Füße hoch ist nicht. Doch allein ihre Ideen diesbezüglich sind einfach köstlich und völlig authentisch. Ich dachte mir an dieser Stelle, dass die ein oder andere Idee auch von mir hätte sein können.
    Mit Raphael Winter haben wir einen männlichen Protagonisten, dessen Vorgehensweise im kompletten Gegensatz zu Ivys steht. Für ihn muss alles von Anfang bis Ende durchdacht und hundertprozentig regelkonform sein.
    Es war interessant – und insbesondere sehr amüsant – zu lesen, wie die Zusammenarbeit der Beiden funktioniert und welche Entwicklung sowohl Ivy als auch Raphael machen. Zwischendurch fliegen nicht nur die Fetzen, sondern auch die Funken. Die Romantik steht hier jedoch hinter allem anderem weit im Hintergrund. Im Vordergrund steht an erster Stelle die Arbeit in dem Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Ordens.
    Ich würde das Buch daher in erster Linie als Detektivgeschichte mit magischen Einflüssen beschreiben. Erwartet hatte ich es genau andersherum, nämlich dass die Ermittlungsarbeit nur dazu dienen wird, die Haupthandlung (inkl. Romanze) voranzutreiben. Ich war zunächst etwas überrascht, wie viel Bedeutung diesem Handlungsstrang zuteil wurde, was aber völlig in Ordnung für mich war. So konnte ich miträtseln wer denn der Täter ist. Dabei habe ich meine Überlegungen immer wieder verworfen und so umso mehr der Auflösung entgegengefiebert.
    Ich hätte mir bloß gewünscht noch ein bisschen mehr über die Magie in dem Alltag der gesamten Menschheit zu erfahren. Denn wie es scheint, ist die Magie kein Geheimnis, sondern auch denen bekannt, die nicht über magische Fähigkeiten verfügen. Da wir im Buch aber die meiste Zeit über mit Ermittlungen im Orden beschäftigt sind, erfährt man nur recht wenig über das Zusammenleben von Hexen und Nicht-Hexen. Aber das ist auch schon das einzige Manko, das ich habe und nach dem ich fast schon „suchen“ musste.
    Denn das Buch ist einfach super! Die Charaktere sind absolut authentisch und insbesondere in Ivy habe ich mich in so manchen Momenten wiedererkannt. Ein ganz besonderes Highlight ist zudem Ivys Kater Brutus, der sprechen kann und dessen Charme dem Buch ganz besonders zu Gute kommt.


    Mein Fazit:
    Eine magische Detektivgeschichte mit viel Witz, die uns unter anderem lehrt, dass es nicht immer nur den einen richtigen Weg gibt.


    Sterne: 5 von 5!


    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 21.10.2020

    Leseempfehlung, wenn man Fantasy mit einer sehr guten Prise Humor liebt

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Fauler Zauber - leicht gemacht

    Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen... ihn in einen Frosch zu verwandeln!


    Meinung:
    Der bildhafte Schreibstil liest sich locker-leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Ivy geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Am Schluss kommt Winter in der dritten Erzähl-Perspektive zu Wort.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen für die eher geringe Seitenzahl sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Ivys Kater Brutus, der für so manche Lacher sorgt (neben seinem Frauchen natürlich). Selbst wenn ein Nebencharakter nur einen kurzen Auftritt hat, kann man sich ein gutes Bild von der Person machen.

    Bereits nach wenigen Seiten war ich völlig in der Geschichte drin und habe sie förmlich inhaliert. Ivy habe ich schnell ins Herz geschlossen und sie sorgt mit ihren Sprüchen und ihrem Schlagabtausch mit Winter für wiederholte Lacher und gute Laune. Die Grundidee mit der Hexenwelt fand ich gut ausgearbeitet und der Krimi-Teil hat zum Rätselraten eingeladen. Ich habe die locker-leichte Lesezeit sehr genossen und habe nach dem Ende von Band eins sofort zur Fortsetzung gegriffen, nach diesem kleinen Cliffhanger… Ganz klar 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung, wenn man Fantasy mit einer sehr guten Prise Humor liebt.

    Fazit:
    Eine ganz klare Leseempfehlung, wenn man Fantasy mit einer sehr guten Prise Humor liebt.

