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  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 03.07.2019

    Als bewertet

    Spannend und sehr familiär

    Auf der Insel Rügen häufen sich die Todesfälle von jungen, scheinbar gesunden Menschen. Es schaut nach Herzversagen aus, was die Pathologen aber nicht bestätigen. Was verband diese Menschen? Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald, die nach einer „Zwangspause“ wieder ihren Dienst angetreten hat, hat mit ihrem Team nicht nur diese Toten am Hals. Am Strand wurde eine Frau gefunden, ebenfalls tot. Dass es ein Reitunfall war ist ziemlich unwahrscheinlich für eine Westernreiterin. Hat ihr ungewöhnlicher Beruf etwas mit ihrem Tod zu tun? Oder steckt doch etwas ganz anderes dahinter?
    Aber nicht nur die vielen Toten machen Luna das Leben schwer. Auch Ingmar Wolf tritt wieder in ihr Leben...


    Wow, das war wieder so ein Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte.

    Spannung ab der ersten Seite, die auch nicht darunter leidet, dass ich sehr viel familiäres von Luna und ihren Lieben erfahre.
    Luna Maiwald, starrköpfig, chaotisch, bestimmend, mit einem Faible für Hüte und bunte Gummistiefel und unkonventionellen Ermittlungsmethoden habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie verliert sich allerdings zu oft in ihrer Arbeit, vernachlässigt dadurch ihren Ehemann Fred und vor allem ihre Tochter Marcia. Und sie sollte sich endlich ihren Ängsten stellen.
    Bei ihrer Arbeit wird sie von einem kompetenten Team unterstützt. Hier mag ich ihren Kollegen Schröder sehr gerne, mit dem sie sich witzige und informative Schlagabtausche liefert.

    Ich finde es sehr interessant, wie ausgefeilt und gut vorstellbar mir Emma Bieling die Polizeiarbeit, die Arbeit der Pathologie und der Spusi nahe bringt. Ich kann mir alles sehr gut vorstellen, bin mittendrin und schaue jedem Einzelnen über die Schulter. Leider haben meine eigenen Ermittlungsergebnisse mich nicht zum Täter geführt. Gut gemacht, Frau Bieling.

    Auch der Flair von Rügen und der kleinen Insel Hiddensee hat mich eingefangen. Macht Lust auf Inselurlaub.

    Obwohl man das Buch auch ohne Kenntnis der Vorgängerbandes verstehen kann, hätte ich den ersten Band doch lesen sollen. Es macht einiges, von dem hier gesprochen wird, bestimmt noch klarer.

    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Sehr abwechslungsreich, voller Familiengeschichte und spannungsgeladen. Ich hoffe doch sehr, dass ich Luna und die Menschen um sie herum bald wiederlesen darf.

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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 03.07.2019

    Als bewertet

    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite


    Klappentext:

    Nach einer längeren Berufspause freut sich Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald erneut durchzustarten. Doch kaum zurückgekehrt, muss sie sich zunehmend den Problemen des Alltags stellen. Ihre Ehe kriselt, ihre Tochter ist im Selbstfindungsmodus und auch beruflich wird ihr keine Atempause gegönnt, denn auf Rügen geschehen seltsame Dinge. Neben einem fraglichen Reitunfall häufen sich mysteriöse Todesfälle. Augenscheinlich gesunde und junge Menschen versterben völlig unerwartet. Ihr Todeskampf ist qualvoll und ähnelt sich, aber sonst scheint sie nichts miteinander zu verbinden; außer die Zigarette vor ihrem Ableben. Um dem Täter auf die Spur zu kommen, muss sich Luna ihrer Vergangenheit stellen und Kontakt zu dem Mann suchen, der Gegenstand ihrer Albträume ist, und den sie einst selbst wegen abscheulicher Morde hinter Gitter brachte. Gefangen zwischen routinierter Ermittlungsarbeit und der Angst vor den düstersten Tiefen ihrer Seele gerät sie zunehmend in einen gefährlichen Sumpf psychischer Abhängigkeit und sexuellen Verlangens.

    Fazit:

    Dies war mein erster Fall, den ich mit Luna Maiwald lösen durfte. Schon auf der ersten Seite kündigte sich für mich das Rätselraten an und bis zum Schluss hatte ich einige Verdächtige, doch es fehlten mir zum Beweis die Motive. Bis zum Schluss tappte ich im Dunkeln und war immer wieder über die Wendungen und weiteren Verwicklungen überrascht.

