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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra112, 21.12.2022

    Emma Bielings „Hund & Katz unterm Weihnachtsbaum“ erzählt von Annes Verhältnis zu ihrem verhassten Nachbarn Schröder. Dieser kann machen, was er will, in Annes Augen ist es immer verkehrt. Anne zeigt ihm das auch gern in ihrer direkten ironisch-sarkastischen Art und donnert ihm dabei so manchen Spruch an den Kopf. Doch als ihre Katze Cleopatra verschwindet und sich Schröders Hund auch noch merkwürdig verhält, entwickeln sich die Dinge in eine ganz andere Richtung.

    Ich gebe zu, das Cover des Buches ist mir etwas zu kitschig, weshalb ich es erstmal nicht weiter wahrnahm. Aber da ich bereits ein Buch von Emma Beiling gelesen habe, was mich begeisterte, wurde ich neugierig auf diesen Kurzroman.
    Der Schreibstil mag Geschmackssache sein, aber mich konnte die Autorin voll und ganz mitnehmen. Das lag vor allem daran, dass die Dialoge innerhalb dieses Buches für mich wie eine Art gutes Tennismatch waren. Die Entgegnungen und ironisch-sarkastischen Sprüche flogen nur so umher wie ein Tennisball. Auch die Beschreibungen der Handlungen wurden sehr lustig beschrieben und nahmen die Hauptperson, Anne, gern mal aufs Korn.
    Anne an sich ist ein Charakter, den man mögen muss. Ich bin relativ schnell mit ihr warm geworden, weil ich das Gefühl hatte, dass sie nicht ist, wer sie zu sein vorgibt. Sie wurde zwar sehr zickig dargestellt, aber ich empfand es eher als eine Art Schutzmechanismus, weshalb ich meist darüber hinweg geschaut habe. Sicher, an mancher Stelle habe ich dann doch mal die Augen verleiert über ihre Art, aber alles in allem hüpfte sie eben durch diese Art von einem Fettnäpfchen ins nächste, was es für mich einfach nur amüsant machte.
    Das Verhältnis zu ihrer besten Freundin Britta war auch durchaus gewöhnungsbedürftig. Die arme Britta wurde von ihr so manches Mal herb angecancelt, aber beide wussten die jeweils andere zunehmen und das fand ich an dieser Freundschaft so besonders. Auf jeden Fall haben mich vor allem die Gespräche der Beiden so manches Mal zum Lachen gebracht.
    Leid tat mir dagegen der arme Eric, aber er nahm alles mit einer stoischen Gelassenheit, die ich an mancher Stelle bewundernswert fand.

    Ein Kritikpunkt war für mich das Ende, denn das kam doch sehr abrupt und ein bisschen zu schmalzig.

    Alles in allem aber eine wunderbare Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art, die sehr kurzweilig ist und sich lohnt in der (Vor-) Weihnachtszeit mal zwischendurch zum Abschalten zu lesen. Für mich ein toller Kurzroman und eine Empfehlung für alle, die mit Ironie und Sarkasmus umgehen können!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 05.12.2021

    Kurzroman mit Lachgarantie

    Inhalt:
    Anne ist mächtig genervt von ihrem Nachbarn, der einige Wochen vor Weihnachten das kleine Reihenhaus neben ihr gekauft hat und nebst Promenadenmischung Benny eingezogen ist. Er gibt vor Installations-künstler zu sein und hämmert tagein, tagaus im Vorgarten herum, was Anne unheimlich nervt und ärgert. Hinzu kommt, dass sein Hund Benny ständig an Annes Weihnachtsdeko pinkelt, die sie liebevoll in ihrem Garten aufgestellt hat. Zu viel ist zu viel, denkt Anne, und ist wild entschlossen den unbeliebten Nachbarn samt seinem Hund aus der kleinen Provinz-Siedlung zu vertreiben. Als dann auch noch Hund Benny und Annes Katze Cleopatra verschwinden, nimmt die nachbarschaftliche Feindschaft eine völlig andere Wen-dung.

