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  • 4 Sterne

    Silke T., 19.01.2024

    Als Buch bewertet

    Ein Winterwochenende in einer einsamen Hütte in Vermont und das gemeinsam mit ihrem Freund Chase Hollister?! Eigentlich hat Natalie da gar keine Lust drauf, aber um gute Miene zu machen, fährt sie mit. Doch schon der Weg dorthin verläuft anders als geplant. Mit Chases teurem Porsche durch einen Schneesturm zu fahren, gehörte sicherlich nicht dazu. Als die beiden dann auch noch auf einem Feldweg im tiefen Schnee stecken bleiben, kann es eigentlich kaum schlimmer werden. Von wegen, denn es wird schlimmer, denn der Tank wird immer leerer und der Schneesturm immer schlimmer. Chase will Hilfe holen und lässt Natalie zurück. Dann naht die Rettung und ein Geländewagen nähert sich. Der Fahrer hilft Natalie, das er aussieht wie ein Yeti versucht sie zu übersehen. Gemeinsam mit dem Yeti namens Jake suchen und finden sie Chase, allerdings bleibt nichts anderes übrig, als mit zu Jakes Hütte zu fahren, denn Chase ist stark unterkühlt und die nächste Stadt bei dem Wetter nahezu unerreichbar.
    Mir war mal wieder nach einer cozy und witzigen Geschichte und genau diese erhält man auch mit Liebe, Eis und Schnee. Zwar fand ich den Einstieg etwas langatmig, doch das macht Autorin Annabelle Costa mit ihrem lustigen und lockeren Schreibstil ganz schnell wieder wett. Mir hat der Humor der Geschichte sehr gut gefallen und ich fühlte mich durchweg gut unterhalten.
    Klar, was den Inhalt der Geschichte angeht, war natürlich das ein oder andere vorhersehbar, aber tatsächlich ist es der Autorin noch gelungen, eine überraschende Wendung einzubauen. Zum Schluss gibt es noch einen kleinen Showdown, mit dem ich zunächst auch nicht gerechnet hätte.
    Erzählt wird das Ganze aus der Sicht der Protagonistin Natalie, die zwar zunächst unbeholfen und naiv wirkt und auf Jake den Eindruck einer reichen und verwöhnten Prinzessin macht. Doch Natalie hat deutlich mehr auf dem Kasten, immerhin ist sie mit ihrem eigenen Cateringservice erfolgreich. Ausserdem ist sie wesentlich hilfsbereiter und durchweg sympathisch.
    Jake, der Yeti entpuppt sich dann doch als ziemlich hot und auch oder gerade wegen seiner Ecken und Kanten als äußerst interessant. Das er alleine in einer Berghütte lebt, fernab von allem hat natürlich einen Grund und das macht ihn geheimnisvoll. Das es zwischen ihm und Natalie knistert, ist wohl keine Überraschung.
    Der dritte Charakter im Bunde ist Chase und wenn ich ehrlich bin, habe ich keine Ahnung, was Natalie mit diesem selbstverliebten Schnösel überhaupt wollte. Ihn unsympathisch zu machen, ist definitiv gelungen.
    Im Großen und Ganzen bleibt es dann auch bei den drei Charakteren, was aber keineswegs langweilig wird, denn die Chemie zwischen Natalie und Jake machen diese Geschichte erst so richtig aus.
    Mein Fazit: Wer eine nette und auch humorvolle Liebesgeschichte zum Entspannen und Wohlfühlen sucht, wird bei Liebe, Eis und Schnee definitiv fündig. Ich habe die Geschichte an einem Nachmittag durchgesuchtet und bis auf den etwas holprigen Anfang wirklich gute Unterhaltung bekommen.Ich kann dieses Buch definitiv weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 06.10.2020

    Als eBook bewertet

    Die Autorin Annabelle Costa war mir bis jetzt kein Begriff. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und dann habe ich auch schon angefangen zu lesen.

    Der Schreibstil ist angenehm locker-leicht mit einer Prise Humor. Die Story liest sich flüssig und je mehr ich gelesen habe, desto mehr hat mich die Geschichte fasziniert.

    Nach dem ersten Kapitel war ich noch etwas skeptisch, als sich Natalie mit ihrem Freund Chase zu einer Hütten in den Bergen aufmacht, um dort das Wochenende zu verbringen. Nate hielt ich nur zu Beginn oberflächlich, aber diese Beschreibung trifft eher auf ihren Freund Chase zu. So ist es halt, wenn Geld keine Rolle spielt, da packt man doch lieber eine schicke Markenjacke ins Gepäck statt eine anständige Winterjacke oder Handschuhe.
    Die beiden schaffen es nicht bis zur Hütte, denn der Blizzard holt sie vorher ein und so sitzen die beiden in ihrem Porsche auf dem verschneiten Weg fest. Ringsumher ist nur Schnee und davon reichlich. Und noch bevor Chase versucht Hilfe zu holen, macht Natalie Nägel mit Köpfen und beendet die Beziehung zu Chase. Kluges Mädchen, denn mit Chase konnte auch ich nicht warm werden.
    Zu ihrem Glück kommt Jake vorbei. Der wohnt in der Nähe und weiß, was zu tun ist. Er nimmt die beiden in sein bescheidenes Heim mit.
    Die Story spielt sich überwiegend in Jakes Hütte ab und die Autorin hat es geschafft, dass es dem Leser kein bisschen langweilig dabei wird. Wer mit einer vorhersehbaren Story gerechnet hat, der wird an dieser Stelle enttäuscht werden.
    Jake sieht ein bisschen verwildert aus und lebt mit minimalem Komfort. Das ist so gar nicht die Welt, in der Chase sich sonst bewegt.
    Natalie ist ein sehr sympathischer Charakter, ebenso wie Jake, den man nach und nach besser kennenlernt. Überhaupt lebt die Geschichte von der Entwicklung der Charaktere. Das hat die Autorin unheimlich gut gemacht. Dazu kommen überraschenden Wendungen und ich muss sagen, dass ich eigentlich nur kurz in das Buch reinlesen wollte. Aus dem kurz wurde leider nichts, denn die Story hat mich irgendwann so gefesselt, dass ich das Buch nicht mehr weg legen wollte.

    Die Spannung beginnt langsam, aber stetig, ebenso wie die sich anbahnenden Liebesgeschichte.
    In diesem Herbst war das bereits mein zweites Winterbuch und es hat mich begeistert.
    Leider habe ich einen Kritikpunkt: Das Ende. Die Autorin hat sich Zeit gelassen mit der Entwicklung der Protagonisten und dem was geschieht. Das was dann passiert, war spannend, nicht vorhersehbar und auch schlüssig erklärt. Aber was mich am Ende gestört hat, war, dass in zu kurzer Zeit zu viel geklärt wurde. Das war für mich etwas abrupt und hier hätte ich mir durchaus ein paar Seiten mehr gewünscht.

    Fazit:
    Eine lesenswerte und spritzige Story, die einige spannende Elemente bietet. Warme Socken anziehen, heißen Tee trinken und einfach nur genießen!

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 28.11.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover vermittelt die nahenden Festtage sehr gut. Es begann damit, dass die Protagonistin in Not geriet. Sie und ihr Auto sitzen in einem Schneesturm fest. Mitten im Nirgendwo. Als Retter in der Not erscheint ein bärtiger Waldschrat mit Augenklappe und einem verbeulten Pick-up. Sein Name ist Jack und ob man ihm trauen kann, bin ich nicht so sicher. Die Art von Geschichten habe ich fast noch nie gelesen. Man findet als Leser alles, was eine gute Weihnachtsgeschichte ausmacht. Speziell an dieser Geschichte ist, dass immer eine der Protagonisten eine Behinderung aufweist. Mehr über den Inhalt werde ich nicht verraten. Die Beschreibungen der Handlung und der Personen sind sehr gelungen und man kann sich gut alles vorstellen. Die Wendungen in der Geschichte erhöhen die Spannung, so dass keine Langeweile aufkommt. Für mich ein absolut gelungene Weihnachtsgeschichte, die es sich lohnt zu Lesen.

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  • 3 Sterne

    Elke F., 04.12.2023

    Als Buch bewertet

    Herrlich kitschig mit einem Schuss Spannung präsentiert sich diese winterliche Liebesgeschichte. Zwar wurden alle möglichen Klischees bedient, angefangen von der naiven unbeholfenen Protagonistin bis zum starken Einsiedler mit dunklem Geheimnis und dem fiesen Freund (bei dem man sich von Anfang an fragt was sie mit dem zu schaffen hat). Das Ende wirkte ein wenig überfrachtet, als sich die Ereignisse überschlugen, aber trotzdem kam mit dieser kurzweiligen Geschichte romantische Stimmung auf und man konnte für eine Weile herrlich abschalten.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 03.12.2020

    Als eBook bewertet

    „Liebe, Eis und Schnee“ von Annabelle Costa führt die Protagonistin mitten in einen Schneesturm und die Arme eines starken Retters.
    Natalie ist auf dem Weg in ein romantisches Wochenende auf einer luxuriösen Hütte im Wald. Der Porsche ihres Freundes Chase ist nicht wirklich für Schnee gerüstet und auch ihr Gepäck ist alles andere als winterfest. Es kommt, wie es kommen muss, beide bleiben im Schnee stecken und es droht der Kältetod. Doch die Rettung naht in Gestalt eines riesigen Kerls mit Augenklappe, der eher als Serienkiller durchgeht. Doch so knurrig Jake auch ist, er hat Natalie das Leben gerettet und dafür ist sie dankbar.

    Dies ist mein zweites Buch der Autorin und ich liebe ihren humorvollen Schreibstil und ihre ungewöhnlichen Charaktere abseits des Mainstreams.
    Natalie erscheint zu Beginn alles andere als souverän. Sie ist zwar eine erfolgreiche Geschäftsfrau, aber trotzdem lässt sie sich von ihrem Freund bevormunden. Ihre naive Gepäckauswahl spricht auch Bände. Aber nach der Rettung durch Jake passt sie sich überraschend schnell der ungewöhnlichen Situation an. Hier zeigt sich, dass sie doch nicht die verwöhnte Zicke ist, wie man es zuerst vermuten wollte.
    Jake ist düster und geheimnisvoll, aber er hilft den beiden ohne zu Zögern und völlig selbstlos. Sein ungewöhnlicher Charakter hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr amüsant zu beobachten, wie nach und nach die Funken zwischen ihm und Natalie zu fliegen beginnen. Die beiden sind total süß zusammen, aber da wäre ja auch noch Chase.
    Die Geschichte folgt nicht dem üblichen Schema, sondern hat einige unerwartete Wendungen im Gepäck. Das lässt es sogar richtig spannend werden, auch wenn der Schluss für meinen Geschmack etwas ausführlicher hätte sei dürfen.

    Mein Fazit:
    Liebenswerte Charaktere, Romantik, Spannung und Humor ergeben die perfekte Mischung, für die ich nur eine ganz klare Leseempfehlung geben kann!

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  • 5 Sterne

    Bianca K., 12.10.2020

    Als eBook bewertet

    Eine kleine Einstimmung in die kalte Jahreszeit

    Eigentlich sollte es ein romantischer Ausflug in die Berge werden. Eigentlich! Denn Natalie und ihr Freund geraten in einen Schneesturm. Mit einem Porsche? Eine weniger gute Idee! Ohne Handschuhe, gescheite Schuhe und gescheite Jacke? Eine ziemlich blöde Idee! Aber damit hat nun wirklich keiner gerechnet. Nutzt nur nicht viel, denn die beiden stecken fest! Aber zum Glück sind sie nicht alleine in der einsamen Wildnis. Der Retter naht zwar nicht auf einem weißen Pferd und sieht auch bei weitem nicht aus, wie der Prinz auf dem weißen Pferd, aber Jake kann zupacken! Und somit sind die beiden erst einmal gerettet. Aber wie kann man nur so wie Jake leben? Ganz einsam in einer Hütte ohne Strom und soziale Kontakte? Für Natalie nicht wirklich denkbar! Aber der Schneesturm dauert noch ein wenig an und während Natalies Begleiter mehr damit beschäftigt ist im wahrsten Sinne des Wortes wieder aufzutauen, lebt sich Natalie ein wenig in der Hütte ein. Auch Jake ist eigentlich gar nicht so schlimm, wie er auf den ersten Blick erscheint. Aber ihn umgibt ein dunkles Geheimnis, welches die Beteiligten noch in große Gefahr bringen wird. Wie wir das Abenteuer für Natalie ausgehen?

    Natürlich möchte ich es mir nicht nehmen lassen noch ein paar eigene Worte zu dieser Geschichte zu hinterlassen. Das Buch passt perfekt zu der Jahreszeit. Ein Kaminfeuer, eine Decke, eine Tasse Tee oder Kaffee und diese Geschichte. Schon ist der Leser dem tristen Alltag da draußen entflohen. Die Charaktere in diesem Buch sind sehr unterhaltsam, vielleicht ein bisschen klischeehaft und auf jeden Fall für die eine oder andere Überraschung gut. Natalie macht eine gute Entwicklung in diesem Buch. Und man merkt, dass in ihr mehr steckt als die nur die Tochter aus reichem Hause. Ich kann hier ohne Bedenken 5 Sterne vergeben!

