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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 15.03.2018

    Kurzbeschreibung
    Die 18- Jährige Tara Bennet lebt und arbeitet in Dublin in einem Antiquitäten Geschäft.
    Sie liebt es und kennt sich in diesem Bereich hervorragend aus. Allerdings ändert sich ihr Leben schlagartig.
    Nachdem sie nicht nur einen mysteriösen Fremden bei einem Konzert mit ihrer besten Freundin Marybell entdeckt, sondern ihre Träume auch Intensiver werden.
    Die Angst einer Bedrohung scheint sie einzuhüllen, bis diese Gefahr eines Tages vor ihr steht.

    Nur weshalb will jemanden ihren Tod?
    Um das herauszufinden muss Tara sich auf die Suche nach Antworten machen ...



    Cover
    Das Cover ist Traumhaft schön mit der jungen Frau und dem Einhorn auf dem bildgewaltigen blauen Cover das zu leuchten scheint wie ein Kristall.
    Sehr schön und für mich ein Eyecatcher. 😍 💖


    Schreibstil
    Die Autorin Claudia Romes hat einen wundervoll bildhaften und flüssigen Schreibstil, der einen mitnimmt in eine fantastische Geschichte über Magische Wesen, eine Prophezeiung und der Frage ob es Seelenverwandtschaft gibt. Den hier lernt man nicht nur starke Proatgonisten kennen, die sich mit ihrer Charakteristika wunderbar weiter entwickeln, sondern mitnehmen in eine andere Welt.

    Mir persönlich gefällt die Idee zu der Geschichte und wo sie spielt. Man erfährt über zwei Welten die unterschiedlicher nicht sein könnten.
    Sei es von einem silbernen Reich in Ambarr wie auch im Hier und jetzt in Dublin. Beide haben etwas gemeinsam und zwar die Frage nach Tara.
    Sie ist etwas Besonderes und sticht nicht nur wegen ihres Äußeren hervor, sondern hat auch verborgen vor den Blicken andere ein sternenförmiges Mal.
    Was es damit genau auf sich hat solltet ihr lesen.
    Dieser Auftakt ist jedenfalls sehr gelungen und macht Lust auf den zweiten Band. 💖


    Meinung
    Wenn Deine Träume dir den Weg zeigen ...

    Dann sind wir bei der 18- Jährigen Tara, die mit ihrer besten Freundin Marybell plant auf das letzte Konzert der "Black Fires" zu gehen.
    Was Tara dabei nicht ahnt ist, das der mysteriöse Fremde der Ihnen hilft in das Konzert zu kommen etwas auf Tara ausstrahlt das sie nicht benennen kann. Sie weiß nur, das dieser Gerrit ihr nicht geheuer vorkommt. Sei es das seltsame Nest unter dem Dach der Halle wo sich das Konzert abspielt bis hin zu dem Intensiven fast wissenden Blick gegenüber Tara.
    Dabei überkommt Tara mitten während der Veranstaltung eine Art Vision die mit einem Blackout ihrerseits endet.

    Ich war gespannt was dann passierte und genau da geht los. 😊
    Erstens mit den Gesprächen ihrer Eltern, die ein Geheimnis vor Tara zu haben scheinen und auch das Tara immer öfter auf Spitzbärtige Männer trifft die einen Fluchtreflex bei ihr auslösen.
    Bei einem dieser Männer scheint es sich um jemanden zu handeln der weiß, dass Tara ein Mal auf ihrem Handgelenk hat.
    Nur was will er mit seinen Leuten von ihr?

    Nachdem auch noch ein schrecklicher Mord geschieht, sieht Tara nur noch einen Ausweg. Die Flucht aus Dublin und allen die ihr Lieb waren.
    Sie muss sich auf die Suche machen nach Antworten und nach einem König Namen Erabias.
    Den laut den Angreifern wäre sie eine Prinzessin.

