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  • 4 Sterne

    L S., 03.11.2020

    Als Buch bewertet

    Mirella Manusch ist wirklich ein zuckersüßes Buch. Ich bin eigentlich kein Fan von Vampiren, egal ob alt oder jung, glitzernd oder nicht, aber diese Geschichte hat mich gut unterhalten. Das liegt größtenteils an der fröhlichen, lustigen Protagonistin Mirella, mit der ich mich sofort anfreunden konnte. Ich mochte ihre Abenteuerlust und ihren Mut, zudem gefiel mir ihr unerschrockener Umgang mit ihren neuen Fähigkeiten. Das hat beim Lesen eine Menge Spaß gemacht.

    Auch die anderen Figuren mochte ich, besonders Mirellas beste Freundin hat mir gefallen. Sie ist vom gleichen Schlag wie Mirella, lässt sich nicht unterkriegen, ist mutig und pfiffig. Die beiden sind ein tolles Team! Aber auch der Kater Langstrumpf war zum knuddeln, sein Charakter macht ihn zwar etwas sturköpfig, aber dennoch liebenswert.

    Ich fand den Schreibstil passend für die Zielgruppe, nicht zu kompliziert sondern leicht und locker, man kommt schnell in einen Lesefluss und hat das Buch fix und in meinem Fall auch in einem Rutsch durch. Selbst die kleineren Leser machen beim Lesen garantiert schnell Fortschritte, das motiviert zusätzlich.
    Ich habe mich außerdem dabei erwischt, wie ich beim Lesen andauernd das Cover begrabbelt habe, der Glitzer-Schriftzug sticht sowohl optisch als auch haptisch hervor und ist ein kleiner Eye-Catcher.

    Mein Fazit:
    Ein süßes Kinderbuch mit kurzweiliger Story und sympathischen Figuren, auf dessen Fortsetzung ich mich schon sehr freue. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 01.09.2020

    Als Buch bewertet

    Holy Moly-Ich kann katzisch
    "Mirella Manusch - Hilfe, mein Kater kann sprechen!" ist der erste Band einer neuen Kinderbuchreihe von den Autorinnen Christin-Marie Below und Anne Barns. Im kompletten Buch sind Illustrationen von Anastasia Braun eingestreut, von denen ich gerne noch einige mehr gehabt hätte.
    Im Mittelpunkt steht das Mädchen Mirella, dass auf einmal die Sprache ihres Katers Langstrumpf verstehen kann. Quasi über Nacht ist ihr ein kleiner, spitzer Vampirzahn gewachsen.
    Der Kater kann ihr nun endlich mitteilen, wie wenig er seinen Namen mag und wird dann auch Sir Lancelot gerufen. Und sie versteht nicht nur ihren eigenen Kater, sondern auch noch viele andere Tiere, deren Nöte sie sich dann auch anhören und versuchen kann, ihnen zu helfen
    Im Buch steht auch die Freundschaft an ziemlich erster Stelle, die zu ihrer besten Freundin und auch zu ihrem Kater. Die Geschichte ist mit viel Witz und auch einem großen Augenzwinkern geschrieben, das kleine Vampirmädchen muss man einfach mögen.
    Die kurzen Kapitel machen das lesen leicht und die Bilder und auch einige Seiten in schwarz mit weißem Druck bringen viel Abwechslung. Abgerundet wird das ganze noch mit einem Marmeladenrezept zum nachkochen. Bleibt noch die Vorfreude auf den nächsten Bad im Frühjahr 2021.

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  • 4 Sterne

    Leserin, 22.08.2020

    Als eBook bewertet

    Mein Name ist Mirella, Mirella Manusch. Ich bin fast zehn Jahre alt und habe gerade erst einen neuen Eckzahn bekommen. Seitdem weiß ich: Ich bin ein Vampirmädchen. Ja, echt! Wenn die Sonne untergegangen ist, kann ich mich in eine Fledermaus verwandeln und fliegen. Außerdem habe ich einen eigenen Beschützer, meinen Kater Langstrumpf, der eigentlich Lancelot heißt. Und das Allercoolste: Ich kann die Sprache der Tiere verstehen, von Kleinkram wie Spinnen und Motten mal abgesehen. Abgefahren, oder? So kommt es auch, dass ich die Sorgen der Tiere in unserem Zoo kennenlerne. Ist doch klar, dass ich da helfen will, oder? Nur das mit der Geheimhaltung ist manchmal verflixt kompliziert (Klappentext)

