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  • 5 Sterne

    Silvia J., 08.12.2019

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Es ist der 24 Dezember und es wird der schlimmste Tag in Leben von Caitlyn werden. Finn ihr Freund holte sich bei seiner zukünftigen Schwiegermutter Rosen ab, denn heute wollte er sie fragen, ob sie seine Frau werden will, doch leider kam er nicht mehr dazu. Er wurde von einem Auto niedergefahren, als er einem kleinen Jungen das Leben rettete. Der Autofahrer hielt nicht Mal an. Seitdem ist für Caitlyn die ganze Vorweihnachtszeit und Weihnachten ein Alptraum. Ihre Liebe war so riesengroß und sie hatten so wenig Zeit miteinander. Zum Glück hatte sie George ihren Kater denn ihr Finn geschenkt hat. George wirkte schlapp und fraß nichts mehr, daher ging sie mit ihm zum Tierarzt. Der Tierarzt gefiel ihr sehr gut und das verwirrte sie, denn sie liebte immer noch Finn.
    Wie geht es weiter. Wird sie je über den Tod von Finn hinwegkommen? Was hat ihr Kater? Was macht Ethan Finns Freund wieder in der Stadt? Kann sie ihr Herz für den Tierarzt öffnen?
    Ich fand das Buch traumhaft schön. E s sind auch einige Tränen geflossen. So eine Liebe wie die Zwei hatten, wünscht sich jeder. Es ist ein wirklich wunderschönes Weihnachtsbuch. . Ich habe das Buch in einem durchgelesen, da ich nicht aufhören konnte. Habe es auch meiner Freundin empfohlen und die fand es auch klasse. Ich kann euch das Buch nur empfehlen, holt es euch, denn sonst verpasst ihr was.

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  • 5 Sterne

    summersoul, 25.12.2019

    Erzählt wird die Geschichte aus Caitlyns Sicht. Dadurch erlebt man hautnah mit, wie sie die Trauer um Finn verarbeitet, wie sie mit den Geheimnissen, die sich ihr offenbaren und den Bemühungen ihrer Familie und Freunde umgeht.
    Ich habe Caitlyn von der ersten Sekunde an gemocht. Sie ist eine herzliche junge Frau, der es gerade in der Weihnachtszeit nicht leicht fällt, mit der erneut aufkommenden Trauer umzugehen. Die Autorin lässt einen regelrecht das Gefühlschaos, das in Caitlyn tobt miterleben, sodass man ihre Trauer und Wut, ebenso wie ihre Entschlossenheit und Zuversicht nachempfinden kann. Ich konnte es jedenfalls. Dabei hat sie einige Wendungen eingebaut, mit denen man als Leser einfach nicht rechnet und man dann ebenso überrascht oder geschockt wie Caitlyn ist.
    Neben Caitlyn ist mir ihre Freundin Mina ans Herz gewachsen. Sie ist eine wahre Freundin, die alles stehen und liegen lässt, um Caitlyn zu unterstützen. Sie hat immer ein offenes Ohr für Caitlyn, schreckt aber auch nicht davor zurück ihr ab und zu in den Hintern zu treten, um sie aus ihrem Schneckenhaus herauszuholen.

    Fazit:
    Eine wunderbare Weihnachtsgeschichte über eine junge Frau, die versucht mit all den Gefühlen, die in der Weihnachtszeit wieder in ihr hochkommen, umzugehen und neuen Lebensmut zu finden. Mich konnte die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen.

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  • 3 Sterne

    Katharina2405, 14.12.2019

    Der Roman „Mit dir am Wintermorgen“ von Sabrina Jung ist eine Geschichte über einen langsamen Neuanfang.

    Caitlyn verliert zu Weihnachten durch einen tragischen Unfall ihre große Liebe Finn. Nun ist ein Jahr vergangen und der Dezember steht vor der Tür und somit auch Finns Todestag. Caitlyn hat den Tod von Finn bis jetzt nicht überwunden und kämpft jeden Tag aus Neue damit. Die Weihnachtszeit macht es besonders schlimm – um Caitlyn herum nur glückliche Menschen, die sich auf Weihnachten freuen. Doch für sie steht Weihnachten dafür, dass sich Finns Todestag jährt.

    Die Geschichte wird aus Caitlyns Sicht in der 3. Person erzählt. Wir begleiten sie den Dezember über, der Monat, der am schlimmsten für sie ist und alles noch mal wieder hochholt. Durch kleine Rückblenden erleben wir aber auch, wie sich Caitlyn und Finn kennenlernen oder wie der Tag des Unfalls verlief.

