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  • 5 Sterne

    45 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele L., 07.05.2014

    Als Buch bewertet

    Ein sehr französischer Krimi über das Festival in Cannes. Großartige Landschaftsbeschreibungen, gute Typen, sehr atmosphärisch. Man möchte gleich den nächsten Roman von Christine Cazon lesen, den sie hoffentlich bald schreiben wird.

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  • 4 Sterne

    49 von 89 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaYaHexe, 12.05.2014

    Als Buch bewertet

    Ein guter und leichter Krimi, der vor einer traumhaft beschriebenen Kulisse spielt. Die Orte sind so gut beschrieben, dass das südliche Flair fast greifbar scheint. Wer möchte sich da nicht an die Côte d'Azur träumen? Obwohl Duval sein Team hat, wirkt es teilweise wie ein Ein-Mann-Stück, was dem Lesegenuss aber kein Abbruch tut. Auch wenn Duval gern vergisst, dass er Kinder in Paris hat, ist er ein sehr sympathischer Charakter, der durch seine Art dem Krimi einen besonderen Pfiff gibt. Der Fall an sich geht etwas langsam voran, wodurch die Spannung etwas gebremst wird und ich viel mehr wohlwollend die Beschreibung der Umgebung gelesen habe, als dem seichten Krimi zu folgen.
    Es ist handelt sich hierbei eher um einen Sommerkrimi, der sehr gut, wenn auch leicht geschrieben ist und vor allem durch seine Kulisse überzeugt und den menschlich-sympathischen Kommissar besticht.

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  • 4 Sterne

    35 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 05.03.2014

    Als Buch bewertet

    Ein Regional-Krimi aus Südfrankreich.

    Während einer Filmvorführung des Filmfestivals in Cannes wird ein Natur-Filmer erschossen.
    Kommissar Duval nimmt die Untersuchungen auf. Dabei ermittelt er im Leben und Umfeld des Regisseurs und blickt an manchen Stellen hinter den Schönen Schein.

    Inhaltlich gut, fand ich, die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema „Rettet den Regenwald“.
    Die Story ist detailreich beschrieben und sehr angenehm zu lesen. Die Côte d’Azur und Cannes sind gut und im richtigen Maß in die Geschichte eingeflossen.

    Ohne zu große Brutalität oder Grausamkeiten.
    Der Roman bleibt bis zum Ende spannend.
    [Für den aufmerksamen und Krimi-erfahrenen Leser sind die thematischen Inhalte und Wendungen jedoch nicht wirklich überraschend.]

    Ein guter, ruhiger und solider Krimi.

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  • 5 Sterne

    Fredhel, 24.06.2021

    Als eBook bewertet

    Kommissar Léon Duval ist Polizist mit Leib und Seele. Daran ist seine Ehe zerbrochen. Er sucht nun Abstand von seinen privaten Problemen, indem er sich ins mondäne Cannes versetzen lässt. Sein Amtseintritt verläuft turbulent, zeitgleich mit den berühmten Filmfestspielen, und ausgerechnet jetzt wird auch noch ein berühmter Dokumentarfilmer erschossen, der sich sehr für die indigenen Völker des Regenwaldes engagiert hat. Von der ersten Sekunde an steht Duval unter enormen Druck, denn die Reputation des Festivals darf keinen Schaden nehmen. Dabei werden ihm auch zunehmend Steine in den Weg gelegt, denn hinter dem Toten stehen Leute, die sowohl Geld und Einfluss haben, aber auch jede Menge zu vertuschen.
    Von Anfang an baut die Autorin Spannung auf, aber sie fängt auch geschickt die aufgeheizte Stimmung der Stadt ein. Duval ist ein typischer Franzose, der gern mal einen Pastis trinken geht. Zum Glück verzichtet Christine Cazon auf epische kulinarische Ergüsse, wie sie so oft als Zeilenfüller in anderen französischen Krimis auftauchen. Stattdessen gibt sie Einblicke in die Situation des Regenwaldes, der unaufhörlich stirbt und die indigenen Völker heimatlos macht. Es wird erklärt, wie Firmen, die die Umwelt zerstören, sich durch Spenden für den Urwald ein sauberes Image verpassen, ohne dass die fortschreitende Rodung auch nur ansatzweise gestoppt wird.
    Es ist immer wieder faszinierend, wie ein Buch mit eigentlich reinem Unterhaltungswert durch eingestreute Informationen doch unter Umständen mehr Nachdenklichkeit erzeugen kann als ein ausführlicher Bericht mit erhobenem Zeigefinger. 
    Deshalb, aber nicht nur deswegen, vergebe ich gerne 5 Lesesterne.

