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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SommerSonneSonnenschein, 05.10.2012

    Als Buch bewertet

    Ehrlich gesagt habe ich mir von diesem Thriller nicht allzu viel versprochen. Die Leseprobe war zwar spannend und lebendig dargestellt, die Idee zum Thema jedoch nicht wirklich neu.
    Recht schnell wurde ich entgegen meiner ersten oben genannten Einschätzung jedoch eines Besseren belehrt und Kate Rhodes ist es ohne weiteres gelungen, mich mit ihrer Geschichte zu fesseln. Ihr spannender, lebendiger Schreibstil hat mich dieses Buch kaum aus den Händen legen lassen, ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen.
    Die Ich-Perspektive lässt den ganzen Thriller noch atemberaubender als ohnehin schon erscheinen, die einzelnen Kapitel lassen sich flott lesen, ich als Leser war von Anfang an mittendrin im Alltag von Alice Quentin.
    Am Ende war ich auf der absolut falschen Fährte und echt überrascht, wer da tatsächlich hinter diesen grausamen und kranken Taten steckt.
    Ein tolles Lesevergnügen!

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  • 4 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 04.10.2012

    Als Buch bewertet

    Kate Rhodes’ Stil liest sich super flott und flüssig. Sofort sympathisiert man mit Alice Quentin und hängt quasi gebannt an ihren Lippen. Der Prolog schockiert: eine Mutter versteckt ihre Tochter in der Kammer unter der Treppe, um sie vor ihrem gewalttätigen Mann zu schützen, der sie schlägt und die Tocher ebenfalls schlagen will. Der Vater findet sie trotzdem – und der Bruder des Mädchens sieht bei allem regungslos zu. Es dauert nicht lange und man weiß, wer dieses Mädchen ist. Kein Wunder, dass Alice klaustrophobisch veranlagt ist, kein Wunder, dass ihr Bruder Will sämtliche Drogen konsumiert, die er bekommen kann. Alice ist Psychologin geworden und bekämpft all die „bösen Geister“ bei anderen, die sie bei sich selbst nicht in den Griff bekommt. Ausgerechnet sie findet beim Joggen eine Leiche. Von da an überschlagen sich die Ereignisse ...

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  • 4 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 17.01.2016

    Als Buch bewertet

    „Im Todengarten“ ist der erste Teil der Reihe um die Psychologin Alice Quentin.

    Inhalt: In den Straßen Londons treibt ein brutaler Killer sein Unwesen. Er tötet junge Frauen. Sein Markenzeichen: Er ritzt blutige Kreuze in die Haut seiner Beute. Sie könnte sein nächstes Opfer sein: Alice Quentin, Psychologin im Dienste der Polizei. Die Jägerin wird zur Gejagten. Erst gerät ihr Bruder unter Verdacht, dann verschwindet ihre Freundin. Und bald beherrscht Alice nur noch ein Gedanke: Er wird mich nicht bekommen.

    Meinung: Schon länger stand das Buch in meinem Bücherregal. Nun habe ich immer öfter gelesen, dass die Bücher um Alice Quentin sehr gut seinen und habe mich entschlossen endlich mit dem Lesen zu beginnen. Nun frage ich mich, warum ich nicht schon früher angefangen habe die Bücher zu lesen. Das Erstlingswerk von Kate Rhodes ist wirklich nicht zu verachten. Kate Rhodes hat die einzelnen Akteure gut ausgearbeitet und zeigt auf, dass nur weil jemand Psychologie studiert hat, nicht immer weiß wie man mit Situationen im privaten Umfeld umgehen soll. Mir viel es wirklich schwer herauszufinden, beim wem es sich denn nun um den Täter handelt. Darum war das Buch auch immer für Überraschungen gut. Das Ende war nicht ganz mein Fall, aber trotzdem spannend. Beim Cover bin ich etwas unentschlossen. Zwar finde ich das Rot wirklich sehr schön, aber mir ist nicht so ganz klar was es mit dem Schwan auf sich hat. Hätte mir es nicht jemand empfohlen, hätte mich das Cover nicht sehr angesprochen. In meinem Fall trifft aber der Spruch zu: „Man soll das Buch nicht nach dem Einband bewerten“.

    Fazit: Ein toller Auftakt für die Reihe um Alice Quentin. Das Lesen hat mir wirklich viel Freude bereitet und ich bin froh, dass der zweite Teil schon in meinem Bücherregal steht und ich nahtlos weiterlesen kann, wie e mit Alice weitergeht.