    Fazit:
    Schon bei dem Titel hatte ich Bilder im Kopf. Wer kennt sie nicht die Klischees von Hund und Katze? Ich habe deswegen mit einem turbulenten Kurzroman gerechnet, bei dem sich die Parteien wie Hund und Katze feindlich gegenüberstehen.

    Anne machte auf mich einen eher spießigen Eindruck und hat als liebstes Hobby das Shoppen. So wundert es wohl kaum, dass sie kurz vor Weihnachten nur noch rote Zahlen auf dem Konto sieht, nachdem sie einen völlig überteuerten BH gekauft hat. Das ist jedoch nicht so schlimm, denn der Chef zahlt sicher pünktlich. Viel schlimmer ist ihr neuer Nachbar. Der hämmert Tag für Tag in seinem Vorgarten herum und sein Hund ist auch noch schlecht erzogen. Da können ja nur die Fetzen fliegen. Die turbulente Komödie nimmt seinen Lauf.

    Die Charaktere waren mir am Anfang nicht gleich sympathisch und ich musste sie erst näher kennen lernen, um sie besser zu verstehen. Dies geschah dann auch im Laufe der Handlung.

    Schröder und Anne liefern sich Wortgefechte die mich oft zum Lachen brachten. Beide ignorieren jedoch völlig, dass zwischen ihnen die Funken fliegen und benötigen eine ganze Weile um dies zu bemerken. Ob es für sie ein Happy End geben wird? Das müsst ihr leider selbst lesen.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, da die Charaktere liebevoll gezeichnet und schräg wirkten. genau das Richtige um mal wieder zu Lachen. Die Handlung war sehr kurzweilig und wartet mit überraschenden Wendungen auf und auch die Situationskomik kam nicht zu kurz. Für mich flogen die Seiten sehr schnell dahin und ich war viel zu schnell am Ende dieser turbulenten Geschichte.

    Da ich lustige, unterhaltsame und schöne Lesestunden hatte, vergebe ich eine Leseempfehlung an alle Men-schen mit Humor, die auch kein Problem damit haben, dass die Autorin gerne mit Klischees spielt.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyn Z., 16.01.2020

    Anne ist von ihrem neuen Nachbarn, Herr Schröder und seiner Promenadenmischung von Hund namens Benny, der ihr immer wieder an die Weihnachtsdeko pinkelt, total genervt. Herr Schröder ist Künstler, hämmert den ganzen Tag im Vorgarten und es sieht aus als hätte bei ihm eine Bombe eingeschlagen. Da sich Anne einmal wöchentlich einen Push-Up-BH kauft, bezeichnet sie sich selbst auch als Dessous-Queen. Doch dann eröffnet ihr Chef der Belegschaft, dass es dieses Jahr das Weihnachtsgeld erst etwas später gibt, d.h. für Anne, keine weiteren Shopping-Touren vorerst, da ihr Konto Ebbe anzeigt, dann hat sie auch keine Heizung mehr und so kommt eins zum anderen.
    Das Schicksal meint es einfach nicht gut mit Anne. Dann sagt ihr ihre Nachbarin und Freundin Britta, dass sie überlegt, Herr Schröder zum Weihnachtsessen einzuladen, Annes Katze, Cleopatra, verschwindet plötzlich und auch der Hund von Herr Schröder ist weg.
    Als Anne dann den Weihnachtsbonus erhält, kauft sie schnell noch Geschenke für Britta, ihren Mann und deren Kinder ein. Zuhause angekommen, packt sie die Geschenke schnell noch ein bevor sie sich auf den Weg zu Britta macht. Dort muss sie zu ihrem Entsetzen feststellen, dass auch Herr Schröder da ist und der einzig freie Platz am Tisch ist nur noch neben ihm!
    Nach dem Essen machen sie dann alle eine wunderschöne Entdeckung die mit Hund Benny und Katze Cleopatra zu tun hat. Und wer weiß, vielleicht kommen sich die liebe Anne und der „nette“ Nachbar Herr Schröder ja doch noch näher. Denn wie heißt es so schön – Was sich liebt, das neckt sich…..

