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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katrin k., 27.02.2022

    Als Buch bewertet

    In diesen Tagen hat Ewald Arenz mit seinem neuen Buch bei mir für Zerstreuung gesorgt. Er gewährt uns mit dieser Sammlung an Kurzgeschichten, Einblicke in sein Familienleben. Alltagssituation sind abstrus und witzig überspitzt dargestellt und doch findet man sich als Elternteil und Katzenbesitzer in allem wunderbar wieder. Seine drei Kinder Theo, Philllys und Otto, aber auch seine Frau Juliane und sie Familienkatze bringen den Familienvater regelmäßig an den Rande des Wahnsinns. Während Theo und Phillys mitten in der Pubertät stecken und meistens verbale Kämpfe ausfechten, ist der kleine Otto mit kreativen, zerstörerischen Idee am Werk. Ich habe wirklich an einigen Stellen herzhaft lachen müssen und gerne auch meinem Mann einige Geschichten vorgelesen. Wir haben uns in den einzelnen Anekdoten wiedergefunden und waren begeistert vom Wortwitz und Humor des Autors. Familie ist etwas Wunderschönes, aber sie kann auch wirklich anstrengend und energiesaugend sein. Dies offen auszusprechen und sich selbst dabei nicht so ernst zu nehmen ist unglaublich sympathisch und liebenswert.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 03.04.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem mir die Romane „Alte Sorten“ und „Der große Sommer“ von Ewald Arenz sehr gefallen haben, war es für mich nicht schwer, mich mit „Meine kleine Welt“ auf etwas Neues einzulassen. Wie erwartet, haben mich auch Arenz‘ kleine Familiengeschichten total begeistert. Ich habe jede einzelne Geschichte genossen und nicht selten erinnerten mich einzelne Szenen an Situationen und Begebenheiten aus meiner eigenen Familie. So macht Lesen Spaß! Wobei ich mir sehr gut vorstellen kann, dass mir die Geschichten auch als Hörbuch gefallen würden. Auf jeden Fall laden sie mich auch zum Vorlesen ein.
    Das Cover ist mit dem einfach gestalteten Haus ein Beispiel dafür, dass auch mit wenig Aufwand ein toller Hingucker entstehen kann.
    Bitte mehr davon, lieber Ewald Arenz! Von Herzen gern empfehle ich dieses einmalige Lesevergnügen weiter.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 16.02.2022

    Als Buch bewertet

    66 kurze und kurzweilige Geschichten hat Ewald Arenz für diesen Band zusammengestellt. Die Familie, bestehend aus dem Vater Heinrich, seiner Frau und Mutter seiner Kinder Juliane, dem 17jährigen Theo, der 13jährigen Phillys und dem dreijährigen Otto, erlebt Situationen, die so oder ähnlich in vielen Familien vorkommen, sei es, dass der jüngste zum völlig falschen Zeitpunkt eine unpassende Frage stellt (übrigens der erste grammatikalisch korrekte Satz des Kleinen), Schafe den Garten verwüsten oder die beiden Teenager übers Ziel hinausschießen. Situationen, die überhaupt nicht lustig sind, die aber mit Abstand betrachtet durchaus humorvoll und witzig erzählt werden können, wie Ewald Arenz beweist. Kleine Episoden aus seinem Lehrerleben und Anklänge an seine beiden Romane „Alte Sorten“ und „Der große Sommer“ finden sich ebenfalls.

    Ewald Arenz schreibt amüsant, humorvoll und gut und leicht lesbar. Diese Geschichten lassen sich jedoch nicht mit seinen beiden bereits erwähnten Romanen vergleichen, die mit, ehrlich gesagt, mit ihrem Tiefgang noch besser gefallen haben.

    Fazit: amüsante Geschichten für eine kleine Auszeit – oder wenn die Familie mal wieder nervt

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monalisa13, 23.02.2022

    Als Buch bewertet

    Familienalltagswahnsinn ironisch und witzig
    Anders als „Alte Sorten“ oder „Der große Sommer“ ist „Meine kleine Welt“ ein Buch mit kurzen Familiengeschichten aus dem Alltag von Ewald Arenz (als sein Alter Ego Heinrich), seiner Frau Juliane, dem siebzehnjährigen Theo, der dreizehnjährigen Philly und dem dreijährigen Otto. In kurzen amüsanten Episoden wird der Alltagswahnsinn einer fünfköpfigen Familie beschrieben. Ein Wocheneinkauf, der Zirkusbesuch, pubertäre Anwandlungen der beiden älteren Kinder oder Herausforderungen als Teilzeitlehrer werden hier mit viel Humor und Ironie über mehrere Jahre beschrieben. Die Familienmitglieder bis auf Otto, der fast immer gutgelaunt zu sein schien und seinen Vater immer wieder mit seiner kindlichen Ehrlichkeit in ungeahnte Situationen gebracht hat, waren charakterlich sehr speziell.

