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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glüxklaus, 11.12.2023

    Als Buch bewertet

    Gregs Schule im Krisenmodus - originell und urkomisch

    Greg geht nicht sehr gerne zur Schule. Das ist verständlich, denn an Gregs Schule sind die Zustände alles andere als rosig. Im Unterricht werden komplett nutzlose Dinge gelehrt, die Lehrer und Schüler sind wenig motiviert und es fehlt allgemein an finanziellen und sonstigen Mitteln. Kein Wunder, dass die Schule bei landesweiten Tests total versagt. Der neue, alte Rektor möchte sofort etwas ändern, doch die Situation verschlimmert sich noch. Schließlich droht sogar die Schulschließung. Das gefällt Greg überhaupt nicht. Ob seine Schule doch noch zu retten ist?

    Die Geschichte wird aus Gregs Sicht in Ich-Form wie ein Tagebuch erzählt. Greg schreibt dabei im gewohnten Greg-Stil teilweise chronologisch, was ihm aktuell durch den Kopf geht. Herrlich unterhaltsam dazu die einfachen wie klaren und absolut komischen Illustrationen auf jeder Seite. Durch die individuellen Bilder werden auch Lesemuffel motiviert, das abwechslungsreiche und kreativ gestaltete Buch zu lesen. Die Geschichte richtet sich an Kinder ab neun Jahren, wobei diese sicher nicht alle Anspielungen verstehen. Auch Erwachsene, die Gregs speziellen Humor mögen, werden daher garantiert noch Spaß an der Geschichte haben.

    Greg ist ein phantasievoller Junge mit unzähligen witzigen Einfälle. Er hat tatsächlich oft keinen Plan von nix, bemüht sich aber stets, das zu ändern. Greg schreibt nicht wie im Deutschaufsatz strukturiert und gegliedert, sondern so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Das macht das Buch eben typisch Greg. An Gregs Schule tummeln sich allerhand skurrile Figuren: Lehrer, die keine sind oder sehr spezielle Interessen haben, naive, übermütige und allerlei andere Schüler und sogar Roboter. Kein Wunder, dass es da immer wieder zu völlig absurden, skurrilen Szenen kommt.

    Aufgrund der Umstände ist Gregs Schulkarriere wenig vielversprechend. Die Zustände an seiner Schule sind desaströs, aber irre komisch. Mit viel Humor und völlig übertrieben weist „Kein Plan von Nix“ auf die großen, grundlegenden Probleme des amerikanischen Schulsystems hin. Es gibt dabei viel zu lachen, aber auch Stoff zum Nachdenken. Auch wenn der Spannungsbogen nicht eindeutig verläuft und der Klappentext möglicherweise falsche Erwartungen weckt, sind Gregs Beobachtungen und seine Einträge äußerst unterhaltsam und extrem witzig. Wer das Leben nicht immer so ernst nimmt und beim Lesen gerne lacht, macht mit „Kein Plan von Nix“ nichts falsch. Greg ist einfach Kult und auch sein neues Buch sehr lesenswert.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antje Z., 17.12.2023

    Als Buch bewertet

    Kein Plan von Nix der 18.Band von Gregs Tagebuch. Geschrieben von Jeff Kinney.
    Dies war das erste Buch was ich von der Reihe gelesen habe und ich muss sagen, das ich jetzt angesteckt bin und die anderen Bände jetzt auch lesen werde.

    In diesem Buch geht es um Greg's Schulalltag, den ich wirklich sehr chaotisch und nicht entspannt finde.
    Unter anderem geht es darum das wegen schlechter Leistung der Schüler, die Schule geschlossen werden soll. Oder die Schule versucht an Geld ran zu kommen und dies mit allen Mitteln die gehen, aber auf Kosten der Schüler. Wird es gelingen die Schule zu retten?

    Also ich muss schon sagen das Buch war von Anfang bis Ende eine schöne Unterhaltung und ich habe die Seiten nur so verschlugen. Es gab so viel zu schmunzeln und es war einfach schön den Alltag von Greg zu verfolgen.
    Er hinterfragt so viele Dinge auf die manch anderer vielleicht nicht kommen würde oder gibt Denkanstöße für gewisse Themen, auf die wahrscheinlich niemand gekommen wäre. Also da es mein erstes Buch von Greg's Tagebuch war hat es mir sehr viel Freude und Spaß gemacht es gelesen zu haben. Auch fand ich es schön, das es in einzelne Wochentage aufgeteilt ist und alles so genau beschrieben ist. Nicht nur durch die Illustrationen konnte ich es mir als Leser gut vorstellen, sondern auch durch das genaue beschreiben aus Sicht eines Kindes.

