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  • 4 Sterne

    Jennifer S., 05.10.2015

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend!

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  • 5 Sterne

    nina k., 06.10.2015

    Als Buch bewertet

    :-)

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi S., 31.08.2016

    Als eBook bewertet

    Hab auf Seite 103 aufgehört zu lesen. Sehr langwierig und ich bin bessere Bücher gewohnt. Langweilig sorry

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernhard S., 23.09.2015

    Als Buch bewertet

    B.C. Schiller ist ein Autorenehepaar (B für Barbara C für Christian) die über das immer mehr in Mode kommende SELFPUBLISHING Thriller schreibt. Die Verkaufszahlen der TONY BRAUN Serie mit 650.000 ist mehr als beachtlich.
    Teil1: Töten ist ganz einfach 403 Seiten
    Teil2: Freunde müssen töten 316 Seiten
    Teil3: Alle müssen sterben 323 Seiten
    Teil4: Der Stille Duft des Todes 508 Seiten.
    Hier gilt es nun Teil 5 zu rezensieren, der in Kürze unter dem Titel Rattenkinder erscheinen wird deren Printausgabe 384 Seiten füllen wird.

    Die Story beginnt mit einem kurzen aber umso erschütternden Prolog, der den Leser völlig im Dunkeln lässt. Dann betritt bereits der Hauptprotagonist Tony Braun die Bühne um sich mit einem Psychopathen zu unterhalten, der anscheinend einen entscheidenden Tipp für ihn hat. Der völlig durchgeknallte Viktor Maly braucht den Vergleich mit Hannibal Lecter nicht zu scheuen. Ein wirklich durch und durch unheimlicher Gegenspieler - oder auch nicht??. Die Story besticht durch eine extrem drastische Bildsprache die wirklich sensationell eine durchgehende Spannung aufbaut. 3 kleine Beispiele.
    1:In Brauns Kopf klappten die Wände des Zimmers auf wie ein Geschenkkarton, und das Adrenalin durchflutete seinen Körper.
    2:Doch Ihre Stimme ging in dem röhrenden Ton der Sirene unter, die sich wie eine Schraube in Brauns Gehörgang fräste.
    3:Wie in Zeitlupe schwappte der pechschwarze Kaffee über den weißen Boden und suchte sich mit langen Fingern zwischen den umgestürzten Stühlen seinen Weg zu Maly - also diese Phantasie ist schlichtweg sensationell.
    Die Story schafft durch diese bildhaften phantasievollen Darstellungen eine durchgehende Spannung, gemixt mit einer unwahrscheinlichen düsteren, abweisenden kalten Atmosphäre. Die Geschichte strotzt vor skurrilen und unheimlichen Personen. Rattenkinder ist schlichtweg eine angsterregende Achterbahn. Die Geschichte hat viele subtile Beschreibungen die eine erdrückende Spannung aufbaut, und beim Lesen wirklich atemlos macht. Sie ist ein Mix aus zu tiefst traurigen Passagen (tote Mutter neben Baby) und entwickelt trostlose Brutalität die seinesgleichen sucht. Sogar die Polizisten und Polizistinnen sind unheimlich charakterisiert. Ein Thriller der Sonderklasse der starke Nerven voraussetzt. Spannender geh es nicht mehr.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Senta K., 13.10.2015

    Als Buch bewertet

    Chefinspektor Tony Braun wird in die Psychiatrische Klinik in Linz gerufen, ein Patient hätte der Polizei eine wichtige Mitteilung zu machen. Dort erhält er von Viktor Maly, einem Insassen der geschlossenen Abteilung, einen blutverschmierten Zettel mit geheimnisvollen Zahlen. Wie sich bald herausstellt, handelt es sich um Koordinaten, die auf einen Park an der Donau hinweisen. Dort sitzt eine junge Frau regungslos auf einer Bank, im Kinderwagen daneben schreit ein Baby. Die Frau ist tot, bestialisch ermordet, zu ihren Füßen liegt ein Rattenschädel. Das Ermittlerteam Tony Braun, Franka Morgen und Bruno Berger vermutet zunächst den Mörder im heimischen Umfeld, doch bald führt eine weitere Spur in ein Roma-Ghetto nach Tschechien. Auch Viktor Maly wird verdächtigt, doch der kann die Psychiatrie ja nicht verlassen, oder doch? Dann wird eine weitere Frau ermordet – auch hier findet sich ein Rattenschädel, der Franka in panische Angst versetzt - und Maly weiß offenbar wieder mehr als er zugeben will…

    Ein brisantes Thema, das das Autorenduo B.C. Schiller hier in ihrem neuesten Thriller „Rattenkinder“ aufgegriffen und offensichtlich gut darüber recherchiert hat. Es geht dabei nicht nur um extrem brutale Morde, sondern vielmehr um die illegalen Geschäfte höher gestellter Persönlichkeiten, die damit viel Geld verdienen, und um die korrupten Machenschaften osteuropäischer Banden. Selbst die Polizei agiert manchmal unkonventionell und am Rande der Legalität.

    Die Story beginnt mit einem geheimnisvollen Prolog, den man erst viel später zuordnen kann. Weiter wird in mehreren Handlungssträngen erzählt: In Linz versuchen Braun und sein Team die Morde aufzuklären, in Dogcity, einem tschechischen Ghetto, erleidet eine junge Frau namens Tara schreckliche Qualen und eine unbekannte Person erzählt in Kursivschrift von ihrer Vergangenheit. Aufgrund sehr vieler Namen und eingestreuter Nebenhandlungen ist die Geschichte, besonders am Anfang, ziemlich verwirrend. Die Ermittler machen einen Fehler nach dem anderen und scheinen dabei selbst ein Fall für die Psychiater zu sein. Trotzdem lässt sich das Buch, bedingt durch den klaren und flüssigen Schreibstil, sehr gut lesen. Es passiert sehr viel in diesem Thriller und die Spannung ist durchgehend auf hohem Niveau, der Show-Down zum Ende hin erzeugt Gänsehaut und Nervenkitzel.

    Die Auflösung des Geschehens ist stimmig und nachvollziehbar, wenn auch für mein Empfinden stark konstruiert und vom Zufall abhängig. Trotz allem ist am Schluss vieles der Fantasie des Lesers überlassen. Einige Fragen bleiben offen, was wohl im Hinblick auf den nächsten Thriller mit Tony Braun so geplant ist.

    Fazit: Ein Thriller mit unkonventionellem Ermittler, spannend und verwirrend, mit einem überraschendem Ende.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Senta K., 12.10.2015

    Als Buch bewertet

    Chefinspektor Tony Braun wird in die Psychiatrische Klinik in Linz gerufen, ein Patient hätte der Polizei eine wichtige Mitteilung zu machen. Dort erhält er von Viktor Maly, einem Insassen der geschlossenen Abteilung, einen blutverschmierten Zettel mit geheimnisvollen Zahlen. Wie sich bald herausstellt, handelt es sich um Koordinaten, die auf einen Park an der Donau hinweisen. Dort sitzt eine junge Frau regungslos auf einer Bank, im Kinderwagen daneben schreit ein Baby. Die Frau ist tot, bestialisch ermordet, zu ihren Füßen liegt ein Rattenschädel. Das Ermittlerteam Tony Braun, Franka Morgen und Bruno Berger vermutet zunächst den Mörder im heimischen Umfeld, doch bald führt eine weitere Spur in ein Roma-Ghetto nach Tschechien. Auch Viktor Maly wird verdächtigt, doch der kann die Psychiatrie ja nicht verlassen, oder doch? Dann wird eine weitere Frau ermordet – auch hier findet sich ein Rattenschädel, der Franka in panische Angst versetzt - und Maly weiß offenbar wieder mehr als er zugeben will…
    Ein brisantes Thema, das das Autorenduo B.C. Schiller hier in ihrem neuesten Thriller „Rattenkinder“ aufgegriffen und offensichtlich gut darüber recherchiert hat. Es geht dabei nicht nur um extrem brutale Morde, sondern vielmehr um die illegalen Geschäfte höher gestellter Persönlichkeiten, die damit viel Geld verdienen, und um die korrupten Machenschaften osteuropäischer Banden. Selbst die Polizei agiert manchmal unkonventionell und am Rande der Legalität.
    Die Story beginnt mit einem geheimnisvollen Prolog, den man erst viel später zuordnen kann. Weiter wird in mehreren Handlungssträngen erzählt: In Linz versuchen Braun und sein Team die Morde aufzuklären, in Dogcity, einem tschechischen Ghetto, erleidet eine junge Frau namens Tara schreckliche Qualen und eine unbekannte Person erzählt in Kursivschrift von ihrer Vergangenheit. Aufgrund sehr vieler Namen und eingestreuter Nebenhandlungen ist die Geschichte, besonders am Anfang, ziemlich verwirrend. Die Ermittler machen einen Fehler nach dem anderen und scheinen dabei selbst ein Fall für die Psychiater zu sein. Trotzdem lässt sich das Buch, bedingt durch den klaren und flüssigen Schreibstil, sehr gut lesen. Es passiert sehr viel in diesem Thriller und die Spannung ist durchgehend auf hohem Niveau, der Show-Down zum Ende hin erzeugt Gänsehaut und Nervenkitzel.
    Die Auflösung des Geschehens ist stimmig und nachvollziehbar, wenn auch für mein Empfinden stark konstruiert und vom Zufall abhängig. Trotz allem ist am Schluss vieles der Fantasie des Lesers überlassen. Einige Fragen bleiben offen, was wohl im Hinblick auf den nächsten Thriller mit Tony Braun so geplant ist.
    Fazit: Ein Thriller mit unkonventionellem Ermittler, spannend und verwirrend, mit einem überraschendem Ende.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela M., 16.09.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe alleine, klingt schon sehr fesselnd. Der Psychatrie-Patient Maly und der Rattenkopf geben einem Rätsel auf. Und warum ist das Baby verschont geblieben? Welche Rätsel stecken dahinter? Ein Buch, dass man sich zu einer Tasse Tee schnappt und sich so lange auf der Couch verkriecht bis es zu Ende gelesen ist. Extreme Spannung vorprogrammiert.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela S., 01.10.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe regt auf jeden Fall an zum weiterlesen und ich würde das Buch kaufen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta D., 15.09.2015

    Als Buch bewertet

    Unglaublich spannende Leseprobe! Mir gefällt der Schreibstil und die Art wie Spannung aufgebaut wird. Man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht. Außerdem finde ich das Thema auch fesselnd und würde mich freuen den gesamten Roman lesen zu dürfen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah P., 15.09.2015

    Als Buch bewertet

    Einer meiner lieblings Autoren! Fesselnd wie immer! Schon bei den ersten paar Zeilen bekommt man eine Gänsehaut! Man kann sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen und will wissen, wie alles ausgeht!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mario M., 01.10.2015

    Als Buch bewertet

    sehr spannendes, fesselndes Buch

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke M., 15.09.2015

    Als Buch bewertet

    Leseprobe leider zu kurz, um die Geschichte jetzt schon bewerten zu können. Nachdem ich bereits die Trilogie des Tötens und Der stille Duft des Todes gelesen habe, sind meine Erwartungen für Rattenkinder schon sehr hoch - ich hoffe das Buch kann mit den anderen mithalten. Bin ein großer Fan und würde mich sehr über dieses Buch als (Geburstags-)gschenk freuen :-)

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea M., 30.09.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist extrem spannend geschrieben und man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Kommissar Braun wird in der Psychiatrie von Victor Maly - einem Patienten, der seit 1 Jahr nicht gesprochen hat, erwartet und bekommt von diesem einen Zettel mit Koordinaten, die sich als Park in Linz erweisen. Dort angekommen findet Braun die Leiche einer jungen Mutter und daneben den Schädel einer Ratte...
    An dem Buch merkwürdig sind nur die Namen der Hauptakteure, die nicht typisch österreichisch sind und deshalb den Tatort Linz mit der dort angesiedelten Mordkommission etwas weniger glaubhaft machen.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karina D., 03.10.2015

    Als Buch bewertet

    Spannung vom Beginn an!

    Habe die Leseprobe gleich so verschlungen. Die wenigen Zeilen waren so spannend, dass die Enttäuschung groß war, als das Ende der Leseprobe kam. Der Schreibstil ist sehr gut gewählt, man will gar nicht mehr aufhören zu lesen, da sehr viele Fragen aufgeworfen werden. Man kann sie das Ganze sehr gut bildlich vorstellen.

    Die Fragen was Maly mit der ganzen Sache zu tun hat und warum die arme Frau im Park ihren Tod gefunden hat kann man wohl erst klären, wenn man das Buch komplett gelesen hat, was ich sehr gerne tun würde :)

    5 Sterne von mir für den spannenden Schreibstil und die Neugierde die bei mir dadurch aufgebaut wurde! *****

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    margit G., 17.09.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe verspricht Spannung pur,und man ist schon gespannt wie es weitergeht,was es mit den Ratten auf sich hat,und woher der Irre etwas weiß. Warte sehnlichst auf das Buch

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 15.09.2015

    Als Buch bewertet

    Da ich Krimis liebe, habe ich mich gleich auf die Leseprobe dieses Buches gestürzt.
    Es kommt sicher auf meine Bücherwunschliste, da die Geschichte sehr spannend zu sein scheint.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 18.09.2015

    Als Buch bewertet

    Wenn man dieses Buch zu lesen beginnt, kann man nicht mehr damit aufhören. Man kann sich alles sehr gut vorstellen, jedes einzelne Detail ist genau beschrieben.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11 L., 08.10.2015

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Grausame Vorgänge in einem tschechischen Ghetto, zwei brutale Morde an jungen Müttern in Linz und ein für Inspektor Tony Braun dringend Tatverdächtiger, der seit einem Jahr in der geschlossenen Psychiatrie einsitzt…

    Meine Meinung:

    Mit „Rattenkinder“ legt das erfolgreiche Autorenpaar B.C. (Barbara und Christian) Schiller den nunmehr fünften Teil ihrer Thriller-Reihe um den österreichischen Ermittler Tony Braun vor. Da ich die vorherigen Bände selbst noch nicht gelesen habe, kann ich bestätigen, dass man „Rattenkinder“ problemlos auch einzeln lesen, verstehen und genießen kann. Dass dieses Buch aus der Feder zweier Autoren stammt, habe ich an keiner Stelle gemerkt. Es liest sich absolut flüssig, ohne Brüche und weist einen durchgängig sehr angenehmen Schreibstil auf.

    Die Story selbst startet mit einem rätselhaften und mysteriösen Prolog und macht direkt neugierig. Aber auch nach dem Prolog nimmt der Thriller sehr schnell an Fahrt auf. Lediglich mit der Zuordnung der ganzen Namen hatte ich zu Beginn ein paar Probleme, was sich aber relativ schnell gebessert hat. Durch einen stetigen Wechsel der Schauplätze und immer wieder eingeschobene Kapitel eines dem Leser über lange Strecken unbekannten Erzählers bleibt das Spannungsniveau stets auf einem hohem Niveau, so dass dieser Thriller für mich ein waschechter Page-Turner ist.

    In diesem Thriller passiert wirklich sehr viel und es ist bis zum Finale ein Verwirrspiel par excellence. Gerade auf den ca. letzten 150 Seiten sind Tempo und Action so hoch, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Zum Finale, nach mehreren kleineren Show-Downs, präsentieren die Autoren noch einen richtig packenden Show-Down in einem sehr atmosphärischen Setting. Am Ende wurden die wesentlichen Fragen für mich nachvollziehbar beantwortet. Manches bleibt allerdings auch nach der letzten Seite der Fantasie des Lesers überlassen, was ich als bewusstes Stilmittel empfunden habe. Anderes wird wohl erst im bereits geplanten nächsten „Tony Braun“-Thriller Erwähnung finden. Alles in Allem war der Plot und dessen überraschende Auflösung sehr rund.

    Auch die Charaktere gefallen mit außergewöhnlich gut. Sie sind für meinen Geschmack detailliert „ausgearbeitet“ und sehr unterschiedlich, so dass man es mit „wirklichen Individuen“ zu tun bekommt. Als echtes „Highlight“ habe ich den zentralen Charakter des „Viktor Maly“ empfunden. Er ist absolut undurchschaubar, geradezu ein Phantom, und hatte für mein Empfinden etwas „Hannibal Lecter artiges“. Dass uns die beiden Autoren einen Blick in sein Innerstes erlauben ohne dass es dem Leser „dank“ der Amnesie Malys zu viel verrät, finde ich äußerst raffiniert. Aber auch die Nebencharaktere sind den beiden Autoren für meinen Geschmack wirklich gut gelungen (allen voran der „Dönerbuden-Poet“ Kemal).

    FAZIT:
    Ein Verwirrspiel par excellence, das diesen wahnsinnig spannenden Thriller zu einem echten page-Turner macht. Nichts für schwache Nerven!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tatjana P., 15.09.2015

    Als Buch bewertet

    Ein fesselndes Buch mit mysteriösem Todesfall, dass man einfach lesen muss und es einem die Haare zu Berge stehen lässt, Gänsehaut pur! Der Zeuge, ein psychisch kranker Mann gibt Rätsel auf, die Braun nun lösen soll. Ein Mordfall - neben der Leiche ein lebendiges Baby, gepaart mit Grusel wegen des Rattenskeletts neben dem Opfer. Auf jeden Fall zu empfehlen und für Thriller-Fans ein Muss!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika S., 17.09.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch verspricht sehr spannend zu sein und gibt bestimmt viele Rätsel auf. Meine Neugier ist auf jeden Fall geweckt. Der Charakter Viktor Maly erzeugt bestimmt Nervenkitzel beim Leser und Tony Braun wird die Situation nicht immer im Griff haben. Sollte ich nicht gewinnen, werde ich mir dieses Buch wahrscheinlich kaufen.

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