    Einige Szenen haben mich dann doch an unsere eigene fünfköpfige Familie erinnert. Durch den leichten Schreibstil lässt sich das Buch gut lesen. Ich persönlich musste auf Grund der vielen Episoden immer wieder eine Pause einlegen, es war etwas ermüdend. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten. Sehr kurzweilig für zwischendurch.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabi e., 26.04.2022

    Als Buch bewertet

    Witzig und charmant geschrieben sind die Kurzgeschichten über Heinrich und seine Familie. Witzig und humorvoll konnte man an dem Alltagsleben von Heinrich, Theo, Phillys, Otto und Juliane teilnehmen, zu der natürlich auch eine Katze gehört. Ganz dolle ins Herz geschlossen habe ich Otto, den jüngsten Sohn von Heinrich, der alles was er gehört hat, nachplappert und weil er vieles nicht versteht, sich seine eigenen Wortschöpfungen kreiert.

    Das Buch ist einfach entspannend und wunderbar zu lesen. Ich bin normalerweise kein Fan von Kurzgeschichten, aber diese sind einfach toll und unterhaltsam geschrieben. Jede einzelne mit einem Augenzwinkern, leicht ironisch und humorvoll.

    Das Lesen dieses Buches entspannt, macht Spaß und ist kurzweilig. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 21.02.2022

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    „Die gesammelten Familiengeschichten von SPIEGEL-Bestsellerautor
    Ewald Arenz
    Eine völlig normale fünfköpfige Familie steht im Mittelpunkt dieser heiteren kleinen Geschichten. Eine beinahe normale jedenfalls. Wenn nicht gerade der vierjährige Otto mit gutem Gewissen böse Spielfiguren im Klosett versenkt. Oder die dreizehnjährige Philly die Eltern penetrant in fortschrittlichem Denken unterweist. Oder ihr eben volljährig gewordener, spätpubertärer Bruder Theo mal wieder meint, den Monarchisten und Provokateur mimen zu müssen.
    Also streitet und liebt man sich, lacht mit- und übereinander und bietet, wenn es darauf ankommt, der Welt geschlossen die Stirn.
    Ewald Arenz lässt uns mit feinem Witz und sanfter Ironie am nie alltäglichen Familienalltag teilhaben. Und seinem Alter Ego Heinrich gelingt es auf bewundernswerte Weise, über all den Widrigkeiten Humor zu bewahren und augenzwinkernd zu zeigen, um wie viel ärmer seine kleine Welt ohne diese kleinen Katastrophen wäre.“

    Den Leser erwartet hier mal ein ganz anderer Ewald Arenz als in seinen Vorgänger-Büchern. Hier dürfen wir in sein Privatleben eintauchen und anhand von vielen Kurzgeschichten das Chaos-Leben der Familie Arenz miterleben. Was man für dieses Buch braucht? Gar nicht viel, aber Humor sollte man haben, Wonne an gescheiter Wortwahl und dem feinem Witz zwischen den Zeilen erkennen können. Hier geht es um das ganz normale Familienleben und das bietet sowieso immer genügend Lach- und Krachpotential. Warum man dieses Buch lesen sollte? Ganz klar: Arenz verwebt einen feinen und anspruchsvollen Sprachstil mit einer gewissen Prise Humor. Das kann nie schaden! Es ist ein Spiegel von uns allen…Sie werden sehen! Man kann Humor völlig unter Klamauk abstempeln aber Arenz schafft es, diesen Humor eine gehörige Prise Stil beizumischen. Wenn das einer kann, dann Arenz!
    Ja, ich habe es geliebt! Die Geschichten sind kurz, knackig, zum vorlesen perfekt geeignet, bei einigen muss man laut lachen, bei anderen kann man schmunzeln…Das Leben ist bunt und bei Arenz ist es sogar kunterbunt. Ich vergebe sehr gern 5 von 5 Sterne für diesen Brüller!

