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  • 4 Sterne

    S.L., 15.04.2021

    Winston Churchill kennt man als bedeutenden Politiker. Seine Frau hat man bisher nicht als bedeutsam wahrgenommen. Soll man das bedauern? Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau. In diesem Fall stimmt das genau.
    1908, London: Clementine Houzier lernt Winston Churchill kennen. Er sucht eine Frau, die ihn in all seinen Ambitionen unterstützt; sie wünscht sich ein sinnhaftes Leben. Tatsächlich verliebt sie sich in den zehn Jahre älteren, etwas schüchternen Mann, heiratet ihn. Sie meint, ihr Leben wird sich nicht allein darum drehen, die unsichtbare Stütze ihres Mannes zu sein. Doch, genau das wird es.
    Marie Benedict beschreibt sehr genau, wie kämpferisch, bissig, engagiert und unermüdlich Clemmie alles für die Karriere ihres Mannes tut. Sich nicht nur mit der aufdringlichen Schwiegermutter oder neidischen Frauen auseinandersetzt, sondern sich auch mit bedeutenden Politikern anlegt. Wahlkampf betreibt. Politische Reden schreibt und hält. Für das Frauenwahlrecht eintritt. Ständig mit finanziellen Sorgen kämpft ( auf hohem Niveau), einem repräsentativen Haushalt vorsteht und immer wieder ihren - hier als zunächst nicht sehr durchsetzungsfähig und unsensibel auftretenden, aber durchaus tyrannischen - Mann aufbaut. Bis zum Burnout. Warum nur lässt sie sich so ausnutzen?
    Im Buch sagt sie: „In den Geschichtsbüchern wird höchstwahrscheinlich nur der Name meines Mannes stehen, obwohl alles, was er sagt und tut, auch meine Handschrift trägt.“
    Da hat sie wohl recht.
    Ein sehr interessanter Roman mit historischem Hintergrund. Aufstieg, Fall, Wiederaufstieg der Churchills. Winston wird Premier- und zugleich Verteidigungsminister, Clemmie an seiner Seite. Gut vorstellbar ist das Leben von Clementine Churchill dargelegt. Ihr Engagement, ihr Ehrgeiz, ihre Selbstaufopferung und ihre Gewissensbisse, sich nicht wirklich um ihre Kinder gekümmert zu haben.
    Lesenswerter Roman mit einigen Längen, aus dem Englischen von Marieke Heimburger.
    Verlegt von Kiepenheuer & Witsch.

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 14.06.2021

    Die romanhafte Biografie von Lady Churchill beginnt am Tage ihrer Hochzeit mit Winston Churchill. Es haben sich zwei Seelenverwandte gefunden, denn ideologisch verfolgen sie die gleichen Ziele. Clementine Churchill kann durch ihre Heirat großen Einfluss auf die Politik nehmen in einer Zeit, in der in England die Frauen noch nicht wählen dürfen. Nebenbei muss sie auch noch einem repräsentativen Haushalt vorstehen, den sie mit wenig Geld führen muss. Die Eheleute sind zwar beide adlig, aber ihre Geldmittel sind sehr begrenzt. Nacheinander kommen fünf Kinder auf die Welt, doch deren Erziehung wird in die Hände wechselnder Nannies gelegt. 
    Clementine Churchill ist einfach nicht zur Hausfrau und Mutter geboren. Es zieht sie auf die Weltbühne der Politik, doch ihr Lebensinhalt ist und bleibt Winston Churchill, dem sie ihr eigenes Leben unterordnet.
    Es ist sehr interessant, von so einer starken und erfolgreichen Frauenpersönlichkeit in diesem Zeitalter zu lesen. Durch ihre Augen kann man auch so manches über ihren Ehemann erfahren, der sehr fordernd gewesen zu sein scheint. Wegen seines aufbrausenden Charakters muss sie hin und wieder vermittelnd eingreifen.
    Ja, Frauen von großen Politikern haben meist ein anstrengendes Leben. Auch sie haben viel erlebt, wie man durch ihre Biografien lesen kann. Lady Churchill ist eine von ihnen, und sie war mutig ihrer Zeit immer einen kleinen Schritt voraus.
    Dieser Roman begleitet sie auf eine lange, wenn auch nicht die ganze Wegstrecke ihres Lebens. Es reiht sich eine Episode an die nächste, so rundet sich allmählich das Bild ihrer Persönlichkeit ab. Vielleicht hätte die Autorin etwas sparsamer mit den häufig zu ausufernden Informationen umgehen können, denn streckenweise wird es dann doch zu langatmig.

