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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 06.01.2016

    Als eBook bewertet

    Die rumänische Reinigungskraft findet den abgetrennten Kopf des Stardirigenten Kolja Fechner im Foyer des Konzerthauses. Bei den Ermittlungen durch die Berliner Kripo stellt sich heraus, dass der Maestro gar nicht so wohl gelitten war. Durch seine Angewohnheit jedem Rock hinterher zu laufen und die Frauen zu benutzen, hat er sich eine Menge Feinde gemacht. Aber ob die fähig sind, ihn zu köpfen? Oder sind es doch die Malversationen bei seiner Bewertung von alten Instrumenten, die ihn das Leben gekostet haben? Hier geht es um viel Geld.

    Kein leichter Fall für den Newcomer im LKA1 von Berlin, Alexander Rosenberg. Gemeinsam mit der allein erziehenden Mutter Kathleen Neubauer muss er den Fall aufklären. Nicht gerade hilfreich sind die Querelen innerhalb der Dienststelle. Lukas Meiser, bisher mit Kathleen ein Team, ist ziemlich aufgebracht und macht den beiden das (polizeiliche) Leben schwer.

    Die Ermittler dringen tief in das Leben des Toten ein und fördern Erstaunliches zu Tage, das noch mehr Mordmotive bietet.

    Schreibstil/Spannung:

    Die Autorin, sie war für mich bislang unbekannt, hat ihre Sache gut gemacht. Die Spannung ist gut spürbar. Die Figuren haben Ecken und Kanten. Der Krimi ist flüssig geschrieben. So richtig kurzweilig für einen langen grauen Winterabend.

    Charaktere:

    Alexander Rosenberg wird als Landei geschildert. So ganz scheint er sich noch nicht von seinem dominanten Vater abgenabelt zu haben, dessen Manipulationsversuche bis nach Berlin reichen. Er wächst im Laufe der Ermittlungen mit der Aufgabe.

    Kathleen Neubauer hat ihre eigenen Probleme. Mit ihrem Sohn allein lebend, vom Ex-Mann eher behindert als unterstützt versucht sie den Spagat zwischen Beruf und Familie zu meistern.
    Die Arbeit bei der Kripo ist ja alles anderes als familienfreundlich. Das macht ihr genauso wie Alex zu schaffen.

    Der Abteilungsleiter spielt eine unwürdige Rolle. Anstatt den beiden den Rücken frei zuhalten, stellt er sie als Versager vor versammelter Mannschaft bloß. Der Gute braucht wohl einen Managementkurs in Sachen Führungskompetenz.
    Ein sehr witziger Charakter ist Frau Wolf, die im Rollstuhlsitzende schreibende Nachbarin, die Alexander ein wenig unter ihre Fittiche nimmt.

    Fazit:

    Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen. Mein Verdacht hat sich bestätigt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 06.01.2016

    Als Buch bewertet

    Die rumänische Reinigungskraft findet den abgetrennten Kopf des Stardirigenten Kolja Fechner im Foyer des Konzerthauses. Bei den Ermittlungen durch die Berliner Kripo stellt sich heraus, dass der Maestro gar nicht so wohl gelitten war. Durch seine Angewohnheit jedem Rock hinterher zu laufen und die Frauen zu benutzen, hat er sich eine Menge Feinde gemacht. Aber ob die fähig sind, ihn zu köpfen? Oder sind es doch die Malversationen bei seiner Bewertung von alten Instrumenten, die ihn das Leben gekostet haben? Hier geht es um viel Geld.

    Kein leichter Fall für den Newcomer im LKA1 von Berlin, Alexander Rosenberg. Gemeinsam mit der allein erziehenden Mutter Kathleen Neubauer muss er den Fall aufklären. Nicht gerade hilfreich sind die Querelen innerhalb der Dienststelle. Lukas Meiser, bisher mit Kathleen ein Team, ist ziemlich aufgebracht und macht den beiden das (polizeiliche) Leben schwer.

    Die Ermittler dringen tief in das Leben des Toten ein und fördern Erstaunliches zu Tage, das noch mehr Mordmotive bietet.