    Ich habe jede Seite des Buch verschlungen bis zur letzten Seite und es hat mir sehr viel Freude bereitet es zu lesen. Für Gregs Tagebuch Fans ein absolutes dieses Buch zu lesen
    Ich fand es einfach lustig Greg in der Schule erleben zu dürfen und zu sehen wie man die Schule retten will.
    Für mich ist dieses Buch sehr gelungen und ich bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht in Greg's Leben, aber bis dahin werde ich erstmal zu tun haben die anderen Bände zu lesen.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 17.12.2023

    Als Buch bewertet

    Kann Gregs Schule gerettet werden?

    Nachdem die Schüler von Gregs Schule schlecht abschneiden, wird der alte Direktor aus der Rente geholt, der die Schüler wieder auf Vordermann bringen soll.
    Trotzdem scheint alles zu scheitern...

    Auch die neue Geschichte ist typisch Greg, sehr überzogen, aber wahrscheinlich genau das, was Kindern gefällt. Die mögen das, wenn alles so unwirklich übertrieben wird.
    Vor allem Gregs Gedanken allgemein (wozu man ein Gehirn überhaupt braucht und was es alles kann) als auch speziell zu seinen Lehrern und dem Unterricht lässt einen wieder viel schmunzeln.

    Dass Probleme von Schulen und dem Schulsystem angeprangert werden, finde ich gut. Denn es stimmt, dass überall immer mehr und mehr eingespart wird (werden muss?) und deshalb die Qualität des Unterrichts und somit die Ausbildung unserer Kinder leidet.
    Aber ich persönlich finde es dann doch etwas ZU drüber. Vor allem das Sponsoring sämtlicher Dinge an der Schule. Ein bisschen weniger hätte mMn auch gereicht.
    Aber die Überlegungen, die alle anstellen, um die Schule zu retten, und der Zusammenhalt, hat mir sehr gut gefallen.
    Leider fehlt ein bisschen der Spannungsbogen, wie man aus anderen Gregs Tagebüchen gewohnt ist.

    Viele aktuelle Themen, die für Kinder/Schüler von Bedeutung sind, werden thematisiert: Schüleralltag, erste Verliebtheit, Bildung (und deren Qualität), Einsparungsmaßnahmen (an Schulen) und auch Freundschaft und Zusammenhalt.


    Fazit:
    Kurzweiliges und aktuelles Lesevergnügen mit Greg, das überzogen auf Schulprobleme eingeht, und zum Nachdenken anregt.

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  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 04.12.2023

    Als Buch bewertet

    Gregs Tagebuch - Kein Plan von Nix von Jeff Kinney ist mittlerweile Band 18 der Gregs Tagebuch Reihe.

    Wir lieben diese Comic Romane. Sie sind unterhaltsam, witzig und etwas überspitzt dargestellt und doch gar nicht so weit entfernt von der Realität.

    Leider passt bei diesem Band der Klapptext nicht so gut zum Inhalt des Buches und doch wurden wir wieder gut unterhalten. Mein Sohn und ich haben das Buch innerhalb kürzester Zeit zusammen durchgesuchtet. Es hat uns wieder tolle gemeinsame Lesestunden beschert.

    Greg nimmt uns mit in seinen Schulalltag. Nach einem landesweiten Schultest schneidet seine Schule sehr schlecht ab. Sie stehen kurz vor der Schließung und sind dazu auch noch Pleite. Die Schule hat viele Ideen um eine mögliche Schließung zu verhindern.

    Der Schreibstil war wieder gewohnt leicht und auch gut verständlich. Wir mögen die Kombination aus Roman und Comic dadurch wird das Buch interessanter und wirkt locker. Die Illustrationen sind gewohnt in schwarz weiß gehalten, detailliert und humorvoll. Der Text wird dadurch zusätzlich belebt, verständlicher und lockert das Buch auf.

    Mein Sohn hat die Geschichte gut verstanden und sogar ein paar parallelen zu seinen Schulen entdecken können. Sei es der Reflektionsraum oder das zeitliche Limit für einen Toilettengang. Und doch schüttelt man unwillkürlich mit dem Kopf und denkt, dass kann es so nie geben, aber leider ist nicht alles nur Fiktion.

    Das Buch hat alles was jung und alt begeistert.

