GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 113300076

Printausgabe 9.99 €
eBook (ePub) -10% 8.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    21 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 27.10.2019

    Als Buch bewertet

    Wenn Handwerker in einem maroden Keller eine eingesperrte und entkräftete junge Frau mit ihrem zweijährigen Sohn finden, ist etwas Schreckliches vorausgegangen. Der alte, an Alzheimer erkrankte Besitzer bestreitet jedes Wissen dazu. DI Adam Fawley ermittelt in viele Richtungen. Ist der betreuende Sozialarbeiter in die Angelegenheit verwickelt? Oder ein entfernter Verwandter, der die Chance auf Reichtum wittert? Gab es nicht schon eine in dieser Gegend verschwundene Frau? Allerdings wurde deren Sohn gefunden. Hat vielleicht deren Ehemann.....?
    Fawley und sein Team sind nicht unfehlbar, aber hartnäckig. Unwahrscheinliches, Unerwartetes tritt zu Tage. Den Ermittlern hilft, dass sie aus gelesenen Büchern wertvolle Hinweise ableiten können.
    Sehr fesselnd, sehr raffiniert konstruiert. Schade, dass die Charaktere etwas blass bleiben, nur das Böse wirkt lebendig. Lange wird gerätselt, glaubhafte, aber falsche Hinweise sorgen für Verwirrung. Unterhaltsam zu lesen.
    Spannendes von Cara Hunter aus dem Aufbau Verlag.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 19.03.2020

    Als Buch bewertet

    Handwerker sollen Renovierungsarbeiten durchführen. In einem Kellerraum entdecken sie dabei eine junge Frau und ihren kleinen Sohn. Die Beiden leben so gerade noch. Der Besitzer des Hauses teilt der Polizei mit, dass er die Frau und ihr Kind nie gesehen hat. Anscheinend vermisst auch niemand die beiden. DI Adam Fawley übernimmt die Ermittlungen und stößt dabei auf einen Fall, bei dem zwei Jahre zuvor eine Mutter mit ihrem Kind verschwand. Während das Kind gefunden wurde, blieb die Mutter verschwunden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Fällen?
    Dies ist mein erstes Buch von der Autorin Cara Hunter. Diese Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt; einmal lernen wir die Sicht von Inspector Fawley kennen und dann die einer anderen Person. Für mich war nicht immer auf Anhieb erkennbar, wo ich mich gerade befand.
    Die Charaktere sind gut und authentisch dargestellt. Fawley ist ein sympathischer Ermittler, der auch seine Schwächen hat.
    Der Fall ist nicht einfach und die Ermittlungen ziehen sich hin. Doch es gibt auch immer neue Wendungen, die für Spannung sorgen. Es ist lange nicht erkennbar, wer hinter der Sache steckt und das Ende hat mich dann auch überrascht, doch es war schlüssig.
    Mir hat dieser Kriminalroman gut gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike L., 20.01.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein ganz toller spannender Krimi bis zur letzten Seite.Ich habe das Buch verschlungen und warte gespannt auf den 3.Teil.
    Es gefiel mir so gut,dass ich den 1.Teil danach gekauft habe und genauso begeistert war.
    Die einzelnen Charaktere,sowohl die Ermittler wie auch die vermeintlichen Täter,waren sehr gut dargestellt.Ich kann es mit guten Gewissen weiterempfehlen und warte wie gesagt auf kommende Bücher.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 07.02.2020

    Als Buch bewertet

    Durch einen Zufall entdecken Handwerker bei Renovierungsarbeiten eine junge Frau und einen zweijährigen Jungen in einem Kellerverlies. Beide sind stark dehydriert und schwer traumatisiert. DI Adam Fawley versucht mit seinem Team aufzuklären, wer die beiden sind und was genau passiert ist. Ist der alte demenzkranke Besitzer des Hauses der Täter? Und hat dieser Fall etwas mit der vermissten Frau, die vor zwei Jahren spurlos verschwunden ist, zu tun? Die Spuren sind nicht immer eindeutig.

