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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole G., 07.05.2023

    INHALT:
    Die Jagd nach einem Serienmörder, der seine Taten als Kunst gehuldigt wissen möchte. Er nennt sich Gabriel, wie einer der Erzengel. Und doch verhält er sich wie Luzifer, der sich einst gegen Gott stellte und das Böse in die Welt trug. Stets kündigt Gabriel seine perfiden Morde an jungen Mädchen telefonisch an und erwählt ausgerechnet den ermittelnden Hauptkommissar Lutz Schöner, um mit seinen Taten zu protzen. Spuren sucht man vergebens, denn er ist sehr gerissen und führt die erfahrenen Menschen der SoKo in die Irre. Seine Ansage: Ich allein werde es sein, der sich offenbaren wird. Doch bis dahin sollen noch viele Mädchen ihr Leben lassen.
    REZENSION:
    Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben schwarz, blau und weiß sind sehr ausdrucksstark, irgendwie bedrohlich mit dem Bild der (toten) Frau und dem Schmetterling.
    Auch das Ermittlerteam passt sehr gut. Lutz Schöner als erfahrener Polizist nimmt seine junge Kollegin Melina Hollerbein „an die Hand“ und gibt ihr die Chance, zu ermitteln und zu lernen. Beide sind mir sehr sympathisch.
    Der neueste "Kriminalroman/ Psychothriller“ von H.C. Scherf ist wieder total spannend und überraschend. Für mich eher ein Psychothriller, so spannend und unvorhersehbar wie das Buch ist. Man kann es kaum weg legen. Ich habe es in kürzester Zeit verschlungen, da es so rasant geschrieben ist, dass ich unbedingt weiter lesen musste. H.C. Scherf schafft es wieder einmal , falsche "Fährten" zu legen , so dass man als Leser verschiedene Verdächtigte hat. Ich kam bis zum Schluss nicht drauf, wer Gabriel ist.
    Als Leser fragt man sich immer, warum Gabriel ausgerechnet immer Kommissar Lutz Schöner anruft und ihm erzählt, wo die Leichen sind? Kennt er ihn vielleicht irgendwoher? Warum macht er das und quält die armen Frauen so entsetzlich? Kann die Polizei die Mädchen retten? Wie viele Entführungen und Morde muss es noch geben?
    Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Die Antworten erhaltet ihr, wenn ihr das Buch lest!
    FAZIT: Nichts für schwache Nerven! Unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona, 05.05.2023

    Spannender geht's nicht - Adrenalin pur

    Oh man, was bin ich froh, dass es H.C. Scherf nun doch nicht geschafft hat mit dem Bücher Schreiben aufzuhören. Dieser Krimi/Thriller ist einfach wieder so genial. Adrenalin pur. Auf einem Spannungslevel das kaum zu toppen ist. Wenn sich beim Lesen die Nackenhaare aufstellen, die Gänsehaut allgegenwärtig ist, dann seid ihr mitten drin, im Geschehen dieser unglaublich faszinierenden Geschichte.

    Sie nennen ihn "Gabriel" und er spielt ein perfides Spiel mit Hauptkommissar Schöner und seiner extra dafür gegründeten Spezialeinheit. Ziel des Psychopathen sind junge Mädchen, Frauen. Das perfide, sie sehen sich alle ähnlich, zurück bleiben verstümmelte, übel zugerichtete und in Szene gesetzte Körper, nur die Schönheit des Gesichts ist unversehrt. Ja die Opfer tragen ein Lächeln im Gesicht.

    Man sollte auf keinen Fall zart beseitet sein, den die Sprache des Autors ist direkt, schonungslos, offen und zeugen wieder von einer unglaublich tiefgründigen Recherche. Das ist für mich jedes Mal ein ganz besonderes Highlight. Dafür zolle ich ihm allergrößten Respekt. Auch deshalb sind seine Bücher so besonders, sie heben sich von der Masse ab.

    Es gibt wieder viele in die Irre führende Fährten, die möchte ich nicht missen, spornen sie doch den eigenen "Ermittlungstrieb" an. Der Thriller gipfelt in einem hoch dramatischen Showdown. Ganz großes Kino. Das neue Ermittlerteam gefällt mir ausgesprochen gut, wunderbar gezeichnete Charaktere. Vor allem Schöners Assistentin Melina ist Spitze. Sie vermittelt ein tolles Frauenbild und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Ich finde sie genial.

