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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 22.03.2019

    Elke ist Flugbegleiterin und hat sich auf ihren Urlaub in einem Wellnesshotel an der Nordsee gefreut. Durch das Schicksal muss sie aber mit einer Ferienwohnung auf einem Bauernhof vorlieb nehmen.
    Dort wird sie gleich von der Hündin Ania begrüßt die ihr nicht mehr von der Seite weicht und das wo Elke doch Angst vor Hunden hat.
    Auch Bruno der Hofbesitzer macht ihr mehr zu schaffen als sie es gerne hätte, wobei sich das Verhältnis bessert als Elke beginnt auf dem Hof anzupacken.

    Da ich die Romane von Petra Schier immer sehr gerne lese war diese Kurzgeschichte aus der Lichterhaven-Reihe natürlich ein Muss.
    Elke und Bruno kennt man schon aus den zwei gedruckten Büchern und hier durfte man nun als Leser erfahren wie sie sich kennengelernt haben.
    Mir ist der Einstieg sehr leicht gefallen und da auch der Erzählstil sehr ansprechend war bin ich auch fast schon durch das eBook geflogen und hatte es innerhalb kürzester Zeit beendet gehabt.
    Der Hauptteil der Geschichte wird aus der Sicht von Elke erzählt, wobei aber auch Bruno zu Wort kommt und alles zusammen dann eine runde Geschichte für den Leser wird.
    Man konnte dem Handlungsverlauf sehr gut folgen und auch wenn ich bei manchen Entscheidungen die Elke im Laufe des Romans getroffen hat den Kopf schütteln musste konnte ich es nachvollziehen.
    Die Figuren empfand ich während des Lesens als sehr anschaulich beschrieben, so dass man sie sich sehr gut vorstellen konnte.
    Die Handlungsorte kennt man ja durch die vorgänger Bücher und so konnte man sie sich hier sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Leider war nur die Korrektur des Textes nicht so ganz gelungen, da es doch recht viele Fehler für die Länge des Romans gab und dies finde ich echt störend hier sollte der Verlag nochmal nachbessern.
    Alles in allem hatte ich unterhaltsame Lesestunden mit dem Roman und da ich mich jetzt schon auf den nächsten richtigen Roman freue vergebe ich wirklich sehr gerne alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 30.10.2019

    Eigentlich wollte sich Elke 3 Wochen lang von ihrem stressigen Job las Flugbegleiterin erholen. Wellness im Hotel an der Nordsee. So ihr Plan. Doch das Schicksal macht ihr einen Strich durch Rechnung. Statt Wellness und Hotel heißt es Urlaub in einer Ferienwohnung auf einem Bauernhof. Und als wäre das noch nicht genug, scheint sich die Hofhündin Ania in Elke verliebt zu haben. Dabei mag Elke keine Hunde hat sogar Angst vor ihnen. Auch die Wirtin und ihr Sohn Bruno sind Elke nicht so ganz geheuer. Doch nach und nach schient die Landluft Elke zu entspannen und auch gegen die Gesellschaft von zwei- und vierbeinigen Gefährten hat Elke plötzlich nichts mehr einzuwenden. Kann Elke zwischen den Dünen an der Nordsee wirklich ihr Glück finden?

    Die Autorin Petra Schier ist bekannt dafür, dass sie romantische, gefühlvolle, landschaftlich schön gelegene Geschichten schreibt, in denen ein Hund keine unbedeutende Rolle spielt. So ist es auch hier wieder der Fall. Elke, eine junge Frau, die hauptsächlich arbeitet, um nicht in einer leeren Wohnung sitzen zu müssen, wird nicht nur ausgebremst, sondern mit einer völlig anderen Welt konfrontiert. Zunächst kann Elke mit ihrer Wirtin und deren Sohn Bruno wenig anfangen, vor der Schäferhündin Ania hat sie sogar Angst. Doch Elke entwickelt sich, entspannt und passt sich an. Gerade diese Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Ania trägt mit ihrer Hartnäckigkeit nicht unerheblich zu dieser Veränderung bei. Immerhin schient Ania gleich zu Beginn schon zu spüren, dass Elke sie braucht.