    Noch versteht Tara nicht was auf sie zukommt und welche Rolle manche Bekanntschaften spielen können.

    Klasse umgesetzter Einstig der Lust auf mehr macht. Mit den Protas habe ich bis zum Schluss mitgefiebert und bin begeistert. 💖💖💖


    Fazit
    Sehr empfehlenswerter Einstieg!!! 💖
    Ein Schicksal, Ein Stern der alles bedeuten könnte und die Suche nach der Wahrheit beginnen.

    Die Reihe

    - Unicorn Rise (1). Kristallflamme
    - Unicorn Rise (2). Sturmfeuer (Vö. 01.Juli 2018)



    5 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 20.03.2018

    Reihenfolge:
    1. Kristallflamme
    2. Sturmfeuer

    Meine Meinung:
    Schaut euch dieses wundervolle Cover an! Als ich es gesehen habe war mir klar, dass ich es auf jeden Fall lesen muss. Die Gestaltung ist in meinen Augen perfekt gelungen - die Farben gefallen mir und es macht direkt neugierig. Die Frau auf dem Cover ist unsere Protagonistin Tara.

    Der Schreibstil von Claudia Romes hat mir sehr gut gefallen. Er ist locker flockig und gut zu lesen. Gleichzeitig waren ihre Beschreibungen detailiert genug, so dass sich immer wieder automatisch Bilder in meinem Kopf gebildet haben. Von der ersten Seite an hatte ich einen perfekten Lesefluss.

    Das Buch ist in der Ich-Perspektive aus der Sicht des jungen Mädchens Tara geschrieben. Sie war mir von Beginn des Buches an ganz sympathisch, war für mich ein typischer Teenager, wie man ihn sich vorstellt. Ich muss hier aber sagen, dass ich finde, Claudia Romes hätte den verschiedenen Charakteren ruhig mehr Tiefe einhauchen können. Mir fehlte es ein wenig an Eigenarten, außer bei Tara's bester Freundin. Sie ist in meinen Augen perfekt gelungen und mein bisheriger Lieblingscharakter.

    Die Handlung hat mich durchaus positiv überrascht. Der Klappentext gibt nicht all zu viel preis, weshalb ich schon fast ein wenig begeistert von der Handlung bin. Die eingebauten Fabelwesen haben mir richtig gut gefallen und die Storyline mit den Totems ebenfalls. Hier möchte ich nicht zu viel Preis geben, denn ihr sollt das Buch ja selbst lesen! Es lohnt sich auf jeden Fall, denn es hält viele spannende Momente und eine komplexe Story für euch bereit. Zu Beginn des Buches geht es noch recht ruhig los, doch schnell gewinnt es an Tempo. Am Ende ist die Geschichte noch lange nicht abgeschlossen, weshalb ich nun sehnsüchtig auf den Folgeband warte.

    Fazit:
    "Unicorn Rise: Kristallflamme" von Claudia Romes ist ein sehr gelungener Auftakt, auch wenn die Charaktere noch ein wenig besser ausgearbeitet hätten sein können. Der sehr gute Schreibstil, die interessanten Fabelwesen und die komplexe Story haben mich schnell in ihren Bann gezogen und mitgerissen.

    4/5 Punkte
    (Sehr gut)

    Vielen Dank an die Autorin selbst und an digi:tales zur Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Sophie S., 04.04.2018

    Cover:
    Das Cover passt meiner Meinung nach sehr gut zur Geschichte. Es zeigt sofort, worauf man sich freuen kann und ist definitiv auffällig genug gestaltet, um die Aufmerksamkeit der Buchliebhaber auf sich zu ziehen. Mir ist es etwas zu knallig und auffällig, aber in seiner Funktion ist es sehr gelungen.

