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  • 5 Sterne

    Tobias P., 11.03.2024

    Lena, eine 14-jährige Teenagerin, befand sich in einer schwierigen Situation. Ihre Mutter vernachlässigte sie, und der Lebensgefährte ihrer Mutter weist sie ab. Lena sehnte sich nach einer Veränderung und beschloss, von zu Hause wegzulaufen. Sie wollte zu ihrer Tante Jasmin nach Bayern. Die Reise nach Bayern war beschwerlich. Lena musste schwarzfahren und bei einer Kontrolle aus dem Zug aussteigen. Doch sie konnte den Kontrolleuren entkommen und stahl sich Lebensmittel. Unterwegs traf sie auf Marvin, der sie zu einer Party mitnahm. Dies erwies sich jedoch als Fehler. Während ihrer Reise tauchte immer wieder eine schwarze Katze auf, die Lena in brenzligen Situationen half und beschützte. Trotz der Herausforderungen und Hindernisse, die sie auf ihrem Weg nach Bayern erwarteten, blieb Lena entschlossen, ihr Ziel zu erreichen. Als Lena in Bayern ankam, wurde sie nicht sofort mit offenen Armen empfangen. Ihre Tante Jasmin und Lenas Mutter waren zerstritten, und Lenas Großmutter wohnte nur ein paar Schritte weiter von Jasmin entfernt. Lena lernte den Nachbarjungen Noah kennen und freundete sich mit ihm an. Doch Noah trug eine Last in sich. Entschlossen bohrte Lena immer mehr nach, um sein Geheimnis zu lüften. Unvermittelt tritt Lenas biologischer Vater in Erscheinung, doch welche Absichten hat er? Besteht eine Verbindung zwischen der schwarzen Katze und Lenas Geburtstermin am 30. April, der sogenannten Hexennacht? Muss Lena, in ihr altes Zuhause zurückzukehren?

    `✵•.¸,✵°✵.。.✰ 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 𝔼𝕚𝕟𝕕𝕣𝕦𝕔𝕜 ✰.。.✵°✵,¸.•✵´

    Ein toller Roman einer 14-jährigen Ausreißerin, der Schreibstil ermöglicht ein schnelles Lesen und die Kapitel sind angenehm groß. Eine tolle Geschichte mit Höhen und Tiefen. Wilma Borghoff ist eine Meisterin ihres Fachs und entführt ihre Leser mit ihren Geschichten in eine Welt, der sie sich nicht entziehen können.

    Ich vergebe
    5/5 ⭐️ und 2/2 💫

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  • 4 Sterne

    Birgit P., 07.07.2023

    Zum Inhalt:

    Lena ist 14 Jahre alt, wird von ihrer Mutter vernachlässigt, versteht sich leider so gar nicht mit ihrem Stiefvater und reist kurzentschlossen und spontan von zu Hause nach einem Streit der Mutter und des Stiefvaters aus, weil sie es nicht mehr aushält daheim. Ihr kleiner Halbbruder ist der einzige, den sie schweren Herzens zurücklässt, um zur Schwester ihrer Mutter nach Bayern zu reisen.

    Bei dieser Reiseodyssee habe ich viel mit Lena mitgefiebert, da ich auch eine Tochter im fast gleichen Alter habe. Sie wird beraubt, muss auf der Straße übernachten, ist gezwungen "schwarz" zu fahren, gerät an finstere Gestalten und fährt per Anhalter, was ja auch schon gefährlich enden kann. Sie ist sich dessen bewusst, hat aber keine andere Wahl in ihrer Lage, erhält aber auch unerwartete Hilfe von einer kleinen schwarzen Katze, die sich oftmals als ihr persönlicher Schutzengel erweist.

    Und dann wird es doch noch ein "fabelhafter Sommer" für das junge Mädchen, wie der Untertitel dieses schönen Romans lautet. Mehr wird zum Inhalt nicht verraten, da man es selbst lesen sollte.

    Für diesen (bis auf den "kleinen Schutzengel" als spirituelle Begebenheit, (ich würde es mal so beschreiben) ist dies ein realistischer Roman, den ich durch den tollen Schreibstil, die gute Beschreibung der Situationen und der Umgebung sehr gerne gelesen habe. Es war spannend, Lenas Familiengeheimnisse beim Lesen nach und nach aufzudecken und ihr bei ihren Abenteuern zu folgen.