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  • 4 Sterne

    Isabell R., 14.02.2022

    Als Buch bewertet

    Wundervolle Szenen aus dem Arenz-Familienalltag mit viel Witz und Humor erzählt
    Ewald Arenz ist vielen als Autor seiner Bestseller Romane ‚Alte Sorten‘ oder auch ‚Der große Sommer‘ bekannt. Sein neustes Buch ist jedoch kein weiterer Roman, sondern noch persönlicher: Amüsant, humorvoll, ehrlich, ironisch, sarkastisch, stellenweise zynisch und sehr kurzweilig schreibt Ewald Arenz über Szenen aus dem Familienalltag mit seiner Frau Juliane und den drei gemeinsamen Kindern Theo (17 J., wahlweise Monarchist, Bismarck-Verfechter oder einfach spät-pubertierender Teenager), Philly (13 J., feministischer Teenagerin in der Pubertät) und Otto (3 J., stets gut gelauntes Nesthäkchen und für so einige Überraschungen zu haben). Aus Sicht seines ehemaligen Egos Heinrich schildert der Autor auf meist 2-3 Seiten kurze Episoden aus dem Familienleben mit einem verschmitzten Lächeln und oft einem Augenzwinkern. Die Bandbreite der Szenen reicht von Familien-Schuheinkauf und Kindergeburtstag über Familienurlaube und Zoobesuche zu Szenen aus dem Teilzeit-Lehrer-Job. Dabei wird schnell klar: Wir sind alle nur Menschen - auch und insbesondere gilt das für andere Familienmitglieder - mit all unseren (mal mehr und mal weniger) liebenswerten Fehlern. Dass sich das (Familien-)Leben mit Humor noch besser leben lässt, zeigt Arenz in seinem Buch eins ums andere Mal:

    Nach einer Weile stand ich dann aber noch einmal auf, ging hinunter ins Bad und schrieb mit Julianes Lippenstift auf den Spiegel: »Sartre hat recht. Die Hölle sind die anderen!« (S. 85)

    Meine Meinung | Ganz anders als seine Romane schreibt Arenz in ‚Meine kleine Welt‘ ohne Umschweife über seine Familie, das Leben und den Alltag. Leser:innen seiner jüngsten Romane werden aber auch hier den ein oder anderen Link zu diesen wiederfinden: „In diesem Augenblick hört ich mich selber, und ich hörte mich an wie mein Großvater, der Medizinprofessor, den ich siezen musste, bis ich elf war.“ (S.97)

    Das Leben schreibt eben die schönsten Geschichten und Arenz bestätigt einmal mehr, man sollte das Leben nicht zu ernst nehmen und, wie Humor dabei hilft. Schöne, lustige, nachempfindsame und verrückte Familiengeschichten, von denen sicherlich die ein oder andere Situation Leser:innen aus den eigenen Familien nicht ganz unbekannt sind. Ganz normale Familiengeschichten eben! Wunderbar und humorvoll geschrieben, kann ich dies sehr empfehlen.

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  • 4 Sterne

    holdesschaf, 01.03.2022

    Als Buch bewertet

    Keine Durchschnittsfamilie
    In diesem Geschichtenband erzählt Ewald Arenz 66 kurze Geschichten aus dem Alltag seines Alter ego Heinrich und seiner nicht alltäglichen Familie zu der neben seiner charmanten Frau Juliane, auch die drei Kinder Theo, Philly, der kleine Otto und eine Katze gehören. Jede Geschichte erzählt eine skurrile Begebenheit oder vom ganz normalen Wahnsinn, den Ehe, Familie, Verwandtschaft, Freunde und Beruf so mit sich bringen. Meist erzählt Arenz mit einem zwinkernden Auge und voll tiefgründigem Humor.

    Besonders gefallen hat mir, dass der Autor in seinen Geschichten so oft seine mittelfränkische/bayerische Heimat und ihre Eigenheiten erwähnt. Sei es nun in der geographischen oder in der politischen Landschaft. Auch erkannte ich im Ansatz bei den Konflikten mit Ehefrau Juliane typische Standardsituationen einer Partnerschaft und des Elternseins wieder. Manchmal konnte ich mich tatsächlich ziemlich gut hineinversetzen. Bei anderen Geschichten allerdings blieb mir der Zugang verwehrt oder ich habe auch den Witz nicht kapiert. Zudem ist die Familie von Heinrich, der Kolumnist, Schriftsteller und Teilzeit-Geschichtslehrer ist, auch überdurchschnittlich gebildet. Da wird dann auch schon mal über Emanzipation diskutiert, Sohn Theo eifert Bismarck nach und der dreijährige Otto fährt mit der Reeperbahn. Hingegen mutiert der Vater in anderen Situationen zum Rabenvater oder vertickt sogar Koks. So richtig zusammengepasst haben daher die Charakterzüge der Personen manchmal nicht. Trotzdem war es sehr kurzweilig, in die familiäre Welt von Heinrich einzutauchen. Und als Leidensgenosse gefielen mir auch die Anekdoten aus der Schule, wobei so ein Gymnasium noch relativ harmlose Stituationen hervorbringt. Wichtig ist glaube ich, es so zu halten wie der Autor. Er nimmt sich selbst nicht zu ernst und versteht sich sehr gut auf eine gewisse Selbstironie. 3,5 Sterne, die ich wo nötig auf 4 aufrunde.

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  • 3 Sterne

    Gabriele K., 22.02.2022

    Als Buch bewertet

    Mit diesen Geschichten führt uns Ewald Arenz hinein in den Alltag (s)einer Familie mit drei Kindern, dem siebzehnjährigen Theo, der dreizehnjährigen Philly und dem dreijährigen Otto. Die Mutter Juliane ist gefühlte 30 und Ewald verbirgt sich hinter dem Namen Heinrich.
    Wer selbst Familie hat, weiß wie viel Trubel und welche Katastrophen der Alltag einer solchen Familie bereithält. Arenz erzählt dies kurzweilig und sehr ironisch in 66 kurzen Geschichten, die meisten sind 3 Seiten lang. Die meisten Anekdoten sind überaus humorvoll, einige wenige im Mittelteil waren für mich irgendwie "drüber", aber danach folgten wieder gute.
    Wer "Alte Sorten" und/oder "Der große Sommer" kennt und liebt, sollte sich darauf einstellen, dass die Familiengeschichten nicht an diese Romane herankommen, sprachlich nicht und auch nicht vom Niveau. Aber das ist sicherlich auch nicht die Absicht, hier geht es um kleine, heitere Miniaturen für zwischendurch.
    Wer etwas im Stil seiner letzten Romane erwartet, wird enttäuscht sein. Wer heitere Erzählungen über die Tücken des Familienalltags lesen will, wird seine Freude haben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 11.02.2022

    Als Buch bewertet

    Es ist keine heile Welt die der Autor erzählt, sondern eine Welt mit kleinen oder großen Katastrophen die man nur mit Humor begegnen kann. Sein Alter Ego Heinrich hat drei Kinder, fast erwachsen, in der Pubertät und im Kindergartenalter. Was sie erleben haben wir alle in den Familien manchmal schon selber erlebt. Im Moment ist es schlimm, zum Haare raufen, zum davon laufen, zum schreien, Aber jetzt im Rückblick und durch die Sichtweise eines anderen sind diese Geschichten einfach nur zum Lachen.

    Soviel gelacht wie bei diesem Buch habe ich schon lange nicht mehr. Mit viel Humor und sanfter Ironie erzählt der Autor von der Familie die sich liebt und unterstützt, Manche Geschichten sind alltäglich, andere ungewöhnlich, oft habe ich meine Familie wieder erkannt. Genau das wird anderen Lesern auch passieren und es ist ein wunderschönes Gefühl. Über sich selber lachen können, wissen das man liebt und geliebt wird. All das zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Ich habe mich natürlich auch selbst wieder gefunden. Die Frau die fast immer ihre Nase in einem Buch stecken hat.

    Es sind ganz kurze Geschichten, zwei, drei Seiten lang, schnell zu lesen trotzdem bleiben sie im Gedächtnis.

    Ein Buch das man immer wieder lesen kann oder auch mal vorlesen diesmal dann nicht Kindern sondern Erwachsenen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 19.02.2022

    Als Buch bewertet

    Familienalltag – ein amüsantes Chaos

    „Meine kleine Welt - Familiengeschichten“ ist - wie es der Titel eigentlich schon sagt - kein Roman, sondern eine Schilderung von vielen verschiedenen Szenen aus dem Familienalltag des Autors Ewald Arenz. Mit dabei sind der Autor selbst als sein Ego Heinrich, seine Frau Juliane, der 17-jährige spät pubertierende Theo, auch Monarchist und Bismarck-Verfechter, die 13-jährige Feministin Philly und der kleine dreijährige Otto.

    Die Kapitel sind kurz – meist nur zwei bis drei Seiten – und thematisch vielseitig. Es geht um den Einkauf, Urlaub, Ausflüge, Kindergeburtstag und viele weitere Themen, die jeder aus seinem eigenen Familienalltag kennt. Natürlich weiß auch jeder, dass dabei nicht immer alles glatt geht und auch bei Familie Arenz ist dies nicht so. Mit viel Humor, Ironie, Witz und Augenzwinkern schildert der Autor seine Erlebnisse, die sich leicht und unterhaltsam lesen.

    Mit seinen beiden vorherigen Romane, lässt sich dieses Buch nicht vergleichen, da diese deutlich mehr Tiefgang haben und hier die Unterhaltung im Vordergrund steht.

    Mein Fazit: Unterhaltsame Geschichten aus dem Familienalltag des Autors, die sich auch stückchenweise gut genießen lassen.

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