    Ich bin trotz der traurigen Geschichte nicht wirklich warm geworden mit Caitlyn. Auf mich hat es den Eindruck gemacht, als würde sie keinen Neuanfang wollen. Als würde das Loslassen der Trauer auch gleichzeitig bedeuten Finn loszulassen.

    Jeder trauert anders und geht mit so einem schlimmen Verlust anders um, daher lässt sich dazu nicht wirklich etwas Negatives sagen. Mich hat es emotional einfach nicht gepackt. Ich konnte keine Verbindung zu ihr aufbauen. Ihr Verhalten konnte ich manchmal wirklich schlecht nachvollziehen und sie hat mich das ein oder andere Mal echt genervt. Meiner Meinung nach war sie auch sehr unfair Ethan gegenüber, das hat mich echt gestört.

    Der absolute Lichtblick dieser Geschichte war für mich Mina. Ich fand sie großartig und eine tolle Freundin, die Caitlyn das ein oder andere Mal aus ihrem schwarzen Loch holt.

    Fazit: Ein Buch über Verlust und Trauer mit einer Protagonistin, mit ich leider nicht warm wurde.

    Ich danke Sabrina Jung und dem dp DIGITAL PUBLISHERS Verlag für das Rezensionsexemplar.

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  • 3 Sterne

    Katja W., 01.12.2019

    Die Geschichte spielt im Dezember, ein Jahr zuvor ist Finn -der Freund von Cate- am 24.12. tödlich verunglückt.

    Nun fast ein Jahr danach kommen in der Vorweihnachtszeit bei Cate alles wieder hoch. In Rückblenden wird die Geschichte von Cate und Finn erzählt.

    Es geht nicht nur um Trauer sondern auch um Vergebung und die damit verbundene Erleichterung. Auch wenn es für mich nicht unbedingt nachvollziehbar war und manchmal etwas zu schnell alles wieder okay war hat mich das Buch gut unterhalten.

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  • 1 Sterne

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    Annett H., 28.12.2019

    Das Buch:
    Ich habe das Buch als Weihnachtskalender gelesen. Täglich bekam ich von booksnacks.de ein neues Kapitel zugesandt. Wie bei einem Weihnachtskalender üblich besteht das Buch somit aus 24 Kapiteln, in denen die Geschichte täglich ein wenig weiter fortschreitet. Ich mag diese Art des Weihnachtskalenders sehr, da in der heutigen, schnellen Zeit der Sinn von Weihnachten immer mehr verloren geht und dem Kommerz zum Opfer fällt.

    Worum geht’s?
    Caitlyn verlor im Vorjahr an Weihnachten ihren Freund Finn, weil dieser einen kleinen Jungen vor einem Unfall bewahren wollte. Dabei wurde er selbst vom herannahenden Auto so schwer verletzt, dass er nicht überlebte. Seitdem mag Caitlyn noch nicht einmal mehr an Weihnachten denken, geschweige es denn feiern. Viel lieber möchte sie sich verkriechen und darauf warten, dass alles vorbei gehen möge. Ihre Freundin Mina und ihre Mutter sorgen sich sehr um sie und versuchen alles um ihr diese Zeit möglichst leicht zu machen.

    Die Charaktere:
    Insgesamt bleiben mir die Figuren zu blass. Die Beziehung zwischen Finn und Cate wird immer als eine großartige, sehr innige Beziehung dargestellt, jedoch erfährt der Leser zu keinem Zeitpunkt, was genau so großartig war. Cate vermisst Finn ganz furchtbar und gibt die Schuld jenem Autofahrer, der den Unfall verursacht hat und dann einfach abhaute. Diese Verhaltensweise kann ich durchaus nachvollziehen, dennoch bleibt dieses Gefühl eher eine Aussage, als das man mit ihr mitfühlen kann.

    Ihre Mutter erscheint einem etwas überfürsorglich und wenn Cate diese Fürsorge nicht haben möchte, möglicherweise weil sie sich erdrückt fühlt, ist sie schnell eingeschnappt. Zwar ist das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter als eher liebevoll zu bezeichnen, jedoch fehlt es auch hier an Tiefgang.