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  • 5 Sterne

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    Maja M., 14.06.2020

    Ivy Wilde ist durch und durch eine Couch-Potato und rührt ihren Finger so selten wie möglich, auch in ihrem Job als Taxifahrerin der Oxforder Straße. Wenn man Magie beherrscht, ist das natürlich doppelt so einfach. Durch eine Verstrickung dummer Zufälle wird Ivy in die Bürokratie des Heiligen magischen Ordens hineingezogen und muss gemeinsam mit dem Leiter der institutionseigenen Ermittlungsbehörde zusammenarbeiten. Nicht nur, dass Ivy mit dem Orden nichts mehr am Hut haben möchte, auch der Ermittlungsleiter Raphael Winter ist ihr mit seiner fleißigen und herrischen Art und Weise ein Dorn im Auge. Das schließt seinen sexy Hintern selbstverständlich aus.
    Von Faulenzen und ruhigen Abenden kann Ivy nur träumen, denn kurz nach ihrem erzwungenen Jobwechsel wird ein mächtiges, magisches Artefakt gestohlen und alle Anzeichen deuten auf interne Konflikte des magischen Ordens hin, die Raphael Winter mit Ivy im Schlepptau zu lösen hat.

    Hex-Files ist ein Detektivroman der besonderen Art, bei dem auch die Flirtereien zwischen den Protagonisten nicht zu kurz kommen. Wer nach einer romantischen Darstellung von Magie in der modernen Gesellschaft und einem hitzigen Liebesroman Ausschau hält, ist hier allerdings fehl am Platz.

    Der Roman punktet vor allen Dingen durch den Dialog der verschiedenen Charaktere, der von Ivy's sarkastisch-witzigem inneren Monolog begleitet wird und mit dem sie über die magische Gesellschaft sowie ihre Gesprächspartner herzieht. Auch die Auflösung des Diebstahls und des dahinter liegenden Motivs und der Aufdeckung der Problematiken in dem altehrwürdigen magischen Orden sind spannend aufgebaut und die Auflösung des Falles wird durch logische Schlussfolgerungen, einer gehörigen Portion Auffassungsvermögen und mit den ein oder anderen Finten versehen. Ein richtiges Lesevergnügen also.
    Einen besonderen Charme erhält die Spurensuche noch durch Ivy's gewitzte Art und Weise sich mithilfe ihrer magischen Kenntnisse vor Arbeit und jeglicher Art von Anstrengung zu drücken sehr zum Missfallen von Raphael Winter. Dadurch entsteht eine frische, dynamische Ambivalenz zwischen den beiden Charakteren bei der man nach und nach auch mehr über die Beiden erfährt. Nicht genug um einen Roman zu füllen, aber doch ein gelungener Auftakt für eine Reihe. Ich freue mich definitiv auf mehr von Ivy Wilde, und hoffentlich auch von Raphael Winter.
    Mein persönliches Manko ist, dass ich aufgrund des Untertitels mit mehr Hintergrundinfos zu Magie und Hexen gerechnet habe und deshalb dachte, dass die Thematik zwischen moderner und magischer Gesellschaft eine größere Rolle in der Erzählung spielen wird. So ist es in diesem Bereich noch sehr zurückhaltend dargestellt und ich hoffe dahingehend auch auf den zweiten Teil der Reihe. Beim Lesen hatte ich trotzdem großen Spaß gehabt und empfehle es wärmstens weiter an alle, die einen gewitzten, bodenständigen Detektivroman mit dem gewissen Extra suchen.

    Meine Bewertung in Zahlen: 4.5/5 gesamt
    Charaktere: 4
    Handlung: 5
    Erzählstil: 5
    Cover: 4
    Fantasy: 4

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  • 5 Sterne

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    Julia K., 02.06.2020

    "Hex Files - Hexen gibt es doch" ist der erste Band der Hex-Files-Serie von Helen Harper. In der Buchreihe geht es um Ivy. Ivy ist so ziemlich die faulste Hexe, die man sich vorstellen kann. Statt sich im Arkanen Magier Orden zu engagieren, fristet sie lieber ihr Dasein mit Junkfood auf dem Sofa, zusammen mit ihrem störrischen Kater Brutus. Durch eine unglückliche Verwechslung wird Ivy an den Magier Raphael Winter gebunden und ist gezwungen mit ihm gemeinsam einen Kriminalfall aufzuklären. Während der Detektivarbeit lernt Ivy nicht nur einige positive Seiten des verhassten Ordens kennen, sondern auch von Raphael Winter…

