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  • 2 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hope, 17.03.2015

    Als Buch bewertet

    Journalistin Annika Bengtzon ist die Ermittlerin der Stunde. Annika Bengtzon gilt unter ihren Kollegen als tough und unbestechlich. Sie liebt ihre Arbeit als Reporterin. Als sie zur Villa des Politikers Ingemar Lerberg gerufen wird, betritt sie eine andere Welt: wertkonservativ, traditionell und gediegen. Auf den erfolgreichen Geschäftsmann wurde ein Anschlag verübt. Für die Journalistin ist er kein Unbekannter, denn ein durch die Presse hochgeputschter Steuerskandal hatte Lerberg zum Rücktritt gezwungen. Annika Bengtzon folgt bald schon einer ganz eigenen Theorie und bringt gegen alle Widerstände Licht in ein Dunkel aus Gier und Verlogenheit.

    Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, erwartete ich einen äußerst spannenden Krimi. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht.

    Der Beginn war fesselnd, doch danach stürzte die Spannung ins bodenlose und es machte sich nur noch Verwirrung und Langeweile breit.

    Zu der „toughen“ Reporterin Annika fand ich überhaupt keinen Bezug. Weder in beruflicher Hinsicht noch in privater. Sie wurde beauftragt über den Anschlag an Lerberg zu berichten. Dieser wurde auf grausame Weise gefoltert. Sie recherchiert und sucht dabei nach Hinweisen die zum Auffinden seiner verschwunden Ehefrau beitragen könnten. Zeitgleich kommt in der Redaktion ein alter Fall von vor fast 20 Jahren wieder an die Oberfläche. Plötzlich soll sie sich auch darum kümmern. Warum? In welchem Zusammenhang steht er mit dem aktuellen Fall?

    Mir hat es sich nicht erschlossen.

    Im Privatleben lebt sie seit kurzem in einer Patchworkfamilie und es wird versucht die Problematik darzustellen. Doch es bleibt bei einem Versuch. Emotional hat es mich leider nicht richtig berührt.

    Insgesamt waren mir alle Protagonisten zu wenig lebendig. Kein Hineinversetzen in die Personen.

    Der Fall zu undurchsichtig mit häufigen Perspektivwechsel, der es mir teilweise schwer machte den roten Faden nicht zu verlieren. Das Ende plötzlich, abrupt und für mich unbefriedigend. Auch wenn die Auflösung der Zusammenhänge kurz zusammengefasst wurde.

    Alles in allem war dieser Krimi für mich leider enttäuschend.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jobu, 02.05.2015

    Als Buch bewertet

    Der Politiker Ingmar Lerberg wird gefoltert aufgefunden , seine Frau ist verschwunden .
    Annika Bengtzons Chef Anders Schyman wird im Internet wegen einer 20 Jahre alten Reportage angegriffen . Annika wird auf den Fall angesetzt und entdeckt gewisse Parallelen zwischen beiden Fällen .
    Ich fand das Buch eher durchschnittlich . Ich habe alle Bände der Reihe gelesen und fand die ersten sehr gut . Am Anfang war es mal was neues , die Journalistin , die ermittelt . Hier erscheint zwar mit Nina , einer Polizistin , die schon in einem Buch vorher vorkam , eine wichtige Protagonistin , doch wirklich weiterentwickelt werden keine Protagonisten . Es gibt zwar einiges neues im Privatleben , trotzdem bleiben die Protagonisten ziemlich blass . Wäre das mein 1. Buch der Autorin , wäre es wahrscheinlich auch mein letztes .
    In der Mitte des Buchs kommt zwar Spannung auf , das Ende war für mich aber unbefriedigend , insgesamt meiner Meinung nach das schlechteste Buch der Reihe .

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    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hope, 16.03.2015

    Als Buch bewertet

    Journalistin Annika Bengtzon ist die Ermittlerin der Stunde. Annika Bengtzon gilt unter ihren Kollegen als tough und unbestechlich. Sie liebt ihre Arbeit als Reporterin. Als sie zur Villa des Politikers Ingemar Lerberg gerufen wird, betritt sie eine andere Welt: wertkonservativ, traditionell und gediegen. Auf den erfolgreichen Geschäftsmann wurde ein Anschlag verübt. Für die Journalistin ist er kein Unbekannter, denn ein durch die Presse hochgeputschter Steuerskandal hatte Lerberg zum Rücktritt gezwungen. Annika Bengtzon folgt bald schon einer ganz eigenen Theorie und bringt gegen alle Widerstände Licht in ein Dunkel aus Gier und Verlogenheit.

    Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, erwartete ich einen äußerst spannenden Krimi. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht.
    Der Beginn war fesselnd, doch danach stürzte die Spannung ins bodenlose und es machte sich nur noch Verwirrung und Langeweile breit.

    Zu der „toughen“ Reporterin Annika fand ich überhaupt keinen Bezug. Weder in beruflicher Hinsicht noch in privater. Sie wurde beauftragt über den Anschlag an Lerberg zu berichten. Dieser wurde auf grausame Weise gefoltert. Sie recherchiert und sucht dabei nach Hinweisen die zum Auffinden seiner verschwunden Ehefrau beitragen könnten. Zeitgleich kommt in der Redaktion ein alter Fall von vor fast 20 Jahren wieder an die Oberfläche. Plötzlich soll sie sich auch darum kümmern. Warum? In welchem Zusammenhang steht er mit dem aktuellen Fall?
    Mir hat es sich nicht erschlossen.

    Im Privatleben lebt sie seit kurzem in einer Patchworkfamilie und es wird versucht die Problematik darzustellen. Doch es bleibt bei einem Versuch. Emotional hat es mich leider nicht richtig berührt.

    Insgesamt waren mir alle Protagonisten zu wenig lebendig. Kein Hineinversetzen in die Personen.
    Der Fall zu undurchsichtig mit häufigen Perspektivwechsel, der es mir teilweise schwer machte den roten Faden nicht zu verlieren. Das Ende plötzlich, abrupt und für mich unbefriedigend. Auch wenn die Auflösung der Zusammenhänge kurz zusammengefasst wurde.

    Alles in allem war dieser Krimi für mich leider enttäuschend.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna O., 20.06.2015

    Als Buch bewertet

    Der Kriminalroman "Jagd" verkörpert alle grundlegenden Punkte eines spannenden Buches. Durch die wechselnden Erzähl Perspektiven wird die Geschichte nervenzerreißend und zwingt einen dazu, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Das Thema Geldwäsche ist auch in unserer Gesellschaft immer wieder aktuell, wodurch man sich gut in die Lage der Betroffenen und in die der Ermittler hineinversetzen kann. Gleich mit der ersten Seite des Prologs wird man in das Hauptverbrechen des Buches eingeleitet, welches sich im laufe der Ermittlung immer weiter verstrickt.Die vielen einzelnen Verbrechen in der Vergangenheit und in Bezug auf die Gegenwahrt heizen die Spannung immer weiter auf, bis man dann auf den letzten Seiten die Auflösung des Falles bekommt. Die Verbindung zwischen der Redaktion, in der Annika Bengtzon arbeitet, und der Kriminalpolizei, bei der Nina Hoffmann angestellt ist, beleuchtet den Fall von unterschiedlichen Seiten, die jeweils verschiedene Informationen preisgeben.
    Ich kann diesen Kriminalroman allen empfehlen, die spannende und aufwühlende Erzählungen, Journalistische Ermittlungen, so wie weit verstrickte Fälle mit vielen Haupt- und Nebenrollen mögen. Man kann diesen 5. Band der "Annika Bengtzon" - Reihe auch gut als erstes lesen, allerdings wird der Ausgang von vorherigen Bänden erwähnt.

    Buchtitel: Jagd

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru, 17.04.2015

    Als Buch bewertet

    alige Politiker Ingemar Lerberg in seinem Haus bewußtlos aufgefunden wird steht die Polizei vor einem Rätsel. Er wurde brutal misshandelt und schwer verletzt zurückgelassen, ein Motiv scheint zunächst nicht erkennbar. Die Tatsache, daß von Lerbergs Frau Nora jede Spur fehlt macht die Ermittlungen nicht gerade einfacher und stellt die Polizei vor ein weiteres Rätsel.
    Die Journalistin Annika Bengtzon beginnt eigene Recherchen anzustellen denn sie läßt sich vom Eindruck der Bilderbuchehe nicht täuschen. Sie versucht hinter die Kulissen zu schauen und was sie da entdeckt scheint für alle Beteiligten unfassbar zu sein. Ein Abgrund aus Gier und Verlogenheit tut sich auf und reißt alles mit sich.