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  • 4 Sterne

    30 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 13.02.2014

    Als Buch bewertet

    Ein typischer Krimi im französischen Stil mit interessanten Charakteren und einer guten Story. Duval zieht fort von Frau und Kindern, raus aus Paris nach Cannes. Dort ist er der neue Ermittler, der auch gleich zum Einstieg, die Farbe an der Wand in seinem geerbten Haus ist noch nicht trocken, mit einem Mord an einem bekannten Naturfilmer während einer Vorführung bei den weltbekannten Filmfestspielen zu tun bekommt. Dabei muss er nicht nur auf der Hut sein vor den zahlreichn Journalisten, sondern bekommt es auch noch mit der einheimischen Bevölkerung einer abgelegenen Amazonas-Region zu tun die bei dem Filmer zu Gast waren. Das und dazu noch ein neues Ermittlungsteam, ein Geplänkel mit seiner Frau und die Feststellung, das in seinem Leben auch nicht alles Glatt läuft machen das Buch zu einem guten Krimi der auch spannend zu lesen ist. Die Auflösung ist sehr Überraschend!

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  • 5 Sterne

    39 von 86 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 29.06.2014

    Als Buch bewertet

    Ein fesselnder Kriminalroman, durchzogen von hintergründigem Humor und so wunderbar stimmungsvoll, dass man sofort selbst durch die engen Gassen an der Côte flanieren und die salzige Meeresluft riechen möchte. Eine Krimisternstunde - nicht nur für Frankreichfans! Ungewöhnlich spannend, voller Atmosphäre, mit einem grundsympathischen Ermittler, dessen Ecken und Kanten den Leser sofort für ihn einnehmen.----Rutsch rüber, Brunetti: Der neue Komissar heißt Duval!!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele J., 09.04.2019

    Als Buch bewertet

    Gut zu lesen. Spannend, manchmal kann man auch schmunzeln. 5 Sterne wert.

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  • 4 Sterne

    33 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lothar M., 20.04.2014

    Als Buch bewertet

    ....lesenswert

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 11.04.2021

    Als eBook bewertet

    Le Commissaire Léon Duval ist frisch in Cannes angekommen. In einer Woche beginnt sein Job, er kommt aus Paris.
    Mit Koffer auspacken wird es nichts, ein Fall ruft in sofort zur Stelle. Voller Energie lernt man den Commissaire kennen.
    Der berühmte Regisseur Serge Thibaut wird während der Filmfestspiele tot aufgefunden.
    Die Ermittlungen müssen vorangetrieben werden.
    Die Bühne muss schnellstmöglich wieder benutzbar sein. Was sollen sonst die Presse und die ganzen Besucher davon halten.
    The Show must go on.

    Bei seinem Ermittlungen stößt Duval auf Korruption, Intrigengespinste und die Frage, ob Thibaut wirklich so ein guter Umweltschützer war, wie es seine Filme darstellen.
    Ein verzwickter Fall mit brisanten Entwicklungen. Duval ist voll in seinem Element, die Koffer und Kartons müssen warten.
    Als ihm die Journalistin Annie Chatel einen hochinteressanten Artikel zukommen lässt, wirft er fast seine Prinzipien über den Haufen. Sie gefällt ihm sehr und er sie versucht, die Ermittlungen mit ihr zu teilen.
    Oh là, là, Monsieur Le Commissaire könnte sich verlieben.
    Dieser Konflikt macht ihn mir noch sympathischer.

    Ein flotter Commissaire, der Humor hat und sehr direkt ist, gute Dialoge, spannende Momente, interessante Charaktere. Dieser Mix macht diesen Krimi sehr unterhaltsam.
    Duval ist dynamisch, schnell zur Stelle und hat einen guten Riecher. Als Chef seiner neuen Truppe ist er gern gesehen. Er ist ein angenehmer Commissaire.
    Essen und Wein ist sein Pflichtprogramm wenn es die Zeit erlaubt.
    Zur Not tut es auch ein Baguette, Hauptsache ein Kaffee ist mit drin. Den Wein kann er gerne weglassen, beim Essen bin ich voll dabei.