    Obwohl das Buch einen Vorgänger hat, konnte ich der Geschichte gut folgen. Einzelne Details gehen zwar verloren, wenn man das erste Buch der Reihe nicht gelsen hat, aber für die Erzählung sind diese nicht so wichtig.
    Das Ermittlerteam erschien mir ungewöhnlich gross für einen Krimi. Obwohl das wahrscheinlich im wahrem Leben wirklich so wäre. Mir erschwerte es aber den Überblick und ich konnte mich schwer in die vielen Hauptprotagonisten hineinversetzen.
    Es gab aber hauptsächlich zwei Punkte, die mir nicht gefielen. Als erstes den Wechsel der Erzählperspektiven. Der Ermittler Fawley erzählt in der Ich-Perspektive und redet zudem mit dem Leser und der Rest der Geschichte wird neutral erzählt. Das kombiniert mit einer fehlenden Kapiteleinteilung fand ich etwas anstrengend. Der zweite Punkt ist der in meinen Augen verlorene Fokus. Die Geschichte des Kellermädchens ist gar nicht im Mittelpunkt des Buches, sondern der Fall der verschwundenen Frau. Hingegen fand ich die Einwürfe, wie Zeugenprotokolle, Nachrichten usw. super. Das lockerte alles etwas auf.
    Mich hat die Geschichte nicht richtig überzeugt. Zuviele Akteure, der Fokus verschoben. Im Grossen und Ganzen gibt es von mir 3 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 27.11.2019

    Als eBook bewertet

    Ein Muss für Fans von packenden Ermittlerkrimis. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Wahnsinnig spannend!!
    Ein sehr guter Thriller.
    So gut geschrieben, das man sich in die Personen hinein versetzen kann.
    Ein gewaltiger Thriller der die Nackenhaare zu Berge stehen lässt und ein gewaltiges Kopfkino produziert und dazu noch ziemlich komplex gehalten ist.
    Ich hoffe es gibt noch mehr so gut Thriller von Cara Hunter.
    Das ist wirklich sehr lesenswert, aber nicht unbedingt für schwache Nerven.
    Ich kann es nur wärmstens weiter empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 26.11.2019

    Als eBook bewertet

    Nichts ist so wie es aussieht!
    Handwerker finden bei Renovierungsarbeiten in einem Keller, eine Frau mit einem zweijährigen Jungen. Beide wurden nicht vermisst und der alte Mann, der in diesem Haus lebt, hat beide noch nie gesehen und auch nichts von deren Existenz gewusst.
    Aber wer sind die Beiden und hängt evtl. alles mit einem ähnlichen Fall zusammen der zwei Jahre zuvor geschah?
    DI Adam Fawley übernimmt mit seinem Team die Ermittlungen......
    Rasanter und schnell lesbarer Thriller, der durch seine doch etwas spezielle Aufmachung sehr gut die Spannung hält.
    Gewöhnungsbedürftig: es gibt nicht wirklich Kapitel. Doch wenn man sich mal eingelesen hat, stört das auch nicht mehr.
    Gut gemacht, die Dialoge der Vernehmungen, die Darstellung von Mail und anderen Schriftwechsel. Das lockert alles etwas auf und macht das Lesen gleich viel lebendiger.
    Und am Ende......tja, lass dich überraschen, denn alles ist ganz anders als du denkst😉!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia G., 05.01.2020

    Als eBook bewertet

    In the dark wird eine junge Frau mit einem Kind zufällig bei Bauarbeiten im Keller entdeckt. Beide sind äußerst verwahrlost und verstört. Die Aufklärung dieses Falles bringt die Polizei in große Schwierigkeiten. Dann wird noch die Leiche einer vor drei Jahren verschwundenen Frau entdeckt. Wie hängen die Fälle zusammen? Wer ist Täter, wer ist Opfer? Der Krimi ist sehr spannend und steigert sich von Seite zu Seite. Bis zum Ende jagt eine neue Wendung die nächste. Die handelnden Personen und ihre Beziehungen zueinander werden sehr interessant beschrieben. Es werden starke Charaktere gezeichnet. Dieses Buch ist absolut lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Miss Norge, 19.04.2020