    Diese rätselhaften Todesfälle der jungen Menschen hielten mich in Atem, da ich unbedingt wissen wollte, ob sie zusammenhängen und wenn ja, wie. Auch der seltsame Reitunfall beschäftigte mich bis zum Schluss. Ich hatte immer das Gefühl, Luna und dem gesamten Team direkt über die Schulter zu schauen und tatsächlich aktiv anwesend zu sein. Diese spannende und bis zum Schluss undurchsichtige Geschichte war dann auch sehr schnell gelesen und ich musste mich leider viel zu schnell von diesem tollen Team verabschieden.

    Luna scheint mir der typische Workaholic zu sein, da sie für ihre Arbeit ihren Mann und ihre Tochter vernachlässigt. Sie leidet zusätzlich unter alten Ängsten, die sie immer wieder behindern. Trotzdem konnte ich sie schnell in mein Herz schließen und mit ihr hoffen und bangen. Ihre Tochter Marcia ist ein tolles, selbstbewusstes Mädchen, mit völlig eigenen Ideen, die ihren Weg geht und mir richtig gut gefallen hat. Ob sich an Luna Maiwalds privaten Situation etwas ändert, dass müsst ihr selbst lesen, es lohnt sich.

    Lunas Team hat mir sehr gut gefallen, da ist mein Spitzenreiter „Bärchen“, der Luna auch in ihrer privaten Situation versteht und berät. Auch ihr Kollege Schröder hat mir gefallen, da sie sich mit ihm in genialen Schlagabtauschen die Informationen zuwirft, wie Ping - Pong Bälle.

    Sämtliche Ermittlungsschritte wurden von der Autorin akribisch genau beschrieben, so dass ich die Ermittlungsarbeit toll nachvollziehen und verstehen konnte. Mir hat gefallen, wie genau die Arbeit der Spurensicherung und der Gerichtsmedizin erklärt wurden, ohne die Spannung abfallen zu lassen. Toll gemacht.

    Auflockernd wirkten immer wieder die Beschreibungen von Rügen und Hiddensee, die Lust machen dieses besondere Flair vor Ort zu genießen.

    Der Krimi war sehr abwechslungsreich, voller überraschender Wendungen und spannend bis zum Schluss. Mir hat er so gut gefallen, dass ich ihn voller Überzeugung Krimiliebhabern weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 11.07.2019

    Als bewertet

    "Ein spannender Krimi"

    Nach einer längeren Pause kehrt die Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald zurück in den Dienst. Neben den privaten Anforderungen muss sie sich um mehrere mysteriöse Todesfälle auf Rügen kümmern. Junge, gesunde Menschen versterben plötzlich und unerwartet. Eine Verbindung gibt es offenbar nicht, bis auf die Zigarette vor dem Ableben. Luna will herausfinden, was dahintersteckt.

    Dieser Krimi ist bereits der zweite Band um Luna Maiwald. Obwohl ich den ersten Teil (noch) nicht kenne, habe ich gut in die Geschichte hineingefunden und konnte auch als Quereinsteiger folgen. Dennoch dürfte es etwas besser sein, wenn man den ersten Teil kennt, um insbesondere Luna noch besser verstehen zu können.
    Alle Charaktere wurden gut beschrieben. Luna fand ich direkt sympathisch und trotz ihres enormen Ehrgeizes wirkte sie menschlich und normal auf mich. Mir gefiel auch der Einblick in das Privatleben von Luna, denn der berufliche Ehrgeiz wirkt sich auch auf ihre Ehe, ihren Mann Fed und ihre Tochter Marcia aus. Gerade das Private bei den Hauptprotagonisten finde ich bei einer Reihe sehr wichtig, denn so bleibe ich gespannt, wie es mit ihnen weitergeht.
    Der Fall war Interessant und ich konnte prima miträtseln, was hinter den Todesfällen steckt. Luna hatte bei den Ermittlungen eine tolle Unterstützung ihrer Teamkollegen. Dieses Bild war absolut stimmig und positiv. Die Ermittlungen und Ergebnisse waren sehr detailliert, so dass ich das voller Spannung und Neugier verfolgt habe. Ich empfand alles sehr verständlich und nachvollziehbar. Die Spannung wurde gut aufgebaut und hielt sich durchgängig bei mir. Am Ende wurde dann alles schlüssig aufgeklärt, so dass keine Fragen offen blieben.