    Fazit:

    Ein schönes, spannendes aber auch anspruchsvolles Buch, weil es sowohl unerhält als auch in die Tiefe geht. Ich vergebe 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Christina S., 10.07.2023

    Die Autorin Wilma Borghoff nimmt uns mit , auf die Reise von Lena.

    Lena ist die Hauptprotagonistin dieses Buches und sie erlebt ein Sommer voller Ereignisse und Erkenntnisse.

    Sie hat es nicht leicht in ihrem Leben und reisst zu Hause aus. Damit kommen jede Menge Dinge ins Rollen . Sie findet so einiges über sich und ihre Familie heraus.

    Ich finde das Buch und seine Geschichte spannend und interesant geschrieben. Ich konnte beim lesen wunderbar in die Geschichte eintauchen und mit Lena fühlen. Es ist eine Geschichte mitten aus dem Leben.

    Ein Buch für spannende Lesestunden.

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  • 3 Sterne

    schaebelchen, 23.06.2023

    Lena, 14 Jahre alt, läuft spontan von zu Hause fort, weil sie sich vernachlässigt und ungeliebt fühlt und ihre Mutter nichts auf die Reihe bekommt. Nach einigen Abenteuern, bei denen ihr immer eine schwarze Katze über den Weg läuft, kommt sie bei ihrer Tante und deren Familie am Starnberger See unter. Kann sie dort bleiben?

    Lena hat in ihrem bisherigen Leben nicht viel Gutes erlebt und man wünscht ihr auf jeden Fall, dass sich das Blatt nun für sie zum Guten wendet, sie Freunde und Familienanschluss findet. Doch ein paar große Steine liegen ihr im Weg.

    Frau Borghoff schreibt einen flüssigen Stil, die Geschichte liest sich zügig weg und ist meines Empfindens nach eine gute Lektüre für Teenager, um sich selbst etwas auf dem Weg ins Erwachsenwerden zu reflektieren.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise_Dez, 26.06.2023

    Die Autorin Wilma Borghoff, erzählt in ihrem neuen Roman „Lenas Kieselsteine“, eine spannende und emotionale Geschichte über ein junges Mädchen und das Erwachsenwerden, über Familienbande, Emotionen und dunkle Geheimnisse.

    Inhalt:
    Die vierzehnjährige Lena läuft von zu Hause weg. Weg von ihrer nachlässigen Mutter und deren Lebensgefährten, der das Mädchen ablehnt. Lena will zu ihrer Tante nach Bayern, wo sie als kleines Kind 'heile Welt' erlebte. Nach einer ereignisreichen Odyssee erwartet sie in Bayern Familienleben, aber auch Konflikte mit der Verwandtschaft. Ihre Tante Jasmin nimmt Lena nur zögernd auf, da sie mit Lenas Mutter Clara, ihrer Schwester, schlechte Erfahrungen gemacht hat. Lena lernt bald den Nachbarjungen Noah kennen und freundet sich mit ihm an. Allerdings schleppt Noah ein Trauma mit sich herum, das Lena nur allmählich aufdeckt. Eine schwarze Katze hilft Lena mehrmals aus brenzligen Situationen heraus. Gibt es eine Verbindung zu Lenas Geburtstermin am 30. April - der Hexennacht? Als Lenas leiblicher Vater unerwartet in Bayern auftaucht, fragt sie sich, ob er seine Tochter kennenlernen will oder andere Absichten hat.

    Meine Meinung:
    Mit ihrem flüssigen Schreibstil, ist es der Autorin wieder hervorragend gelungen eine spannende und emotionale Geschichte, zu erzählen. Die Seiten flogen nur so dahin. Einmal angefangen mit lesen wollte ich einfach nicht mehr aufhören. Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lässt.