    Als Buch bewertet

    Cara Hunters erster Krimi "Sie finden Dich nie" konnte mich komplett überzeugen und das Buch war mir auch 5* wert, aber in Band 2 mit Detective Inspector Adam Fawley waren mir zu viele Wiederholungen eingebaut, was den Eindruck bei mir vermittelte, die Seiten voll zu bekommen. Durch Vernehmungen, Protokolle, Emails, Zeitungsberichte und Erzählungen wurden viele Details der polizeilichen Ermittlungen doppelt und dreifach erzählt. Das war mir irgendwann zu langweilig, wenn alles mehrmals durchgekaut wurde und es aber keine neuen Erkenntnisse brachte. Den Fall an sich fand ich recht spannend und gut zu Ende erzählt. Doch durch die vielen Charaktere, die mir auch zu blass und konturlos erschienen, war ab und an etwas Verwirrung angesagt. Alles in allem ein packender Fall, doch leider mit Sterne-Abzug zwecks der oben von mir genannten Punkte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 04.02.2020

    Als Buch bewertet

    Durch die vielen Perspektivwechsel leider lange Zeit unübersichtlich, aber das Ende ist echt gut!


    Achtung: Band 2 einer Reihe!

    Bei der Renovierung eines Hauses wird im Keller die Wand zum Nachbarhaus beschädigt. Als der Bauherr den Schaden inspiziert entdeckt er in dem Loch ein Gesicht.

    Die Polizei findet im Nachbarhaus in einem Kellerverließ eine junge, stark dehydrierte und unterernährte Frau und ein Kleinkind, vermutlich ihren Sohn. Im Haus befindet sich noch ein Alzheimerkranker alter Mann. Die Frau ist mehr tot als lebendig, doch sie schafft es trotzdem zu überleben, ist aber zutiefst traumatisiert. Der Junge zeigt auch kein normales Verhalten, wie könnte er auch. Doch wie erfahren die Ermittler, was mit der Frau geschehen ist, wer sie ist und ob der alte Mann der Entführer ist, oder jemand anderes?


    Die Idee finde ich interessant, die Ermittler sind durchaus teilweise sympathisch, teilweise benehmen sie sich aber auch ziemlich dämlich – Quinn zum Beispiel, der ging mir immer mehr auf die Nerven.
    Aber das große Problem für mich, sind die vielen Sprünge bzw. Perspektivwechsel. Man springt von Ermittler zu Ermittler und schon relativ bald habe ich total den Überblick darüber verloren, wer denn jetzt der Protagonist bzw. Hauptermittler sein soll. Ohne Vorwarnung springt man wirklich ohne Pause. Erst kurz vor der Mitte kommt die junge Frau erstmals zu Wort, aber nur extrem kurz.

    Das Buch ist nicht in Kapitel eingeteilt, sondern nur in einen extrem langen Prolog und einen kurzen Epilog. Das hilft beim Überblick leider auch überhaupt nicht.

    Der Schreibstil ist distanziert und durch die vielen Perspektivwechsel fällt es mir schwer mitzukommen. Man erhält zwar auch Einblick in die Gefühle der Ermittler, aber gerade, wenn ich mitfühlen könnte, schon wieder ein Wechsel.

    Was ich am Buch am besten fand waren die integrierten Interviews, Chatverläufe, Lagepläne, Presse-Artikel usw. sogar im eBook sind die teilweise optisch vom Rest des Textes abgehoben.

    Die Ermittlungen werden anschaulich dargestellt und durch die eingefügten Skizzen und Co. hat man das Gefühl, beinahe selbst ein Teil des Teams zu sein. Was ich etwas schade finde ist, dass die Ermittler andauernd ihre Verdächtigen wechseln, wie Unterwäsche. Gut, das mag realistisch sein, aber auf mich wirkte es im letzten Viertel etwas zu krampfig, als müssten noch schnell möglichst viele Theorien her, bevor die Auflösung kommt.