    Dieses witzige Kinderbuch macht einfach Freude zu lesen. Mirella, das kleine Vampirmädchen, und die Katze Langstrumpf sind ein tolles Team. Mirella kann außerdem die Sprache der Tiere verstehen und erfährt so einige Dinge, die ihr Sorgen bereiten. Der Schreibstil ist angemessen und das Buch von seiner Optik paßt auch sehr gut zur Thematik. Die Handlung ist nachvollziehbar und für junge Leser sehr gut geeignet. Die Spannung ist gegeben und die Atmosphäre nimmt den Leser gefangen. Man will das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil man wissen will, wie es weitergeht

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  • 4 Sterne

    JuliesBookhismus, 30.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Abenteuer mit Vampir, Kater und allerhand Freunden
    Wir lernen Mirella kennen, die fast 10 Jahre alt ist und gerade ihren ersten Eckzahn bekommt, nachdem die Milchzähne weg sind. Der ist ganz schön dolle spitz und plötzlich kann sie nachts auch noch mit ihrem Kater Langstrumpf sprechen. Ihre Mutter hat und ihre Tante haben da so eine Ahnung, was los sein könnte, aber Papa darf davon nichts wissen.
    Eine sehr erfrischende Geschichte, weil Mirella endlich mal ein „normales“ Kind ist. Kein Gezicke, keine unerträglichen Konversationen. Einfach nur Mirella, ihre Familie und Freunde. Das ist wirklich schön und man kann sich davon richtig gut berieseln lassen.
    Ich musste wirklich oft lachen, denn Mirella und ihr Kater kommen wirklich in die ulkigsten Situationen. Aber es hat mich zwischendurch auch traurig gestimmt, denn den Zootieren geht es nicht gut und Mirella möchte sie gern retten. Aber damit haben die Obermufftis scheinbar ein Problem und wollen es ihr verbieten. Ich bin gespannt, wie sie das hinbekommt und erwarte sehnsüchtig den zweiten Band, denn hier ist groooßes Potential für Erwachsene UND Kinder.

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  • 4 Sterne

    Michel P., 30.08.2020

    Als Buch bewertet

    Vampirin über Nacht

    Zahnschmerzen und dann auch noch durch einen Eckzahn sind wahrscheinlich in jedem Alter ein großes Übel. So auch bei unserer 10-jährigen Protagonistin Mirella. Nur sind diese Zahnschmerzen der Beginn einer unglaublichen und meist überaus witzigen Kinder-Vampir-Geschichte. Tolle Vampir-Fähigkeiten eingeschlossen und dazu ein sprechender Kater... Mehr wird aber hier nicht verraten.

    Die Autorinnen Anne Barns und Christin Marie Below haben mit Ihrem Kinderbuch "Mirella Manusch - Hilfe, mein Kater kann sprechen!" eine sehr spannende und vor allem fantasievolle Vampir-Geschichte für Kinder kreiert, die mit jeder Menge Charme und Witz sowohl uns Eltern als Vorleser und die Kids als Zuhörer überzeugen konnte. Fast wären wir dazu geneigt gewesen, die volle Zahl an Vampirzähnen äähh Sternen für dieses Kinderbuch zu vergeben, hätte uns nicht die leider andauernde Verwendung von Kraftausdrücken ( z.B. verdammt) doch ein wenig den Vorlese-Spass gemindert.

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  • 3 Sterne

    SternchenBlau, 04.02.2021

    Als Buch bewertet

    Hübsche Grundidee, tolle Illustrationen, aber die Durchführung konnte uns leider nicht abholen.