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  • 4 Sterne

    M. H., 05.04.2024

    Als Buch bewertet

    Inhalt siehe Klappentext.
    Wir kennen inzwischen alle Teile von Gregs Tagebuch. Es ist, wie bei vielen Reihen mit mehreren Teilen, irgendwann haben sich Idee und hier speziell der Witz abgenutzt. Uns ist es schon beim 17. Band aufgefallen, es lässt nach und auch Band 18 „Kein Plan von nix“ kann zwar 224 Seiten füllen, aber die Szenen sind nicht alle lustig. Greg altert optisch nicht, obwohl er schon einige Jahre auf dem Buckel hat, seine Interessen sind: Wenig Schule, viel Spaß, Essen, Spielen, Freunde, immerhin hat er diesmal ein Date… Diesmal dreht sich alles um die Schule und deren Existenz, es ist fast alles negativ, kann aber noch schlechter werden, es ist fast ein wenig runterziehend, dieses Buch zu lesen. Ein paar witzige Pointen sind schon dabei, aber eben nicht mehr, wie bei den ersten Büchern der Reihe. Die Zeichnungen haben ganz klar Wiedererkennungswert, allerdings bleibt die Optik der Figuren über die Jahre gleich, keiner wird älter oder verändert sich. Leichte Kost für ein paar Stündchen zwischendurch, mein Mann hat nur querlesen und kam im Geschehen mit. Meine Kinder haben das neue Buch ebenfalls gelesen und ihre Bewertung kundgetan, unser Durchschnitt kommt auf 3,5-4 Sterne, mehr von Greg brauchen wir jetzt aber nicht mehr.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 09.12.2023

    Als Buch bewertet

    In einem war sich Greg immer sicher: Schule ist doof. Doch als seine Schule im landesweiten Test so schlecht abschneidet, dass sie geschlossen werden soll, merkt Greg, dass auch eine schlechte Schule ihre Vorteile haben kann. Kann die Schulschliessung noch verhindert werden oder muss er auf eine andere Schule wechseln? Definitiv das genau analysiert werden.

    Dieses Buch ist der 18. Band der weltbekannten Comic-Roman-Reihe «Gregs Tagebuch». Im Tagebuchstil erzählt auch hier Greg Heffley von seinen Beobachtungen und Erlebnissen. Jede kurze Textpassage wird ergänzt durch eine lustige Comiczeichnung, die das Geschehene versinnbildlicht. Das motiviert auch ungeübte Leser am Ball zu bleiben. Die Geschichte selbst übt in lustiger Art und Weise Kritik am amerikanischen Schulsystem. So kommt auch für Erwachsene keine Langweile auf. Ich hätte mir aber mehr Streiche von Greg gewünscht.

    Mein Fazit: Im gewohnten Comicstil bringt dieses Buch den Leser zum Lachen. Dabei ist der Hauptfokus auf den Begebenheiten der Schule. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 11.12.2023

    Als Buch bewertet

    In dem neuen Band aus Gregs Tagebuch "Kein Plan von Nix" geht es hauptsächlich um Gregs Schulalltag. Dieser verändert sich rasant nachdem seine Schule bei einem landesweiten Test so schlecht abschneidet, dass sie geschlossen werden soll. Doch es geht nicht ausschließlich um die Schulschließung, sondern auch um die Mittelverwaltung und die Finanzierung der Schule und hierbei ist Gregs Schulleiter sehr kreativ. Bei der Beschreibung dieser Veränderungen kam es zu vielen lustigen Szenen, die sicher nicht nur die jüngeren Leser begeistern. Es wurde sehr phantasievoll eine neue Art des Schullebens kreirt, wodurch viele außergewöhnliche und skurrile Szenarien entstanden. Mir hat der Roman sehr gut gefallen und Jeff Kinney hat sehr einfallsreich und witzig die "Vermarktung" einer Schule beschrieben und durch die Comiczeichnungen wurde dies noch verstärkt. Auch Gregs Tagebuch 18 ist ein witziger Roman für jedes Lesealter-

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela V., 18.12.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein must have für alle, welche diese Bücherserie lieben!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 08.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch zusammen mit unseren Mädels (10 und 11 Jahre) gelesen. Wir kannten Gregs Tagebücher bisher nicht. Vorwissen ist hier aber auch nicht nötig. Sehr gelungen finden wir alle die Illustrations-Text-Verteilung. Davon waren unsere Mädels sofort begeistert. Durch die vielen Illustrationen eignen sich die Bücher auch für Lesemuffel. Außerdem unterstreichen die Bilder die Witze sehr. Es macht hier großen Spaß, das Gelesene auch in den Bildern zu verfolgen. Daneben gefällt uns der humorvolle Erzählstil.

    Die Geschichte selbst war bis zum Ende lustig. Uns hat aber ein bisschen eine durchgehende Geschichte gefehlt. Greg erzählt über die Probleme seiner Schule. Und das sind ziemlich viele und sehr schräge Dinge. Man weiß gar nicht, ob überhaupt etwas gut läuft. Die vielen, interessanten Einfälle sorgen bei uns für Heiterkeit. Das war unterhaltsam, aber abwechslungsreicher wurde es erst, als es dann - gegen Ende - auch in der Geschichte weiterging.

    Fazit:

    Insgesamt ein kurzweiliges und toll illustriertes Schulabenteuer. Wir sind jetzt definitiv neugierig auf die anderen Greg-Bücher.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 09.12.2023

    Als Buch bewertet

    Kein Plan von Nix ist der 18.Band von Gregs Tagebuch. Geschrieben wurde dieses Buch natürlich von Jeff Kinney.
    In diesem Buch begleiten wir Greg bei seinem Schulalltag, der wirklich sehr chaotisch ist.
    Aufgrund der schlechten Leistungen der Schüler, soll die Schule geschlossen werden. Und die Schule versucht auch soviel Geld wie möglich einzunehmen. Doch gelingt es die Schule zu retten?

    Das Buch war von Anfang bis Ende Unterhaltung pur. Ich hab soviel gelacht und habe den Alltag von Greg einfach geliebt.
    Greg hinterfragt so viele Dinge und kommt auf so lustige Denkanstöße, auf die wahrscheinlich niemand gekommen wäre.
    Da ich früher schon die Gregs Tagebücher geliebt habe, hab ich mich sehr darauf gefreut wieder in Gregs Welt eintauchen zu können und es hat einfach super viel Spaß gemacht. Ich liebe es das es auch immer einzelne Wochentage gibt und es wird alles so genau beschrieben, dass man sich alles sehr gut vorstellen kann.

    Ich habe dieses Buch sehr sehr gerne gelesen und hab mich sehr amüsiert. Für Gregs Tagebuch Fans ist dieses Buch ein absolutes Muss. Von allen Teilen die ich bisher gelesen habe, muss ich sagen das dieser hier mir bis jetzt am besten gefällt. Ich fand es einfach mega lustig Greg in der Schule zu erleben und zu sehen wie man die Schule retten will.
    Für mich ein gelungenes Buch und ich freue mich schon auf die nächsten Bände!

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 13.12.2023

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch aus der Greg-Reihe liegt der Fokus auf der Schule von Greg, so dass dort alle Szenen stattfinden,. was ich persönlich ein wenig schade fand, Zu gerne hätte ich auch die Geschwister und Eltern zum Thema gehört, denn sicherlich hätte es Zuhause auch genug Diskussionsstoff gegeben. Die Comics sind wie stets ein Highlight des Buches und während ich über Schulessen, Unterricht, Toilettenregeln, Werbung, die Nutzung des Schulgebäudes, Bücherverbote u.v.m. lese, was oft so abstrus wirkt. eigentlich zum Lachen....Aber, nur eigentlich, denn wenn ich so darüber nachdenke, gibt es vieles in der Realität auch hier in Deutschland schon. Marode Schulgebäude, Lehrer, die den eigenen Unterrichtsstoff nicht besonders gut vermitteln, Werbung ( gab es bei uns schon in der Grundschule von einem großen Energielieferanten in Form einer Brotdose, Bleistift etc. ), "merkwürdige" Regeln , Belohnungssysteme und Wettbewerbe....
    Negativ aufgefallen ist mir, dass der Klappentext sehr wenig mit dem Inhalt des Buches zu tun hat und u.a. das die Situation zwischen 'Rupert und Greg überhaupt nur am Rande erwähnt. Sicherlich ein Lesevergnügen für Greg-Fans, jedoch nicht der stärkste Teil der Reihe. 3,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit P., 18.12.2023

    Als Buch bewertet

    Nachdem mein Sohn bislang alle Bände dieser Reihe und auch die Reihe von Gregs Sidekick Rupert ebenfalls im Bücherregel hatte, war es ein Muss für uns, auch diesen 18. Band dieser Reihe zu lesen.

    Wir wurden nicht enttäuscht.

    Diesmal wird der Schulalltag von Greg und seinen Freunden unter die Lupe genommen. Dieser ist schon sehr chaotisch und ich musste sehr oft schmunzeln.

    Die Zeichnungen sind wie immer sehr witzig und haben ebenfalls viel Freude bereitet.

    Das ganze Buch hat uns sehr gut unterhalten und ich würde sagen, für Fans dieser Reihe ist auch dieser gelunge Band wieder ein Must Have und wir vergeben 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bruja04, 17.12.2023

    Als Buch bewertet

    Das neue Band wurde in kürzester Zeit verschlungen. Es ist vielleicht das beste Buch der Reihe! Besonders gefallen hat uns, dass es im Buch diesmal ausschließlich um die Schule geht. Besonders schön ist die Thematik, dass die Schule geschlossen wird und Greg auf eine noch ältere Schule wechseln muss. Das Buch ist in der gewohnt lockeren Greg-Schreibweise geschrieben. Die Coverfarbe ist gut und der Titel passend.

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