Bewertungen zu Inferno / Robert Langdon Bd.4 (ePub)

das schlechteste dan brown das ich je gelesen habe - es kann eigentlich nicht von dan brown sein - oder der übersetzter hat es versaut!!!

Spannend, fesselnd, faszinierend und manchmal sogar Atem beraubend. Die geschichtlichen Hintergründe, die Beschreibungen und Interpretationen von Dantes Werk sind so detailiert, dass man eintaucht die entsprechenden Abschnitte und denkt, man sei mittendrin im Geschehen.Eine Frage bleibt für mich persönlich am Ende: Wie würde ich mich entscheiden? Man möchte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Wieder ein sehr guter Dan Brown, den ich nur empfehlen kann.

Es handelt sich wieder um einen typischen Dan Brown Roman: So spannend, dass man ihn einfach nicht mehr aus der Hand geben will. Gerade jetzt im Winter kann man es sich mit diesem Buch so richtig gemütlich machen und das trübe Wetter einfach vergessen. Ich halte es auch für ein ideales Weihnachtsgeschenk für Freunde von Spannung und überraschenden Wendungen. Damit kann man einfach nichts falsch machen. Ich werde es für meine Freundin als Hörbuch kaufen.

Dan Brown schafft es mal wieder seine leser zu fesseln. Wer dieses buch einmal liest will es gar nicht zur Seite legen. Durch die Sprünge der Erzählerperspektive wird es nie lanweilig und bleibt immer spannend. Ein musst have für alle Dan Brown fans. Ich finde es ist bisher sein bestes Werk und zeigt uns wieder ein kleines Stück Realität.

Bei Dan Brown ist es wie bei Coldplay: kennst du eines, kennst du alle; aber trotzdem macht es immer wieder Laune, Coldplay zu hören bzw. Brown zu lesen, wenngleich das Grundgerüst stets dasselbe ist – Robert Langdon jagt mit einer hübschen Frau durch Europa und löst diverseste Rätsel. Ähnlich repetitiv ist es bei Glenn Meade, der ein grandioser Thrillerautor ist, nur genügt es bei ihm tatsächlich, lediglich ein Buch zu lesen.

Browns Asset ist sein historisches und künstlerisches Wissen, das nicht nur exzellent recherchiert ist, sondern so aufbereitet wird, dass es selbst für Leser ohne überbordendem Kunstinteresse ein Genuss ist, diverse geschichtliche/künstlerische Fakten zu lesen. Diesen Spagat zwischen Unterhaltungsliteratur und Wissenschaft gelingt Dan Brown bei Imperium abermals – wären da nicht ein paar Schönheitsfehler und ein, für meine Begriffe, riesiges Manko.

Wir wachen also, wie oben beschrieben in einem Krankenhaus auf, vor uns steht ein älterer Arzt, der kurz darauf vor unseren Augen erschossen wird. Dann beginnt die Action, wir flüchten mit der jungen, bildhübschen Ärztin Sienna Brooks und werden daraufhin von einer Horde Soldaten verfolgt, wissen aber gar nicht, warum. Alles was wir wissen, ist, dass wir Kopfschmerzen haben und dass wir die immer gleiche Vision haben. Irgendwann relativ am Anfang erfahren wir, dass unsere Begleiterin einen IQ von 208 hat. Und da fängt man als Leser an zu stutzen. Die meisten von uns kennen wohl Sheldon Cooper aus The Big Bang Theory – dieser hat einen IQ von 187 und hat dadurch so viele Zwänge, dass er weit entfernt ist von einem Menschen, den man gemeinhin als normal bezeichnen würde. Bei Brooks erkennt man solche Abnormalitäten nicht mal im Ansatz – das wird im späteren Verlauf zwar versucht zu erklären, greift mir aber viel zu kurz. Generell fragt man sich bei Brooks nach einer Zeit: Warum begleitet sie Langdon überhaupt? Sie könnte genauso gut sagen „hier bist du eine Weile sicher, ich fahr‘ dann mal Heim“. Nach über 500 Seiten erfährt man den Grund, und ab da wird die Geschichte ad absurdum geführt.

Denn ab dann lässt Brown sein Ensemble ein Schmierentheater aufführen, das ich so noch nicht erlebt habe. Am Ende geht es dann zwar wieder bergauf, aber bis dahin passieren so viele Twists, dass einem vor Schwindel fast schlecht wird – und irgendwie war ich nach dem Ende nicht signifikant schlauer als zu Beginn, was die Charaktere betrifft. Außerdem geizt Brown nicht mit Vorhersehbarkeit, Logikfehlern und Zufällen. Das Ende des Buches lässt er offen, was zwar keine Katastrophe ist, aber doch einen faden Beigeschmack hinterlässt – hoffen wir, dass er die Geschichte in Origin zu Ende bringt.

Die Thematik, die Brown behandelt, ist allerdings – um am Ende dieser Rezension doch wieder positiv zu werden – sehr interessant. Mit Transhumanismus schlägt er eine philosophische Richtung ein, und mir persönlich war dieses Themengebiet bis dahin völlig fremd. Das regt jedenfalls zum Recherchieren an; nicht zum ersten Mal übrigens – bei Illuminati hat er mich bereits für das Konklave begeistert. Seitdem verfolge ich jede Papstwahl mit allergrößtem Interesse.

Fazit: Inferno ist eine rasante Schnitzeljagd, gespickt mit einigen historischen und künstlerischen Fakten, aber auch einigen Schönheitsfehlern, die die Geschichte gegen Ende fast zerstört.

Bei den ersten 200-300 Seiten dachte ich, ich muss ein Studium über Kunstgeschichte aufnehmen um dieses Buch zu verstehen! Es hat sich jedoch herausgestellt, dass das Buch ab der Mitte wieder den schnellen und flüssigen Lesestil hat wie die Vorgänger. Das Ende ist großartig und gleichzeit auch sehr erschütternd!

