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  • 3 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine, 27.09.2022

    aktualisiert am 28.09.2022

    Als eBook bewertet

    Das Buch beginnt spannend und kann den aufgebauten Spannungsbogen sehr gut und lange halten. Etwas weiter hinten geht er ganz kurz unter, kommt nach ein paar Seiten aber wieder in Fahrt.

    Unseren Hauptprotagonisten Maik mochte ich von Beginn an und auch seine Tochter ist echt süß. Von ihm erfahren wir im Buch auch immer mehr und können ihn auch immer besser verstehen und nachvollziehen, warum er so oder so handelt. Ich mag es ja viel über Protas zu erfahren, da man so richtig mit ihnen fühlen und leiden kann. Ein ganz kleines bisschen weniger hätte mir hier noch besser gefallen und es noch mehr abgerundet.

    Der Fall an sich ist sehr interessant und hat mir Spaß gemacht. Man versucht mitzurätseln und den Mörder zu finden. Die eingebauten Szenen, Rückblenden, über den Mörder, waren echt gut gemacht und spannend. Hat mir echt gut gefallen.

    Die Auflösung war gut, aber hier hätte, für meinen Geschmack, ruhig noch bisschen mehr Action rein gebracht werden können. Es war zwar spannend, aber auch ein wenig einfach.

    Alles in allem kann ich sagen, dass es ein guter Auftakt war, bei dem zwar noch bisschen Luft nach oben ist, ich auf die nächsten Bücher dennoch gespannt bin.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 21.10.2022

    Als Buch bewertet

    Beim Betrachten des Covers habe ich mich entschlossen dieses Buch zu lesen. Kriminalkommissar Maik Michalski ist alleinerziehend. Er wird von Berlin in eine Kleinstadt versetzt. Da sieht er sich mit einer Mordserie konfrontiert. Eine junge Frau wird im Stadtpark aufgefunden. Das gruselige war, dass ihr die Augen fehlten. In den Händen hält sie einen Würfel. Bei den nächsten Funden von Leichen ist das gleiche Merkmal vorhanden. Michalski und sein Partner kommen gehörig Unterdruck. Der Killer hat bereits ein nächstes Opfer ausgewählt. Die Geschichte wird abwechselnd einmal aus der Sicht der Ermittler und aus der Sicht des Täters erzählt. Das habe ich gut gefunden. So kann man der Handlung besser folgen. Beim Lesen kommt man lange nicht dahinter, weshalb der Täter immer Würfel in die Hände der Opfer gibt. Die Geschichte habe ich mit Spannung gelesen, was ich schade fand, ist das Hickhack zwischen Maik Michalski und seiner Berliner Unterstützung, Christoph Seiler. Dennoch muss ich sagen, dass sich das Lesen lohnt.

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  • 3 Sterne

    Lisa0312, 29.01.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Der alleinerziehende Kriminalkommissar Maik Michalski sieht sich nach seiner Versetzung von Berlin in die Kleinstadt mit einer rätselhaften Mordserie konfrontiert. Im Stadtpark wird die Leiche einer jungen Frau gefunden: Der Toten fehlen die Augäpfel und in den gefalteten Händen hält sie einen Würfel. Es folgen weitere Frauenleichen, die auf ähnliche Weise zugerichtet wurden.

    Michalski und sein Partner geraten immer mehr unter Druck, denn der Täter treibt sein tödliches Spiel weiter – und hat sein nächstes Opfer bereits auserwählt.

    Meine Meinung:

    Die Idee war echt gut und hätte echt super spannend sein können, aber leider hat es nicht ganz geklappt. Ins Buch kam ich gut und alles war spannend. Es wird immer aus der Sicht des Täters und dem Ermittler erzählt, da hat mir besonders die Sicht und die Vergangenheit des Täters gefallen. Der Ermittler Maik Michalski gefiel mir anfangs gut und ich hatte Mitgefühl mit ihm. Leider legte sich das mit der Zeit, dann ging er mir leicht auf die Nerven. Ja gut er hat seine Frau verloren, was sehr tragisch war und er kommt mit seinem Kollegen Seiler nicht klar mit dem er schon in Berlin zusammengearbeitet hat anscheinend auch am Fall wo seine Frau Opfer wurde. Aber dies immerwieder zu wiederholen und wiederholen, aber nicht wirklich darauf eingehen, hat mich und meinen Lesefluss gestört, das hat den jetzigen Fall leider immer wieder in den Hintergrund rücken lassen. Zum Ende hin ging mir dann doch alles zu schnell mit der Festnahme und dem Geistesblitz von Michalski. Alles in allem war es gut und lässt Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    Fredhel, 03.03.2023