    Sprachlich ist der Text sehr humorvoll mit vielen spritzigen Dialogen und Situationskomik. Zeitgleich ist die Geschichte einfühlsam, ohne gleich schmalzig zu werden. Ein richtiger Wohlfühlroman, der zum Abschalten und Träumen einlädt mit einer ordentlichen Portion Lokalkolorit.

    Fazit:
    Ein wunderschöner entspannender Roman, der mich eintauchen lies in ein tolles Urlaubsfeeling an der Nordsee und bei dem ich Elkes Entwicklung mitverfolgen konnte. Meine Empfehlung für einen leichten Sommerroman.

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  • 5 Sterne

    Niknakswelt, 02.05.2021

    Inhalt (Klappentext):
    Flugbegleiterin Elke hat sich auf entspannte Urlaubstage im Wellness-Hotel gefreut. Stattdessen ist sie jetzt in der Ferienwohnung auf einem Bauernhof untergebracht, wo sie sich völlig fehl am Platz fühlt. Nur schwer kommt sie mit der unverschämt offenen Art der Bäuerin klar und dass Schäferhündin Ania ihr kaum von der Seite weicht, macht ihr Angst. Als dann auch noch Jungbauer Bruno auftaucht, ist Elke völlig überfordert. Warum rüttelt schon sein Anblick ihre Gefühlswelt so durcheinander? Am liebsten würde sie gleich wieder abreisen. Aber dann spürt sie, wie mit jedem weiteren Tag ihre Anspannung nachlässt. Langsam beginnt sie, sich auf das ruhige Landleben einzulassen, genauso wie auf die Liebe der treuen Ania und vielleicht sogar ein wenig auf Bruno.

    Mein Kommentar:
    Ich kenne bereits viele Bücher der Lichterhaven Reihe der Autorin und ich bin immer wieder gern an diesem Ort. Diesmal handelt es sich allerdings nur um einen Kurzroman, der aber nicht weniger toll geschrieben ist, als die längeren Bücher der Reihe. Dennoch hat ihn die Autorin anders gestaltet und ich war ein wenig überrascht.
    So wird die Geschichte von einem Erzähler erzählt und wechselt immer wieder in der Zeit von Gegenwart zur Vergangenheit von vor 16 Jahren als sich Bruno und Elke kennen und lieben gelernt haben. Das war einmal ein ganz anderer Ansatz für ihre Bücher, da man normalerweise erst so langsam miterlebt wie die Protagonisten zusammenkommen. Und auch wenn ihre Bücher eigentlich immer ein Happy End haben, kommt man als Leser oftmals ins Grübeln, ob es gut ausgeht oder nicht. Diesmal ist es ganz anders und man liest schon auf der ersten Seite, dass sie nun schon seit Jahren glücklich miteinander sind. Trotzdem hat mir die Geschichte nicht weniger gut gefallen, als die anderen. Ein wenig schade fand ich allerdings, dass die Hündin Ania nicht so zu Wort kommt, wie ich es von den anderen Büchern der Autorin gewohnt bin. Trotzdem gab es sehr viele und schöne Szenen mit der Hündin, die sehr emotional und liebenswert waren. Auch der Humor kam nicht zu kurz und man musste Ania einfach gern haben.
    Die Autorin hat es trotz der Kurzgeschichte wieder einmal geschafft, den Leser ans Buch zu fesseln und sympathische Protagonisten zu schaffen, die man als Leser sofort ins Herz schließt. Auch für Leser, die Lichterhaven noch nicht von anderen Büchern kennen, werden den Ort mit diesem Buch ins Herz geschlossen haben und die Bewohner liebgewonnen haben. Zumindest mir ging es wieder so. Ich freue mich immer auf einen Ausflug in diesen Ort und hoffe allerdings, dass nächstes Mal auch die Hunde wieder zu Wort kommen, da dies für mich ein kleines Highlight bei den Büchern von Petra Schier ist. Dennoch habe ich dieses Buch genossen und kann es jedem nur empfehlen.

