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  • 3 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    madiko, 27.11.2022

    Inselmord von Alice Spogis ist eine neu Überarbeitung des Romans "Bornout-für immer auskuriert " Die Journalistin Ella Brandt begibt sich in eine Klinik auf der Insel Juist um eine Therapie gegen Burnout zu beginnen. Während ihres Aufenthaltes geschehen beunruhigende Vorkommnisse in der Klinik. Zwei Patientinnen kommen ums Leben (Selbstmord ? ).Die Protagonistin und ein Mitpatient Lysander zweifeln die Selbstmordtherorie an und machen sich auf die Suche nach dem Täter. Das Buch enthält viele Wendungen, bis man auf die richtige Spur des Täters kommt. FAZIT Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, aber das Buch ist dann für mich doch nicht so spannend wie gedacht, man kann es lesen, aber für mich fehlt die Tiefe in diesem Buch.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 28.07.2022

    Spannender Thriller
    Inselmord von Alice Spogis
    Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Romans „Burnout – für immer auskuriert“
    Wir werden mit an die Nordsee, auf die Insel Juist genommen. Hier möchte die Journalistin Ella Brandt endlich wieder zu Kräften kommen. Doch in der Klinik scheint es nicht mit rechten Dingen zu zugehen. Als eine Patientin tot aufgefunden wird und als Selbstmord angegeben wird und und eine zweite in der Nordsee ertrinkt kommen Ella immer mehr Zweifel. Diese Vorkommnisse lassen ihr keine Ruhe, so versucht sie mit einem anderen Patienten diese Vorgänge aufzuklären. Aber lest selbst was passiert und in welchen gefahren sein sich begeben. Wenn man als Leser mein,t man ist dem Täter ein Stückchen näher gekommen, kommt eine unerwartete Wendung und man stellt seine eigenen Überlegungen in Frage. Ein toller Thriller.

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  • 2 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 30.07.2022

    Spannung Fehlanzeige
    Die Journalistin Ella Brandt ist am Ende und reist nach Juist in die Dunenburg-Klinik um ihr Burnout zu therapieren. Doch in der Klinik passiert hinter der Fassade Unheilvolles. Nachdem eine Patientin Selbstmord begangen hat, sowie eine weitere in der Nordsee ertrinkt, beginnt Ella dem ganzen auf den Grund zu gehen.
    Leider konnte mich die Geschichte rund um Themen wie psychische Erkrankungen, Mord, Selbstmord, Klinikaufenthalt und Therapien nicht fesseln und dies ist eines der wenigen Bücher, das ich nicht zu Ende gelesen habe.
    Die Protagonisten sind überwiegend schablonenhaft, unsympathisch und oberflächlich charakterisiert. Aufgrund des Klappentextes hatte ich einen spannenden Krimi erwartet, allerdings fehlte mir die Spannung und überwiegend war es zu langatmig geschrieben. Ebenso ist mir die Darstellung der Klinik zu klischeehaft. Das wenige, was mir gefiel, sind die Beschreibungen Juists.
    Für mich ist dieses Buch verlorene Lesezeit gewesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 01.08.2022

    Endstation Reha-Klinik
    Ella Brandt steht nach einem Burnout sowohl ohne Arbeit als auch ohne Lebenspartner da und entschließt sich, ihr Leben in der Dunenburg-Klinik auf der Insel Juist wieder in Ordnung zu bringen. Doch bald nach ihrer Ankunft bringt der Suizid einer Patientin den Ablauf der Klinik durcheinander. Nach dem Tod einer weiteren Patientin kommt Ellas journalistischer Spürsinn wieder zum Tragen und so versucht sie zusammen mit dem Patienten Lysander den Dingen auf den Grund zu gehen. Wenn die beiden toten Frauen tatsächlich ermordet wurden, wie groß ist die Gefahr, dass Ella das nächste Opfer wird?
    Das Cover zeigt einen Nordseestrand mit Leuchtturm, Steg und Möwen. Bedrohliche Wolken nehmen die obere Hälfte des Bildes ein und verweisen dadurch sowohl auf die psychische Verfassung der Protagonistin, als auch auf die Vorkommnisse in der Klinik. Passagen der Ich-Erzählerin Ella wechseln mit der Sicht der Autorin auf die anderen Handelnden. So bekommt der Leser Einblick auf diverse Einzelheiten, wird aber gleichzeitig fast bis zum Ende des Buches in die Irre geführt. Der Schreibstil ist angenehm und verfügt trotz der Behandlung ernster Themen über viel Wortwitz.
    Die Themen Burnout oder Depression bearbeitet die Autorin mit viel Einfühlungsvermögen. Vor allem Ellas seelische Verfassung ist hier sehr umfangreich beschrieben. Auch die anderen Charaktere sind gut ausgearbeitet, die Darstellung der Insel und der Klinik sind ebenfalls recht detailliert.
    Die erste Hälfte des Buches zeigt durch viele Szenen die körperlichen und seelischen Befindlichkeiten der Handelnden. In der zweiten Hälfte nimmt die Geschichte allerdings richtig an Fahrt auf, und man versteht, dass die detaillierten Ausführungen des Anfangs durchaus zum Verständnis der weiteren Handlung beitragen. Ellas Reaktion am Ende des Buches kommt zwar überraschend, ist aber dennoch nachvollziehbar.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 01.08.2022