    Als eBook bewertet

    Nach dem Tod seiner allesgeliebten Frau Sonja ist Kriminalkommissar Maik Michalski mit seiner Tochter in eine Kleinstadt gezogen. Doch auch hier lauert das Schwerverbrechen inform einer Serie von Frauenleichen, denen man die Augen ausgestochen hat. Leider muss Maik mit einem unangenehmen Ex-Kollegen zusammenarbeiten, der nur auf sein eigenes Fortkommen ausgerichtet ist.
    Der Leser liest viel, fast schon zu viel, über Maiks Privatleben, doch leider wird auch immer Sonjas schlimmer Tod angesprochen, ohne dass man nähere Details darüber erfährt. Wahrscheinlich soll das für ein späteres Buch aufgehoben werden, aber weil es für die aktuellen Fälle nicht wirklich relevant ist, stört es einfach. 
    Mindestens ebenso viel erfährt man über die Gedankenwelt des Täters. Ein wenig Küchenpsychologie macht noch keinen Thriller aus. Alles wird sehr ausführlich dargestellt, und für die eigenen Gedanken des Lesers bleibt dabei kein Spielraum.
    Mir persönlich hat dieser Krimi zu wenig Tiefe, auch wenn die Grundidee sehr gut ist. Deswegen reicht es leider bei mir nicht für den vierten Lesestern.

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  • 3 Sterne

    Michaela B., 28.12.2022

    Als eBook bewertet

    Ein kleines Dorf in Brandenburg, eine grausame Mordserie und ein psychopathischer Killer. Alles schon mal da gewesen….

    Maik Michalski, alleinerziehender Vater der kleinen Lilly, ist mal ein Ermittler, der nicht völlig verkorkst ist, sondern sogar sympathisch. Ganz im Gegensatz zu seinem Kollegen Christoph Seiler.
    Was mir auch sehr gefallen hat ist, dass wir Michalski nicht nur als Ermittler, sondern auch als Mensch kennenlernen, etwas über ihn und seine Vergangenheit erfahren. Was mir in dem Buch gut gefallen hat.

    Erzählt wird „Ich will nur spielen“ aus mehreren Sichtweisen, mal aus Tätersicht, mal aus Sicht der Opfer und auch aus Ermittlersicht. Die einzelnen Kapitel sind kurz. Die Die Zeitsprünge und Rückblenden geben der Story und den Protagonisten Tiefe.
    Die Unterteilung erhöht die Spannung zwar aber es war nicht so ganz mein Geschmack. Das Ende ist sehr gut gelungen und hat mir gut gefallen.

    Das Cover hat mir gut gefallen, und sprach mich auch sofort an. Es passt perfekt zur Story.
    Ich vergebe hier 3 Sterne.

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  • 2 Sterne

    Alexandra B., 07.11.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist toll gewählt und macht neugierig.

    Leider war dieses Buch absolut nichts für mich.

    Der Schreibstil hat mir nicht gefallen, ebenso haben mir auch die Charaktere nicht gefallen. Ich konnte keine Verbindung aufbauen. Ausserdem war mir in diesem Buch zu viel Privatleben enthalten.

    Die Geschichte war leider auch nichts Neues.

    Leider konnte dieses Buch mich nicht begeistern.

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  • 3 Sterne

    0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 20.09.2022

    Als eBook bewertet

    Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam werden lassen und als ich die Kurzbeschreibung dann gelesen habe, musste ich zugreifen. Aber meine Erwartungen nach spannender, gruseliger Unterhaltung hat sich nicht erfüllt. Zu dem Warum komme ich noch.
    Erzählt wird einmal aus der Sicht der Ermittler und aus der Sicht des Täters. Das machte das Lesen abwechslungsreich und hat mir gut gefallen. Die Gedankengänge des Täters fand ich spannend. Sie ließen mich lange über sein Motiv und was die hinterlassenen Spielteile bedeuten grübeln. Ganz anders habe ich die Ausführungen zur Arbeit der Werderaner Polizei empfunden. Das ständige Hickhack zwischen Maik Michalski und seiner Berliner Unterstützung, Christoph Seiler, gingen mir mit der Zeit auf die Nerven. Das hat in keiner Weise zur Spannung beigetragen. Gleiches gilt für die Beschreibungen von Maiks Alpträumen wegen dem Verlust seiner Frau. Sicher, dieser junge Kommissar leidet unter diesem Verlust, gibt sich sicher auch selbst Mitschuld an ihrem Tod, aber muss man das immer wieder neu im Krimi zur Sprache bringen. Mit der Handlung und der Aufklärung des Falls hatte es jedenfalls nichts zu tun und war darum in meinen Augen unangemessen oft eingearbeitet.
    Nun meine letzte Anmerkung zu Renate, der Sekretärin mit Berliner Schnauze. die immer wieder zu Wort kam. Das ging gar nicht. Was der Autor da als Berliner Dialekt zu Papier gebracht hat, war völlig neben der Wirklichkeit. So spricht kein Berliner oder Brandenburger.
    Insgesamt gibt’s von mir daher auch nur 2,5 Lese-Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi A., 29.05.2023

    Als Buch bewertet

    "Ich will nur spielen “ ist das Thriller Debüt von Marc Stroot. Eher zufällig bin ich darauf gestoßen und der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht.