    An pinken Covern kann ich generell schlecht vorbeigehen, weshalb mich das Cover von Hex Files sehr angesprochen hat. Da meine Lieblingsgenres Romance und Fantasy sind, ist Romantasy für mich der Inbegriff einer guten Geschichte. Die Story hat sich zwar ganz anders entwickelt als ich dachte und die Romanze von Ivy und Raphael läuft sehr dezent nebenbei, trotzdem wurde ich als Leserin nicht enttäuscht.
    Bei Protagonisten sind super sympathisch und echt gut beschrieben. Ivy ist so ziemlich die coolste Protagonistin, über die ich seit langem gelesen habe. Schlagfertig, faul, direkt und herrlich pragmatisch. Ivy muss man einfach ins Herz schließen. Raphael hingegen wirkt anfangs etwas steif und taut dann nach und nach auf. Auch er hat den ein oder anderen coolen Spruch gebracht, der mich zum Lachen gebracht hat.
    Helen Harpers Schreibstil passt hervorragend zu ihrer lockeren Geschichte. Das Buch hat sich sehr flüssig gelesen und einen Suchtcharakter erzeugt. Insbesondere die Dialoge (in Brutus Fall Monologe) haben mir sehr gut gefallen.
    Auch super fand ich, dass die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund stand, sondern man aus den Dialogen der beiden herausgelesen hat, dass sie sich füreinander interessieren. Das hat super gepasst und die Detektivgeschichte abgerundet.

    Alles in allem hat das Buch alles was für mich ein gutes Buch ausmacht: Witz, starke Protagonisten, etwas Romantik und einen guten Spannungsbogen. Das Buch hat mir ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert und ich kann es bedenkenlos weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

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    Lerchie, 21.12.2020

    Eine Verwechslung

    Ivy Wilde ist beileibe keine Heldin. Sie ist im Gegenteil die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde. Was nicht heißt, dass sie nichts könnte, auch wenn sie lieber den ganzen Tag auf der Couch verbringen würde. Denn sie liebt Serien, Junkfood und Streitgespräche mit ihrer Katze. Doch durch einen Fehler wird Ivy das Opfer eier vertauschten Identität und sehr, sehr unfreiwillig in eine Ermittlung hineingezogen, in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Die Probleme vervierfachen sich rasend schnell, denn ein wertvolles Objekt wird gestohlen und sie sieht sich gezwungen mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Eigentlich lehnt sie ihn total ab und doch flattern Schmetterlinge in ihrem Magen. Sie möchte ihn am liebsten in einen Frosch verwandeln…...

    Meine Meinung
    Dies ist der erst Band der Hex files Reihe von Helen Harper. Der Auftakt ist ihr sehr gut gelungen, denn das Buch ließ sich – dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils der Autorin (keine Unklarheiten im Text) – sehr leicht und flüssig lesen. Schnell war ich in der Geschichte drinnen und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ivy, die aus einem Versehen plötzlich eine Bindung mit Winter hatte, die so – zumindest für sie – nicht vorgesehen war. Und diese Bindung ließ sich auch nicht so einfach lösen. Das heißt, ihr blieb nichts anderes übrig, als mit ihm zusammenzuarbeiten. Und Winter staunte auch immer wieder über ihr Können, auch wenn er ihre Vorgehensweise nicht immer guthieß. Was ich damit sagen will, ja das muss der geneigte Leser selbst beim Lesen des Buches herausfinden. Es wurde auch gleich von Anfang an spannend und das blieb es bis zum Ende. Ich habe das Lesen dieses Buches sehr genossen, es regelrecht verschlungen. Es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Ich freue mich schon auf den nächsten Band. Dieses Buch kann ich gerne weiterempfehlen und vergebe die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

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    Lilly O., 02.06.2020

    Der englische Titel "A lazy girls guide to magic" fasst den Inhalt des Buches eigentlich schon fast perfekt zusammen. Ivy hat keine Lust auf den Orden und zaubert sich in ihrem Leben einfach alles so zusammen wie es ihr gefällt. Dabei folgt sie dem Prinzip "Learning bei Doing" bzw. "Learning, weil gerade brauching". Doch durch eine Verwechslung muss sie in den verhassten Orden und dort eng mit einem Meisterzauberling zusammenarbeiten, von dem sie eh nicht viel hält.