    Elle Brandt ist auf dem Weg von Münster auf die Insel Juist, um sich zu erholen. Sie hat einen Burnout und will einfach nur ihre Ruhe und das man ihr hilft. In der Klinik trifft sie auf die Patientin Mascha, mit der sie sich ein wenig anfreundet. Außerdem ist neben anderen Patientinnen noch der Patient Lysander Falk in der Klinik, der von Mascha aufgesucht wird, um ihr zu helfen. Ansonsten sind die Pfleger für Ella sehr gewöhnungsbedürftig und sie hat nicht das Gefühl, das ihr geholfen wird. Eines Tages wird Mascha tot in ihrem Zimmer aufgefunden, doch Ella glaubt nicht daran. Doch in der Klinik kommt es zu weiteren geheimnisvollen Dingen und als noch eine Patientin tot aufgefunden wird, eskaliert die Situation in der Klinik.
    Insel Mord von Alice Spogis ist ein Nordsee Thriller, der ein gewisse Anlaufzeit braucht. Lange Zeit wird die Grundlage für den Thriller gelegt, in dem akribisch die handelnden Personen vorgestellt und die wichtigsten im Detail beschrieben. Auch das Personal, das eine wichtige Rolle spielt, wird vorgestellt. Für mich sind die Hauptpersonen Ella Brandt und Lysander Falk, wobei der Thriller aus Ellas Perspektive hauptsächlich geschrieben wird. Ellas Probleme sind tiefgreifend und sie bewegt sich nur langsam aus ihrem Schneckenhaus herausbewegt. Bei Lysander sieht die Situation ähnlich aus, doch ist mir von Anfang an nicht klar gewesen, welche Rolle spielt. Das bedeutet für mich das dieser Thriller zwei Teile hat, der etwas zähe Beginn und dann einen hochspannenden zweiten Teil, der mich für den Beginn entschädigt hat.
    Wenn der Anfang etwas spannender gewesen wäre, hätte mich dieser Thriller total überzeugt. So ist in meiner Empfindung ein Zwiespalt, aber ich sage mal lesen geht über meckern. Also wird auch dieser Thriller seine Liebhaber finden.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Greenie_Apple, 18.08.2022

    Wenn Therapie krank macht

    Die Journalistin Ella Brandt landet in der Dunenburg-Klinik auf der Insel Juist, um dort eine Therapie gegen ihr Burnout zu beginnen. Doch im Laufe ihres Aufenthalts sterben zwei Frauen. War es wirklich Selbstmord? Und wenn nicht - wird sie dann selbst das nächste Opfer sein? Denn irgendwie erscheinen ihr einige Personen mehr als sonderbar…
    Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Romans „Burnout - für immer auskuriert“.
    Das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen, wobei ich es nur bedingt mit der Geschichte in Verbindung bringen würde. Allerdings sehen die Wolken aus wie Nebel, der die Geheimnisse in der Klinik verdeckt. Die einzelnen Kapitel sind zwar recht lang, werden aber noch einmal in kleinere Abschnitte unterteilt, was dem Lesefluss zugutekommt. Es gibt immer wieder Perspektivwechsel, die mich zwischenzeitlich etwas durcheinanderbrachten. Insgesamt gesehen fand ich die Story spannend, aber schon ein wenig langatmig und zum Teil verwirrend. Mit der Protagonistin wurde ich nicht hundertprozentig warm, man erhielt aber einen guten Eindruck in ihr Seelenleben und ihre Darstellung war prinzipiell schon überzeugend, wobei mir die Figur des Lysander und einiger anderer Charakter besser gefallen hat. Das Ende ließ mich zunächst etwas in der Luft hängen, bei nochmaligem Lesen war es dann aber doch stimmig.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 16.08.2022

    seltsame Vorfälle in der Klinik...
    Inselmord von Alice Spogis
    Mich haben das Cover und der Titel neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Autorin ist mir noch unbekannt und so begebe ich mich mit meinen Gedanken an die Nordsee...
    Ich lerne die Journalistin Ella kennen und tauche auch in ihre Privatsphäre ein. Denn sie befindet sich in der Dunenburg- Klinik auf Juist, um sich hier nach ihrer Trennung seelisch zu erholen.
    Als eine Patientin tot aufgefunden wird, hat Emma ein beklemmendes Gefühl. Ihr Spürsinn als Journalistin ist geweckt. Unterstützung gibt ihr Lysander, der ebenfalls Patient der Klinik ist. Werden beide das Rätsel lösen können?