    Ein spannender Krimi mit einer interessanten Ermittlerin, von der ich gerne mehr lesen möchte. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 03.07.2019 bei bewertet

    Als bewertet

    Spannend und sehr familiär

    Auf der Insel Rügen häufen sich die Todesfälle von jungen, scheinbar gesunden Menschen. Es schaut nach Herzversagen aus, was die Pathologen aber nicht bestätigen. Was verband diese Menschen? Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald, die nach einer „Zwangspause“ wieder ihren Dienst angetreten hat, hat mit ihrem Team nicht nur diese Toten am Hals. Am Strand wurde eine Frau gefunden, ebenfalls tot. Dass es ein Reitunfall war ist ziemlich unwahrscheinlich für eine Westernreiterin. Hat ihr ungewöhnlicher Beruf etwas mit ihrem Tod zu tun? Oder steckt doch etwas ganz anderes dahinter?
    Aber nicht nur die vielen Toten machen Luna das Leben schwer. Auch Ingmar Wolf tritt wieder in ihr Leben...


    Wow, das war wieder so ein Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte.

    Spannung ab der ersten Seite, die auch nicht darunter leidet, dass ich sehr viel familiäres von Luna und ihren Lieben erfahre.
    Luna Maiwald, starrköpfig, chaotisch, bestimmend, mit einem Faible für Hüte und bunte Gummistiefel und unkonventionellen Ermittlungsmethoden habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie verliert sich allerdings zu oft in ihrer Arbeit, vernachlässigt dadurch ihren Ehemann Fred und vor allem ihre Tochter Marcia. Und sie sollte sich endlich ihren Ängsten stellen.
    Bei ihrer Arbeit wird sie von einem kompetenten Team unterstützt. Hier mag ich ihren Kollegen Schröder sehr gerne, mit dem sie sich witzige und informative Schlagabtausche liefert.

    Ich finde es sehr interessant, wie ausgefeilt und gut vorstellbar mir Emma Bieling die Polizeiarbeit, die Arbeit der Pathologie und der Spusi nahe bringt. Ich kann mir alles sehr gut vorstellen, bin mittendrin und schaue jedem Einzelnen über die Schulter. Leider haben meine eigenen Ermittlungsergebnisse mich nicht zum Täter geführt. Gut gemacht, Frau Bieling.

    Auch der Flair von Rügen und der kleinen Insel Hiddensee hat mich eingefangen. Macht Lust auf Inselurlaub.

    Obwohl man das Buch auch ohne Kenntnis der Vorgängerbandes verstehen kann, hätte ich den ersten Band doch lesen sollen. Es macht einiges, von dem hier gesprochen wird, bestimmt noch klarer.

    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Sehr abwechslungsreich, voller Familiengeschichte und spannungsgeladen. Ich hoffe doch sehr, dass ich Luna und die Menschen um sie herum bald wiederlesen darf.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 01.10.2019

    Als bewertet

    Luna Maiwald ist zurück im Dienst. Schon ist sie wieder voll gefordert. Ein dubioser Reitunfall und mehrere plötzliche Todesfälle junger, gesunder Menschen fordern ihren Einsatz. Alle zeigen Vergiftungserscheinungen. Doch die einzige Gemeinsamkeit besteht im Genuß von Zigaretten. Doch Luna bekommt noch weitaus andere Probleme - sie wird in ihren Träumen von Ingmar Wolff verfolgt, dem ehemaligen Rechtsmediziner, den Luna wegen schrecklicher Morde überführt hat. Er verfolgt sie nun nicht mehr nur in ihren Träumen - er wird auch zum Schlüssel für die Auflösung der Giftmorde. Aber auch privat häufen sich die Probleme mit Tochter Marcia und Ehemann Fred....

    Emma Bieling hat mit "Möwen, Meer und Tod" ihre Serie rund um Luna Maiwald gekonnt fortgesetzt. Man trifft hier auf die Charaktere des Vorgängerbuches "Sonne, Strand und Tod" und hat das Gefühl, wieder mitten im Familienleben von Luna zu stecken. Denn dieses ist auch hier nicht einfach. Luna, die es gewohnt ist frei zu sein, hat hier mit dem Eheleben und dem Zusammensein zu kämpfen. Dies ist durchaus realistisch dargestellt und man kann ihr in allen Dingen nachempfinden. Aber auch Marcia und Fred kann man gut verstehen und empfindet für alle drei Sympathien. Man darf gespannt sein, wie sich das Private hier noch entwickelt. Aber das Buch brilliert auch durch Spannung. Die Giftmorde sind bis zum Schluß nicht zu durchschauen und da es jeden treffen könnte, würde man Luna die Zigarette gern jedesmal aus der Hand schlagen. Die Auflösung des Falles gestaltet sich als spannend und erfordert von Luna Zugeständnisse, die alles noch spannender machen. Was mir wieder besonders gefallen hat, ist die Regionalität. Gerade Hiddensee wird hier so wunderschön präsentiert, da möchte man sofort seinen Koffer packen. Durch den gekonnten Stil wird hier nicht nur Spannung erzeugt, man kann auch Entspannen. Denn man fühlt sich direkt an die Ostsee versetzt und bekommt Urlaubslaune!

