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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine S., 21.04.2024

    Autorin : Marlene Menzel
    Buch: Inselnebel auf Spiekeroog. Ostfrieslandkrimi
    ⭐⭐⭐⭐⭐
    Klappentext:
    Bin ich etwa im Kreis gelaufen?«Hajo Osterkamp irrt durch Spiekeroogs dichten Inselnebel. Am nächsten Morgen liegt er tot in den Wattwiesen! Die Kommissare Anke Petersen und Reik Büttner nehmen sich des Falls an, denn nach einem Blick auf die Leiche wird deutlich, dass Hajo nicht das Opfer von Ebbe und Flut wurde, sondern jemand seine Finger im Spiel hatte. Doch was hat es mit den eigenartigen Striemen am Hals des Opfers auf sich, die zu keinem Seil passen wollen? Sowohl Hajos zerstrittene Familie als auch die restlichen Inselbewohner konnten den Eigenbrötler nicht leiden, aber wäre einer von ihnen imstande, einen Mord zu begehen? Selbst seinem einzigen Freund Ole kann man nicht trauen, geschweige denn Hajos Kindern, die den Vater offenkundig verachtet haben. Anke und Reik stoßen während ihrer Ermittlung auf unheimliche Legenden aus dem Wattenmeer, verschrobene Krabbenfischer, pikante Geheimnisse und jede Menge Inselnebel. In einem Netz aus Lügen und Hass suchen sie nach einer Wahrheit, die sie so niemals erwartet hätten …
    ⭐⭐⭐⭐⭐
    Meine Meinung:
    Das Cover hat mich sofort gepackt, mich neugierig gemacht. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht . Die bildhafte Beschreibung machte das lesen zum Vergnügen, dadurch war immer etwas Urlaubsfeeling dabei. Das ermittlerdou ist so unterschiedlich das sie doch wieder zusammen passen, menschlich wie beruflich. Auch der Schreibstil war passend für einen Krimi, so konnte der Leser direkt in das Geschehenmit einbezogen werden.
    ⭐⭐⭐⭐⭐
    Fazit :
    Ein spannender erster Fall für ein neues Kriminalisten-Duo . Toller kurzweiliger Krimi

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 25.04.2024

    Nachdem sich der Inselnebel gelichtet hat, wird im Watt vor Spiekeroog eine Leiche gefunden. Der Tote war nicht sehr beleibt auf der Insel und bei den Ermittlungen stellt die Polizei fest, dass das Verhältnis zu seiner Familie mit zerrüttet noch freundlich beschrieben ist. Weder seine Freu noch seine Söhne oder seine Stieftochter trauern ihm kaum nach, da er zu Lebzeiten nie auf deren Wünsche eingegangen ist, sondern stur seine eigene Meinung vertrat. Verdächtige gibt es also viele, doch ein Verdacht ist noch kein Beweis. Vor allem die Mordwaffe, eine seltsame Art Seil gibt Rätsel auf. Es stellt sich heraus, dass die Familie noch einige Leichen im Keller hat, doch ist wirklich einer vor ihnen der Mörder? Wer das wissen will, sollte sich diesen spannenden Ostfrieslandkrimi herunterladen. Mich hat er jedenfalls gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 24.04.2024

    Ostfrieslandkrimi auf Spiekeroog
    Wir lernen ein neues Ermittlerduo kennen. Sehr sympathisch - der ruhige alteingesessene Ostfriese Reik und die quirlige Großstädterin Anke, die es auf die kleine ostfriesische Insel verschlagen hat. Ein interessanter Fall mit ostfriesischem Flair, kauzigen „Ureinwohnern“ und durchaus ernsten Untertönen. Sehr gut geschrieben, leicht und flüssig zu lesen, gelungener Start einer neuen Serie.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 29.04.2024