    Die meisten fiktionalen Geschichten lesen mein Sohn und ich dann doch auch beim Vorlesen recht zügig. Auch bei diesem Buch sind wir zunächst flott gestartet, aber je länger wir gelesen haben, umso mehr ging uns der „Drive“ dabei verloren. War mein Sohn zunächst vom Buch noch ganz gepackt, hat er es nie zum Vorlesen herausgezogen, sondern stattdessen andere Bücher vorlesen lassen oder selbst gelesen. Das ist – wie immer – unsere ganz subjektive Meinung. Es gibt auch sehr positive Stimmen zum Buch. Uns konnte es nicht wirklich abholen und wir sind ganz froh, dass wir nun einen Haken dranmachen können.

    Nachdem wir nun über zwei Jahre gemeinsam Rezensionen schreiben und selbstverständlich noch viel länger gemeinsam lesen, fand ich es total spannend, auf was mein Sohn mittlerweile alles achtet. Ich hatte noch ein paar Punkte (so fand ich einige Schilderungen nicht sehr stillfreundlich), überlasse das Wort aber meinem Sohn.

    Mein 9jähriger Sohn findet:
    Das einzige, was ich toll fand, waren die Illustrationen und die Grundidee.
    Ansonsten fand ich das Buch nicht so toll, deswegen vergebe ich 2,5 Sterne. Es wurde alles zig Mal wiederholt, wie das mit den Zähnen ist und dem Vampirdasein, manches wurde auch zu detailliert erzählt, was mit der Zeit lahm wurde.
    An die Figuren kam ich nicht wirklich ran. Das wäre wie bei Apollo 13, da haben die in der Kapsel Gewichte gebraucht, um nicht an der Atmosphäre beim Wiedereintritt abzuprallen. Beim Buch war es, als hätten sie das Gewicht nicht auf die Figuren verlagert, so prallen wir dann beim Lesen von den Figuren ab. Mirella war okay. Nur der Kater Lancelot war toll.
    Was mich auch gestört hat, dass mehrmals gesagt wurde, dass Jungs nichts verstehen oder doof wären. Jungs können genauso gut nerven wie Mädchen. Aber manche Geschichten manche machen so große Unterschiede auf. Das nennt man „Gender“. Manolo, das andere Vampirkind, hätte man auch besser gestalten können, der war aber wirklich oft nervig. Eigentlich ist er eine Nebenfigur, aber dann hat zwei Mal Mirella beschützt. Das ist dann so Prinz rettet Prinzessin, und das ist ja auch lahm.

    Fazit:
    Hübsche Grundidee, tolle Illustrationen, aber die Durchführung konnte uns leider nicht abholen: Zu redundant, zu wenig Konflikt, zu dröge letztendlich. 2,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hörnchens Büchernerst, 30.08.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Mein Name ist Mirella, Mirella Manusch. Ich bin fast zehn Jahre alt und habe gerade erst einen neuen Eckzahn bekommen. Seitdem weiß ich: Ich bin ein Vampirmädchen. Ja, echt! Wenn die Sonne untergegangen ist, kann ich mich in eine Fledermaus verwandeln und fliegen. Außerdem habe ich einen eigenen Beschützer, meinen Kater Langstrumpf, der eigentlich Lancelot heißt. Und das Allercoolste: Ich kann die Sprache der Tiere verstehen, von Kleinkram wie Spinnen und Motten mal abgesehen. Abgefahren, oder? So kommt es auch, dass ich die Sorgen der Tiere in unserem Zoo kennenlerne. Ist doch klar, dass ich da helfen will, oder? Nur das mit der Geheimhaltung ist manchmal verflixt kompliziert ...

    Meinung:
    Mirella ist fast zehn Jahre alt und hat bisher ein ganz normales Leben geführt. Doch dann wächst ihr über Nacht ein riesiger Eckzahn und ihre Mutter und ihre Tante eröffnen Mirella, dass sie ein echtes Vampirmädchen ist. Des Nachts kann sie sich sogar in eine Fledermaus verwandeln und mit Tieren sprechen. Was für ein Abenteuer, denkt sich Mirella und fliegt kurzerhand in den Zoo um sich die Sorgen und Nöte der dortigen Tiere anzuhören.

    Da ich von Autorin Anne Barns alias Andrea Russo im letzten Jahr "Green Witch" gelesen und geliebt habe, wollte ich nun unbedingt ihr neuestes Kinderbuch lesen. Dieses hat Andrea Russo zusammen mit ihrer Tochter Christin-Marie Below geschrieben.