    Der Roman überzeugt auf ganzer Länge mit Humor. Ivy haut einen Spruch nach dem anderen raus und zeigt dabei, dass ihre Faulheit halt einfach von einer überragenden Intelligenz herrührt. Absolut scharfsinnig führt sie mal hier mal da jemanden vor und ja, manchmal bringt sie sich damit in Gefahr, allerdings sind die Dinge so halt immer viel schneller erledigt.

    Eine der coolsten Figuren überhaupt ist wohl Brutus - Ivy´s sprechender Gefährtenkater. Das Zitat "Futter. Futter. Futter. Miststück" wird mich wohl noch eine gute Weile begleiten.

    Außerdem war es mal erfrischend schön, dass die Liebesgeschichte einfach mal schön im Hintergrund blieb. Ja, sie zeigte sich hin und wieder mal, so dass die Spannung immer aufrecht blieb, im Endeffekt fand ich es aber schön, dass der Humor mehr im Vordergrund stand.

    Der Schreibstil ist absolut fließend und der Storyaufbau war sehr schlüssig. Niemals im Leben wäre ich auf diese Auflösung gekommen, die ist während des Lesens einfach nicht mal an den Rand der Möglichkeiten gekommen, während nach der Auflösung doch alles klar war.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung! Das Buch beschert wunderschöne Lesestunden mit vielen Lachern und Spannung. Und am Ende hätte man auch gerne magische Fähigkeiten, um keinen Schlüssel mehr für die Wohnung zu brauchen ^^

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nuean, 22.06.2020

    Anfangs war ich mit "zu viel Humor" überfordert, aber es wurde immer besser und spannender. Ich freue mich auf den nächsten Teil!
    Das Cover war der Grund, warum dieses Buch auf meinem Reader gelandet ist. Ich liebe die Farben und die Schrift. Absolut gelungen. Aber auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Ich habe schon einige Geschichten über Hexen gelesen und war sehr gespannt.
    Ivy ist zwar eine Hexe, aber sie wurde aus dem Orden geworfen und fährt nun lieber Taxi. Sie ist eigentlich zufrieden mit ihrem Leben, solange ihr genug Zeit für Fernsehen und Faulenzen bleibt. Als sie auf die Katze und Wohnung ihrer Freundin und Nachbarin aufpassen soll, kommt es zu einer folgenschweren Verwechslung und Ivy ist plötzlich an Raphael Winter gebunden und darf sich nicht weit von ihm entfernen. Da dieser seinen Beruf im Orden mit Hingabe erledigt ist Ivy gezwungen mit ihm zusammen zu arbeiten und kommt so dem Orden und auch Raphael näher.
    Der Anfang war nicht so wirklich meins, es kam mir vor wie Slapstick, übertrieben gewollt lustig, was mir zu viel war. Aber relativ schnell wird es angenehmer. Da Ivy sehr ironisch und humorvoll ist und ihr Herz auf der Zunge trägt, wird es nicht langweilig. Die Dynamik zwischen ihr und Raphael fand ich toll und das Knistern im Laufe des Buches immer mehr spürbar. Auch die Handlung ist super spannend und sehr unvorhersehbar. Ich konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen und war echt enttäuscht als es vorbei war und ich gemerkt habe, dass es gar kein Einzelband ist!
    Ivy wurde mir im Laufe der Zeit immer sympathischer und ab der Hälfte des Buches mochte ich sie richtig. Sie hat Gründe warum sie ist wie sie ist und je mehr davon aufgedeckt wurde, desto mehr ist sie mir ans Herz gewachsen.
    Der Schreibstil ist wie schon erwähnt am Anfang etwas zu gewollt komisch, aber es wird immer besser und natürlicher.
    Danke an netgalley und Lyx, dass ich das Buch lesen durfte!
    Fazit: Anfangs war ich mit "zu viel Humor" überfordert, aber es wurde immer besser und spannender. Ich freue mich auf den nächsten Teil!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fae, 01.06.2020

    Fauler Zauber - leicht gemacht
    Nur um das klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Sie ist die allerletzte Hexe, die man für magische Unterstützung rufen sollte (was nicht heißt, dass sie nicht hexen könnte!). Wenn Ivy ein Mitspracherecht hätte, würde sie den ganzen Tag auf der Couch relaxen, Essen und Serien gucken. Nicht zu vergessen die täglichen Streitgespräche, die sie mit ihrem Kater Brutus führt. Durch einen Bürokratiefehler wird Ivy vertauscht und - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten in die Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung hineingeschleudert. Ihre Probleme vervierfachen sich, denn sie ist gezwungen mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Seine saphirblauen Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln!

