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Bewertungen zu Langeooger Mörder. Ostfrieslandkrimi / Die Inselkommissare Bd.4 (ePub)
Die begnadete Malerin Fabienne Hoffmann ist einst aus ihrem alten Leben nach Langeoog geflüchtet, wo sie sich in Sicherheit wähnte. Als sie eines Morgens plötzlich ein bekanntes Gesicht vor Ihrem Haus entdeckt, reagiert sie regelrecht panisch und tatsächlich verschafft sich der junge Mann Zutritt zu ihrem Atelier! Dem Leser wird schnell klar: Fabienne befindet sich in höchster Gefahr! Doch was ist in ihrem Leben vorgefallen, dass sie so vehement verfolgt wird?
Als kurz nach dem Auftauchen des Angreifers gleich zwei heitückische Morde geschehen und eine "schwarze Gestalt" als Angreifer gesehen wird, beginnt für Rieke Voss und Gerret Kolbe ein Katz-und-Maus-Spiel auf Zeit, denn sie befürchten, dass der Mörder noch lange nicht fertig ist...
Die Reihe um Kolbe und Voss wird von Fall zu Fall immer spannender! Der Nebenschauplatz "Kolbes Vergangenheit" spielt auch in dieser Geschichte wieder eine Rolle und ich bin schon sehr gespannt, wie es in dieser Reihe weitergeht!
Gern gebe ich diesem Buch 5 Sterne, welche ich nicht leichtfertig vergebe! Aber die Geschichte war so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, bis endlich der Täter ermittelt worden ist!
Harm Uthoff hat auf Langeoog eine kleine Galerie eröffnet und dank der Bilder von Fabienne Hoffmann läuft es ziemlich gut. Harm ist sich aber auch sicher, dass Fabienne Geheimnisse hat. Das bestätigt sich, als ein junger Mann auftaucht und Fabienne in Unruhe versetzt. Am nächsten Tag wird der Mann tot im Strandkorb gefunden. Es dauert auch nicht lange, bis es einen weiteren Toten gibt. Die Kommissare Rieke Voss und Gerret Kolbe sind sich ziemlich sicher, dass sich das alles um Fabienne dreht, doch die ist sehr schweigsam.
Dies war mein erster Ostfrieslandkrimi des Autors Marc Freund, aber sicherlich nicht mein letzter. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen und auch Langeoog ist gut beschrieben.
Die Kommissarin Rieke Voss ist eine gute Ermittlerin, doch in diesem Fall wird ihr professioneller Blick etwas getrübt, denn sie ist der Meinung, dass ihr Freund Harm einen zu engen Kontakt zu der Malerin hat. Auch Gerret Kolbe ist ein guter Ermittler, der auf Langeoog mit dem Fahrrad unterwegs ist. Er hat noch eine alte Geschichte, die ihn persönlich betrifft und die er auch gerne klären möchte. Aber auch Hans-Peter Peschel, der früher Polizist war und nun im Ruhestand ist, hat gerne ein Auge auf alles – sehr zum Leidwesen seiner Frau.
Eigentlich ist Langeoog ein beschaulicher Ort, doch plötzlich gibt es eine Reihe von mysteriösen Todesfällen. Der Zeuge Oldewitt hat eine Beobachtung gemacht, die aber so seltsam klingt, dass Kolbe sich keinen Reim darauf machen kann. Dann tauchen auch noch die Brüder und der Vater von Fabienne auf, die sehr bestimmend sind und es den Kommissaren auch nicht leicht machen. Doch wer treibt da sein Unwesen? Und was steckt dahinter?
Die Fragen sind nicht einfach zu beantworten und auch die Kommissare wissen nicht so recht weiter. Obwohl die Auflösung nicht vorhersehbar war, ist das Ende schlüssig.
Es ist ein spannender Ostfrieslandkrimi und ich würde beim nächsten Fall gerne wieder auf Langeoog mitermitteln.
Vielschichtig
Ein wirklich interessanter Plot. Weit zurückliegende Ereignisse holen die junge Frau ein und führen dann letztlich zu den furchtbaren Morden. Bis zum Schluss tappt man im Dunkeln, obwohl man immer denkt, dass man weiß, wie es war … Zum Schluss dann der Klassiker, alle Betroffenen werden zusammengerufen und die Lösung wird präsentiert.
Was ich aber noch viel bemerkenswerter finde, ist die Geschichte des Kommissars, da hält der Autor die Spannung von Buch zu Buch ganz schön weit oben. Man kann die Krimis trotzdem unabhängig voneinander lesen. Aber seine Suche nach der Vergangenheit, herauszufinden, wie seine Mutter starb, und wie sein „Verhältnis“ zu seiner Vermieterin wirklich ist, ist überaus bewegend.