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  • 4 Sterne

    Johann B., 16.04.2021

    "Lady Churchill" ist die Geschichte einer Frau, die stets im Schatten ihres berühmten Mannes agierte. Es war Liebe auf den ersten Blick als Clementine und Winston sich zum ersten Mal begegneten. Wahrscheinlich ist eins der bindenden Elemente die Tatsache, dass beide Mütter hatten, die ihnen nicht gerecht wurden. Nach der Heirat bekommen sie fünf Kinder und arbeiten beide darauf hin, dass Herr Churchill zur politischen Persönlichkeit heranreift. Höhen und Tiefen durchleben sie gemeinsam. Das sind nicht nur zwei Weltkriege, sie müssen auch den Tod eines Kindes hinnehmen.

    Er ist nicht unumstritten, der Herr Churchill. Aber für seine Klugheit und den Einsatz gegen Hitlerdeutschland bis heute geschätzt. Und das nicht nur bei den Briten. #LadyChurchill ist aus Sicht von Clementine und in der Ich-Form geschrieben. Es beginnt mit dem Kennenlernen der beiden und endet mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Autorin schreibt nicht nur Positives über das Ehepaar. Sie benennt auch die Fehler und Schwächen der beiden.

    Schon während des Ersten Weltkriegs gab es Unstimmigkeiten zwischen den Konservativen und den Liberalen im Parlament der Briten. Es hat sich also nichts geändert. Sehr interessant fand ich, wie Churchill zeitig den „Führer“ durchschaute und ihm das Handwerk legen wollte. Wer dagegen war und wie sehr alle Briten durch dieses Zaudern leiden mussten, das wollte "Lady Churchill" mildern. Ob es ihr gelang? Und wenn, dann wie?

    Ein spannendes und unterhaltsames Buch mit vielen Fakten. Ich las einige Bücher über den Zweiten Weltkrieg aber noch nie eins aus der Sicht einer Engländerin. Einzig die zuweilen großen Zeitsprünge störten mich etwas. Unbedingt zu erwähnen ist auch die gute Arbeit der Übersetzerin Marieke Heimburger.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 13.07.2021

    Jedem ist wohl Winston Leonard Spencer-Churchill ein Begriff, doch über seine Frau wissen wohl die Wenigsten etwas. Die Autorin Marie Benedict hat sich in dieser Romanbiografie mit der Frau des Staatsmannes beschäftigt. Clementine Churchill
    Clementine Hozier hatte keine einfache Kindheit und sie stammte wie Winston Churchill aus einer adligen Familie. Winston hatte politische Ambitionen und benötigte daher eine Ehefrau. Doch erst als er die Clementine kennenlernt, findet er eine Frau, die ihm nicht nur Ehefrau werden will, sondern auch in die gleiche Richtung denken. Clementine wird Mutter von fünf Kindern, um die sie sich aber wenig kümmert, das überlässt sie lieber den Nannies. Sie hat großen Einfluss auf ihren Mann und seine Politik und setzt sich engagiert für die Rechte von Frauen ein. Sie ist die starke Frau an Churchills Seite, die ihr eigenes Leben zurückstellt, aber dennoch ihren Einfluss geltend macht.
    Erzählt wird diese Geschichte aus der Perspektive von Clementine. Sie lässt sich gut und flüssig lesen, hat aber meiner Meinung nach einige Längen. Wir begleiten die Churchills von der Hochzeit bis zum Ende des zweiten Weltkrieges.
    Winston Churchill ist kein einfacher Mann, aber Clementine ist ihm gewachsen und sie greift auch vermittelnd ein. In einer anderen Zeit wäre sie sicherlich ihren eigenen Weg zielstrebig gegangen und ich bin sicher, dass sie erfolgreich gewesen wäre. So aber blieb sie im Hintergrund. Auch wenn ich mich in sie hineinversetzen konnte, so war sie mir doch nicht besonders sympathisch.
    Am Ende hätte ich gerne gewusst, was denn nun Realität und was Fiktion ist.
    Ein interessantes Buch über eine besondere Frau.

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  • 4 Sterne

    Petra K., 14.04.2021

    Starke Frau im Hintergrund

    Wir wissen nicht viel über die Frau im Hintergrund eines der wichtigsten Männer, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Zeitgeschehen in Europa mit geprägt hat. Sie hatte schon früh ihren eigenen Kopf und eckte mit ihren Interessen und Vorstellungen an. Als sie ihren späteren Ehemann kennenlernte und sich verliebte, fand sie Verständnis für ihre Lebensplanung und konnte mit ihm gemeinsam in eine Zukunft starten, die sich beide erträumt hatten. Er hat ihr und ihrem Geschick in politischen Fragen vertraut, sie ging darin auf, wenn auch im Hintergrund, politisch tätig sein zu können. Sie hat aber nicht zuletzt ihre eigenen Projekte vorangetrieben und in Kriegszeiten nicht unerheblich dem Wohl des britischen Volkes gedient. Sie kannte die wichtigsten Persönlichkeiten ihrer Zeit und unterstützte ihren Mann im Umgang mit diesen nicht immer einfachen Personen.