    Schreibstil/Spannung:

    Die Autorin, sie war für mich bislang unbekannt, hat ihre Sache gut gemacht. Die Spannung ist gut spürbar. Die Figuren haben Ecken und Kanten. Der Krimi ist flüssig geschrieben. So richtig kurzweilig für einen langen grauen Winterabend.

    Charaktere:

    Alexander Rosenberg wird als Landei geschildert. So ganz scheint er sich noch nicht von seinem dominanten Vater abgenabelt zu haben, dessen Manipulationsversuche bis nach Berlin reichen. Er wächst im Laufe der Ermittlungen mit der Aufgabe.

    Kathleen Neubauer hat ihre eigenen Probleme. Mit ihrem Sohn allein lebend, vom Ex-Mann eher behindert als unterstützt versucht sie den Spagat zwischen Beruf und Familie zu meistern.
    Die Arbeit bei der Kripo ist ja alles anderes als familienfreundlich. Das macht ihr genauso wie Alex zu schaffen.

    Der Abteilungsleiter spielt eine unwürdige Rolle. Anstatt den beiden den Rücken frei zuhalten, stellt er sie als Versager vor versammelter Mannschaft bloß. Der Gute braucht wohl einen Managementkurs in Sachen Führungskompetenz.
    Ein sehr witziger Charakter ist Frau Wolf, die im Rollstuhlsitzende schreibende Nachbarin, die Alexander ein wenig unter ihre Fittiche nimmt.

    Fazit:

    Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen. Mein Verdacht hat sich bestätigt.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 21.11.2015

    Als Buch bewertet

    Das hat Kriminalkommissar Alexander Rosenberg, 29, gerade noch gefehlt. Im Konzerthaus am Gendarmenmarkt ist eine junge rumänische Putzfrau über den Kopf des Hausdirigenten gestolpert. Der Rest des Herrn fehlt. Zusammen mit seiner neuen Kollegin Kathleen Neubauer beginnt Alexander Rosenberg in der Welt der Musik zu ermitteln...

    Die Autorin nimmt mich in ihrem neuen Buch mit in die Welt der klassischen Musik. Hier hat sie sich eine spannende, interessante und ereignisreiche Geschichte ausgedacht, die für mich absolut authentisch rüber kommt.

    Auch die Haupt-Protagonisten Alex und Kathleen gefallen mir sehr gut. Beide haben es in ihrem Privatleben nicht leicht und jeder hat sein Päckchen zu tragen. Ich bin in ihren Gedanken und Selbstzweifeln immer mittendrin. Aber auch wenn sie es noch so schwer haben, bei den Beiden stehen die Ermittlungen in einem nicht alltäglichen Fall immer im Mittelpunkt.
    Aber auch die anderen Mitwirkenden sind nicht alltäglich, manchmal etwas speziell und auf jeden Fall interessant.

    Ich habe mit ermittelt und auch wenn mein Täter schon früh für mich feststand, habe ich die Beiden ihre Arbeit machen lassen. Ich habe mich gefreut, wenn Alex und Kathleen mal wieder so richtig lachen konnten; habe ich grfragt, was wohl Frau Wolf so schreibt; habe mit Kathleen als alleinerziehende Mutter mitgelitten, genauso wie mit der kleinen Tochter und dem kleinen Sohn des Toten ohne Kopf. Und ich war immer wieder froh, dass Alex doch so selbstbewusst seinen Weg geht, auch wenn ihm das sein Vater nicht zutraut.

    Ich habe einen spannenden, interessanten und manchmal sehr emotionalen Krimi gelesen, der mir ein paar wunderbare Stunden Unterhaltung geschenkt hat. Ich habe das Lesen sehr genossen. Vielen Dank, liebe Kristina Herzog.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita R., 12.01.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Spannung pur, bis zu letzten Seite ist dieser Krimi von Kristina Herzog. Eine sehr gut durchdachte Geschichte, die voller unerwarteter Ereignisse und interessante Szenen ist. Nicht nur der Mord des Dirigenten Kolja Fechner, auch die privaten Ereignisse der beiden Ermittler Alexander Rosenberg und Kathleen Neubauer werden hier geschickt miteinander verwoben. Die beiden sind sympathisch weil sie genauso voller Fehler sind wie andere auch und ihr Privates und Berufliches auseinander halten müßen.
    Nach einiger Zeit wurde mir klar wer der Mörder ist und ich sollte Recht haben. Aber das da noch einige andere mit Verwickelt waren, darauf kam ich nicht. Die Autorin hat es verdammt geschickt geschrieben das man nicht darauf kam. Auf alle Fälle ein wirklich toller Krimi mit genau der richtigen Dosis Nervenkitzel. Ein sehr guter Schreibstil und alles nachvollziehbar.
    Lieben Dank an Kristina Herzog das ich dieses Buch lesen durfte!