    Fazit/Meinung:
    Eine super tolle Kurzgeschichte aus dem richtigen Leben. Zwei Menschen begegnen sich, können sich eigentlich auf den ersten Blick nicht wirklich ausstehen und dann spielt das Schicksal mit ihren Haustieren auch noch eine Rolle.
    Toll und witzig geschrieben, daher von mir eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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  • 4 Sterne

    mabuerele, 22.12.2022

    „...Er sagte, ich hätte genauso wenig Kunstverständnis wie Busen...“

    Anne ist sauer. Sie kann ihren neuen Nachbarn so schon nicht leiden und dann kommt noch diese Aussage. Britta, ihre beste Freundin, bekommt ihren Frust ab.
    Die Autorin hat eine amüsante Weihnachtsgeschichte geschrieben. Der Schriftstil ist voller Klischee und überspitzter Situationen.
    Das geht schon bei der Charakteristik der Personen los. Von Schröder, Annes Nachbarn, erfahre ich relativ wenig.
    Anne ist Single. Sie kann nicht mit Geld umgehen, kauft sich massenhaft BHs, nimmt jedes Angebot mit und lässt so gut wie kein Fettnäpfchen aus.

    „...Anne hatte nie verstanden, was an einem Eheleben so schön war, dass man dafür seine grenzenlose Freiheit aufgab...“

    Pech nur, dass Britta verheiratet ist und Kinder hat. Bei Anne habe ich allerdings immer den Eindruck, dass Britta in erster Linie für sie da zu sein hat und erst danach für ihre Familie. Britta muss ein sehr sonniges Gemüt und ein großes Herz haben, wenn sie das erträgt. Nur selten gibt sie Anne Widerworte.
    Anders verhält es sich mit Schröder. Die Gespräche zwischen ihm und Anne gleichen eher einen Schlagabtausch. Sie sind wie Hund und Katz. Das passt schon deshalb, weil Schröder einen Hund und Anne eine Katze hat.
    Einige turbulente Szenen sorgen dafür, dass sich Schröder und Anne näher kommen. Und dann lädt Brittas Mann Michael ausgerechnet Schröder zum Weihnachtsessen ein.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Annika, 02.01.2023

    Neben Anne ist der Herr Schröder eingezogen. Anne ist von ihm total genervt, weil er ihrer Meinung die Nachbarschaftsruhe stört. Als dann noch Annes Katze Cleopatra verschwindet, gibt sie ihm die Schuld. Doch auch sein Hund Benny ist plötzlich verschwunden.

    Hinter diesem kurzen Buch steckt wirklich eine gute Komödie, die einem Situtionsbedingt immer wieder zu schmunzeln, aber auch zum Kopfschütteln bringt. Die Protagonistin Anne ist von ihrer Art so ausgearbeitet, das man einfach nur denkt, oh man, wie kannst du nur so sein wie du bist. Selbst über Kleinigkeiten, kann sie sich Stunden und Tage aufregen, was aber dem ganzen Buch seine persönliche Note verleiht. Herr Schröder hingegen gibt ihr immer wieder kontra und scheint Spaß daran zu haben, dass sie so verbissen ist.

    Mir gefallen dadurch beide Charaktäre, weil sie so ziemlich aus dem normalen Leben sein könnten. Es ist eine kuze Vorweihnachtsliche Geschichte mit ein ganz klein wenig Romantik und ein doch eher ausgefallenes Ende.