    In ihrem Roman erzählt die Autorin von Clementine Churchill in der Ich-Form, von ihrem Leben an der Seite eines der wichtigsten Männer in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie stellt das Leben einer starken Frau im Hintergrund vom Kennenlernen bis zum Ende des 2. Weltkriegs mit allen Hoch und Tiefs, schönen und schwierigen Momenten, positiven Eigenschaften und Fehlern dar. Der Leser erhält auf unterhaltsame Weise einen tiefen Einblick in das Leben dieser interessanten Frau und die Zeitgeschichte. Das Buch überzeugt mit einem angenehm zu lesenden Schreibstil. Man wird neugierig auf die Frau, die leider etwas in Vergessenheit geraten ist. Mit diesem Roman wird auf sie aufmerksam gemacht, was sie auf jeden Fall verdient hat.

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  • 4 Sterne

    Gertie G., 06.06.2021

    Dieser biografische Roman beschäftigt sich mit Clementine Churchill, der Ehefrau von Winston Churchill, dem ehemaligen Premierminister von Großbritannien.
    Clementine, 1885 als Clementine Hozier geboren, heiratet den Politiker 1908, bekommt fünf Kinder und steht ihm unterstützend zur Seite. Nur unterstützend? Manchmal habe ich den Eindruck, dass SIE die treibende Kraft hinter ihrem Mann ist, da sie selbst keine politische Karriere machen kann.

    Gemeinsam erleben sie zwei Weltkriege, Höhen und Tiefen der Politik und im Privatleben. Sie ist aufmerksame Gastgeberin, hält sich selbst aber für eine schlechte Mutter und hadert mit der Gesellschaft, die Frauen als minderwertig darstellen. Manchmal scheint ihnen das Geld auszugehen, da wird improvisiert.

    Marie Benedict erzählt in Ich-Form aus Clementines Sicht, in der Regel chronologisch. Ihr Schreibstil liest sich recht leicht und flüssig. Nicht abschätzen kann, wie hoch der Anteil der Fiktion ist. Clementine Churchill hat Tagebuch geschrieben und es sind zahlreich Briefe erhalten.

    Interessant ist, dass das Ehepaar Churchill ebenso wie die königliche Familie während der Bombardierung Londons vor Ort bleiben, um den Menschen Mut zu machen..

    „...Ich bin sicher, wie ihr geht es allen Briten – ihnen muss Mut gemacht werden für die bevorstehenden Schlachten, und wenn das gelingt, werden alle sich erheben, wenn man sie ruft...“


    „Besonders fügsam ist sie ja nicht gerade, oder?“

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  • 4 Sterne

    Sabine D., 04.10.2021

    Durch das schöne Cover bin ich auf die Biographie aufmerksam geworden. Ich finde, es passt sehr gut zu diesem Roman. Die Autorin Marie Benedict schreibt Clementine Churchills in der Ichform, sodas der Leser mehr über deren Gedanken und Gefühle erfährt. Sie ist eine starke außergewöhnliche Frau, die trotz ihrer Kindern und Haushalt voll hinter der Karriere ihres Mannes steht. Dadurch vernachlässigt sie leider ihre Kinder, was in ihr oft das schlechte Gewissen weckt. Clementine engagiert sich selbst neben ihren Aufgaben für ihren Mann für das Frauenwahlrecht und diversen Organisationen. Das Buch liest sich flüssig, locker und bildreich über eine bewundernswerte Frau.