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schreiberling, 31.07.2022

    Sie begibt sich zur Reha auf die Insel Juist, um ihr Leben wieder in die richtige Spur zu bringen und erlebt die Hölle. Ella Brandt, die sich als freie Journalistin in Münster durchschlägt setzt ihre ganze berufliche Neugier ein, um gemeinsam mit dem Mitpatienten Lysander Falk zwei Tode aufzuklären, die anfänglich als Suizide gelten. Eines ist ihr schnell klar: In dieser Klinik stimmt was ganz und gar nicht.

    Mein Eindruck

    Mir hat der Roman ganz gut gefallen. Es geht nicht unbedingt blutrünstig zu. Vielmehr spielt Alice Spogis  mit der Psyche der Protagonisten. Dennoch müssen Ella  und Lysander einige Angriffe einstecken, die nicht gerade sanft verlaufen. Dass die Story in einer Psycho-Klinik stattfindet, macht die Geschichte in meinen Augen nur noch spannender. Denn jede Figur, die hier vorkommt, hat so ihre Probleme, die sie verdächtig machen. Selbst das Personal ist davon nicht ausgenommen.

    Nur langsam lässt die Autorin Informationen raus, die dem Leser bei den Ermittlungen helfen können, was das Ganze am Anfang etwas zäh erscheinen lässt. Sie führt aber auch gern auf falsche Fährten. Doch wer aufmerksam liest, kommt dem Täter relativ schnell auf die Schliche. Zumindest hatte ich schon früh einen Verdacht. Ohne jedoch das Motiv zu finden.

    Erzählt wird die Geschichte aus zwei Perspektiven – aus Ellas und aus Lysanders Sicht, wobei Ella die Ich-Form, Lysander die Er-Form zugeschrieben wurde. Anfangs ist diese Art vielleicht ein wenig ungewohnt. Man muss sich erst daran gewöhnen. Genauso wie an die ruppig erscheinende Art Ellas. Dabei sind gerade Ellas Gedanken von abgrundtiefem Sarkasmus geprägt, der sie anfangs vielleicht etwas arrogant oder überheblich erscheinen lässt. Dabei scheint mir die Art eher ein Versuch der Protagonistin zu sein, nicht zu viel an sich ranzulassen und sich zu schützen. Doch wenn man sich erst einmal eingelesen hat, zieht Alice Spogis  den Leser immer tiefer in den Bann.

    Gestört haben mich Fremdwörter wie „Miasma“ (laut Wiktionary aus dem Altgriechischen = übler Dunst, Verunreinigung, Synonym: Gifthauch, Pesthauch). Ich kenne mich mit Fremdwörtern eigentlich gut aus. Wenn ich dann erst einmal nachschlagen muss, um die Bedeutung eines Wortes zu finden, verliert das Buch an Lesefluss und Lese-Spaß. Der E-Book-Reader bietet zwar die Möglichkeit, sich mit einem Fingerdruck eine Erklärung liefern zu lassen, doch wird man dadurch aus der Handlung herausgerissen. Eine einfachere Sprache, die jeder versteht, ist manchmal besser.

    Bei Inselmord handelt es sich nicht um die übliche Form eines Krimis oder Thrillers, bei dem die Spannung von Anfang an über die gesamte Lesedauer anhält. Vielmehr baut sich der Bogen langsam auf, der Leser wird eher zum Knobeln und Kombinieren angeregt. Es lohnt sich auf jeden Fall, bis zum Ende dran zu bleiben.

    Meine Leseempfehlung:

    Wer sich gern mit der menschlichen Psyche befasst, keine Unmengen am Blut und durchgeknallte Serienmörder für den Kick benötigt, wird mit diesem Buch seine Freude haben. Ich hatte es innerhalb von vier Tagen durch.

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  • 4 Sterne

    Tschy, 08.09.2022

    Nach einem beruflich bedingten Burnout, kommt die frisch getrennte Journalistin Ella in die Dunenbergklinik auf der Nordseeinsel Juist. Schon das Einchecken in der Klinik ist komisch und so geht es auch weiter, 2 Morde passieren und Ella macht sich mit dem Mitpatienten Lysander auf die Suche nach dem Täter.
    Ich hatte anfangs ein Problem in das Buch einzutauchen, viele Sachen waren mir fremd und unrealistisch, aber in der zweiten Buchhälfte konnte mich das Buch überzeugen. Die Gedankengänge der Patienten wurden toll beschrieben, es war spannend und auch die Menschen, die in der Klinik arbeiten, haben alle ihr Päckchen zu tragen. Die zwei Erzählperspektiven aus Ella und Lysanders Sicht haben mir gut gefallen und das unerwartete Ende war toll! Auch passt das Cover hervorragend zu einem Nordseethriller. Man sieht die Nordsee aber der dunkle Himmel steht für dunkle Geheimnisse!

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