    Zu Beginn lernt der Leser die neunjährige Mirella kennen. Bis zu diesem Zeitpunkt geht Mirella davon aus, dass sie ein ganz normales Mädchen ist, doch weit gefehlt. In ihrer Familie gibt es Vampire, ihre Tante Elly zum Beispiel. Ihre Mutter hat diese Fähigkeit leider nicht vererbt bekommen und so ist es an Tante Elly Mirella alles über das Leben als Vampir und dessen besondere Fähigkeiten zu lernen. Nur Mirellas Papa, der Tierarzt im Zoo ist, darf erstmal nichts von den übernatürlichen Fähigkeiten in seiner Familie erfahren.

    Jeder Vampir besitzt eine besondere Fähigkeit. Mirella findet heraus, dass sie die Sprache der Tiere verstehen kann, kleine Lebewesen wie Spinnen und Motten einmal ausgenommen. Daher beschließt Mirella dem Zoo einen Besuch abzustatten und sich mit den dortigen Tieren zu unterhalten.

    Mirella erfährt zudem, dass jeder Vampir einen tierischen Gefährten und Beschützer hat. In ihrem Fall ist es ihr Kater Langstrumpf. Langstrumpf besitzt einen französischen Dialekt und besteht darauf lieber Lancelot zu heißen, das klingt einfach viel besser.

    In dieser Geschichte verweben sich die reale Welt mit der fantastischen Welt. Tagsüber ist Mirellas Leben ganz normal, da sie die Tiere nicht verstehen und sich auch nicht in einen Vampir verwandeln kann. Doch des Nachts wird ihr Leben zu einem großen fantastischen Abenteuer.
    So lernt Mirella eines Abends einen anderen Vampir kennen. Manolo ist gute zwei Jahre älter als Mirella und gemeinsam mit ihm machen die Nachtflüge gleich viel mehr Spaß.

    Dieses Buch hat mir viel Freude bereitet, denn die Geschichte ist wirklich zuckersüß und für kleine Leser ab 8 Jahren ein großes Abenteuer, das ganz ohne Blut auskommt.
    Besonders gut gefallen haben mir die Kabbeleien zwischen Kater Langstrumpf und Tante Ellys Frettchen Iggy.

    Da ich zwar nicht mehr zur Zielgruppe gehöre, jedoch einige Bücher für diese Zielgruppe gelesen habe, habe ich an dieser Geschichte ein wenig zu bemängeln, dass der Spannungsbogen etwas zu niedrig ist. In meinen Augen plätschert die Geschichte teilweise ein wenig zu sehr vor sich hin. Dies ist auch der Grund warum ich im Endeffekt nicht die volle Punktzahl vergeben kann.

    Neben der niedlichen Geschichte gibt es auch viele kleine und große Bilder von Illustratorin Anastasia Braun zu betrachten. Mir haben besonders gut die tierischen Darstellungen zu Frettchen Iggy oder Kater Langstrumpf gefallen. Und natürlich gibt es reichlich viele kleine und große Fledermäuse, die durch die Seiten flattern.

    Fazit:
    Wer meint, Vampirgeschichten wären nicht mehr in Mode, der hat Mirella Manusch noch nicht gelesen. Mit viel Liebe zum Detail und unterhaltsamen Charakteren sorgt das Autorengespann Barns und Below für schöne Lesestunden für Kinder ab 8 Jahren. Ich hätte mir zwar einen etwas höheren Spannungsbogen gewünscht, dennoch konnte auch mich die Geschichte größtenteils überzeugen.
    Ich vergebe 4 von 5 Hörnchen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 15.09.2020

    Als Buch bewertet

    Mirella Manusch ist fast zehn Jahre alt, als ihr Vampireckzahn kommt. Sie ist eine wahre Vampirin, die sich nach dem Sonnenuntergang in eine Fledermaus verwandeln kann und die Sprache der Tiere verstehen. Ihr Kater Langstrumpf, der eigentlich Lancelot heißt, ist ihr Beschützer. Ihr erster Ausflug muss sie in den Zoo führen und es ist doch klar, dass sie den Tieren helfen will, doch alles muss geheim bleiben.