Der neue Ostfrieslandkrimi „Langeooger Mörder“ von Marc Freund überzeugt durch eine hohe Spannungsdichte. Sofort wird deutlich, dass die Malerin Fabienne ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit verbirgt – dessen Schatten sich einfach nicht abschütteln lassen. Auch als der Leser schließlich erfährt, welche schicksalhafte Wendungen ihr Leben nahm, ist immer noch nicht klar, wer hinter einer Serie von Morden auf der Insel Langeoog steckt. Bis zum Ende bleibt also der Spannungsbogen hoch und der Krimi extrem fesselnd.
Inhalt: „Erst ein Toter im Strandkorb, dann eine Leiche in der Badewanne. Ein Mörder treibt sein Unwesen auf der Ostfriesischen Insel Langeoog! Die Spur der Ermittlungen führt zur neuen Kunstgalerie am Dorfplatz und zu deren heimlichem Star Fabienne Hoffmann. Die junge, offenbar begnadete Künstlerin umgibt eine Aura des Geheimnisvollen, und für die Kommissare Rieke Voss und Gerret Kolbe besteht kein Zweifel: Fabienne ist der Schlüssel zur Lösung des Falls. Aber was genau geht hier vor sich? Weshalb befinden sich so viele Personen, die in Fabiennes Leben eine wichtige Rolle spielen, derzeit auf Langeoog? Die Inselkommissare beleuchten die bewegte Vergangenheit der schüchternen Malerin. Und ihnen läuft die Zeit davon, denn die Mission des Mörders ist keineswegs beendet…“
“Langeooger Mörder“ ist der vierte Band der Ostfrieslandkrimireihe „Die Inselkommissare“. Alle Einzelbände sind in sich abgeschlossen und können somit eigenständig gelesen werden.
Der Schreibstil gefällt mir wie immer richtig gut. Man schlägt das Buch auf und kann fast in einem Rutsch lesen. Die Spannung ist von Anfang an hoch und man versucht kräftig mit zu ermitteln, um am Ende festzustellen, dass man total falsch liegt. Dahingehend ist die Auflösung des Kriminalfalls einfach genial. Für mich auch sehr schlüssig, wenn auch mit einem sehr tragischen Hintergrund.
Außerdem kommen auch hier weitere Details aus Gerret‘s frühester Kindheit ans Licht, die noch lange kein „fertiges Bild“ zeigen, dahingehend bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht.
Insgesamt ist es ein toller Krimi, der aufregende Lesestunden bereithält. Ich empfehle diesen Band bzw. die gesamte Reihe uneingeschränkt weiter und vergebe fünf Sterne.
Bewertungen zu Langeooger Mörder. Ostfrieslandkrimi / Die Inselkommissare Bd.4 (ePub)
Bestellnummer: 138551483
5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stephanie S., 16.06.2021
Die begnadete Malerin Fabienne Hoffmann ist einst aus ihrem alten Leben nach Langeoog geflüchtet, wo sie sich in Sicherheit wähnte. Als sie eines Morgens plötzlich ein bekanntes Gesicht vor Ihrem Haus entdeckt, reagiert sie regelrecht panisch und tatsächlich verschafft sich der junge Mann Zutritt zu ihrem Atelier! Dem Leser wird schnell klar: Fabienne befindet sich in höchster Gefahr! Doch was ist in ihrem Leben vorgefallen, dass sie so vehement verfolgt wird?
Als kurz nach dem Auftauchen des Angreifers gleich zwei heitückische Morde geschehen und eine "schwarze Gestalt" als Angreifer gesehen wird, beginnt für Rieke Voss und Gerret Kolbe ein Katz-und-Maus-Spiel auf Zeit, denn sie befürchten, dass der Mörder noch lange nicht fertig ist...
Die Reihe um Kolbe und Voss wird von Fall zu Fall immer spannender! Der Nebenschauplatz "Kolbes Vergangenheit" spielt auch in dieser Geschichte wieder eine Rolle und ich bin schon sehr gespannt, wie es in dieser Reihe weitergeht!
Gern gebe ich diesem Buch 5 Sterne, welche ich nicht leichtfertig vergebe! Aber die Geschichte war so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, bis endlich der Täter ermittelt worden ist!
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 23.06.2021
Harm Uthoff hat auf Langeoog eine kleine Galerie eröffnet und dank der Bilder von Fabienne Hoffmann läuft es ziemlich gut. Harm ist sich aber auch sicher, dass Fabienne Geheimnisse hat. Das bestätigt sich, als ein junger Mann auftaucht und Fabienne in Unruhe versetzt. Am nächsten Tag wird der Mann tot im Strandkorb gefunden. Es dauert auch nicht lange, bis es einen weiteren Toten gibt. Die Kommissare Rieke Voss und Gerret Kolbe sind sich ziemlich sicher, dass sich das alles um Fabienne dreht, doch die ist sehr schweigsam.
Dies war mein erster Ostfrieslandkrimi des Autors Marc Freund, aber sicherlich nicht mein letzter. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen und auch Langeoog ist gut beschrieben.