    Inhalt:
    Inhaltlich ist "Unicorn Rise - Kristallflamme" eine leichte und seichte Geschichte, die wenige Stunden Unterhaltung bietet. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, da es sehr schnell spannend wurde, was mir gut gefiel. Über das gesamte Buch hinweg, fand ich den weiteren Handlungsverlauf durchaus sehr spannend, weswegen ich das Buch auch als leichte Lektüre für zwischendurch empfehlen würde, denn es hatte inhaltlich ein paar Schwächen aus meiner Sicht. Es ging alles sehr schnell, muss ich sagen und auf der anderen Seite fehlte es mir an Tiefe und Informationen. Es geschah für mich alles etwas oberflächlich, ohne dass ich die Geschichte richtig greifen konnte. Vor allem das Ende kam so aprubt, dass ich es nicht mal als CLiffhanger bezeichnen würde. Es hört einfach auf, sogar mitten in der Situation, was mich sehr störte. Insgesamt basiert die Story auf einer sehr guten Idee mit Totems, einem grauenhaften Krieg, famosen Wesen und einer kleinen Lovestory. Aus meiner Sicht sehr viel Potenzial, dass jedoch nicht ausgenutzt wurde, denn mir kam die Geschichte bruchstückhaft vor, als würden immer mal ein paar Szenen fehlen, um richtig zu greifen. Dennoch kann man die Geschichte lesen, denn sie bot durchaus Unterhaltung und lässt Neugierde auf die Fortsetzung zurück.


    Charaktere:
    Nicht nur im Inhalt fehlte es mir an Tiefe, sondern auch bei den Charakteren. Prinzipiell empfand ich die Charaktere der Geschichte als vielseitig, denn man lernt gänzlich verschiedene Typen von Menschen kennen, die einiges an Konfliktpotenzial und damit auch Spannung in die Geschichte bringen. Ob Marybell, Taras beste Freundin mit ihrer wirbelwindartigen Persönlichkeit, oder auch Mirvari mit ihrer etwas eigenen Art. Die Autorin steckte viel Kreativität in ihre Charaktere, was ich sehr gut fand. Jedoch fiel es mir teilweise schwer, die Handlungen der Figuren nachzuvollziehen. So ging es mir einerseits mit den Nebenfiguren, aber vor allem auch mti der Protagonistin Tara. Im Großen und Ganzen mochte ich sie, da ich sie sympathisch fand und sie sich stark und auch mal schwach zeigte, doch es kam auch oft vor, dass ich sie einfach nicht verstand. Dass ihr eine magische Welt offenbart wird, sie verfolgt wird und irgendwem versprochen sein soll, nimmt sie alles mit so einer Gelassenheit und sofortiger Akzeptanz hin. Manchmal kommt in wenigen Sätzen ihr Zweifel auf, aber dieser konnte mich nicht überzeugen. Sie wirkte auf mich manchmal etwas künstlich, was ich für die Geschiche sehr schade fand.

    Schreibstil:
    Stilistisch fand ich das Buch sehr angenehm. Claudia Romes hat einen einfachen, lockeren wie unterhaltsamen Stil, der es mir sehr leicht machte, in ihrem Buch abzutauchen. Es gelang ihr, dass ich mir alles vorstellen konnte und auch das Geschehen gespannt verfolgte. Man erlebt die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin Tara, was ich sehr gut gewählt fand, da man mit ihr gemeinsam hinter all diese Offenbarungen kommt. Stilistisch konnte mich die Geschichte auf jeden Fall überzeugen.

    Fazit:
    Insgesamt hat mich das Buch durchaus unterhalten können. Es ist eine schöne Geschichte mit einer Idee, die sehr viel Potenzial hat. Leider konnte das nicht so recht zur Geltung kommen, da für mich sowohl in der Handlung als auch was die Charaktere angeht, einiges nur oberflächlich behandelt wurde. Mir kommt es so vor, als würden einige Dinge einfach fehlen, was ich für die Geschichte sehr schade finde. Vor allem das Ende finde ich sehr aprubt. Dennoch ist es der Anfang einer interessanten Reihe, die ich weiterverfolgen werde. Wenn man über die kleinen Schäwchen hinwegschaut und nicht zu viel erwartet, ist "Unicorn Rise - Kristallflamme" eine angenehme Geschichte, die sich auf jeden Fall gut lesen lässt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SusaKlaP, 16.05.2018

    Unicorn Rise ... ein Buch voll geheimnisvoller Magie!