    Ein traumhafter Beginn einer tollen Buchreihe, die mich schon beim Cover hatte. Ich finde es sehr hübsch aufgemacht und zeigt doch die wichtigsten Beteiligten. Bei Kinderbüchern hoffe ich immer darauf, auch welche zu finden, die auch meiner Tochter gefallen könnten und dieses hat ihr sehr gefallen.
    Mirella plagt sich mit ihrem Eckzahn rum, denn der kommt gerade und mit ihm verändert sich doch einiges. Sie erfährt, dass sie eine Vampirin ist, kann sich mit den Tieren unterhalten und sich in eine Fledermaus verhandeln. Ganz schön viel auf einmal und das obwohl sie doch im Dunkeln Angst hat. Ihre Tante Elly, die auch eine Vampirin ist, führt sie ins Fliegen ein und schon beginnen die Abenteuer, denn wie kann man seinem Papa etwas mitteilen, das man nicht erklären kann?
    Das Buch ist wunderhübsch aufgemacht, denn die Illustrationen sind einfach toll. Aber auch die Story ist zuckersüß. Ein fast 10-jähriges Mädchen, dass einfach sympathisch ist, eine nette Freundin und Familie hat und für alle Abenteuer bereit ist. Besonders toll finde ich, dass das Buch ganz ohne irgendwelche technischen Geräte auskommt und dafür ganz viel Humor beinhaltet.
    Langstrumpf mag ich hier besonders gerne, denn er ist ein kleiner Grummelkater, der immer ein bisschen am Meckern ist, aber trotzdem sein Herz am rechten Fleck hat. Er und Iggy – einfach urkomisch!
    Man merkt, wie viel Potential die Geschichte noch hat und noch lange nicht fertig erzählt ist. Das ist auch gut so, denn meine Tochter hat das Buch sehr genossen und da wir eh daheim waren, haben wir es in zwei Tagen fertiggelesen gehabt. Sonst ist sie immer diejenige, die sagt, dass ich wieder aufhören soll mit dem Vorlesen, dieses Mal durfte ich immer weiterlesen.
    Ihr hat das Buch super gefallen, sehr gerne würde sie sich auch in eine Fledermaus verwandeln können und das ganze Buch war voll cool. Es muss unbedingt ein weiteres Buch kommen.
    Der Schreibstil und der Umfang ist mit 176 Seiten gut für die Leser ab 8 Jahren gewählt.

    Das Geschehen ist so liebevoll erzählt und für die jungen Leser durchdacht, dass es viel Freude macht. Ein bisschen Spannung, viel Humor, zuckersüß, toll zu lesen und ein wirklich toller Einstieg in diese Kinderbuchreihe, die für uns gar nicht schnell genug weitergehen kann. Ein gelungenes Mutter-Kind-Projekt, welches ich nur weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 13.09.2020

    Als Buch bewertet

    Neue Zähne können einen ganz schön quälen, bis sie endlich richtig da sind. Davon kann auch die zehnjährige Mirella Manusch ein Lied singen. Doch ihr neuer Eckzahn beschert ihr weit mehr, als nur eine schlaflose Nacht. Er ist spitz, sehr spitz um genau zu sein, und ihre Mutter wird geradezu blass, als sie ihn sieht. Was Mirella nicht weiß: der spitze Zahn ist der eindeutige Beweis, dass Mirella das Vampirgen der Familie geerbt hat.

    Nun kann sie nicht nur nachts mit ihrem Kater und allen anderen Tieren sprechen, sie kann sich auch in eine Fledermaus verwandeln und fliegen. Wenn das mal nicht cool ist!

    Schnell merkt Mirella, dass sie mit ihrer neuen Gabe den Tieren im Zoo helfen könnte. Bloß wie soll sie das machen, ohne zu erzählen, dass sie ein Vampirmädchen ist?

    Ich habe angefangen das Buch meinem Sohn vorzulesen, aber ich konnte nicht widerstehen und habe heimlich weitergelesen. Die zauberhafte Geschichte hat mir einige schöne Lesestunden beschert.