    Das Cover ist total hübsch und gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist flüssig und hat mich gleich in seinen Bann gezogen!

    Ivy ist große Klasse! Sie ist lustig, liebenswert, klug, begabt und nimmt kein Blatt vor den Mund, aber sie ist auch total faul. Die Gespräche zwischen ihr und Winter sind von Sarkasmus geprägt und sie gibt ihm immer einen Konter. Winter ist sehr griesgrämig, aber trotzdem irgendwie nett und insgesamt ein guter Kerl. Hinter seinen rauen Schale verbirgt sich ein feinfühliger und schlauer Mann. Die zwei sind ein richtig gutes und cooles Team. Ich liebe Brutus!! Er ist mein Seelengefährte😂 Immer nur an Fressen denken und Hunger haben. Eine Katze müsste man sein. Das Leben wäre so bequem. Und er kann sprechen! Die Katzen haben alle richtig ausgefallene Namen, ich hab mich weggeschmissen vor Lachen!! Die oberen Ordensmitglieder sind ganz schön hochnäsig, und generell schätze ich viele Mitglieder so ein. Als ob die etwas besseres wären... Ich konnte die gar nicht ab. Iqbal mochte ich, er ist nett.

    Insgesamt hat mir die Geschichte echt gut gefallen, da sie eine Mischung aus Krimi und Fantasy ist! Damit habe ich nicht gerechnet und es ist klasse, denn die Geschichte war sehr spannend und fesselnd, ich habe andauernd mitgerätselt! Der Humor kommt auch nicht zu kurz, und ich musste sehr oft lachen. Es war also ein voller Erfolg und hat richtig viel Spaß gemacht es zu lesen. Ich freue mich schon riesig auf Band 2 und eine weitere Zusammenarbeit von Ivy und Winter!

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    Hortensia13, 25.09.2020

    Ivy Wilde ist nur eines wichtig im Leben, ihre Bequemlichkeit. Leider ist es schnell damit vorbei, als sie durch einen Zufall unfreiwillig mit einem Bandspruch an einen Ermittler der Arkanen Abteilung, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung, gebunden wird. 100 Tage muss sie nun an der Seite des Adeptus Exemptus Raphael Winter ausharren und sogar mit ihm zusammenarbeiten. Eine Horrorvorstellung für die faule Ivy, die viel lieber auf ihrem Sofa herumlümmeln und mit ihrem Kater streiten würde. So ein Leben als Hexe ist ja sonst schon anstrengend genug!

    Im diesem Auftakt der Triologie Hex Files findet man sich in einer Welt, in dem Hexen und Normalsterbliche miteinander und nebeneinander ihrem Alltag nachgehen. Magie ist etwas gängiges, das man überall antrifft.

    Durch den flotten leichten Schreibstil will man Ivy nicht mehr von der Seite weichen. Ihr Sarkasmus, Faulheit und Bequemlichkeit war einfach herrlich. Als I-Tüpfelchen kommt noch ihr Kater hinzu, der durch einen Zauber sprechen kann und sie ziemlich unfreundlich herumkommandiert. Nach diesem Buch erwartet man fast, dass die eigene Katze zu sprechen anfängt.

    Mein Fazit: Ich habe selten während des Lesens eines Buches soviel lachen und schmunzeln müssen. Das Buch ist eine Garantie für gute Laune. Ich will mehr davon. Verdiente 5 Sterne.

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    alles.aber.ich, 16.06.2020

    Ivy ist eine Hexe die aus dem Orden geworfen wurde und seitdem nichts mehr damit zu tun haben will. Per Zufall wird sie aber an Winter gebunden, einen magischen Ermittler und sie haben eine schwere Aufgabe zu bewältigen.

    Die Geschichte wird aus Ivys Sicht erzählt und ist ziemlich witzig, denn sie ist faul und macht nur das Notwenigste. Doch sie hat viel gelernt in der Zwischenzeit.
    Das Hin und Her zwischen Ivy und Winter ist meistens humorvoll. Er der strenge Ermittler, sie die alles aus dem Bauch heraus entscheidet.
    Ich liebe ja Brutus :)

    Ich bin gespannt wie es weitergeht und freue mich auf die nächsten beiden Teile.

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