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  • 5 Sterne

    leseratte61, 04.12.2021

    Kurzroman mit Lachgarantie

    Inhalt:
    Anne ist mächtig genervt von ihrem Nachbarn, der einige Wochen vor Weihnachten das kleine Reihenhaus neben ihr gekauft hat und nebst Promenadenmischung Benny eingezogen ist. Er gibt vor Installationskünstler zu sein und hämmert tagein, tagaus im Vorgarten herum, was Anne unheimlich nervt und ärgert. Hinzu kommt, dass sein Hund Benny ständig an Annes Weihnachtsdeko pinkelt, die sie liebevoll in ihrem Garten aufgestellt hat. Zu viel ist zu viel, denkt Anne, und ist wild entschlossen den unbeliebten Nachbarn samt seinem Hund aus der kleinen Provinz-Siedlung zu vertreiben. Als dann auch noch Hund Benny und Annes Katze Cleopatra verschwinden, nimmt die nachbarschaftliche Feindschaft eine völlig andere Wendung.

    Fazit:
    Schon bei dem Titel hatte ich Bilder im Kopf. Wer kennt sie nicht die Klischees von Hund und Katze? Ich habe deswegen mit einem turbulenten Kurzroman gerechnet, bei dem sich die Parteien wie Hund und Katze feindlich gegenüberstehen.

    Anne machte auf mich einen eher spießigen Eindruck und hat als liebstes Hobby das Shoppen. So wundert es wohl kaum, dass sie kurz vor Weihnachten nur noch rote Zahlen auf dem Konto sieht, nachdem sie einen völlig überteuerten BH gekauft hat. Das ist jedoch nicht so schlimm, denn der Chef zahlt sicher pünktlich. Viel schlimmer ist ihr neuer Nachbar. Der hämmert Tag für Tag in seinem Vorgarten herum und sein Hund ist auch noch schlecht erzogen. Da können ja nur die Fetzen fliegen. Die turbulente Komödie nimmt seinen Lauf.

    Die Charaktere waren mir am Anfang nicht gleich sympathisch und ich musste sie erst näher kennen lernen, um sie besser zu verstehen. Dies geschah dann auch im Laufe der Handlung.

    Schröder und Anne liefern sich Wortgefechte die mich oft zum Lachen brachten. Beide ignorieren jedoch völlig, dass zwischen ihnen die Funken fliegen und benötigen eine ganze Weile um dies zu bemerken. Ob es für sie ein Happy End geben wird? Das müsst ihr leider selbst lesen.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, da die Charaktere liebevoll gezeichnet und schräg wirkten. genau das Richtige um mal wieder zu Lachen. Die Handlung war sehr kurzweilig und wartet mit überraschenden Wendungen auf und auch die Situationskomik kam nicht zu kurz. Für mich flogen die Seiten sehr schnell dahin und ich war viel zu schnell am Ende dieser turbulenten Geschichte.

    Da ich lustige, unterhaltsame und schöne Lesestunden hatte, vergebe ich eine Leseempfehlung an alle Menschen mit Humor, die auch kein Problem damit haben, dass die Autorin gerne mit Klischees spielt.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 07.01.2020

    Britta seufzte mitleidig. (…) „Und dein Konto? Um wieviel überzogen?“
    „Um genau einen Push-up-BH, inklusive Slip.“ (…)
    „Verstehe, du bist deprimiert, weil du diese teuren Teile im Grunde niemanden zeigen kannst, außer dir selbst und deiner Katze.“

    Und damit bringt es Annes Freundin Britta eigentlich gut auf den Punkt. Annes Leben dreht sich ums Warten auf Freitag in der Arbeit und privat ums Frustshoppen und ihre Katze Cleopatra. Ihre schlechte Laune: Einzig auf den neuen Nachbarn Schröder zurückzuführen. Der erdreistet sich, seinen eigenen Garten für seine Kunst nutzten und sein Hund Benny büxt immer aus, nur um an ihre Weihnachtsdeko zu pinkeln…
    Als dann ihre geliebte Cleopatra verschwindet, ist die Laune gänzlich im Keller. Ob Schröder was damit zu tun hat? Doch auch sein Benny taucht immer wieder unter…
    Gut, dass ihre patente Freundin Britta immer wieder Mann und Kinder hinten anstellt, um Anne auf den Boden zurück zu holen…