    Mirella war bislang ein ganz normales Mädchen, mit einer besten Freundin - Klara - und einem Kater als Haustier. Sie ist hilfsbereit, neugierig und hat Angst vor der Dunkelheit. Hatte, zu, Glück, denn das wäre als Vampir nun wirklich unpraktisch. Doch je länger sie nachts als Fledermaus umherflattert, umso weniger unheimlich findet Mirella die Dunkelheit.

    Ihre Mutter hat das Vampirgen selbst nicht geerbt, dafür aber Mirellas coole Tante Nelly, die ihr zeigt, wie man sich in eine Fledermaus verwandelt und fliegt.

    Und dann wäre da noch Mirellas Kater Langstrumpf. Er nutzt Mirellas Fähigkeit mit ihm sprechen zu können erst einmal dafür, ihr zu erklären, dass der Name Langstrumpf total doof ist uns sein pinkes Halsband sei einfach nur peinlich. Daher wird aus Langstrumpf kurzerhand Sir Lancelot und er entpuppt sich als bester Begleiter und Beschützer, den sich ein junges Vampirmädchen nur wünschen kann. Sir Lancelot hat mich mit seiner unnachahmlichen Art mehr als einmal zum Schmunzeln gebracht und ich bin sehr gespannt, welche Ideen er im nächsten Band wohl haben wird.

    Mindestens ebenso gespannt bin ich allerdings auch auf Batboy - sehr genialer Name 😉 -, einen Jungen, den Mirella eines Nachts im Garten kennenlernt. Er wirkt sehr geheimnisvoll und will seinen richtigen Namen nicht verraten. Welches Geheimnis er wohl verbirgt? Ob Mirella ihn vielleicht sogar schon kennt? Ich bin jedenfalls sicher, dass sie dem Rätsel auf die Spur kommen wird.

    Mir hat allerdings nicht nur Mirellas Geschichte sehr gefallen, die Illustrationen von Anastasia Braun sind ebenso zauberhaft und machen das Buch auch optisch zu einem Highlight.

    Insgesamt kann ich nur sagen, dass mir das Buch rundum sehr gefallen hat und ich mich sehr freue, dass es weitere Abenteuer geben wird.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 26.09.2020

    aktualisiert am 26.09.2020

    Als eBook bewertet

    In dem Buch „Mirella Manusch – Hilfe, mein Kater kann sprechen!“, erfahren wir wie es ist, wenn man fast zehn Jahre alt ist und gerade einen neuen Zahn bekommt. Doch dieser Zahn ist anders als erwartet spitz wie der Zahn eines Vampirs. Und Mirella hat einen Kater, der eines nachts zu sprechen anfängt. Ganz schön viel auf einmal, aber zum Glück hat Mirella auch ihre beste Freundin Klara und ihre Lieblingstante Elly. Wie sich herausstellt ist Mirella – und mit nur neuneinhalb Jahren eigentlich viel zu früh – eine Vampirin geworden. Offenbar passiert das in der Familie häufiger, denn auch Tante Elly kann sich jede Nacht in eine Fledermaus verwandeln, das gehört zum Vampirsein dazu.

    Meinung:

    Als Leser oder Leserin – und hier werden auch „große Kinder“ deutlich über zehn Jahre schnell in den Bann der Geschichte gezogen – erfahren wir, was es heißt über Nacht zur Vampirin zu werden. Wir begleiten Mirella dabei, wie sie ihre neuen Fähigkeiten entdeckt, zu denen auch gehört die Sprache der Tiere zu verstehen. Junge Leserinnen und Leser erfahren hier, wie sie mit unerwarteten Veränderungen umgehen können, wie wichtig Freundschaften sind und die Bedeutung von Tierliebe und Hilfsbereitschaft.

    Ganz wunderbar sind auch die eingestreuten und liebevoll gestalteten Illustrationen von Anastasia Braun. Der Verlag empfiehlt die Geschichte, die von dem Autorinnen-Duo Christin-Marie Bellow und Anne Barns geschrieben wurde, für junge Leserinnen und Leser ab 8 Jahre – ich bin mir aber sicher, dass es auch 88-jährige gibt, die an den Abenteuern von Mirella, ihrer Tante Elly, der besten Freundin Klara und natürlich dem Kater Langstrumpf alias Sir Lancelot, noch ihre Freude haben können.