    Für mich ist H.C. Scherf ein begnadeter Autor, nicht nur im Krimi und Thriller Bereich. Er zählt zu meinen absoluten Lieblings Autorenkreis. Ein Garant für mega spannende, bereichernde, nicht verzichtbare Lese Unterhaltung.

    Also unbedingt Lesen. Ein Muss für alle Thriller Fans und solche die es werden wollen.

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  • 5 Sterne

    Daniela W., 02.05.2023

    Gabriel wird er genannt. Er mordet auf grausame Weise. Er hat es auf junge Mädchen abgesehen, die Ähnlichkeiten haben. Die Leichen sind grausam zugerichtet, aber immer verschont er das Gesicht.
    Die Fundorte teilt er nur Hauptkommissar Lutz Schöner mit. Warum er nur mit ihm spricht, weiß keiner. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, doch es gibt keinerlei Spuren, Gabriel weiß zu verhindern, dass er gefunden wird. Er spielt Katz und Maus mit den Ermittlern, die verzweifelt versuchen, ihm auf die Spur zu kommen.

    Wow, die Geschichte hat mich von der ersten bis zu letzten Seite in einer absoluten Spannung gehalten. Lange war nicht klar, welches perfide Spiel Gabriel spielt und der Autor schafft es immer wieder einen in die falsche Richtung zu führen. Ich war so gefangen, dass ich selbst als ich gerade nicht gelesen habe, über die Geschichte nachgedacht habe. Das Ende hat mich dann doch überrascht, hier hat der Autor nochmal ordentlich einen draufgelegt.
    Das Ermittlerteam gefällt mir sehr gut, mit ihnen könnte ich mir gut eine Reihe vorstellen.

    Ich kann nur sagen, die Geschichte müsst ihr unbedingt lesen. Für mich war sie eine Lesehighlight.

    Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 03.08.2023

    Zum wiederholten Mal erhält Polizeikommissar Lutz Schöner einen anonymen Anruf, mit dem der Täter den Fundort seines Opfers mitteilt.
    Sie finden eine schreckliche, zugerichtete Tote vor. Es ist bereits das siebte Opfer, dem Gabriel zugeschrieben wird. Jede Tötungsart ist anders. Die Opfer gleichen sich aber alle.
    Warum der Täter sich an den Kommissar wendet, findet keine Erklärung.
    Die Zeit läuft den Ermittlern davon, denn die nächste Vollmondnacht steht an und eine weitere junge Frau wird vermisst. Wird es ihnen gelingen, die Vermisste zu retten?

    Was für ein spannender Kriminalroman. Lange tappen die Ermittler im Dunkeln, da der Täter keinerlei Spuren hinterlässt. Mit im Team ist die junge Kollegin Melina Hollerbein, die mir anfangs allerdings nicht sympathisch war, sich aber behaupten kann. Die Liebesbeziehung ging mir viel zu schnell. Auch dass Melina gleich in der Familie willkommen war, fand ich nicht unbedingt realistisch.
    Immer wieder wird man auf eine falsche Fährte gelockt und es nimmt eine Wendung, die nicht erwartet wird.
    Spannung wird hier großgeschrieben, es geht aber mitunter auch ganz schön zur Sache. Es ist sicher nichts für schwache Nerven.

    Fazit: Der Spannungsfaktor wird hier von Anfang an hochgehalten. Die kurzen Kapitel sorgen für hohes Tempo.
    Von mir gibt es 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    Sigrid C., 26.05.2023

    Ein Mörder namens Gabriel ruft den Kriminalkommissar Schöner immer dann mit unterdrückter Rufnummer an, wenn er wieder einmal ein Mädchen auf bestialische Art und Weise ermordet hat.

    Schöner und seine neue Kollegin Hollerbein, auf deren Mitarbeit er großen Wert legt, kommen nur langsam weiter, die Morde finden immer bei Vollmond statt. Bald kristallisiert sich heraus, dass der Mörder nicht alleine agiert, aber es gibt absolut keinen Hinweis darauf, wer das sein könnte. Die ermordeten Mädchen sind Studentinnen an der gleiche Uni, daher ermittelt die Polizei auch in diese Richtung, aber vorerst mit wenig Erfolg. Ein dritter Kollege wird eingesetzt, der bekannt ist für die haarscharfen Schlüsse, die er aus den Ergebnissen von Befragungen zieht, und es gibt einen kleinen Erfolgsschritt. Auch die Tochter Schöners verschwindet und gerät in die Fänge des Mörders.