Die Figur des Professor Robert Langdon habe ich mittlerweile richtiggehend ins Leserherz geschlossen. Auch während er sein neustes Abenteuer besteht, habe ich ihn gerne begleitet. Der Roman ist - wie ich erwartet hatte - äußerst spannend. Es fiel mir schwer, ihn aus der Hand zu legen. Dan Brown versteht es, die Neugierde des Lesers eben nicht nur auf die Handlung der Story zu lenken, sondern auch auf kulturelles Welterbe, Malerei und Literatur. Ich möchte jetzt noch mehr über Dante erfahren! Die Symbiose aus spannender Action und kunsthistorischem Hintergrund ist gelungen. Die Protagonisten - neben Robert Langdon - sind interessante Persönlichkeiten, über die man als Leser ebenfalls im gerne mehr in Erfahrung bringen möchte. Langdons weibliche Begleiterin hat mich sehr fasziniert. Fazit: Ein sehr lesenswerter Roman, der sicherlich nicht lange auf seine Verfilmung warten wird!

Ein spannender und knallharter Thriller á la Brown. Ich hätte mir von einem Schriftsteller seiner Größe auch nichts anders erwartet. Gleich von Beginn an fesselt dieser Bestseller jeden Leser. Am liebsten würde man dieses Buch in einem Zug zu Ende lesen. Gratulation an den Schriftsteller.

Inferno - wer mit diesem Begriff bislang eher wenig anfangen konnte, wird nach dem Lesen dieses Romans um einiges bereichert werden.
Dan Brown schildert im 4. Roman seiner Robert Langdon Reihe ein interessantes Verbrechen, das sich dem Leser erst nach und nach ergibt, eine faszinierende Stadt und es gelingt ihm darüber hinaus dem Leser die Welt der Florentiner Museen und Kunstwerken näher zu bringen.
Alles in allem ein sehr interessanter Roman, gut erzählt und gut recherchiert. Empfehlenswert nicht nur für Leser, die die Kunstwerke und Museen live gesehen haben, auch wenn sich das Leseerlebnis umso größer gestaltet wenn man die Gemälde und Gebäude bzw. Handlungsorte auch bildlich vor Augen hat.
Das Ende des "Infernos" zieht sich allerdings für meinen Geschmack etwas zu sehr in die Länge aber das ist wohl Geschmacksache.

Spannend und temporeich von der ersten Seite an, voller aufregender Wendungen mit einer faszinierenden Story, die an großartigen, historisch bedeutenden Orten spielt. Kurz: ein fantastischer Roman, den man nicht aus der Hand legen mag, wenn man einmal zu lesen begonnen hat!

Dan Brown hat wieder einen raffinierte, nicht leicht durchschaubare Geschichte geschrieben. Hab es mir zum Geburtstag mit dem Buchgutschein erlaubt. Kann ich nur empfehlen, ist sein Geld wert. Ich mag Thriller in dem der Gute und Böse nicht so leicht erkennbar ist.

Ein unbedingter Muss für alle Dan Brown Fans.
Man kommt schnell rein in die Geschichte. Immer wenn man denkt, jetzt weiß man die Lösung, überrascht Dan Brown mit neuen spannenden Wendungen.
Es kann ohne Zweifel an seine früheren Erfolge anknüpfen.

Das warten auf Inferno hat sich wirklich gelohnt. Dan Brown hat wieder mal gezeigt was er kann. Dieses Buch kann man nur schwer aus der Hand legen.Für alle Dan Brown Fans ein muss und für alle die es noch nicht sind :Nach diesen Buch bestimmt.

Wahnsinn was alles in 24 Stunden passieren kann. Dan Brown hat wie immer einen sehr spannenden Roman geschrieben. Ich konnte ihn erst weglegen, als ich durch war. Freue mich schon auf weitere Romane von ihm.

Was für ein Roman! Ein Dan Brown ist eben ein Dan Brown und bereits ab der ersten Seite, sieht man sich selbst Seite an Seite mit Prof. Robert Langdon gegen das Böse kämpfen.
Absolut empfehlenswert!!!!

Dan Brown... was soll man sagen? Es ist ein weiteres geniales- total spannendes/packendes/fesselndes Buch. Man wird hineingezogen in die Abenteuer.
Freue mich schon auf den nächsten Band!!!!

Ein typischer Dan Brown im Stile von Illuminati und Der Da Vinci Code.
Sehr spannend. Und für Freunde von Brown ein Muss!
Warte jetzt noch auf die illustrierte Ausgabe, sofern sie kommt.

Die Lieferung erfolgte zeitmäßig sehr pünktlich.
Das Buch war einwandfrei in Ordnung, da dieses eingeschweißt war.
Über das Produkt selbst kann ich nichts sagen, da es ein Geschenk war.

Mal wieder ein echter Dan Brown / Robert Langdon. Man erfährt mal wieder viel über Geschichte und Kunstgeschichte. Man wird verwirrt, hinterls Licht geführt und durch kurze und knackige Kapitel zum immer-weiter-lesen animiert. Obwohl sehr viel Kultur mitschwingt werden Hintergründe gut erklärt, sodaß auch dem Laien nicht langweilig wird. Ein toller Thriller mit Hintergrund und sympathischen Protagonisten und augenscheinlich bösen Kontrahenten. Am Ende ist doch alles anders als man die ganze Zeit vorgekaukelt bekam. Absolute Leseempfehlung.

Ich habe das Buch vor ein paar Tagen bekommen, aber noch nicht ganz durchgelesen, erst
etwa die Hälfte. Aber ich kann es kaum weglegen, spannend wie all seine anderen Bücher.