    Am meisten genervt war ich davon, dass immer und immer wieder gesagt wurde, dass Cate Ethan – Finns besten Freund – hasst. Sie hat wirklich alles dafür getan, bloß nicht mit ihm reden oder sich gar mit ihm auseinander setzen zu müssen. Die ganze Zeit habe ich auf eine Auflösung gewartet, die erklären würde, was Ethan getan hat um sich diesen Hass einzubrocken. Leider lässt einen die Autorin hier im Dunkeln. Deshalb fand ich es dann doch etwas unglaubwürdig, dass Cate kurz vor Heilig Abend ausgerechnet zu Ethan geht, als sie Geschenke für die Kinder der Familie braucht, bei der sie zum Essen eingeladen ist. Und nicht nur, dass sie sich von Ethan beraten lassen möchte, es ist plötzlich auch alles wieder in Ordnung. Darüber hinaus hat es mich verwirrt, dass ausgerechnet ein IT-Spezialist der Top-Berater in Sachen Kinderspielzeug sein soll.

    Wirklich enttäuscht hat mich die Figur des Ian. Ian ist Cates neuer Freund und Tierarzt. Sie treffen sich in seiner Praxis, weil Cates Kater offenbar nicht ganz gesund ist. Hier kommt es zu dem einen oder anderen Dialog und auch bei einem gemeinsamen Essen, bei dem Cate Ian Vorhaltungen macht. Danach scheint Ian das Sprechen verlernt zu haben, denn bis auf ein Hallo oder Wie geht es Dir? reden die beiden nicht wirklich miteinander. Das fand ich ziemlich merkwürdig, denn gerade wenn man frisch verliebt ist, sollte es doch reichlich Stoff geben, über den es zu reden lohnt. Insofern bleibt auch diese Beziehung – die m.M. im Genre Liebesroman von Emotionen überquellen sollte – oberflächlich und Ian mehr zierendes Beiwerk als ein wirklicher Charakter.

    Nur ein einziges Mal konnte mich die Autorin in Bezug auf vorhandene Gefühle wirklich überzeugen und das war als Cate Finns letzten Brief gelesen hat. In diesem lag sehr viel Gefühl. Solche Szenen hätte ich mir deutlich häufiger gewünscht.

    Schreibstil:
    Die Autorin schreibt flüssig, wenngleich der Text nicht sonderlich anspruchsvoll formuliert ist und es bisweilen auch Wortwiederholungen gibt. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Cate erzählt, was aus meiner Sicht passend ist. Allerdings haben mich ein paar Ungereimtheiten gestört, die den Verdacht aufkommen ließen, dass hier etwas konstruiert werden musste.

    Z.B. hatten Cates Eltern Finns Anteile an der gemeinsamen Firma von Ethan und Finn direkt nach Finns Tod an Ethan verkauft. Am Ende stellt sich heraus, dass dies rechtlich gar nicht hätte möglich sein können. Sie haben im Grunde etwas verkauft, das ihnen gar nicht gehörte. Und dann soll alles mit einer Überschreibung wieder aus der Welt geschafft sein? Und das auch nur, weil ein Zufall bzw. eine nicht eingehaltene Verabredung dazu führte, dass Cate die Wahrheit heraus fand?

    Darüber hinaus wurde Cate von ihrer Mutter schlimm enttäuscht. Ich würde es beinahe schon hintergehen nennen, selbst wenn das Motiv sicherlich ehrenwert war. Nach einem Weihnachtsessen klingelt Cate dann bei ihrer Mutter, sagt „Es tut mir leid“ (sie bezieht sich dabei auf einen Streit) und damit ist alles wieder gut? Kein Gespräch, kein Gefühl… Das fand ich mehr als seltsam.

    Mir hätte es gefallen, wenn die Geschichte so erzählt worden wäre, dass der Leser erfahren hätte, wie die Beziehung zwischen Cate und Finn war und warum sich Cate mit Ethan überworfen hat. Gleichzeitig wäre der Erzählstrang im aktuellen Advent sicherlich gut gewesen, sodass sich beide Stränge dann in der Versöhnung an Heilig Abend hätten treffen können. Zudem hätte ich mir deutlich mehr Weihnachtsstimmung und Emotionen gewünscht – immerhin reden wir hier ja auch vom Fest der Liebe.

    Fazit:
    Alles in allem würde ich das Buch nicht als Liebesroman bezeichnen, da die Liebe deutlich zu kurz kommt. Auch bleiben mir die Charaktere zu blass und die Story zu konstruiert. Deshalb vergebe ich nur 1 von 5 Sternen.

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