    Und dann ist es ein kleines unscheinbares Detail, das den Ermittlern endlich auf die richtige Spur führt.

    Es ist immer wieder interessant, wie viel Kleinarbeit nötig ist, wenn ein Verbrechen geschieht.

    Ein Thriller, fen man am Besten gleich ganz durchliest, denn Spannung pur packt einen von Anfang an.

    DAs Cover erinnert mich an das Schweigen der Lämmer.

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  • 3 Sterne

    Gesine K., 01.08.2023

    Ich habe das Buch soebezu Ende gelesen und möchte meine Eindrücken ganz frisch schildern. 


    Das Cover und der Klappentext haben mich neugierig gemacht. Ein Buch ganz nach meinem Geschmack. Ein gruseligen Serienmörder treibt sein Unwesen und hält die Ermittler auf Trab. Ein wenig skeptisch war ich, da es ein deutscher Krimi ist und ich bisher keine wirklich guten deutschen Krimis gelesen habe. Vielleicht weil es zu nah dran ist. Keine Ahnung. Aber ich wollte dem Buch, die Chance geben, mich zu überzeugen und durfte bei der Leserunde mitmachen. Vielen Dank dafür.

    Normalerweise schreibe ich eine Rezession nicht direkt nachdem ich ein Buch zu Ende gelesen habe. Heute ist es mir allerdings ein Bedürfnis. Der Schreibstil ist flüssig und lebhaft. Das Buch liest sich leicht. Dennoch ist mein Gesamteindruck: die Geschichte ist in jedem Handlungsstrang ein bisschen drüber.

    Mal ehrlich:
    Ist ein schwuler Professor wirklich noch eine Schlagzeile wert?
    Ein Proll-Stiefvater und der Erzeuger eines der Opfer hassen sich bis aufs Blut, aber tun sich für eine Lynchjustiz zusammen!!!
    Der irre Serienkiller schnappt sich ein Familienmitglied des leitenden Ermittlers!!!
    Die junge Nachwuchskommisarin ist taff und findet bei dem Fall die große Liebe!!!
    Der irre Serienkiller ist mehr als eine Persönlichkeit!!!

    Für meinen Geschmack sind das zu viele Klischees in einem Buch. Der Seitenhieb auf die türkische Gemeinde ist dann das i-Tüpfelchen. Das ist schade und ich bin mal wieder enttäuscht von einem deutschen Krimi.

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  • 4 Sterne

    Wir G., 08.05.2023

    Aussagekräftiger Titel, den man aber erst nach der Lektüre versteht. Sehr dichter und kompakt gehaltener Krimi, spannungsgeladen mit einigen logischen Fehlern. Sympathische Ermittler mit leichten „Webfehlern“. Nicht ganz logisch nachvollziehbarer Schluss. Aber insgesamt eine gelungene Lektüre.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel Z., 11.05.2023

    Zunächst einmal hat mich dieser Krimi so in seinen Bann gezogen, dass er mich nicht nur beim Lesen gefesselt hat, sondern sich auch in meine Träume geschlichen hat.

    Gabriel schlägt wieder zu und Hauptkommissar Lutz Schöner übernimmt wieder die Ermittlungen. Es werden immer wieder junge Mädchen getötet, die danach öffentlich zur Schau gestellt werden. Diese Taten kündigt er immer wieder Schöner an und preist sie als Kunstwerk an. Es werden nie irgendwelche Spuren zum Täter gefunden, sodass sämtliche Ermittlungen im Sande verlaufen. Aber eine einzige Unaufmerksamkeit des Täters bringt einen Lichtblick in die Ermittlungen, sodass sich Gabriel und Schöner Auge in Auge gegenüberstehen und es zu einem Duell kommt, mit dessen beeindruckende Ausmaße keiner gerechnet hat.

    Das Cover gefällt mir. Der Schreibstil ist flüssig und die einzelnen Kapitel gehen nahtlos ineinander über. Die Protagonisten sowie die einzelnen Szenen werden detailliert dargestellt, sodass man von einem Gänsehautmoment in den anderen fällt. Auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz. Der Autor taucht tief in die Psyche des Täters sowie der Opfer, aber auch der Ermittler ein und somit öffnen sich die Türen der Gefühlswelten.

    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher von H.C.Scherf.

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