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht die vierzehnjährige Lena, die Hals über Kopf von zu Hause wegläuft. Am liebsten möchte sie zu ihrer Tante nach Bayern, wo sie als Kind, glückliche Stunden verbracht hat. Nur wo genau wohnt ihre Tante! Sie macht sich auf den Weg zum Bahnhof und fährt ohne Fahrschein Richtung Bayern. Es kommt wie es kommen muss, sie wird erwischt, kann sich losreißen und verlässt fluchtartig den Zug. Eine schier endlose und gefahrenvolle Flucht bringt Lena mit Hilfe der Katze, die immer wieder bei Gefahr auftaucht, an ihr Ziel.

    Lena wird von ihrer Tante Jasmin anfangs nur zögerlich aufgenommen und muss Regeln einhalten um bleiben zu dürfen. Lena verschafft sich nach und nach das Vertrauen aller Familienmitglieder. Als sie den Nachbarsjungen Noah kennenlernt, spürt sie schnell, dass auch er Geheimnisse in sich trägt.

    Mit spannenden und emotionalen Dialogen legt die Autorin geschickt die tiefverwurzelten Familiengeheimnisse aus der Vergangenheit offen.

    Zitat:
    Der Autorin ist mit ihrem flüssigen und ausgesprochen einfühlsamen Schreibstil eine spannende und emotionale fiktive Familiengeschichte gelungen, die mich von der ersten Seite an, einfach nur fesseln konnte. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr gut ausgearbeitet und halten bis zum Ende einige Überraschungen bereit.Ich habe diesen Roman regelrecht verschlungen.
    Von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 09.07.2023

    Am Ende wird doch alles gut

    Lena Obermeier ist 14 Jahre alt und hat die Nase gestrichen voll. Von ihrer Mutter Clara, die sie vernachlässigt, von deren Lebensgefährten Lennart, der sie ablehnt. Sie erinnert sich an wunderschöne Urlaube, die sie in Bayern bei Tante Jasmin, der Schwester ihrer Mutter, verbracht hat und die plötzlich abgerissen sind. Ohne Fahrkarte macht sie sich auf den Weg von Köln nach München, strandet aus dem Zug geworfen in Frankfurt/Main. Hier macht sie Bekanntschaft mit Marvin, der sie zu einer dubiosen Party mitnimmt. Als sie dort türmen will, kommt ihr eine kleine schwarze Katze zu Hilfe. Sie versucht sich am Trampen und eine Familie nimmt sie mit bis nach München, von wo sie ungehindert bis nach Wolfratshausen kommt. Hier hat sie wieder eine Begegnung mit einer kleinen schwarzen Katze, die sie überraschenderweise zu ihrem Opa Wolfgang führt. Tante Jasmin hat zwar einige Vorbehalte, aber wenn sich Lena an die aufgestellten Regeln hält, darf sie erst mal bleiben.

    Durch ihren leichten, einfühlsamen Schreibstil hat Autorin Wilma Borghoff mich schnell in die Geschichte hinein gezogen. Ich habe richtig mit Lena gelitten und gebangt bis sie endlich bei ihrer Verwandtschaft am Starnberger See ankommt um dort, wie es der Titel verrät, einen fabelhaften Sommer zu erleben.
    Die kurzen Kapitel haben es mir leicht gemacht immer noch eins und noch eins zu lesen, bis die Geschichte dann leider aus erzählt war.
    Es hat Spaß gemacht, Lena in ihrem für sie so neuen Familienleben mit Oma Vera und deren Lebensgefährten Urs, Tante Jasmin, Onkel Patric und ihren Cousinen Mia und Sophie zu begleiten und das Familiengeheimnis schrittweise aufzudecken. Ich fand es schön mitzuerleben, wie sie Noah trifft, der mit seinen Eltern auf einem Bauernhof in der Nähe lebt, und der ebenfalls ein Geheimnis mit sich herum schleppt. Wie Lena langsam zu sich selbst findet und immer selbstbewusster wird. Und wie sie die Familie dazu bringt, sich miteinander auseinanderzusetzen um die Geschehnisse ein für alle mal aus dem Weg zu räumen.
    Und immer wieder trifft sie auf kleine schwarze Katzen (oder ist es immer die selbe), die sie vor brenzligen Situationen schützen oder sie auf etwas aufmerksam machen.

    Eine wunderschöne, lebendige und auch spannende Familiengeschichte voller Emotionen, die mich gepackt und sehr gut unterhalten hat.

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