    Der Schreibstil des Autors ist dabei überaus fesselnd und einnehmend.
    Im Fokus stehen mehr oder weniger der Täter und der Ermittler Maik.
    Zum Täter hatte ich eher ein zwiegespaltenes Verhältnis, denn der Autor weist hier direkt darauf hin, dass einiges im Argen liegt.
    Es birgt eine große Verletzlichkeit, aber da ist auch so viel Wut und unterschwellige Aggression spürbar.
    Parallel dazu erleben wir Maik mit seiner Tochter Lilly. Hier sehe ich es etwas problematisch, dass seinem Privatleben enorm viel Raum gegeben wird. Für meine Verhältnisse etwas zu viel. Denn dadurch wird die eigene Handlung immer etwas ausgebremst, weil man sich auch mit seinem Trauma befassen muss.
    Sein Kollege Seiler hat dagegen etwas für frischen Wind gesorgt, auch wenn seine Art absolut unangebracht und nervtötend ist, so hat er doch einen guten Kern.
    Den übrigen Charakteren wurde genau so viel Raum zugedacht, dass man sich ein Bild von Ihnen machen konnte und sie nicht ganz so eindimensional wirken. Sie sind authentisch und verstehen mitzureißen.

    Der Kriminalfall ist äußerst komplex und in dieser kleinen Ortschaft passiert so etwas eigentlich nicht. Bis jetzt.
    Den Taten haftet von Anfang etwas sehr arrogantes und perfides an, aber man hat auch das Gefühl, es wäre ein immenser Hilfeschrei.
    Interessant ist dabei, dass man teilweise die Opfer begleitet, was enorm nervenaufreibend ist.
    Anhand der Vergangenheit von einem Jungen, die parallel dazu verläuft, hat man bald ein recht konkretes Bild vor Augen.
    Aber es ist interessant, den Verlauf dieser Rückblenden mitzuverfolgen.
    Dabei bindet der Autor äußerst gekonnt die psychologischen Aspekte mit ein und weist sehr eindringlich darauf hin, mit was für einer Art von Mensch wir es hier zu tun bekommen.
    Aber auch, wie sehr uns die Vergangenheit formt und ausmacht.
    Man selbst hängt in einer Blase aus Anteilnahme und Abneigung fest und weiß nie so direkt, was man eigentlich empfinden soll.
    Die sensiblen und ernsten Themen, die er einwebt, offenbaren so viel Trauer, Wut und Sehnsucht, dass man automatisch mitfühlt.

    Die Taten selbst sind äußerst kreativ und tiefgreifend. Es hat sich jedoch recht früh herauskristallisiert, worauf das Ganze hinauslaufen soll, auch wenn der Autor versucht ,einiges zu verschleiern.
    Auf die Identität des Täters bin ich allerdings nie gekommen. Das war tatsächlich eine kleine Überraschung.
    In der Handlung geht es zwar sehr interessant zu, es schlichen sich jedoch auch ein paar Längen ein. Gerade Maiks Privatleben war mir eindeutig zu viel, es hat zu viel von der Spannung weggenommen.
    Zudem würde dieser Aspekt nur Sinn ergeben, wenn es eine Reihe wäre.
    Das Ende hingegen hat mir enorm gut gefallen, fiel aber auch etwas flach und unaufgeregt aus. Womit aber wieder gezeigt wird, wie der Täter denkt und fühlt, und das er letztendlich ein Gefangener seiner selbst ist. Besonders der Epilog war sehr aufschlussreich.

    Insgesamt ein solider Thriller, auch wenn der Thrill etwas zu kurz kam.
    Für ein Debüt allerdings bemerkenswert.

    Fazit:
    Marc Stroot liefert mit seinem Debüt einen sehr beklemmenden und perfiden Thriller ab, der sehr tiefgreifend und ausschweifend ist.
    Zwar etwas vorhersehbar, aber definitiv nicht schlecht. Zudem werden hier wichtige Themen aufgegriffen und wie diese absorbiert werden.
    Ich bin gespannt, ob wir noch mehr rund um den Ermittler Maik erfahren.

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