    Ich kann diesen Krimi einfach jedem empfehlen, der gern Regionalkrimis liest. Allerdings sollte zunächst auch Sonne, Strand und Tod gelesen werden. Die Handlung baut aufeinander auf, auch wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind!

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  • 5 Sterne

    Lucienne M., 05.07.2019

    Als bewertet

    Inhalt:
    Nach einer längeren Berufspause freut sich Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald erneut durchzustarten. Doch kaum zurückgekehrt, muss sie sich zunehmend den Problemen des Alltags stellen. Ihre Ehe kriselt, ihre Tochter ist im Selbstfindungsmodus und auch beruflich wird ihr keine Atempause gegönnt, denn auf Rügen geschehen seltsame Dinge. Neben einem fraglichen Reitunfall häufen sich mysteriöse Todesfälle. Augenscheinlich gesunde und junge Menschen versterben völlig unerwartet. Ihr Todeskampf ist qualvoll und ähnelt sich, aber sonst scheint sie nichts miteinander zu verbinden; außer die Zigarette vor ihrem Ableben. Um dem Täter auf die Spur zu kommen, muss sich Luna ihrer Vergangenheit stellen und Kontakt zu dem Mann suchen, der Gegenstand ihrer Albträume ist, und den sie einst selbst wegen abscheulicher Morde hinter Gitter brachte. Gefangen zwischen routinierter Ermittlungsarbeit und der Angst vor den düstersten Tiefen ihrer Seele gerät sie zunehmend in einen gefährlichen Sumpf psychischer Abhängigkeit und sexuellen Verlangens.

    Meine Meinung:
    Das Cover hat sofort meine Neugier geweckt da es sehr detailreich und interessant gestaltet ist. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste. Ich wurde nicht enttäuscht und bin sehr froh, es gelesen zu haben.
    Der Schreibstil ist fehlerfrei, spannend und sehr bildhaft. Man kann sich problemlos in alle Situationen und Orte reinversetzen. Nicht nur die Hauptfiguren sondern auch alle Nebencharaktere sind super durchdacht und runden die Geschichte ab.
    Ein spannender Krimi, den ich auf jeden Fall allen Freunden und Bekannten weiterempfehlen werde.

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  • 5 Sterne

    Monice N., 17.12.2019

    Als bewertet

    "Möwen, Meer und Tod" von Emma Bieling,

    ist ein wirklich tolles Buch, durch und durch Spannend. Mit einem mitreisenden Schreibstil führt uns die Autorin über Rügen und durch zwei Mysteriöse Fälle, welche zuerst auf natürliche Todesursachen und Unfälle hindeuten. Durch den Schreibstil und tolle Kapitelaufteilungen lässt sich das Buch sehr fließend lesen. Sehr gut gefällt mir auch, dass immer wieder Orts- und Zeitangaben die Szenen unterbrechen und wir als Leser so immer auf dem aktuellen Stand sind, wo sich die Kommissare befinden.
    Die Geschichte an sich ist sehr Spannend geschrieben und lässt genug Freiraum zum selbst mit Rätseln, außerdem findet die Autorin immer wieder Möglichkeiten die Spannung aufs neue Hoch zutreiben und so das Buch bis zum Schluss mit der ein oder anderen Überraschung spannend zu halten.



    Zum Inhalt:
    Luna Maiwald hat gerade erst ihren Dienst wieder angetreten als eine Profireiterin nach einem Reitunfall tot aufgefunden wird. Doch Lunas Bauchgefühl sagt etwas anderes. Doch die Reiterin soll nicht die einzige tote bleiben bei der Luna mehr sieht, als einen natürlichen Tot. Doch nicht nur das alles kompliziert ist, auch ihre Tochter mischt sich ein, denn sie will Journalistin werden. Gerade als Luna denkt sie ist wieder im Job angekommen spitzt sich noch einmal alles zu und sie wird gedanklich in die Vergangenheit gerissen.