    Die Auflösung hatte ich teilweise erraten, aber nicht komplett. Ich finde sie sehr gut. Ich mag es, wenn ein Buch unkonventionelle Wege geht und die Auflösung hier ist unkonventionell und überraschend.


    Fazit: Ich fand das Buch nicht schlecht. Die Integration von Skizzen, Interviews, Chats etc. gefiel mir sehr, ebenso wie die Auflösung. Allerdings waren es für mich viel zu viele Sprünge. Ich habe relativ schnell total den Überblick verloren wer, wer ist und wer jetzt was genau macht, welchen Rang hat und wer denn jetzt der Boss ist. Ich war echt total verwirrt und kam da gar nicht mehr mit, bis ich in der zweiten Hälfte ganz langsam etwas mehr Überblick bekommen habe, einfach weil die Charaktere persönlich mehr involviert wurden, durch deren jeweiliges Familienleben oder auch ihre dummen Ideen, wie bei Quinn, der sich immer mehr zum Vollidioten entwickelte. Leider blieben auf der persönlichen Ebene der Ermittler sehr viele Fragen offen. Die Handlung hört da mit der Lösung des Falls einfach ganz plötzlich auf.
    Die Auflösung ist richtig gut und macht auch Sinn. Aber die Phase kurz davor war mir zu viel gewollt. Der Leser sollte krampfhaft auf die falsche Fährte geführt werden, egal, welcher Theorie er glaubte.
    Die Herleitung der letztlich richtigen Theorie und die untermauernden Beweise dagegen fand ich glaubwürdig, ebenso, wie den Epilog.

    Von mir bekommt das Buch wegen des tollen Endes 3 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 15.12.2019

    Als eBook bewertet

    Bei Renovierungsarbeiten im Nachbarhaus werden in einem Kellerraum eine junge Frau und ein kleiner Junge entdeckt, kurz vor dem Hungertod. Der Besitzer des Hauses behauptet, die beiden noch nie gesehen zu haben. Zunächst tappt die Polizei um DI Adam Fawley im Dunkeln, stößt dann jedoch auf einen alten Fall, bei dem ebenfalls eine Frau und ihr Sohn verschwanden. Der Junge wurde damals bald gefunden, von seiner Mutter fehlt seither jede Spur.
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen?

    Dies war mein erstes Buch von Cara Hunter und es hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang fand ich zwar die Namen der vielen Ermittler etwas verwirrend und auch die Bezugnahme auf den alten Fall der vermissten Frau hätte etwas strukturierter sein können. Doch irgendwann war ich drin im Geschehen und total gepackt von der Geschichte.

    Was mir richtig gut gefallen hat war, wie die Autorin immer wieder die reine Erzählebene verlässt und dem Leser anderweitig Informationen zukommen lässt – durch E-Mails, Zeitungsausschnitte, Verhör- und Telefonprotokolle, Skizzen etc. Das hat das Ganze aufgelockert und auch die Spannung erhöht.
    Ein bisschen komisch fand ich, dass die Abschnitte um DI Fawley in der Ich-Form geschrieben sind, der Rest in der dritten Person. Dies hat mich zwar nicht unbedingt gestört, der tiefere Sinn hat sich mir aber auch nicht ganz erschlossen.

    Cara Hunter schafft es jedenfalls, auch den Leser – oder zumindest mich – relativ lange im Dunkeln tappen zu lassen und hat auch noch den ein oder anderen Haken parat. Immer wenn ich dachte, ja, so war es, kam es doch noch einmal anders.
    Am Ende finden sich aber alle Puzzleteile zusammen und ergeben ein stimmiges, wenn auch erschreckendes und etwas „abgefahrenes“ Bild.

    Ich kann „In the Dark“ nur empfehlen und werde auf jeden Fall auch noch den Vorgänger mit DI Adam Fawley lesen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein