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  • 5 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 09.07.2020

    Als Buch bewertet

    Bei „ Letzte Spur Ostsee – Ein Fall für Journalistin Arnold“ von Karen Kliewe handelt es sich um einen Krimi.

    Klappentext übernommen:
    Eine Nacht im August 2004. Die alten, krüppeligen Birken versperren die Sicht auf den Mond und die ungewöhnlich raue Ostsee. Entlang der Steilklippen des Urlaubs-Örtchens Rerik rennt ein schwedisches Mädchen um sein Leben. Was ist mit ihr geschehen? Wohin ist sie verschwunden? Genau diese Fragen stellt sich die Journalistik-Studentin Johanna Arnold zwölf Jahre später, als ihr ein alter Zeitungsbericht in die Hände fällt. Das frech grinsende Mädchen auf dem abgedruckten Foto könnte ihr Zwilling sein. Als sie sich auf die Suche nach ihrer Doppelgängerin macht, ahnt sie nicht, welch mörderische Kettenreaktion ihre Recherchen in Gang setzen...

    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen . Dieser Krimi lässt sich sehr flüssig lesen und der Einstieg ist mir leicht gefallen.

    Mit einem sehr interessanten Prolog beginnt die Spannung schon auf den ersten Seiten und endet auf der letzten Seite. Viele Verdächtige, falsche Spuren, viele Wendungen und ein interessanter Plot tragen sehr zur Spannung bei. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen „musste“ wer der Täter ist.

    Die facettenreichen Protagonisten werden gut beschrieben . Ich konnte sie mir alle gut vorstellen und die Ermittlungsschritte von der Journalistin Arnold sind plausibel und haben mir gefallen. Ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte sind sehr authentisch.

    Der Fall wird komplett gelöst. Hier hat die Autorin mich überrascht. Mit.... als Täter habe ich überhaupt nicht gerechnet. Mit dem Privatleben von Arnold und Co. wird es im nächsten Band weitergehen.

    Durch die bildhaften Beschreibungen der verschiedenen Handlungsplätze, fühlte ich mich während dem Lesen, als ob ich vor Ort wäre und konnte die Atmosphäre spüren. Das Lokalkolorit kommt hier nicht zu kurz.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin P., 08.05.2020

    Als Buch bewertet

    Kurz zum Inhalt:

    Johanna nutzt die Semesterferien um ihre Oma Rose in Rerik zu besuchen. Dort fällt ihr eine 12jahre alte Zeitung in die Hand, in der ein Bild von einem Pärchen abgedruckt ist und die junge Frau Johanna wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Neugierig geworden, möchte sie gerne erfahren um wen es sich dabei handelt. Als sie beginnt etwas rumzufragen, häufen sich tragische Unfälle....

    Das Cover ist richtig gut gelungen und sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Der Strand, das tosende Meer und der dunkle Himmel erzeugen eine bedrohliche Atmosphäre, passend zum Inhalt. Als ich dann im Klappentext den Handlungsort las, stand für mich fest das ich dieses Buch lesen muss. 

    Die Kapitel haben eine angenehme Länge, der Schreibstil ist einfach gehalten. Die Ortswechsel sind gekennzeichnet und die auftretenden Figuren bleiben übersichtlich. Die Namenswahl ist zwar manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber dennoch einprägsam.

    Mich hat die Geschichte angesprochen, weil sie in meiner Umgebung spielt, somit fühlte ich mich etwas zugehörig. Der Anfang war etwas zäh und es hat ein bisschen gedauert bis ich mit den Figuren warm wurde. Zunächst wirkt es wie ein harmloser Urlaubsroman, auf der Suche nach einer Doppelgängerin. Doch als sich nach und nach die Puzzleteile finden, wird klar, dass es keine so harmlose Story ist wie es anfangs den Anschein hatte. Der Spannungsbogen baut sich langsam auf und man fragt sich was damals passiert ist um die heutige Reaktion zu rechtfertigen.

    Johanna, genannt Ann, blieb bis zum Schluss für meinen Geschmack etwas zu farblos als Protagonistin. Auch zeigt sie keinen wirklichen Reporterinstinkt. Für weitere Teile mit ihr in der Hauptrolle muss da noch eine ziemliche Entwicklung stattfinden. Der Täter ging sehr strukturiert und überlegt vor, die Figur fand ich sehr interessant und auch gut ausgearbeitet. Die Taten waren clever durchgeführt und nicht unnötig brutal. 

    Auch wenn für geübte Leser recht schnell klar ist, bei wem es sich um den Täter handelt, versucht die Autorin den Leser immer wieder auf eine andere Spur zu locken.

    Alles in allem ist "Letzte Spur: Ostsee" ein solider Thriller mit einer traumhaften Urlaubskulisse, der ohne viel Blut und Brutalität auskommt.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 27.07.2020

    Als eBook bewertet

    ein altes Foto

    *Letzte Spur: Ostsee* ist der Autakt einer neuen Krimireihe von Karen Kliewe, mit einer noch etwas naiven Protagonistin, der angehenden Journalistin Johanna *Ann*.

    Diese findet während der Semesterferien bei ihrer Oma einen alten Zeitungsausschnitt mit dem Foto einer jungen Frau, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Aus Neugier beginnt sie zu recherchieren, um wen es sich dabei handelt.

    Damit löst sie etwas aus, was längst vergessen scheint und ungeahnte Folgen nach sich zieht.

    Die Geschichte ist spannend geschrieben, hält auch einige Wendungen und Überraschungen bereit. Die Protagonisten snd gut ausgearbeitet und am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn. Ich bin gespannt, wie sie sich in den Folgebänden weiterentwickeln werden.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd S., 05.07.2020

    Als eBook bewertet

    Ein wirklich toller - spannender Krimi. Vom Prolog, bis hin zum überraschenden Ende, super spannend. Toll, ich freue mich auf eine Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Lucienne M., 06.07.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Eine Nacht im August 2004. Die alten, krüppeligen Birken versperren die Sicht auf den Mond und die ungewöhnlich raue Ostsee. Entlang der Steilklippen des Urlaubs-Örtchens Rerik rennt ein schwedisches Mädchen um sein Leben.
    Was ist mit ihr geschehen? Wohin ist sie verschwunden? Genau diese Fragen stellt sich die Journalistik-Studentin Johanna Arnold zwölf Jahre später, als ihr ein alter Zeitungsbericht in die Hände fällt. Das frech grinsende Mädchen auf dem abgedruckten Foto könnte ihr Zwilling sein. Als sie sich auf die Suche nach ihrer Doppelgängerin macht, ahnt sie nicht, welch mörderische Kettenreaktion ihre Recherchen in Gang setzen...

    Meine Meinung:
    Das Cover ist auffällig gestaltet aber hat für meinen Geschmack zu viele kleine Details, dadurch wirkt es etwas überladen. Der Schreibstil ist fehlerfrei und lässt sich flüssig lesen. Ich hätte mir nur gewünscht, dass die Figuren am Anfang des Buches ausführlicher vorgestellt werden. Alle Orte sind sehr detailreich beschrieben, so dass man sie sich sehr gut vorstellen kann. Die Charaktere sind bunt gemischt aber alle sehr wertvoll für die Story. Auch die Seiten fliegen beim Lesen nur so dahin und ich habe die Geschichte innerhalb weniger Tage verschlungen.
    Einen Stern muss ich leider abziehen, da das Ende doch schon sehr vorhersehbar war und mir da einige Wendungen oder Höhepunkte gefehlt haben. Trotzdem ein schönes Buch für ein paar angenehme Stunden.

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  • 4 Sterne

    Daggy, 30.06.2020

    Als eBook bewertet

    Johanna, eine angehende Journalistin, verbringt ihre Semesterferien bei ihrer Oma an der Ostsee. Als sie ein 12 Jahre altes Foto findet, ist sie verblüfft über ihre Ähnlichkeit zu dem jungen Mädchen. Sie möchte gerne mehr über diese Doppelgängerin erfahren und wendet sich an die Verfasserin des Zeitungsartikels in dem das Foto veröffentlich wurde. Die Spur führt zu einem jungen Mann namens Frederico, der damals in einer Eisdiele gejobbt hat, doch leider wird die junge Frau bei einem Autounfall getötet.

    Als Florian, ein Freund des jungen Paares sich bei Johanna meldet, geht für Johanna die Suche weiter. Da sie inzwischen den jungen Polizisten Marc kennengelernt hat, hilft dieser ihr, genau wie ihre WG-Partnerin Marie in Paderborn bei den Ermittlungen.

    Johanna ist aufgrund ihrer geringen Berufserfahrung etwas inaktiv, sie hört zwar eine Stimme, die sie antreibt, hat aber wenig Eigeninitiative. Zum Glück hat sie Freunde, die ihr immer wieder Tipps geben.

    Nach einem ruhigen Anfang und einer schnellen Vermutung, wer der Täter ist, wendet sich die Geschichte im letzten Drittel und wird doch noch sehr spannend. Spätestens nach Lesen des Epilogs bleibt keine Frage unbeantwortet.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 03.05.2020

    Als eBook bewertet

    Es hat diesmal etwas länger gedauert, bis ich im Buch "drin" war. Die Kapitel sind kurz und knapp, springen in der Geschichte immer hin und her und sind eher oberflächlich. Es war dadurch für mich schwierig, mich in die Geschichte und die Personen hineinzuversetzen. Ab etwa Seite 100 wurde es dann besser und die Geschichte auch flüssiger.

    Die Idee mit der "Stimme im Kopf" finde ich einen tollen Einfall. Das hat das ganze etwas aufgelockert, obwohl ich mit dem Vorgang an sich überhaupt nichts anfangen kann. Diese ganzen kruden Gedanken. Aber der Lockerheit des Buches hat es gut getan.

    Auch in Ann konnte ich mich lange Zeit nicht hineinversetzen. Wieso recherchiert sie nicht selbst? Sie will doch Journalistin werden und sie interessiert sich auch ganz persönlichen Gründen für die Geschichte. Wieso lässt sie die Lisa auf die Geschichte los? Ist das allein mit ihrem fehlenden Selbstbewusstsein zu erklären? Aber selbst wenn: Wieso hakt sie bei Lisa nicht nach und sucht den Kontakt? Die Neugier muss doch enorm gewesen sein.

    Da fast alle handelnden Personen aus Anns Sicht beschrieben werden ist es für den Leser natürlich schwer, diese objektiv zu beurteilen. Leider wird trotzdem sehr schnell klar, wer der "Böse" ist. Für mein empfinden zu schnell.

    Dadurch wurde dem Leser das "mit ermitteln" gänzlich genommen, was für mich ein No-Go ist, da es genau das ist, was ich an Krimis so liebe.

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