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  • 5 Sterne

    Elisabeth M., 28.12.2015

    Als Buch bewertet

    Der Kopf des Dirigenten Kolja Fechner wurde im Foyer des Konzerthauses aufgefunden, aber vom Rest der Leiche fehlt jede Spur. Alexander Rosenberg ist neu in Berlin und muss mit seiner alleinerziehenden Kollegin Kathleen Neubauer den Mordfall übernehmen, da die anderen Kollegen an einem Serienmord arbeiten. Je länger die beiden im Privat- und Berufsleben des Dirigenten graben desto komplexer wird der Fall.

    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, da der Fall und das Privatleben von Alexander und Kathleen ausgewogen beschrieben werden. Das Privatleben der beiden, das Zusammenwachsen des Teams und die beiden Fälle haben mir gut gefallen. Beim Krimi konnte ich gut mitfiebern und ich war ein wenig am falschen Dampfer. Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung, da mir das Buch sehr gut gefallen hat und von mir 5 wohlverdiente Sterne erhält.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli d., 21.12.2015

    Als Buch bewertet

    Berlin. Mord im Konzerthaus! Im Foyer liegt der Kopf von Kolja Fechner. Von dem Rest des Hausdirigenten fehlt jede Spur. Alexander Rosenberg, Neuling im LKA 1, übernimmt seinen ersten Fall als Teamleiter und ermittelt gemeinsam mit seiner Kollegin Kathleen Neubauer. Schnell stoßen die beiden Ermittler auf pikante Details in Fechners Privatleben. Und auch in undurchsichtige Geldgeschäfte war der Dirigent verwickelt…

    „Abschiedskonzert“ von Kristina Herzog liest sich angenehm zügig und ist ein Krimi, wie ich ihn mag. Die Handlung hat mich von der ersten Seite an gefesselt, Spannung wird rasch aufgebaut und bleibt durchgehend hoch. Ich konnte prima mit den Ermittlern miträtseln und mitgrübeln.

    Nicht nur der spannende Kriminalfall hat mich schnell gepackt, auch das Personal, das Kristina Herzog hier ins Rennen schickt, hat mich begeistert. Die Akteure werden allesamt interessant und vielschichtig präsentiert. Die Autorin versteht es ausgezeichnet, ihren Figuren eine Persönlichkeit zu geben. Selbst kleine Nebenfiguren wirken echt und lebendig, haben ihre Eigenarten und handeln entsprechend. Besonders gut hat mir gefallen, dass sich die privaten Angelegenheiten der Ermittler ohne aufgesetzt zu wirken in die Krimihandlung einfügen.

    Die Ermittlungen sind für Alexander und Kathleen alles andere als einfach. Die Zusammenarbeit der beiden ist anfangs etwas holperig, weil sie als Team erst zusammenwachsen müssen. Nicht nur die verzwickte Spurensuche macht den Kommissaren zu schaffen, die beiden ärgern sich außerdem sowohl über ihren stinkstiefeligen Chef als auch über ihren neidischen und ständig stichelnden Kollegen Lukas. Hinzu kommt, dass es auch im Privatleben nicht besonders rund läuft. Während Alexander Liebeskummer hat und sich trotz Differenzen nach seiner Verlobten Susa sehnt, hat Kathleen mit den täglichen Herausforderungen als alleinerziehende Mutter zu kämpfen. Entgegen aller Unwegsamkeiten gelingt es dem Team Rosenberg/Neubauer, den Täter in einem dramatischen Finale dingfest zu machen.