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  • 3 Sterne

    Urte Köhler, 19.04.2021

    Eine Frau mit Biss

    Die Romanbiografie über Clementine Churchill - die Frau des großen britischen Politikers Winston Churchill - liest sich in weiten Teilen wie ein Lebensbericht vor dem Hintergrund großer politischer Veränderungen. Wie nebenbei läuft die Chronologie britischer/europäischer Geschichte des 20. Jahrhunderts ab, anhand der besonders wichtige Ereignisse Einfluss auf das private Leben der Familie Churchill nahm.
    Von politischen Fragen angezogen wie Motten vom Licht, lebt Clementine Churchill für Politik und findet an der Seite von Winston einen Partner, der ihre Überlegungen und Vorschläge sich nicht nur anhört, sondern auch beherzigt und umsetzt. Clementine zieht zunehmend im Hintergrund die Fäden, poliert Winstons Reden auf, übt mit ihm und schafft sich einen Platz in der Männerdomäne der europäischen Politik.
    Gleichzeitig hat sie 5 Kinder, von denen sie eines verliert. Doch auch der Tod des Kindes kann sie nicht davon abhalten, ihren Lebensmittelpunkt weiterhin in der engen Zusammenarbeit mit ihrem Mann zu sehen.
    Der Leser erlebt eine Frau, die wirklich Biss hat, unglaublich belastbar ist - sowohl physisch als auch psychisch - aber nie zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Familie und Beruf finden kann. Sie reibt sich auf - Nervenzusammenbrüche bleiben nicht aus.

    Wer Interesse an einer Lebensschilderung hat, die weitgehend auf Fakten basiert und innerer Reflexion beruht, sowohl auf das eigene wie auf das Verhalten Fremder, ist mit dieser Biografie gut beraten und wird viel Freude und Wissen herausziehen.
    Zu meinem Bedauern kommt es wenig zu gelebter Handlung in Form von Dialogen oder Szenen, die durch ihren Ablauf die Geschichte weiterbringen. Das gibt der Story einen leicht trockenen Touch. Gelebte Gefühle findet der Leser selten und fast nie werden die kleinen gefühlsbetonten Momente mit anderen geteilt oder von anderen reflektiert.
    Mir persönlich gefallen Biografieromane, die in eine lebendige Story eingebettet sind und die Figur gelebten Alltag hat, besser als Berichte. Seien sie noch so informativ oder interessant. Die Figur erhält dadurch mehr Farbe und Leben.

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 15.04.2021

    Zum Inhalt:
    Oft kennt man eine berühmte Persönlichkeit, aber weiß nur wenig über das Umfeld oder gar über den Partner. Hier ist es die Frau von Winston Churchill, die ihm nicht nur Partnerin und Mutter seiner Kinder ist, sondern auch wichtige Beraterin. Sie rettet ihm sogar mal das Leben und springt im Zweifel auch mal für ihren Mann ein.
    Meine Meinung:
    Wieder einmal erfahren wir mehr über eine Person, die einem gar nicht so präsent ist. Eine starke Frau, ohne die Winston Churchill vielleicht gar nicht so groß geworden wäre wie er denn wurde. Wie so oft erzählt uns die offizielle Geschichte eben nicht alles. Mir hat das Buch einigermaßen gut gefallen, wobei ich streckenweise das Buch ein wenig zäh fand. Aber auch wenn ich nicht durchweg begeistert war, habe ich wieder einiges über eine Frau erfahren, die mir bisher nicht so bekannt war und dafür hat sich das Buch schon gelohnt.
    Fazit:
    Eine starke Frau

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  • 4 Sterne

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    Petra K., 05.04.2021

    Wir wissen nicht viel über die Frau im Hintergrund eines der wichtigsten Männer, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Zeitgeschehen in Europa mit geprägt hat. Sie hatte schon früh ihren eigenen Kopf und eckte mit ihren Interessen und Vorstellungen an. Als sie ihren späteren Ehemann kennenlernte und sich verliebte, fand sie Verständnis für ihre Lebensplanung und konnte mit ihm gemeinsam in eine Zukunft starten, die sich beide erträumt hatten. Er hat ihr und ihrem Geschick in politischen Fragen vertraut, sie ging darin auf, wenn auch im Hintergrund, politisch tätig sein zu können. Sie hat aber nicht zuletzt ihre eigenen Projekte vorangetrieben und in Kriegszeiten nicht unerheblich dem Wohl des britischen Volkes gedient. Sie kannte die wichtigsten Persönlichkeiten ihrer Zeit und unterstützte ihren Mann im Umgang mit diesen nicht immer einfachen Personen.

    In ihrem Roman erzählt die Autorin von Clementine Churchill in der Ich-Form, von ihrem Leben an der Seite eines der wichtigsten Männer in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie stellt das Leben einer starken Frau im Hintergrund vom Kennenlernen bis zum Ende des 2. Weltkriegs mit allen Hoch und Tiefs, schönen und schwierigen Momenten, positiven Eigenschaften und Fehlern dar. Der Leser erhält auf unterhaltsame Weise einen tiefen Einblick in das Leben dieser interessanten Frau und die Zeitgeschichte. Das Buch überzeugt mit einem angenehm zu lesenden Schreibstil. Man wird neugierig auf die Frau, die leider etwas in Vergessenheit geraten ist. Mit diesem Roman wird auf sie aufmerksam gemacht, was sie auf jeden Fall verdient hat.

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