    Immer wieder wird Tara heimgesucht von seltsamen Träumen und Visionen, die sie sich nicht erklären kann. Auf gewisse Weise fühlt Tara, dass sie anders ist und das liegt nicht nur an ihrem auffallend hellem Haar, das im Licht der Sterne zu glitzern beginnt, oder an ihrem sternenförmigen Mal auf dem Arm, sondern an einem Gefühl tief in ihrem Herzen.
    Plötzlich gerät ihr Alltag aus den Fugen: Unheimliche Verfolger tauchen auf, ihr Vater wird ermordet und Tara ist gezwungen, ihr Leben hinter sich zu lassen und zu fliehen.
    Zum Glück trifft sich rasch auf Hilfe, die ihr den Weg in ein sicheres Lager weist. Erst dort wird ihr langsam bewusst, wer sie ist, wo ihre Vergangenheit liegt und welche Rolle sie in der Zukunft spielen wird ...

    Die Geschichte um Tara entwickelt sich stetig und zieht den Leser immer tiefer in den Sog von Ambarr, der wahren Heimat von Tara. Und nicht nur Tara und ihr Beschützer Cole sind überrascht von der Vielfalt an Totems, auch ich als Leser war immer wieder verblüfft über die ausgeprägte Fantasie, die dieser Roman an der Tag legt.

    Abgerundet wird die magische Geschichte vom Schreibstil der Autorin, der sich liest wie warme Milch mit Honig und von dem man einfach nicht genug bekommen kann.

    Das Ende hat mir - im Gegenzug zu einigen anderen Rezensenten - ausnehmend gut gefallen. Tara steht an einem Wendepunkt und der Leser kann es kaum erwarten, sie im zweiten Teil weiter zu begleiten.

    Unicorn Rise ist ein Fantasy, der den Leser träumen, hoffen und bangen lässt. Wunderschön ... und natürlich eine klare Leseempfehlung von mir!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 20.04.2018

    Seit jeher liebe ich die Bücher der Autorin, sie hat eine ganz besondere Art und Weise den Leser in den Bann zu ziehen und ihn all die Magie spüren zu lassen. Auch hier stellt sie ihr Können wieder sehr gut unter Beweis.
    Der Einstieg hier fiel mir eigentlich recht leicht. Auch wenn sich zu Beginn tausend Fragezeichen bei mir bildeten. Man wird in eine Situation hineinkatapultiert, die nervenzehrend, explosiv und enorm emotional ist.
    Was dazu führt, das man all die Zerrissenheit, den Schmerz und die Ängste intensiv spürt. Zugleich hat es aber auch etwas sehr sanftes und zerbrechliches an sich.
    Danach wird ins Hier und Jetzt gewechselt.
    Dabei lernt man Tara kennen, aus dessen Perspektive wir auch alles erfahren. Es wirkt vielleicht etwas eindimensional, schafft es aber auch einen relativ guten Einblick in ihr Leben zu verschaffen.
    Ich mag Tara. Sie ist anders, nicht nur was ihr Äußeres betrifft. Sie ist recht weich, schutzbedürftig und zugleich merkt man auch, das eine große Stärke in ihr schlummert.
    Ich fand es jedoch zweifelhaft, das sie sofort alles magische so hingenommen hat, Es wurde nicht allzuviel hinterfragt, was ich doch recht schade fand.
    Neben Tara lernt man noch weitere Charaktere kennen. Marybell war eine der Personen die mich immer wieder zum lachen brachte. Was angesichts der doch recht ernsten Situation enorm für Erleichterung sorgte.
    Cole dagegen enpfand ich als doch recht interessant. Besonders bei diesen beiden Charakteren denke ich, kommt noch eine ganze Menge auf uns zu und ich bin gespannt, was sich letztendlich dabei herauskristallisieren wird.