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  • 4 Sterne

    Anett H., 07.02.2020

    Als bewertet

    „Möwen, Meer und Tod“ von Emma Bieling habe ich als Taschenbuch mit 362 Seiten gelesen. Das Buch ist in 13 Kapitel eingeteilt, welche mit Ort, Datum und Zeit überschrieben sind. Es ist der zweite Fall mit Luna Maiwald. Ich hatte vorher noch den ersten Teil gelesen, was sich auf jeden Fall lohnt, aber keine Voraussetzung für dieses Buch ist.
    Nach fast einem Jahr Zwangsurlaub freut sich Luna sehr auf ihre Rückkehr in die Dienststelle Bergen. Dort warten gleich drei mysteriöse Todesfällen von jungen Leuten und ein neuer Fall einer toten Reiterin auf sie. Obwohl vorerst als Unfall eingestuft, sagt Luna’s Bauchgefühl etwas anderes, da es sich um eine Kopfgeldjägerin und eine Profireiterin aus den USA handelte, die hier ihre Familie besucht. Also lässt sie ihren Kollegen keine Wahl und ermittelt. Gerade die Todesfälle bei den jungen Leuten stellen sich als Herausforderung dar, da es keinerlei Spuren eines Mordes gibt.

    Luna ist eine sehr eigenwillige und schwierige Person, mit der ich nicht warm geworden bin. Ich empfinde sie als ziemlich egoistisch, ihr ist der Job wichtiger als die Familie oder die Belange ihrer Tochter. Ihre erst einjährige Ehe und das Familienleben stellt sie in Zweifel, weil sie gezwungen wird, Abstriche zu machen. Daher ist das Verhältnis zu ihrem Mann Fred auch immer etwas angespannt.
    Sie ist sprunghaft in ihrem Verhalten. In ihrem Beruf ist sie allerdings sehr gut. Wenn ihr Baugefühl stimmt, verbeißt sie sich in Fälle, die für andere aussichtslos sind. Als Chefin ist sie auch ganz in Ordnung, verlangt ihren Kollegen viel ab, ist aber fair und nicht arrogant.
    Ihr Kollege Schröder dagegen strahlt eine unerschütterliche Ruhe aus und hat endlos Geduld mit Luna. Zwischen ihnen gibt es sogar lustige Wortgefechte.
    Luna liebt elegante Kleider und Hüte, so ungewöhnlich tritt sie auch an Tatorten auf.
    Ihre Tochter Marcia mag ich. Sie ist ein selbstständiger, intelligenter Teenager, noch in der Selbstfindungsphase, aber sehr gut in allem, was sie tut. Auch wenn sie ihre Mutter doch manchmal ganz schön auflaufen lässt.

    Einen gewissen Raum nehmen Luna‘s Albträume ein, die sich um den letzten Fall und Ingmar Wolf drehen. Ich kann zwar nachvollziehen, dass Luna Gewissensbisse wegen der Aufklärung damals hat, aber ihr jetziges Verhalten kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich denke, sie braucht dringend eine Therapie, ansonsten wird das noch böse enden.

    Die Gegend, besonders auf Hiddensee, ist sehr gut und liebevoll beschrieben. Ihre Eltern leben dort, daher ist sie oft da und genießt die Zeit.

    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich Luna nicht so sehr mag. Die Handlung war spannend und rasant. Es kam bei mir nie Langeweile beim Lesen auf. Das Ende war für mich völlig überraschend.
    Das Cover gefällt mir auch sehr. Es passt prima zur Gegend, lässt aber eher auf eine entspannte Sommergeschichte als auf einen Krimi schließen, wenn da nicht noch „Tod“ stünde.

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  • 4 Sterne

    chuckipop, 15.01.2020

    Als bewertet

    Ein spannender Krimi mit einer starken Ermittlerin!

    "Möwen, Meer und Tod" von Emma Bieling ist im Luzifer-Verlag am 31.05.2019 erschienen und hat 364 Seiten.

    Zur Handlung:

    Es handelt sich hier um den zweiten Teil der Luna Maiwald - Reihe, und es ist hier zwar nicht zwingend notwendig, aber ganz eindeutig von Vorteil, wenn man auch den ersten Band gelesen hat!

    Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald wird nach einjähriger Pause von ihrem Team herzlich wiederaufgenommen und steigt auch gleich wieder voll ein, denn auf Rügen gibt es mehrere mysteriöse Todesfälle. Junge, gesunde Menschen sterben ganz plötzlich qualvoll. Was ist hier passiert und in welchem Zusammenhang zueinander stehen die Toten? Dann wird am Strand noch ein Frau tot aufgefunden, vom Pferd gestürzt und ausgerechnet in der einzigen Pfütze weit und breit ertrunken. War es ein Unfall?

    Auch privat läuft geht bei Luna nicht alles glatt, sie hat einige Probleme mit ihrem Mann Fred und der pubertierenden Tochter Marcia. Außerdem wird sie von Erinnerungen und Alpträumen gequält...Entspannen kann sie am Besten bei ihren Eltern, aber auch dort ist nicht alles wie immer...

    Meine Meinung:

    Luna Maiwald ist eine starke und ambitionierte Ermittlerin, die alles gibt und dabei ihren Beruf ganz deutlich über ihre Familie stellt. Das führt natürlich zu Unzufriedenheit bei Mann und Tochter, und die Probleme sind vorprogrammiert...

    Das restliche Ermittler-Team, allen voran Schröder, ist sympathisch und kommt ganz gut voran, die Ermittlungsergebnisse und Indizien werden schlüssig verknüpft.

    Die Art und Weise, wie die Opfer zu Tode kamen, ist außergewöhnlich und auch der Fall der vom Pferd gestürzten Leiche ist spannend und abwechslingsreich...

    Luna Maiwald ist eine sehr eigensinnige Person, dabei chaotisch und oft ungerecht. Ich mochte sie nicht so besonders! Umso mehr dafür aber ihre Tochter Marcia, die ganz nach der Mutter kommt und dieser mit ihrem Dickkopf ordentlich die Stirn bietet...

    Leider war es schwierig, einige Szenen richtig zu verstehen, da man den Kontextt aus dem Vorgängerband nicht kannte. Hier wäre eine grob umrissene Einführung wünschenswert gewesen, die fehlt aber leider komplett.

    Mein Fazit:

    "Möwen, Meer und Tod" ist ein solider, spannender Krimi mit Lokalkolorit und einem interessanten Ermittlerteam. Eignet sich super für ein paar unterhaltsame Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    Sabine K., 26.02.2020

    Als bewertet

    Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald freut sich nach einer längeren Berufspause wieder durchzustarten. Und es geschehen auch gleich mehrere mysteriöse Todesfälle, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben. Aber auch ihr Privatleben hält Luna auf Trapp. In ihrer Ehe beginnt es zu kriseln und ihre Tochter befindet sich mitten im Selbstfindungsmodus und behindert ihre Arbeit. Und um den Täter zu schnappen muss sich Luna auch noch ihrer Vergangenheit stellen und mit dem Mann Kontakt aufnehmen, der für ihre Albträume verantwortlich ist und den sie einst hinter Gitter brachte...

    Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Reihe um Luna Maiwald, der zwar auch unabhängig vom ersten gelesen werden kann, aber da auch Lunas Vergangenheit eine wichtige Rolle in diesem Buch spielt ist es sicher von Vorteil chronologisch zu lesen. Ich kam gut ohne Vorkenntnisse zurecht, aber hätte manchmal sehr gern noch mehr Informationen gehabt was damals passiert ist.

    Lunas hat hier mit mehreren Todesfällen zu tun, deren Aufklärung nur puzzleartig passierte und somit die Spannung bis zum Schluss erhalten werden konnte.

    Ich fand die Beschreibungen der Ermittlungsarbeit und die Zusammenarbeit der Kollegen sehr interessant. Vor allem das Zusammenspiel zwischen Luna und dem Kollegen Schröder war schön und auch manchmal sehr unterhaltsam.

    Aber auch Lunas Privatleben spielt hier eine große Rolle, was ich eine tolle Abwechslung zur Ermittlungsarbeit fand. So genial sie in ihren Job auch ist, so durchwachsen ist ihr Familienleben und ihre Ehe.

    Auch wenn einiges aus Lunas Vergangenheit angedeutet oder erklärt wird, möchte man doch wissen was vorher passiert ist, falls man den ersten Band noch nicht kennt. Und genauso viel Lust hat man nach diesem Band auch auf den dritten Teil, da es am Ende einen fiesen Cliffhanger gibt.

    Wer sich also neben spannenden Fällen auch für das Privatleben der Ermittlerin interessiert, muss sich unbedingt die Bücher um Luna Maiwald anschauen.

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  • 4 Sterne

    Jasika, 10.12.2019

    Als bewertet

    Zum Inhalt:

    Nach einem Jahr Pause ist Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald wieder zurück im Job auf dem Polizeirevier in Bergen/ Rügen und gleich kommt jede Menge Arbeit auf sie zu. Ein tödlicher Reitunfall und mehrere mysteriöse Todesfälle junger Leute, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Auf den ersten Blick weist alles auf plötzliche Herzstillstände hin, aber Luna bereitet dieses Bauchschmerzen. Sie spürt, dass mehr dahinter steckt und stürzt sich in die Arbeit, aber privat läuft auch nicht alles rund...

    Meine Meinung:

    Luna Maiwald ist Polizistin mit Leib und Seele, das wird nur allzu deutlich als ihr Kollege Kommissar Heiko Schröder zu ihr sagt: "Ich arbeite in diesem Job, um zu leben. Sie aber betrachten ihn nicht als Arbeit, sondern als gottgegebene Berufung." (Zitat S. 179)

    Luna ist jemand, der sich geradezu in die Arbeit stürzt, zum Teil macht sie es auch um ihrem Mann aus dem Weg zu gehen, sie scheint nicht glücklich in ihrer Ehe zu sein.

    Der Mordfall und die damit verbundene Ermittlungsarbeit ist spannend und interessant erzählt. Luna Maiwald und Team sind sehr sympathisch, besonders ihr Kollege Schröder ist zudem mit ordentlich Wortwitz gesegnet. Es macht Spaß als Leser der Arbeit und den Gedanken der Polizeibeamten zu folgen.

    Das Ganze ist eingebettet in schöne Landschaftsbeschreibungen Rügens und der nahen Umgebung und macht Lust auf einen Urlaub dort.

    Die Schwächen des Buches liegen für mich im privaten Teil der Ermittlerin. Ich mag es sehr, wenn auch das Familienleben in Krimis eine Rolle spielt, das gehört dazu. Allerdings kommt hier immer wieder eine bestimmte Person aus dem Vorgängerband zum Tragen und ich konnte Lunas Handlungen nicht nachvollziehen.

    Daher vergebe ich 4 von 5 Sternen.


    Fazit:

    Ein interessanter Mordfall und ein sympathisches Ermittlerteam mit kleinen Schwächen im Privatteil der Luna Maiwald.

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  • 4 Sterne

    Stups, 22.12.2019

    Als bewertet

    Motivsuche

    Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald kommt nach einer beruflichen Auszeit zurück in den Dienst und steht gleich vor einem großen Rätsel. Es gibt ungeklärt Todesfälle und die Rechtsmedizin findet nicht die genaue Ursache. Die Opfer haben anscheinend keine Verbindung zueinander. Der Start ins Berufsleben ist also somit sehr turbulent. Außerdem läuft es auch im Privatleben nicht sehr ruhig. Die Tochter im besten Teenageralter und ihr Ehemann fordern ebenfalls ihre Aufmerksamkeit.

    Anfangs möchte ich Luna Maiwald sehr, mit der Zeit verlor sie einige Sympathiepunkte, da ich ihr Handeln nicht ganz nachvollziehen konnte. Dafür waren ihre Kollegen echt lustig, sympathisch und zusammen ergaben sie ein großartiges Team.

    Das Buch liest sich leicht und flüssig, hat eine gute Mischung zwischen Berufs- und Privatleben und obwohl es sich um den 2. Band der Reihe handelt hat man keine Probleme ins Buch einzusteigen. Allerdings möchte man gerne Band 1 lesen, denn die Vorgeschichte wird angedeutet und macht neugierig.

    Fazit: Ein Buch mit Überraschungen und Lust sich auf eine Insel zu verziehen!

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  • 3 Sterne

    Bücherfee, 14.08.2020

    Als bewertet

    "Möwen, Meer und Tod" ist der zweite Rügen-Krimi, den ich von Emma Bieling lese. Es ist die Fortsetzung ihres Buches "Sonne, Strand und Meer", in dem die eigenwillige Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald zum ersten Mal ermittelte.


    Nach einer längeren Berufspause freut sich Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald erneut durchzustarten. Doch kaum zurückgekehrt, muss sie sich zunehmend den Problemen des Alltags stellen. Ihre Ehe kriselt, ihre Tochter ist im Selbstfindungsmodus und auch beruflich wird ihr keine Atempause gegönnt, denn auf Rügen geschehen seltsame Dinge. Neben einem fraglichen Reitunfall häufen sich mysteriöse Todesfälle. Augenscheinlich gesunde und junge Menschen versterben völlig unerwartet. Ihr Todeskampf ist qualvoll und ähnelt sich, aber sonst scheint sie nichts miteinander zu verbinden; außer die Zigarette vor ihrem Ableben. Um dem Täter auf die Spur zu kommen, muss sich Luna ihrer Vergangenheit stellen und Kontakt zu dem Mann suchen, der Gegenstand ihrer Albträume ist, und den sie einst selbst wegen abscheulicher Morde hinter Gitter brachte. Gefangen zwischen routinierter Ermittlungsarbeit und der Angst vor den düstersten Tiefen ihrer Seele gerät sie zunehmend in einen gefährlichen Sumpf psychischer Abhängigkeit und sexuellen Verlangens.