    Das Lesen von „Abschiedskonzert“ hat mir großen Spaß gemacht - ein spannender, unterhaltsamer Krimi mit zwei sehr sympathischen Ermittlern. Bitte mehr davon.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 11.12.2015

    Als Buch bewertet

    Aus Liebeskummer bricht Alexander Rosenberg sein vielversprechendes Referendariat in Heidelberg ab und wechselt sehr zum Leidwesen seiner Eltern (Professor für Strafrecht und Ärztin) nach Berlin zur Kripo. Dort ist er im Morddezernat nicht nur der Grünschnabel, sondern wird auch als "Theoretiker" nicht ganz ernst als Ermittler genommen. Als zusätzlich zu dem Serienmord an Prostituierten auch noch der Stardirigent des Konzerthauses enthauptet in der Halle des renommierten Hauses gefunden wird, ist es daher umso erstaunlicher, daß ausgerechnet er die Leitung in diesem Fall übertragen bekommt. Das stößt einige seiner Kollegen vor den Kopf und auch die langjährige alleinerziehende Ermittlerin Kathleen, die mit ihm das ganze Team bildet, ist nicht angetan, daß sie diesen Neuling vor die Nase gesetzt bekommt.

    Doch im Laufe der Ermittlungen nähern die 2 sich an und wachsen als Team zusammen. Denn als Theoretiker und Professorenkind, hat Alex zumindest keine Berührungsängst in diesem Umfeld von Weltklassemusikern. Der Blick hinter die Kulissen der klassischen Musik, der Kampf mit dem Berliner Verkehr, die Foppereien Landei ./. Großstädter machen Spaß. Auch wenn das Privatleben der Ermittler interessant ist, so wird der eigentliche Fall, der auch noch um weitere Nebenschauplätze Bedrohung, Erpressung... erweitert, aber auch bei weiteren spannenden Nebendarstellern bleibt der Fokus auf den Mord am Dirigenten gewahrt. Er ist logisch, schlüssig und am Ende war es nicht der Gärtner oder ein anderer der gerade mal 20 Seiten vor Schluß in die Handlung eingeführt wird.

    Dieser Krimi hat mich bestens unterhalten und war spannend dazu, daher flogen die Seiten nur so dahin, daher verdiente 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elas B., 09.04.2016

    Als Buch bewertet

    Noch nicht lange ist der Ermittler Alexander Rosenberg an seinem neuen Arbeitsplatz in Berlin angekommen, als es auch schon den ersten Mordfall gibt - der Kopf des berühmten Dirigenten Kolja Fechner wird im Foyer des Konzerthauses gefunden - vom restlichen Körper fehlt jede Spur. Alexander wird zusammen mit Kathleen Neubauer mit diesem Fall beauftragt und die beiden sind zunächst nicht gerade davon begeistert, von nun an als Team zusammenarbeiten zu müssen. Auch gibt es in ihrem Fall mehr als einen Verdächtigen und so beginnt keine einfache Zeit für die beiden Ermittler.

    Die Autorin Kristina Herzog hat es von Beginn an geschafft, den Leser mitten im Geschehen ankommen zu lassen. Der Spannungsbogen in der Geschichte wird langsam gesteigert und - auch wenn man zwischenzeitlich den ein oder anderen Verdächtigen hat - dauert es fast bis zum Ende hin, bis der Fall endgültig aufgeklärt wird. Auch wird nach und nach immer mehr aus dem Privatleben von Alexander Rosenberg und auch der alleinerziehenden Kathleen Neubauer mit in die Handlung eingeflochten, aber genau im richtigen Maß, um die eigentliche Spannung der Krimihandlung nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Mir hat diese Mischung jedenfalls sehr gut gefallen.

    Der Schreibstil von Kristina Herzog ist wunderbar zu lesen und sorgt dafür, dass man - einmal mit "Abschiedskonzert" angefangen - das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen möchte. Auch fällt es fast schon ein wenig schwer, sich am Ende der Geschichte wieder vom Ermittlerduo Rosenberg/Neubauer zu verabschieden und ich könnte mir gut vorstellen, noch mehr von den beiden zu lesen - würde mich jedenfalls sehr freuen.

    Erschienen im Verlag EditionOberkassel.

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