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  • 5 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    majuli, 02.03.2013

    Als Buch bewertet

    Alice Quentin, eine etwas unterkühlte Psychologin aus London, wird von der Kriminalpolizei um ein Täterprofil gebeten.Der Frauenmörder Morris Cley soll vorzeitig aus der Haft entlassen werden. Cley scheint einfältig und harmlos zu sein, doch kurz nach seiner Entlassung tauchen wieder Frauenleichen in London auf. Die Frauen wurden nach einem bestimmten Ritual getötet, das identisch ist mit den grausamen Morden, die vor Jahren von dem psychotischen Ehepaar Benson begangen wurden. Ist dort ein Nachahmungstäter am Werk ? Alice beginnt selbst zu ermitteln und stellt fest, das sowohl Morris Cley wie auch ihr eigener Bruder Will die Bensons gekannt haben. Als sie schließlich selber zur Zielscheibe des Killers wird, beginnt ein atemberaubener Wettlauf mit dem Tod.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 09.06.2013

    Als Buch bewertet

    Der Roman beginnt sehr spannend und ich war von Anfang an gefesselt von der Story.
    In London treibt ein brutaler Killer sein Unwesen und ritzt seinen Opfern Kreuze in die Haut.
    Die Psychologin Alice Quentin, die selbst eine schwere Kindheit hinter sich hat, arbeitet mit der Polizei zusammen und verliebt sich in den Ermittler Detective Sergeant Ben Alvarez. Sie gerät selbst in Gefahr, als sie Nachrichten vom Täter erhält. Es gibt mehrere Verdächtige, darunter auch ihr Bruder.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und der Thriller lies sich zügig lesen. Die Spannung bleibt die ganze Zeit über erhalten. Die Protagonisten sind gut dargestellt.
    Das Buch bleibt spannend bis zum Schluss.

    Fazit:
    „Im Totengarten“ ist der Auftakt einer neuen Serie um die Psychologin Alice Quentin und ist ein unterhaltsamer und spannender Thriller.
    Sehr empfehlenswert!

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 09.10.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch startet mit Spannung, einer guten Story & glaubwürdigen und (größtenteils) sympathischen Charakteren und verspricht damit schon nach den ersten 30 Seiten recht viel. Doch leider verliert die Story danach sehr schnell an Schwung, viel zu lange passiert nichts wirklich Aufregendes. Zwar werden nach und nach neue Charaktere vorgestellt & die Handlung vorangetrieben, aber leider ohne viel Tempo. Auch die Entwicklung von Quentin´s manisch-depressivem Bruder & dessen Rolle bleibt lange Zeit zu blass. Stattdessen werden immer & immer wieder die Jogging-Runden von Quentin im winterlichen London beschrieben.
    Auch der Klappentext verspricht etwas zu viel: „Erst gerät ihr Bruder unter Verdacht, dann verschwindet ihre Freundin“ heißt es dort. Letzteres geschieht erst rund 50 Seiten vor dem Ende. Und frühestens ab dort habe ich auch erst angefangen, wirklich mit der Geschichte mitzufiebern

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    teelicht, 25.10.2012

    Als Buch bewertet

    Leider konnte mich dieser Thriller, der nun für mich absolut keiner war, auch nicht überzeugen. Alice, die Hauptperson war mir im Buch durchweg relativ unsympatisch und handelte für mich an vielen Stellen zu unlogisch und abwegig. Obwohl sich das Buch auch ein wenig mit ihrer Vergangenheit beschäftigt, waren mir diese "Rückblicke" zu wenig, bzw. zu allgemein und nichtssagend. Auch mit den anderen Personen / Figuren, die im Buch vorkommen konnte ich leider wenig anfangen. Obwohl alle Charaktere eigentlich recht gut geschrieben waren, waren sie mir zu blass und nichtssagend. Ich hatte nach einer Lesepause oftmals das Problem, mich wieder in das Buch einzufinden und der Reiz es weiter zu lesen fehlte mir, bis auf wenige Stellen völlig.

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 13.05.2014

    Als Buch bewertet

    Mit Blutiger Engel bin ich auf Kate Rhodes gekommen. Deshalb musste auch der erste Teil gekauft werden. Ich glaube ich brauche gar nicht groß zu erwähnen, wie toll ich den zweiten Teil fand! SUPER! Und mit dem Ersten ist es genauso. Alice Quentin hatte keine leichte Kindheit, genau wie ihr Bruder. Der ist erfolgreich drogenabhängig und Alice hat nur noch ihre Leidenschaft fürs Laufen (ihre Art abzuschalten) und ihre Freundin. Sie wird von der Polizei engagiert, um jemanden einzuschätzen, der vor seiner Entlassung steht. Nebenher gibt es einen Killer, der in der Stadt sein Unwesen treibt und die Lage spitzt sich zu, als ihr Bruder unter Verdacht gerät und ihre Freundin plötzlich verschwindet. Ich bin froh, dass ich mir das Buch gekauft habe und kann es wirklich sehr gut weiterempfehlen. Es hat auch ein bisschen Herz dabei und ist nicht nur voller Leichen.

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  • 4 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 27.09.2012

    Als Buch bewertet

    Der spannende Psycho-Thriller von Kate Rhodes hat mir gut gefallen. Alice Quentin, Psychologin im Dienst der Polizei, leidet selbst unter Klaustrophobie. Sie findet beim Joggen eine Leiche. Ihr Bruder hat auch schon öfter eine Zelle von innen gesehen. Alice wird mit der Begutachtung des verurteilten Mörders Morris Cley, der am nächsten Tag entlassen werden soll, von DCI Bruns beauftragt.
    Eine spannenden Mörderjagd und tolle Verwicklungen. Alice die Protagonistin könnte sich selbst therapieren, da sie unter Klaustrophobie leidet. Verschiedene Antagonisten und die falsche Fährte finde ich genial. Tolle Verwicklungen, dramatische Geheimnisse und ein überraschendes aber logische Ende. Meine Erwartungen an den Debütroman wurden übertroffen.

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