    Emma Bieling entführt uns auf knapp 90 Seiten in Annes vorweihnachtliches Gefühlschaos. Sie ist neurotisch und aufbrausend, voreingenommen und egoistisch, lässt Britta springen, wie es ihr passt. Und trotzdem – oder gerade deswegen – ist es enorm unterhaltsam, ihr zuzusehen, wie sie die Schuld alles und jedem in die Schuhe schiebt. Denn jeder von uns hat/hatte sicher schon mal so einen Krafträuber in seinem Umfeld.
    Schröder ist aber auch der perfekte Sündenbock, schafft es immer, im falschen Moment am falschen Ort zu sein. So ist es enorm unterhaltsam, die beiden zu beobachten, wie sie sich in die Haare kriegen und beleidigen. Und dann doch ein wenig zusammenhelfen (müssen), um ihre Vierbeiner wieder nach Hause zu holen…

    Fazit: Humorvolle neurotische Vorweihnachtsunterhaltung!

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  • 4 Sterne

    Anja, 16.02.2022

    Anne ist eine recht spießige Zeitgenossin mit Schubladen-Katze und dem Lieblingshobby, ihren unliebsamen Nachbarn zu überwachen. Ihre beste Freundin Britta, ihres Zeichens Mutter, soll Anne zur Seite stehen, teilt die Begeisterung für das Hobby aber nicht. Gepaart mit der Suche nach ihrer verschwundenen Katze und ein paar anderen Stolpersteinen auf dem Weg zum Weihnachtsfest, gibt es quasi täglich neue Gräueltaten vor und hinter dem Zaun. Wird Anne als Siegerin aus der Begegnung hervorgehen?



    Sehr lustige, kurze Geschichte (

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  • 4 Sterne

    Belinda L., 14.11.2021

    Was sich neckt, das liebt sich!
    Anne, eine junge Frau mit dauernd überzogenem Kontostand wegen vieler Spontankäufe, zu welchen sie schlecht NEIN sagen kann, gerät durch lauter Fettnäpfchen und Missgeschicke an Herrn Schröder, welchen sie eigentlich partout nicht nett findet, insgeheim aber doch nett findet und sich das nicht eingestehen will.

    Eines Tages verschwindet ihre Katze Cleopatra und sie verdächtigt offensichtlich ihren Nachbarn, wobei sich dann später herausstellt, dass er damit nichts zu tun hat. Am Ende siegt dann doch die Vernunft und die Liebe! Herrlich zu lesen waren die spritzigen Dialoge zwischen Anne und Herr Schröder, hab mich köstlich amüsiert!

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  • 4 Sterne

    Sigrid P., 08.11.2021

    Eine anstrengende Weihnachtszeit
    Warum Anne und ihr Nachbar sich ständig fetzen ist nicht wirklich klar, aber einmal angefangen scheint es fast zur Gewohnheit geworden zu sein. Zum Glück können beide aber auch anders. Leider fällt es beiden aber auch nicht leicht den Modus zu wechseln. Britta scheint ihre wirklich arg anstrengende Freundin sehr gut zu kennen, manchmal besser als Anne sich selbst.
    Eine unterhaltsame Geschichte zur Weihnachtszeit, manchmal etwas überdreht und mit kleinen Seitenhieben. Dafür mit einem Happy End.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 23.01.2020

    Eine Weihnachtskomödie ist es, mit vielen witzigen Dialogen und komischen Situationen bringt die Autorin Emma Bieling wohl jeden zum Lachen oder Schmunzeln.
    Die Situationen sind oft so gut beschrieben, daß man meint, mittendrin zu stehen.
    Auf jeden Fall ist es schnell gelesen und einen Tag mit viel Gelächter verbringt man ebenfalls mit diesem Buch.
    74 Seiten gute Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcus G., 30.11.2019

    Sehr angenehmer lockerer Schreibstil, geniale Situationskomik und genau die richtige Länge machen diese Geschichte zu einem must have. Zur Erholung des Leser-Zwerchfells wird noch eine schöne Portion Romantik mitgeliefert. Was will man mehr?

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