    Es war mein erster Krimi mit der Protagonisten Annika Bengtzon, aber mit Sicherheit nicht mein letzter. Das Buch ist spannend geschrieben, die Story zieht einen mit und fesselt von der ersten Seite an.
    Annika war mir sehr sympathisch, zum einen gefällt mir ihr Stil einer Sache auf den Grund zu gehen und zum anderen fand ich ihre private Seite sehr liebevoll beschrieben.
    Es macht Spaß sich auf sie einzulassen und ihren Recherchen zu folgen.
    Klare Leseempfehlung für alle die Krimis mit Spannung und einer guten Story mögen.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche M., 04.01.2016

    Als Buch bewertet

    Nina Hoffmann hat ihren ersten Tag bei der Kripo und soll eigentlich an einem Einführungskurs teilnehmen. Doch ihr Chef hat andere Pläne - sie soll sich um den Fall des brutal misshandelten ehemaligen Politikers Ingemar Lerberg kümmern. Er liegt zurzeit im Koma und es ist nicht klar, ob er überleben wird und wieder gesund wird oder dem Überfall zum Opfer fallt. Nina beginnt also mit ihren Nachforschungen. Sie befragt die Schwester von Lerberg, bei der auch die beiden Kinder vorerst untergebracht sind. Doch eine wirkliche Hilfe ist sie Nina nicht. Auch zum Aufenthaltsort von Lerbergs Frau Nora kann sie nichts sagen. In Nina macht sich der Verdacht breit, dass Nora Lerberg ihre Familie bereits vor dem Überfall auf ihren Ehemann verlassen hat.
    Gleichzeitig recherchiert auch Annika Bengtzon in Sachen Lerberg. Doch dann beauftragt ihr Chef Anders Schyman sie herauszufinden, was wirklich mit der vor ca. 20 Jahren verschwundenen Viola Söderland geschehen ist. Schyman hatte seinerzeit eine Dokumentation geschrieben, dass alles darauf hindeutet, dass Viola untergetaucht ist und noch irgendwo am Leben ist. Doch im Internet hetzt ein Blogger gegen ihn und dass seine damalige Dokumentation eine Lüge sei.
    Die Fälle beider verschwundener Frauen haben Gemeinsamkeiten. Hängen sie vielleicht zusammen? Und wenn ja, wie?

    Bei dem Buch handelt es sich um ein großes Softcover mit einer farbenfrohen Umschlaggestaltung. Der Einband spricht mich sofort an.

    Der Schreibstil ist leicht verständlich, ich war schnell in der Geschichte drin. Positiv fand ich die parallelen Erzählungen von Nina und Annika. Beide Charaktere sind sympathisch beschrieben und ich bekam genügend Einblick in das Persönliche, damit sie nicht nur oberflächlich erscheinen. Am Ende wurden die beiden Stränge dann gekonnt zusammengeführt.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca, 21.03.2015

    Als Buch bewertet

    Der Anfang, die Beschreibung der Folterung des Politikers Ingemar Lerberg, ist sehr detailiert und brutal - ganz nach meinem Geschmack.
    Danach ist der Leser aber stark gefordert, denn die Handlungsstätten wechseln sehr rasch u. wie auch die handelnden Personen und die behandelten Vermisstenfälle. Zwei Frauen verschwinden spurlos, eine davon vor fast 20 Jahren. Es gibt aber Parallelen zwischen den beiden Vermisstenfällen.
    Nun beginnen die Kripoanalythikerin Nina und die Reporterin Annika, jeder auf seine Weise, mit der Recherche der beiden Fälle.
    Der Autorin ist es sehr gut gelungen die Veränderungen der jounalistischen Tätigkeit bedingt durch die neuen Medien (Internet, Netzwerke ...) dem Leser deutlich zu machen. Leider ging dies aber zu Lasten der Spannung des Buches.
    Mit der Person Nina konnte ich mich besser "anfreunden", da hier die Handlung und Schlussfolgerungen nachvollziehbarer waren.
    Beide Ermittlerinnen sind >wenn auch auf unterschiedlichen Wegen< zu weiteren Erkenntnissen in den Vermisstenfällen gekommen.
    Aber am Ende der Geschichte ist mir immer noch nicht richtig klar, warum die Politikerfrau sich mit der Russenmafia eingelassen hat u. wofür sie so unwahrscheinlich viel Geld brauchte.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hope, 14.03.2015

    Als Buch bewertet

    Journalistin Annika Bengtzon ist die Ermittlerin der Stunde. Annika Bengtzon gilt unter ihren Kollegen als tough und unbestechlich. Sie liebt ihre Arbeit als Reporterin. Als sie zur Villa des Politikers Ingemar Lerberg gerufen wird, betritt sie eine andere Welt: wertkonservativ, traditionell und gediegen. Auf den erfolgreichen Geschäftsmann wurde ein Anschlag verübt. Für die Journalistin ist er kein Unbekannter, denn ein durch die Presse hochgeputschter Steuerskandal hatte Lerberg zum Rücktritt gezwungen. Annika Bengtzon folgt bald schon einer ganz eigenen Theorie und bringt gegen alle Widerstände Licht in ein Dunkel aus Gier und Verlogenheit.

    Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, erwartete ich einen äußerst spannenden Krimi. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht.
    Der Beginn war fesselnd, doch danach stürzte die Spannung ins bodenlose und es machte sich nur noch Verwirrung und Langeweile breit.

    Zu der „toughen“ Reporterin Annika fand ich überhaupt keinen Bezug. Weder in beruflicher Hinsicht noch in privater. Sie wurde beauftragt über den Anschlag an Lerberg zu berichten. Dieser wurde auf grausame Weise gefoltert. Sie recherchiert und sucht dabei nach Hinweisen die zum Auffinden seiner verschwunden Ehefrau beitragen könnten. Zeitgleich kommt in der Redaktion ein alter Fall von vor fast 20 Jahren wieder an die Oberfläche. Plötzlich soll sie sich auch darum kümmern. Warum? In welchem Zusammenhang steht er mit dem aktuellen Fall?
    Mir hat es sich nicht erschlossen.

    Im Privatleben lebt sie seit kurzem in einer Patchworkfamilie und es wird versucht die Problematik darzustellen. Doch es bleibt bei einem Versuch. Emotional hat es mich leider nicht richtig berührt.

    Insgesamt waren mir alle Protagonisten zu wenig lebendig. Kein Hineinversetzen in die Personen.
    Der Fall zu undurchsichtig mit häufigen Perspektivwechsel, der es mir teilweise schwer machte den roten Faden nicht zu verlieren. Das Ende plötzlich, abrupt und für mich unbefriedigend. Auch wenn die Auflösung der Zusammenhänge kurz zusammengefasst wurde.

    Alles in allem war dieser Krimi für mich leider enttäuschend.

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  • 3 Sterne

    7 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 28.04.2015

    Als Buch bewertet

    Der Geschäftsmann und konservative Politiker Ingemar Lerberg wurde grausam gefoltert in seinem Haus aufgefunden. Seine Frau ist verschwunden. Der Fall wird von Nina Hoffmann, die gerade bei der Kripo angefangen hat, bearbeitet. Dann gibt es einen weiteren Fall. Ein Obdachloser zeigt die gleichen Folterspuren. Wie hängen die beiden Fälle zusammen?
    Seinerzeit hatte ein Artikel von Annika Bengtzon im Stockholmer Abendblatt dafür gesorgt, dass die Steueraffäre Lerbergs öffentlich wurde. Dadurch wurde seine Karriere beendet. Nun verfolgt Annika wieder ihre eigenen Theorien und stößt auf einen 20 Jahre alten Fall, der Ähnlichkeiten zu der heutigen Geschichte aufweist. Annikas Chef Anders Schyman sieht sich plötzlich von allen Seiten angegriffen.
    Annika hat sich inzwischen von ihrem Mann Thomas getrennt und lebt in einer neuen Beziehung. Wir erfahren einiges über die Probleme dieser Patchwork-Familie, in der Annika nicht wirklich glücklich ist. Sie wirkt auf mich lange nicht mehr so tough wie in den früheren Bänden. Dennoch geht sie weiter ihren Weg, auch gegen Widerstände, wenn sie sich in einen Fall verbissen hat.
    Nina Hoffmann wird in diesem Buch genauso viel Raum eingeräumt wie Annika Bengtzon. Aber Nina bleibt mir fremd, zu wenig weiß ich über sie und ihre Vergangenheit. Aber auch Annika würde mir fremd bleiben, wenn ich sie nicht aus den vorigen Bänden gut kennen würde.
    Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen, aber viele Perspektivwechsel brachten hier nicht die erwartete Spannung. Die Leseprobe hat mich noch gefesselt, aber das Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen. Für sich betrachtet mag es eine akzeptable Geschichte sein, aber in der Folge zu den anderen Bänden ist sie enttäuschend. Zuviel Privates der Protagonistinnen lenkte vom eigentlich Kriminalfall ab. Das abrupte Ende ist zwar nachvollziehbar, aber nicht befriedigend.
    Nicht überzeugend.

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