    Die Handlung selbst schritt sehr schnell voran. Es gab keine Zeit für Überlegungen. Man geriet in eine Handlung die es wirklich in sich hatte und mich komplett mitriss.
    Besonders toll haben mir dabei auch die Charaktere gefallen, die keine Symphatie erfahren. Das förderte gleich eine Welle an Dunkelheit hervor.
    Über die Grundhandlung erfährt man schon recht viel, auch wenn ich zwischenzeitlich das Gefühl hatte, es bleibe recht oberflächlich.
    Ebenso erfährt man auch einiges über Ambarr und die Hintergründe, was es mir ermöglichte, mir ein Bild davon zu machen.
    Die Grundthematik selbst hat mich sehr fasziniert. Vor allem was es mit den Totems auf sich hat. Es wirkt sehr kraftvoll, mystisch und unglaublich magisch.
    Ich würde gern noch mehr über die Einheit von Mensch und seinem Totem erfahren. Denn ich denke da liegt noch viel mehr verborgen, als wir ahnen können.

    Die Autorin schafft es auch hier wieder gekonnt, das ich die Magie förmlich spüren konnte. Sie schwebt über allem wie ein sanfter Schimmer. Etwas, was die Welt anders und besonders macht.
    Man blickt dabei auch in die ein oder anderen Abgründe.
    Man muss genau prüfen, wer Freund und wer Feind ist.
    Was hier gar nicht mal so leicht ist, denn die Grenzen dessen verschwimmen zusehends ineinander.
    Alles in allem konnte mich der Auftakt von sich überzeugen. Die Emotionen müssen jedoch noch weiter hervorkommen, leider blieben diese für mich etwas außen vor.
    Ich konnte mich jedoch gut in die Charaktere und die Welt ansich hineinversetzen und die Handlung nachvollziehen.
    Allzu viele Überraschungen gab es für mich nicht, was der Spannung jedoch keinen Abbruch tat.
    Durch den fließenden und bildhaften Schreibstil der Autorin, bin ich nur so durch die Seiten geglitten.
    Sie hat eine sehr sanfte und teils zaghafte Art, den Leser das Erlebte spüren zu lassen.
    Dabei zieht sie die Spanungskurve immer mehr an.
    Das Ende empfand ich jedoch als etwas unglücklich gewählt. Ich musste tatsächlich immerzu blättern, weil ich nicht glauben konnte, das es tatsächlich das Ende sein sollte.
    Es ist kein Cliffhanger, das nicht. Für mich endete es einfach zu abrupt. Das hat leider einen faden Beigeschmack bei mir hinterlassen. Dennoch freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung und bin gespant auf Ambarr und wie sich die Charaktere weiterentwickeln werden.

    Fazit:
    Mit Unicorn Rise gelingt Claudia Romes ein recht guter Start in ihre magische Reihe.
    Man trifft auf unheimlich faszinierende Geschöpfe und dazwischen Tara, die immer mehr ans Herz wächst.
    Ein Handlung die komplex, magisch und und recht vielschichtig gestaltet ist. Es gibt noch die ein oder andere Schwachstelle. Dennoch konnte es mich überzeugen und mitreißen.
    Ich bin schon gespannt darauf, wie es weitergeht.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 07.05.2018

    Ein Blick auf das Cover und ich wusste, dass ich dieses Buch lesen muss. Auch der Klappentext mit der Einleitung „Das letzte Einhorn kehrt zurück“, hörte sich vielversprechend an. Da „Das letzte Einhorn“ einer meiner Lieblingskinderfilme ist, konnte ich an „Unicorn Rise“ von Claudia Rommes nicht vorbeigehen. Die Geschichte punktet mit einigen guten Ansätzen und bringt viel Potenzial mit, das aber leider nicht genutzt wurde.