    Wie der Vorgänger hält sich dieses Cover nicht an die Spielregeln, die für einen Krimi gelten. Denn es greift das gängige Motiv des Strandkorbs in den Dünen auf, welches wir aus Liebesromanen kennen, und verbreitet eine heitere Urlaubsstimmung, die gar nicht zu einer mysteriösen Mordserie passen will.


    Nach einer kleinen Pause stürzt sich Luna Maiwald wieder ins Geschehen. An ihre kleinen Marotten (sprich: ihre Vorliebe für modische Hüte und elegante Kleidung) haben wir uns gewöhnt; ihre forsche, mitunter schroffe Art kann man mögen, muss man aber nicht. Auf jeden Fall hat die emanzipierte Kriminalhauptkommissarin das richtige Bauchgefühl, wenn es um Verbrechen geht. Beruflich kann man ihr nichts vormachen, sie ist eine anerkannte Ermittlerin und hat ihre Truppe im Griff; privat läuft alles im ruhigen Fahrwasser. Ihre selbstbewusste Teenager-Tochter Marcia steckt mitten in der Selbstfindungsphase und macht ein Praktikum bei einer lokalen Zeitung, während ihr Mann eine eigene Praxis in der Nähe führt. Dennoch leidet Luna Maiwald unter schlimmen Albträumen, die mit ihrem ersten Fall verbunden sind, den wir in dem Krimi "Sonne, Strand und Tod" miterleben wollten. Gegen ihren Willen fühlt sie sich von dem charismatischen, intelligenten Dr. Ingmar Wolf angezogen, auch wenn er hinter Gittern sitzt und ihr nicht zu nahe treten kann.


    Emma Bieling ist eine unterhaltsame, spannende Mischung aus einem Frauenroman und Regio-Krimi gelungen, die mit einem ungewöhnlichen Plot punktet und mit einem fiesen Cliffhanger endet. Wird es ein Wiedersehen mit Luna Maiwald geben?

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  • 3 Sterne

    Buchwurm05, 04.01.2020

    Als bewertet

    Nach einem Jahr Auszeit kehrt Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald wieder in den Dienst zurück und bekommt es gleich mit mysteriösen Todesfällen zu tun. Die Toten waren alle gesund, sind an plötzlichem Herzversagen gestorben. Während sie sich noch damit auseinandersetzt, geschieht ein Reitunfall mit Todesfolge. Luna glaubt nicht an ein Unglück. Zu viele Ungereimtheiten machen ihr zu schaffen. Aber nicht nur das. Auch Privat läuft es alles andere als rosig............

    "Möwen, Meer und Tod" ist der zweite Band einer Reihe um Luna Maiwald, die auf drei Teile ausgelegt ist. Vieles - gerade im Privatleben - baut aufeinander auf. So hatte ich einige Schwierigkeiten mit Luna warm zu werden. Einiges aus dem Vorgänger wird angedeutet, aber nicht erklärt. Was ich ein bisschen schade fand. Gerade für den Erstleser wäre eine kurze Einführung hilfreich gewesen. Luna ist ein eigensinniger und chaotischer Charakter. Genial im Beruf und bekannt für ihre ungewöhnlichen Outfits am Tatort. Psychisch und sexuell abhängig von einem ehemaligen Rechtsmediziner und Mörder, der in einer JVA einsitzt. Dieser Umstand nimmt einen Großteil der Handlung ein und hat mir dadurch - wie auch einige Fachbegriffe hinsichtlich medizinischer Untersuchungen, die anschließend erst erklärt wurden - ein wenig den Lesefluss genommen. Der Fall selbst ist spannend. Man konnte zwar erahnen in welche Richtung es geht, aber die Auflösung hat mich überrascht und bis dahin noch einige Wendungen genommen. Der Schreibstil ist flüssig, kam mir manchmal jedoch genauso chaotisch wie Luna vor. Aber das ist zum Glück ja Geschmacksache.

    Fazit: Ein ungewöhnlicher Krimi in jeder Hinsicht. Bei dem ich raten würde unbedingt mit Band 1 anzufangen. Mit einem spannenden Fall. Charakteren bei denen mir etwas die Tiefe gefehlt hat. Die Handlung spielt auf Rügen und teilweise Hiddensee. So hat auch ein bisschen Lokalkolorit nicht gefehlt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 18.11.2019

    Als eBook bewertet

    Toller Krimi spannend und unterhaltsam man denkt man ist am Meer ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung

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