    Dieser Ostfrieslandkrimi beginnt ziemlich schaurig. Hajo Osterkamp irrt durch den dichten Nebel, ihm ist kalt und er hat das Gefühl, nicht alleine zu sein. Am nächsten Morgen wird er in den Wattwiesen tot aufgefunden. Da Hauptkommissar Keller aus Wittmund nicht schnell genug vor Ort sein kann, übernehmen die Kommissare Anke Petersen und Reik Büttner sowie der Inselarzt Doktor Klaas Pannkok die Spurensicherung, da sonst die Flut sich den Leichnam geholt hätte. Osterkamp war kein angenehmer Mensch, daher konnte ihn niemand leiden. Aber wer hatte ein Motiv, ihn zu töten? Würgespuren an seinem Hals zeigen ein eigenartiges Muster, welches niemand zuordnen kann. Es wird keine leichte Ermittlung für Anke und Reik.
    Eigentlich ist Spiekeroog ja eine ruhige und idyllische Insel, doch auch vor dieser Idylle macht das Verbrechen nicht halt. Die Autorin Marlene Menzel hat diese Insel sehr atmosphärisch beschrieben. Dabei geht es aber durchaus spannend zu.
    Die Kommissare Anke Petersen und Reik Büttner sind sehr unterschiedlich, mögen sich aber und ergänzen sich auch bei der Ermittlung gut. Reik ist ein Hüne, der ruhig und nachdenklich ist. Er vergisst gerne mal sein Handy aufzuladen, aber Anke weiß genau, wo sie ihn finden kann, falls erforderlich. Sie ist eine Hamburger Pflanze, die sich aber hier auf der Insel sehr wohlfühlt. Mit Häkeln kann sie sich gut entspannen. Die Polizisten sind auf der Insel mit dem Fahrrad unterwegs, denn nur der Inselarzt ist motorisiert. Es gibt so einige Verdächtige im Umfeld des Opfers, auch wenn manchem so eine Tat eigentlich nicht zugetraut wird. Mir hat der alte Seebär Tjark gut gefallen, der seine eigene Meinung zum Täter hat.
    Ich habe versucht, meine eigenen Ermittlungen anzustellen, war mir aber nie sicher, ob ich auf der richtigen Spur bin. Aber am Ende löst sich alles schlüssig auf.
    Ein spannender Krimi mit viel Inselatmosphäre.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 05.05.2024

    Tödlicher Strandspaziergang
    Trotz dichtem Nebel begibt sich Hajo auf seinen obligatorischen Strandspaziergang und verirrt sich. Als er eine vermeintlich vertraute Stimme hört, hält er darauf zu. Am nächsten Tag wird er erschlagen am Strand gefunden.

    Ich habe die Krimireihe der Autorin, die in England spielt, mit großer Freude gelesen. Da lag es nahe, das neue Ermittlerteam , das auf der Insel Spiekeroog seiner Arbeit nachgeht, ebenfalls kennenzulernen.

    Die Polizistin Anke ist noch nicht lange auf der Insel. Sie ist Technik affin, geht eher verstandesmäßig an die Sache heran und schießt mit ihrem Eifer und Temperament gelegentlich über das Ziel hinaus. Ihr Kollege Reik war schon immer auf der Insel. Mit dem neumodischen Kram hat er es nicht so. Er kennt die Inselbewohner und ist der ruhigere und ausgeglichenere im Team.

    Mord gehört nicht zu ihrem Tagesgeschäft der Inselpolizisten .Das bedeutet nicht, dass sie sich nicht mit Eifer und Kompetenz auf die Suche nach dem Täter machen. Es gilt , Zeugen zu finden und diese zu befragen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Familie des Toten. Was ich dabei erfahre, macht mir das Opfer nicht sympathisch , sondern es regt sich leichtes Verständnis für den möglichen Täter. Hajo war ein schwieriger Mensch, ein Mann mit festen Grundsätzen und jeder hatte mehr oder weniger unter ihm zu leiden. Ich konnte wunderbar mit rätseln und auch mir wollte sich kein Verdächtiger so richtig aufdrängen. Die Lösung, die durch die Identifizierung der Tatwaffe gelingt, war absolut gelungen. Und ich gebe es zu, mein Mitleid mit dem Täter war größer als mit dem Opfer.

    Das Buch ist ein spannender Kurzkrimi und lässt sich gut auch mal an einem Nachmittag lesen. Beide Polizisten sind sehr sympathisch und ergänzen sich durch ihre unterschiedlichen Charaktere sehr gut. Für mich ein gelungener Auftakt für eine neue Cosy Crime Reihe.

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  • 5 Sterne

    Bärbel S., 27.04.2024

    Die Autorin Marlene Menzel hat eine neue Reihe mit dem Ermittlerduo Anke Peter den und Rudi Büttner auf der Insel Spiekeroog und Leben gerufen.