    Als Tara auf den geheimnisvollen Cole trifft, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Tara erfährt, dass sie und Cole aus einer anderen Welt stammen, die vom Feind eingenommen wurde. Doch als sei das nicht schon unglaublich und schlimm genug, ist dieser Feind Tara in die normale Welt gefolgt und sie schwebt dadurch in Lebensgefahr. Doch Tara kann nicht kämpfen und auch ihr sagenumwobenes Totem zeigt sich nicht.

    Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen und lockeren Schreibstils von Claudia Rommes sehr leicht gefallen. Man lernt zu Beginn Tara und ihr alltägliches Leben kennen. Dabei trifft man auch auf ihre beste Freundin Marybell, die mit ihrer verrückten Art ein sehr liebenswerter Charakter ist. Sie hat mir von allen Protagonisten am besten gefallen. Die wichtigsten Charaktere wurden gut ausgearbeitet und wirken authentisch. Alle Protagonisten sind für den Leser gut greifbar, aber mir fehlte ein wenig das Mitfiebern mit den Charakteren. Der erste Teil des Buches zieht sich leider etwas, während der Leser im zweiten Teil kaum noch zum Luftholen kommt. Es geht Schlag auf Schlag und ich hätte mir an dieser Stelle etwas Entschleunigung gewünscht. Gerade in der zweiten Hälfte des Buches wird es in Bezug auf die Fabelwesen spannend und ich hätte gerne noch mehr über die ganzen neuen Charaktere und Wesen erfahren. Die emotionale Ebene kommt leider durch die Schnellebigkeit der Handlung etwas zu kurz. Man kann sich die Charaktere zwar gut vorstellen, aber ich konnte einfach keinen Bezug zu den Protagonisten herstellen, da mir ein tieferer Einblick in ihre Gefühle gefehlt hat.

    Trotz inhaltlicher Schwächen punktet der Reihenauftakt „Unicorn Rise – Kristallflamme“ von Claudia Romes mit einigen guten Ansätzen und magischen Fabelwesen. Von mir gibt es gute drei Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lila, 10.02.2019

    Unicorn Rise 1 Kristallflamme
    Fantasy mit einem Einhorn – ein Cover, das ins Auge sticht, dazu eine tolle Idee, also genau mein Ding. Obwohl das Einhorn, erst einmal durch Abwesenheit glänzt. Im Prolog taucht es allerdings auf und man erfährt, dass vor dem Aufstieg der Familie Unicorn erst einmal die drohende Auslöschung des Geschlechts einhergeht- Ja, es gibt mehr als ein Einhorn. Hier geht es auch um eine Familie, die an ein Einhorn gebunden ist und es geht um weitere Totemtiere, etwa ein Phönix, ein Drache, ein Wolf und ein Greif
    Dank des eindrucksvollen Prologs ahnt der Leser schon eine ganze Weile vor der liebenswerten Heldin, wer sie ist. Ihre etwas schräge Freundin Marybell wächst einem ebenso schnell ans Herz, wie überhaupt die Figuren, auch die männlichen Helden Gerrit und Cole.
    Der Widersacher in Band 1 ist herrlich böse und er jagt die arme Tara, die sehnsüchtig auf das Erscheinen ihres Totems hofft. Aber … es gibt Verluste zu bewältigen, schmerzhafte Erkenntnisse … Dank der Ich-Form aus Sicht Taras bin ich sehr dicht an den Gedanken und Gefühlen der Prota und fiebere mit
    Mit Band 1 habe ich mich bestens unterhalten gefühlt, mitten im schönsten Lesen bricht die Geschichte ab und es ist klasse, dass Unicorn Rise 2 schon erschienen ist, sonst hätte ich ein bisschen ungnädig und ungeduldig auf die Fortsetzung gewartet. Ich habe jedenfalls gleich weitergelesen

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