    Mein Fazit:
    Ein gelungener Kurzroman der Autorin, der überraschend anders ist als ihre gewohnten Lichterhaven Bücher, aber dadurch nichts von seinem Reiz verliert. Man kann sich wohlfühlen und das Buch genießen. Leider war es diesmal viel zu kurz.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 21.08.2019

    Die Liebesgeschichte von Elke und Bruno aus Lichterhaven

    Für die Flugbegleiterin läuft alles schief, statt Wellnessurlaub gibt es Ferien auf dem Bauernhof mit Familienanschluss, doch mit der direkten Art der Familie hat sie so ihre Schwierigkeiten. Sie möchte einfach nur weg, aber selbst das erweist sich als nicht so leicht, denn die Hündin Ania folgt ihr auf Schritt und Tritt, dabei fürchtet sich Elke vor Hunden. Doch langsam schleicht sich Ania in ihr Herz und nicht nur sie, denn da ist auch noch der junge Bauer Bruno...

    Hier geht es mal wieder nach Lichterhaven, dieses Mal geht es um Elke und Bruno und wenn ich ehrlich sein soll, stelle ich mir die Frage, warum die beiden "nur" eine Kurzgeschichte bekommen haben. Die beiden sind so sympathisch und ihre Geschichte macht Spaß zu lesen, sie haben sich einfach gesucht und gefunden. Viel zu schnell bin ich mit der Geschichte am Ende angekommen, aber ich freue mich schon auf weitere Liebesgeschichten aus Lichtehaven.

    Ein schöner Kurzroman mit Herz und Humor aus Lichterhaven, leider (wie das Wort Kurzroman ja schon sagt) viel zu kurz, trotzdem volle 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Manuela B., 18.03.2019

    Hundeherz und Liebesglück ist ein kurzer Liebesroman der Autorin Petra Schier. Elke ist gestresste Flugbegleiterin und freut sich auf 6 Wochen Urlaub in einem Wellness-Hotel, statt dessen landet sie in einer Ferienwohnung auf einem Bauernhof. Dort entwickelt sich der Urlaub ganz anders als geplant, denn der Jungbauer Bruno bringt in Elke unbekannte Gefühle zu Tage.

    Die Protagonisten Bruno und Elke erinnern sich wie alles zwischen ihnen begann und so reist der Leser immer wieder 16 Jahre zurück und erlebt mit, wie Elke auf dem Bauernhof ankommt und darf durch ihre Gedankenwelt erfahren was sie vom Hof und Bruno hält und umgekehrt wie Bruno sich fühlt als er Elke sieht.

    Die Geschichte ist gefühlvoll aufgebaut und geizt nicht mit romantischen Augenblicken. Lichterhaven wird in sanften Farben gemalt und als Leserin fühlte ich den Wind und das Wasser lebendig mit. Insgesamt eine Geschichte zum wohlfühlen und entspannen, die nicht ins kitschige abrutscht.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diandora, 02.03.2019

    Ich habe das Buch mit Freude in 2 Tagen durch gelesen. Allerdings hätte es mir besser gefallen, wenn die Geschichte länger und im Detail gewesen wäre. Die Hochzeit und die Kinder gehen völlig unter, sie sind halt schon seit 16 Jahren verheiratet und haben am Schluss die Kinder (14 und 8jährige Zwillinge) und erst da bekommt sie den Welpen geschenkt. Wie die alte Hündin Ania z. B. stirbt weiß man nicht. Diese viele Einzelheiten hätten mich sehr interessiert. Darum ziehe ich einen Stern ab. Ich mag diese Hundegeschichten von der Autorin Petra Schier sehr gerne, und freue mich auf den nächsten Teil im April. Aber ihre bisherigen Teile waren ausführlicher und der Hund hat "hündisch gesprochen" was ich immer sehr lustig fand. Hier in der Geschichte geht es immer um Gegenwart und vor 16 Jahre wie zu einander finden. Trotz allem eine schöne Geschichte.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin :-), 10.03.2019

    Der Kurzroman „Hundeherz und Liebesglück“ spielt zeitlich parallel zu dem Buch der Autorin „Vier Pfoten am Strand“ ist aber ins sich abgeschlossen und kann unabhängig von den übrigen Romanen der Lichterhaven-Reihe gelesen werden. Aber ich verspreche euch, ihr bereut es nicht, alle zu lesen!

    Aber von vorne: Elke, eine gestresste Flugbegleiterin möchte 6 Wochen Wellnessurlaub in Licherhaven machen, doch es kommt ganz anders als erwartet und so landet sie statt im Vier-Sterne-Hotel auf einem Bauernhof. Und das soll ihr ganzes Leben verändern...