    Inselnebel auf Spiekeroog ist ein klassischer Krimi ohne viel Tamtam. Das Hauptgewicht dieses Krimis liegt auf der Ermittlungsarbeit der Kommissare Petersen und Büttner, die sich hervorragend ergänzen. Es gibt auch hier einige kurze Einblicke in das Privatleben der Kommissare und das rundet meiner Meinung nach das Buch erst ab.

    Marlene Menzel beschreibt gewohnt detailreich, sowohl die Insel als auch die Protagonisten und schafft es mit ihrem Prolog sofort eine düstere und unheimliche Atmosphäre zu schaffen. Als Leser wird man sofort in die Geschichte hineingezogen.

    Die Protagonisten sind sehr gut vorstellbar. Büttner und Petersen erledigen ihre Ermittlungen mit dem Fahrrad und als Leser hat man das Gefühl mit ihnen über die Insel zu radeln.

    Die Kapitel sind angenehm kurz, dadurch entsteht ein hohes Erzähltempo, das treibt einen richtig voran. Ich hatte das Gefühl mitten in den Ermittlungen zu stecken und habe eifrig Theorien aufgestellt und Spuren verfolgt.

    Die Spannung kommt auch nicht zu kurz, es ist zu jeder Zeit möglich den Gedankengängen der Kommissare zu folgen und dadurch zeitgleich mit ihnen zur Lösung zu gelangen.

    Ein wirklich guter Krimi, der sich auf das Wesentliche beschränkt, mit einer angenehmen Länge. Perfekte Urlaubslektüre für einen Strandnachmittag.

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  • 4 Sterne

    Michaela K., 09.05.2024

    Eine Unfall im Nebel, oder steckt mehr dahinter ?

    Als sich auf Spiekeroog der Nebel lichtet wird eine Leiche gefunden, ist sie verunglückt ? Bei näherer Betrachtung durch das neue Ermittlerduo Petersen und Büttner, stellt sich heraus das Hajo Osterkamp einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist.
    Verdächtige gibt es genug, den wenn Hajo auch nach Außen als netter Mitmensch wirkte so hatte er seine Lieben doch unter der Kandare, und verbot ihnen auch vieles, aber war das der Grund ?
    Waren es seine Kinder , die Ehefrau oder sind wir hier auf der falschen Fährte.
    Spannende Krimi Unterhaltung ohne großen Schnickschnack, gerne mehr davon.

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  • 4 Sterne

    Kerstin R., 09.05.2024

    Der erste Fall für ein ungleiches Paar: die quirlige Kommissarin aus Hamburg und der einem Seehäfen ähnliche Kommissar. Trotz der Gegensätze oder vielleicht gerade deswegen harmonieren sie gut. Auf 18,25 Quadratkilometern einen Mord aufzuklären ohne das es langweilig wird ist eine schwierige Sache aber das es dem Leser definitiv nicht. Obwohl ab und zu der letztendliche Täter/Täterin immer wieder mal nebensächlich ins Spiel kam.
    Es war spannend, unterhaltsam geschrieben, da verzeiht man schon kleinere Ungereimtheiten. Ich freue mich schon wenn es neue Fälle auf 18,25 Quadratkilometern gibt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 25.04.2024

    Nachdem sich der Inselnebel gelichtet hat, wird im Watt vor Spiekeroog eine Leiche gefunden. Der Tote war nicht sehr beleibt auf der Insel und bei den Ermittlungen stellt die Polizei fest, dass das Verhältnis zu seiner Familie mit zerrüttet noch freundlich beschrieben ist. Weder seine Freu noch seine Söhne oder seine Stieftochter trauern ihm kaum nach, da er zu Lebzeiten nie auf deren Wünsche eingegangen ist, sondern stur seine eigene Meinung vertrat. Verdächtige gibt es also viele, doch ein Verdacht ist noch kein Beweis. Vor allem die Mordwaffe, eine seltsame Art Seil gibt Rätsel auf. Es stellt sich heraus, dass die Familie noch einige Leichen im Keller hat, doch ist wirklich einer vor ihnen der Mörder? Wer das wissen will, sollte sich diesen spannenden Ostfrieslandkrimi herunterladen. Mich hat er jedenfalls gut unterhalten.

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