    Fazit: Ich habe die Geschichte von Mirella Manusch mit großer Freude verfolgt. Ich bin altersmäßig irgendwo zwischen 8 und 88 und freue mich schon auf Teil 2, der für das kommende Frühjahr angekündigt ist. Das Gesamtpaket aus Geschichte und Illustration ist mir gute 5 Sterne wert.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 21.09.2020

    Als Buch bewertet

    „Mirella Manusch – Hilfe, mein Kater kann sprechen!“ ist ein niedliches Vampir-Abenteuer von Christin-Marie Below und Anne Barns.
    Die neunjährige Mirella hat Probleme mit ihrem neuen Zahn, der gerade durchbricht. Und als sich herausstellt, dass es sich auch noch um einen Vampirzahn handelt, steht auf einmal alles Kopf. Mirella ist ein kleiner Vampir, der sich nachts in eine Fledermaus verwandeln und die Sprache der Tiere sprechen kann. Daran muss sie sich erstmal gewöhnen, denn das ist schon eine riesige Veränderung. Hilfe bekommt sie dabei von ihrem tierischen Beschützer, dem Kater Langbein, und ihrer Tante, die im Gegensatz zu ihren Eltern ebenfalls ein Vampir ist.

    Das niedliche Cover zieht die Blicke magisch an und auch im Buch gibt es jede Menge zauberhafte Illustrationen, die den großen und kleinen Lesern bestimmt gefallen werden.
    Mirella ist eine liebenswerte Hauptfigur, bei der es den Kindern sicher leichtfallen wird, sich mit ihr zu identifizieren. Auch wenn das Verwandeln in eine Fledermaus in der Realität wohl schwierig werden wird. Zum Glück haben die beiden Autorinnen die sonst meist blutigen Eigenarten der Vampire in ihrem Buch weggelassen, so dass alles kindgerecht und für die Zielgruppe ab 8 Jahren geeignet ist.
    Der leicht verständliche Schreibstil liest sich sehr gut und ist für kleine Leser ideal. Die Geschichte ist nicht zu gruselig und trotzdem spannend. Es wird also nicht langweilig mit Mirella und ihren Ausflügen zu den Tieren im Zoo. Der Auftaktband lässt am Ende ein paar Fragen offen, so dass die Neugier auf die Fortsetzung geweckt wird. Ich sehe hier noch sehr viel Potential für weitere zauberhafte Geschichten.
    Mein Liebling im Buch ist ganz klar Langbein/Lancelot, der absolut cool und souverän mit seiner neuen Rolle als Beschützer umgeht.

    Mein Fazit:
    Das unblutige Vampirabenteuer ist ein Spaß für Groß und Klein und bekommt von mir sehr gern eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 08.10.2020

    Als Buch bewertet

    Mirella Manusch Hilfe, mein Kater kann sprechen! Christin-Marie Below und Anne Barns mit Illustrationen von Anastasia Braun Schneiderbuch/HarperCollins

    „Erzähl!“ Ich setze mich neben sie, öffne meinen Mund und präsentiere meinen neuen Zahn. „Muah!“ Klara rückt ganz nah an mich heran. „Ist der echt?“ „Aber so was von!“ „Krass! Sieht aus wie ein Vampirzahn. Wie cool!“ S.21

    Der Stil in kindgerechter, ansprechender Sprache und dem leicht verständlichen Schreibstil sind altersentsprechend umgesetzt. Durch eine tolle Idee, Mirella die Sprache der Tiere verstehen zu lassen, entfalten sich einige lustige und skurrile Situationen. Das Mädchen könnte eine Freundin von nebenan sein und so kann sich jeder junge Leser oder Zuhörer leicht in die kleine Hauptfigur mit dem großen Herzen hineinversetzen. Das kleine Mädchen mit dem langen Eckzahn und ihre Freundin Klara können so manches Problem mit viel Ideenreichtum lösen. Die Charaktere sind liebevoll dargestellt und die Geschichte hinreißend fantasievoll umgesetzt. Uns hat das erste Abenteuer rund um Mirella Manusch und ihrem französisch sprechenden Kater Langstrumpf sehr gut gefallen. Die Cliffhanger am Ende finden wir nicht ganz so toll. Doch dies ist ja ein gängiges Mittel, um auf den nächsten Band neugierig zu machen.
    Die zauberhaften Illustrationen haben uns durch das Buch begleitet und ihre Wirkung zum Text nicht verfehlt.