    Das Buch spielt in zwei Zeitebenen: in der Gegenwart und 16 Jahre zuvor, als Elke das erste mal nach Lichterhaven kam. Jeder Zeitsprung ist deutlich gekennzeichnet und so gibt es keine Verwirrung. Der Schreibstil ist wunderbar! Einfach zu lesen, die Gefühle werden authentisch vermittelt, humorvoll und romantisch. Elke ist anfangs etwas eigen, aber ganz schnell habe ich - und nicht nur ich - sie in mein Herz geschlossen. Petra Schier arbeitet die Charaktere sehr schön aus, am Ende eines Buches fällt es mir immer etwas schwer Abschied zu nehmen, da es fast so ist, als lasse ich gute Bekannte zurück. Aber da es immer wieder neue Bücher von Lichterhaven gibt, komme ich immer wieder zurück und treffe auf „alte Bekannte“. Das mag ich sehr! Auch die Beschreibung der Landschaft ist traumhaft.

    Fazit: Ich habe den kurzen Ausflug nach Lichterhaven sehr genossen; wieder habe ich ein paar Einwohner besser kennengelernt. Ein gelungener Kurzroman; ich vergebe 5 Sterne und freue mich schon auf den nächsten Lichterhaven-Band.

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  • 5 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 22.03.2019

    „...Ach, wissen Sie, oft sind es die Umwege, die wir einschlagen, die unser Leben erst richtig interessant machen...“

    Das Buch beginnt in der Gegenwart. Seit drei Jahren ist Schäferhündin Ania tot. Dabei war die erste Begegnung zwischen Elke und Ania alles andere als angenehm. Elke erinnert sich:

    „...Ihr Puls verdreifachte sich in Sekundenschnelle, und ein flaues Gefühl breitete sich in ihrer Magengrube aus, als sie den großen schwarzbraunen Schäferhund erblickte er nur zwei Schritte von ihr entfernt stand und sie ganz ruhig anblickte...“

    Das ist nun 16 Jahre her. Elke arbeitete als Flugbegleiterin. Ihren Jahresurlaub wollte sie in einem Wellness – Hotel an der See verbringen. Das aber war wegen eines Wasserrohrbruchs geschlossen und vermittelte Elke nun eine Ferienwohnung auf dem Bauernhof. Als sie hörte, dass der Jungbauer Bruno hieß, hatte sie so ihre eigenen Vorstellungen. Nicht nur an den Schäferhund, auch an den etwas rauen Ton von Brunos Mutter muss sie sich erst gewöhnen.
    Die Autorin hat eine amüsante Liebesgeschichte geschrieben. Dabei steckt allerdings viel Realität in der Erzählung.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Der Großteil spielt in der Vergangenheit. Ab und an aber gibt es kurze Szenen im Heute und Jetzt. Elke war mit ehrgeizigen Eltern aufgewachsen. Die Kinder sollten studieren und eine Karriere anstreben. Daraus war sie als schwarzes Schaf der Familie ausgebrochen.
    Nach wenigen Tagen beginnt sich Elke zu langweilen. Spaziergänge mit Ania, an die sie sich mittlerweile gewöhnt hat, können die Leere nicht füllen. Also fragt sie, ob sie mit zugreifen kann. Nicht nur im Hofladen wird jede Hand gebraucht.
    Sehr gut wird in die Geschichte integriert, wie moderne, aber trotzdem verantwortungsbewusste Landwirtschaft funktioniert. Für Bruno ist der Hof sein Leben. Er ist zwar ein ansehnlicher Mann, aber keine Frau ließ sich bisher für das Leben auf den Hof gewinnen. Dabei zeichnet ihn auch ein feiner Humor aus, wie das folgende Zitat beweist:

    „...Die Milch hat noch ihren vollen Fettgehalt, und der ist nicht ohne. Wenn Sie das nicht gewöhnt sind, landen Sie schneller auf dem stillen Örtchen, als Sie Klopapier sagen können...“

    Anfangs gehen sich Bruno und Elke gekonnt aus dem Weg. Beide trauen ihren Gefühlen nicht, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
    Als Zugabe gibt es am Schluss des Buches das Rezept für „Arme Ritter“.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Sie bestätigt die Worte aus dem Eingangszitat.

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