Die Kommissarin Rieke Voss ist eine gute Ermittlerin, doch in diesem Fall wird ihr professioneller Blick etwas getrübt, denn sie ist der Meinung, dass ihr Freund Harm einen zu engen Kontakt zu der Malerin hat. Auch Gerret Kolbe ist ein guter Ermittler, der auf Langeoog mit dem Fahrrad unterwegs ist. Er hat noch eine alte Geschichte, die ihn persönlich betrifft und die er auch gerne klären möchte. Aber auch Hans-Peter Peschel, der früher Polizist war und nun im Ruhestand ist, hat gerne ein Auge auf alles – sehr zum Leidwesen seiner Frau.
Eigentlich ist Langeoog ein beschaulicher Ort, doch plötzlich gibt es eine Reihe von mysteriösen Todesfällen. Der Zeuge Oldewitt hat eine Beobachtung gemacht, die aber so seltsam klingt, dass Kolbe sich keinen Reim darauf machen kann. Dann tauchen auch noch die Brüder und der Vater von Fabienne auf, die sehr bestimmend sind und es den Kommissaren auch nicht leicht machen. Doch wer treibt da sein Unwesen? Und was steckt dahinter?
Die Fragen sind nicht einfach zu beantworten und auch die Kommissare wissen nicht so recht weiter. Obwohl die Auflösung nicht vorhersehbar war, ist das Ende schlüssig.
Es ist ein spannender Ostfrieslandkrimi und ich würde beim nächsten Fall gerne wieder auf Langeoog mitermitteln.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mein Leseleben, 22.06.2021
Vielschichtig
Ein wirklich interessanter Plot. Weit zurückliegende Ereignisse holen die junge Frau ein und führen dann letztlich zu den furchtbaren Morden. Bis zum Schluss tappt man im Dunkeln, obwohl man immer denkt, dass man weiß, wie es war … Zum Schluss dann der Klassiker, alle Betroffenen werden zusammengerufen und die Lösung wird präsentiert.
Was ich aber noch viel bemerkenswerter finde, ist die Geschichte des Kommissars, da hält der Autor die Spannung von Buch zu Buch ganz schön weit oben. Man kann die Krimis trotzdem unabhängig voneinander lesen. Aber seine Suche nach der Vergangenheit, herauszufinden, wie seine Mutter starb, und wie sein „Verhältnis“ zu seiner Vermieterin wirklich ist, ist überaus bewegend.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Buchliebhaber, 14.06.2021
Der neue Ostfrieslandkrimi „Langeooger Mörder“ von Marc Freund überzeugt durch eine hohe Spannungsdichte. Sofort wird deutlich, dass die Malerin Fabienne ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit verbirgt – dessen Schatten sich einfach nicht abschütteln lassen. Auch als der Leser schließlich erfährt, welche schicksalhafte Wendungen ihr Leben nahm, ist immer noch nicht klar, wer hinter einer Serie von Morden auf der Insel Langeoog steckt. Bis zum Ende bleibt also der Spannungsbogen hoch und der Krimi extrem fesselnd.
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ja neinFriesin, 25.08.2021
Verifizierter KommentarGute Urlaubsunterhaltung. Macht Lust auf Inselurlaub.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bettina H. Lesehertzen, 19.07.2021
Inhalt: „Erst ein Toter im Strandkorb, dann eine Leiche in der Badewanne. Ein Mörder treibt sein Unwesen auf der Ostfriesischen Insel Langeoog! Die Spur der Ermittlungen führt zur neuen Kunstgalerie am Dorfplatz und zu deren heimlichem Star Fabienne Hoffmann. Die junge, offenbar begnadete Künstlerin umgibt eine Aura des Geheimnisvollen, und für die Kommissare Rieke Voss und Gerret Kolbe besteht kein Zweifel: Fabienne ist der Schlüssel zur Lösung des Falls. Aber was genau geht hier vor sich? Weshalb befinden sich so viele Personen, die in Fabiennes Leben eine wichtige Rolle spielen, derzeit auf Langeoog? Die Inselkommissare beleuchten die bewegte Vergangenheit der schüchternen Malerin. Und ihnen läuft die Zeit davon, denn die Mission des Mörders ist keineswegs beendet…“
“Langeooger Mörder“ ist der vierte Band der Ostfrieslandkrimireihe „Die Inselkommissare“. Alle Einzelbände sind in sich abgeschlossen und können somit eigenständig gelesen werden.
Der Schreibstil gefällt mir wie immer richtig gut. Man schlägt das Buch auf und kann fast in einem Rutsch lesen. Die Spannung ist von Anfang an hoch und man versucht kräftig mit zu ermitteln, um am Ende festzustellen, dass man total falsch liegt. Dahingehend ist die Auflösung des Kriminalfalls einfach genial. Für mich auch sehr schlüssig, wenn auch mit einem sehr tragischen Hintergrund.
Außerdem kommen auch hier weitere Details aus Gerret‘s frühester Kindheit ans Licht, die noch lange kein „fertiges Bild“ zeigen, dahingehend bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht.
Insgesamt ist es ein toller Krimi, der aufregende Lesestunden bereithält. Ich empfehle diesen Band bzw. die gesamte Reihe uneingeschränkt weiter und vergebe fünf Sterne.
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