    Fazit: Mirellas Welt mit ganz vielen Tieren und ungewöhnlichen Namen, ein Kinderbuch, welches einfach Freude macht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 09.09.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Mein Name ist Mirella, Mirella Manusch. Ich bin jetzt fast 10 Jahre alt und habe gerade erst einen neuen Eckzahn bekommen. Seitdem weiß ich: Ich bin ein Vampirmädchen. Ja, echt! Wenn die Sonne untergegangen ist, kann ich mich in eine Fledermaus verwandeln und fliegen. Außerdem habe ich einen eigenen Beschützer, meinen Kater Langstrumpf. Und das Allercoolste: Ich kann die Sprache der Tiere verstehen, von Kleinkram wie Spinnen und Motten mal abgesehen. So kommt es auch, dass ich die Sorgen der Tiere in unseren Zoo kennenlerne. Ist doch klar, dass ich da helfen will, oder?

    *************

    Ich habe Mirella zusammen mit meiner 10-jährigen Tochter gelesen. Das Cover ist schon mal ein echter "HINGUCKER" und mehr als gelungen. Besonders cool ist die Glitzeraufschrift, die sofort ins Auge fällt. Die rosa Haarsträhne und Mireallas Eckzahn fallen auch gleich. Auch die Illustrationen sind total gelungen.

    Das Buch ist leicht verständlich und spannend geschrieben. Meiner Tochter und mir hat das Buch sehr gefallen und wir warten gespannt auf eine Fortsetzung.

    Klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 24.09.2020

    Als eBook bewertet

    einfach toll

    Mirella Manusch ist fast 10 Jahre und hat gerade eben erst einen neuen Eckzahn bekommen. Seitdem weiß sie auch, dass sie ein Vampirmädchen ist, aber Papa darf es noch nicht erfahren. Wenn die Sonne untergegangen ist kann sie sich in eine Fledermaus verwandeln. Jeder Vampir hat seinen Beschützer und von Mirella ist es ihr Kater. Diesen kann sie nach Sonnenuntergang sogar verstehen, nicht nur ihn sondern alle Tier (ok Insekten kann sie nicht verstehen). So kommt es auch, dass sie die Sorgen der Tiere im Zoo verstehen kann.

    Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (10) gelesen und es hat uns super gut gefallen. Wir konnten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es war super spannend und flüssig geschrieben. Natürlich war es auch witzig. Mein Sohn stellte sich gleich vor, dass er unsere Wellensittiche verstehen könnte. Wir waren ganz gespannt, wie Mirella es anstellen wird, den Tieren zu helfen, denn ihr Papa ist ja der Tierarzt im Zoo, aber der darf ja nicht wissen was mit Mirella los ist. Wir freuen uns schon auf den nächsten Teil. 5 von 5*.

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  • 5 Sterne

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    M., 15.09.2020

    Als Buch bewertet

    Kleines Vampirmädchen

    Was für ein zauberhaftes Kinderbuch! Schon das Buchcover zieht die volle Aufmerksamkeit auf sich, es ist wunderschön gestaltet.

    Die kleine Mirella Manusch bekommt gerade ihren ersten Eckzahn und stellt fest, dass sie mit ihrem Kater reden kann. Aber die größte Überraschung ist, als Mama und Tante Elly ihr erkläre, dass sie ein Vampirmädchen ist.

    Sie lernt ihre speziellen Eigenschaften auszubauen und einzusetzen. Auf ihren nächtlichen Ausflügen lernt sie andere Vampire kennen und hat jede Menge Spaß!

    Die Geschichte ist sehr schön erzählt. Kurze Kapitel mit schönen Illustrationen machen auch Lesemuffeln Spaß. Die Autorinnen verstehn es, die Kinder für ihre Geschichte zu begeistern.

    Wir sind gespannt auf die Fortsetzung!

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