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  • 5 Sterne

    Lisa0312, 06.12.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt


    Es beginnt wie ein Märchen. In der Hauptrolle: ich, als Jungfrau in Nöten. Na gut, das mit der Jungfrau stimmt nicht ganz, aber in Not bin ich wirklich, denn ich sitze im Schneesturm in einem Porsche fest, mitten im Nirgendwo. Kein Essen, kein Handynetz, nicht mal ein Lockenstab.


    Auftritt des schneidigen Helden: eine dunkle Gestalt im strahlend weißen Schnee, bereit, mir zu Hilfe zu eilen! Nur entpuppt sich mein Prinz auf seinem edlen Ross bei näherem Hinsehen als bärtiger Waldschrat mit Augenklappe und einem verbeulten Pick-up.

    Ja, Jake hat mir das Leben gerettet. Aber er ist so knurrig, dass es mir echt schwerfällt, ihm dafür dankbar zu sein. Und mal abgesehen davon weiß ich nicht, ob ich ihm trauen kann, denn ganz offensichtlich umgibt ihn ein gefährliches Geheimnis …


    Meine Meinung

    Dies war mein erstes Buch der Autorin und es hat mich begeistert. Der Schreibstil war leicht und flüssig und hie und da mit Humor geschrieben, dass ich lachen und schmunzeln musste. Anfangs dachte ich ,dass wird ein typischer Liebesroman passen zur Weihnachtszeit, aber ich wurde eines besseren belehrt. Zuviel möchte ich aber nicht verraten. Natalie hat mir sehr gut gefallen und war mir sofort sympathisch, was vielleicht daran liegen mag,das ich Essen und 80er Jahre Musik genauso mag wie sie. Die anderen Charaktere waren auch gut beschrieben und ein Unsympath durfte nicht fehlen. Alles in allem ein gelungenes Buch, passend um sich auf die Couch zu legen und einfach nur genießen

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  • 5 Sterne

    alles.aber.ich, 19.12.2020

    Als eBook bewertet

    Ich habe bereits das "Trauzeugen"-Buch der Autorin gelesen und geliebt.
    Sie schreibt ungewöhnliche Liebesgeschichten, die ihresgleichen suchen, denn irgendwie entwickelt sich alles ganz anders als erwartet und damit wird die Geschichte erst richtig schön und zu etwas besonderem.

    Nathalie landet mit ihrem Freund in einer einsamen Hütte bei einem Waldschratt der sie gerettet hat und auch wenn sie von aussen nicht zusammenpassen zu scheinen gibt es da eine Anziehung. Sie ist Köchin und er ein einsamer Wolf.

    Die Geschichte wird komplett aus Nathalies Sicht erzählt und vermittelt dadurch sehr gut ihr Gefühlschaos.
    Alle drei Protagonisten sind sehr authentisch und man bekommt immer mehr Einblicke in ihre Leben.
    Es gibt eine sehr interessante Wendung, die ich nicht erwartet hatte, was immer sehr gut ist.

    Eine Begegnung und dein ganzes Leben kann sich verändern.
    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 4 Sterne

    wildberry, 13.01.2021

    Als eBook bewertet

    Das Cover hat mir auf den ersten Blick super gut gefallen, so das ich natürlich Mega neugierig auf Verlauf der Geschichte war.
    Im großen und ganzen hat sie mir sehr gut gefallen, wenn auch nicht alles nachvollziehbar war, aber hey es ist eine Story.
    Trotzdem kam es aber auch zu überraschenden Wendungen die ich so nicht erwartet habe, was ich positiv bewerte.
    Der Schreibstil liest sich angenehm und leicht verständlich.
    Nathalie als Figur war mir irgendwie sympathisch, aber zwischendurch auch etwas nervig mit ihren Gedankengänge.
    Aus dem Grund weil sie ständig sich aufief wie Steinreich sie und ihre Familie ist.
    Oder aber auch die ständigen Marken Lapels.
    Auch wirkte sie für mich etwas zu sprunghaft.
    Zuerst hatte sie Angst vor Jake, was noch nachvollziehbar war.
    Sich aber dann kurz drauf zu ihm voll und ganz hingezogen fühlt, aber lest selbst und bildet eure eigene Meinung.
    Chase mochte ich von Beginn an schon nicht, ein totaler Snob und Egoist.
    Was sich während des Lesens auch immer mehr bestätigte.
    Jake fand ich eine besondere Figur, interessant aber nicht nur wegen seinen Verletzungen, sondern auch durch seine Handlungen. Ihn fand ich direkt sympathisch und geheimnisvoll.
    Ich habe das Buch ziemlich zügig gelesen, weil es spannend aber auch witzig geschrieben ist.

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