    Der Schreibstil ist flott, keine langatmigen Sätze und keine unnötigen Dialoge. Mir hat der erste Band sehr gut gefallen. Da es mittlerweile einige Bücher über Léon Duval gibt, ist meine Krimiunterhaltung gesichert.
    Au revoir, à bientôt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 23.03.2021

    Als eBook bewertet

    Klapptext: Es ist Mai, die Zeit des berühmten Filmfestivals in Cannes, die ganze Stadt vibriert, überall wimmelt es von Fotografen, Journalisten, Filmstars und solchen, die es werden wollen. Und mittendrin wird plötzlich während einer Pressevorführung für seinen neuen Dokumentarfilm der berühmte Regisseur Serge Thibaut ermordet. Kommissar Léon Duval, frisch aus Paris an die Côte d’Azur gezogen, muss seine Unaus gepackten Umzugskisten stehen lassen und sofort mit den Ermittlungen beginnen. Schließlich kann das Festival keine Negativschlagzeilen gebrauchen.
    Fazit: Für Kommissar Duval stellt sich sofort die Frage, wer hatte ein Interesse daran den Filmemacher Serge Thibaut zu ermorden? Beim Lesen gewinnt man den Eindruck, dass dieser Filmemacher sich sehr stark für den Regenwald einsetzt. Doch die Ermittlungen sprechen hier eine ganz andere Sprache. Das Private des Kommissars wird geschickt eingebunden in die Handlung. Das aktuelle Thema wird so eingebunden, dass man weiterlesen muss. Man will ja wissen, wie es herauskommt. Ein Hinweis über die Täterschaft wird nicht verraten. Das muss der Leser schon selber herausfinden. Ich habe das Buch sehr gut gefunden und die Handlung ist sehr gut abgerundet. Sehr empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 23.08.2021

    Als eBook bewertet

    Mord auf den Filmfestspielen

    Buchmeinung zu Christine Cazon – Mörderische Cote d’Azur

    „Mörderische Cote d’Azur“ ist ein Kriminalroman von Christine Cazon, der 2014 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen ist.

    Zum Autor:
    Christine Cazon, Jahrgang 1962, hat ihr altes Leben in Deutschland gegen ein neues in Südfrankreich getauscht. Sie lebt mit ihrem Mann und Katze Pepita in Cannes, dem Schauplatz ihrer Krimis mit Kommissar Duval.

    Klappentext:
    Es ist Mai, die Zeit des berühmten Filmfestivals in Cannes, die ganze Stadt vibriert, überall wimmelt es von Fotografen, Journalisten, Filmstars und solchen, die es werden wollen. Und mittendrin wird plötzlich während einer Pressevorführung für seinen neuen Dokumentarfilm der berühmte Regisseur Serge Thibaut ermordet. Kommissar Léon Duval, frisch aus Paris an die Côte d’Azur gezogen, muss seine unausgepackten Umzugskisten stehen lassen und sofort mit den Ermittlungen beginnen. Schließlich kann das Festival keine Negativschlagzeilen gebrauchen. Ein schneller Erfolg muss her. Wer hatte ein Interesse am Tod des Filmemachers, der sich so unermüdlich für die Erhaltung des Regenwalds einsetzte? Und war dieser Serge Thibaut wirklich so ein uneigennütziger Gutmensch? Seine Nachforschungen führen Duval bald in ein scheinbar unentwirrbares Dickicht aus Eitelkeiten, Intrigen und Korruption.

    Meine Meinung:
    Leon Duval wirkt meist sympathisch und ist auch den schönen Seiten des Lebens nicht abgeneigt. Seine Ehe steckt in einer Krise und er ist von Paris nach Cannes, in die Heimat seiner Vorfahren, geflüchtet. Er mag gute Essen, Chansons von Brassens und schöne Frauen. Sein erster Fall ist spektakulär und er muss sein neues Team kennenlernen und seine Duftmarken bei den wichtigen Leuten der Stadt setzen. Die Autorin packt eine Reihe schwerer Themen in den Roman wie konkurrierende Umweltschutzorganisationen, den Umgang mit indigenen Menschen und das Wegschauen bei erfolgreichen und einflussreichen Menschen. Trotzdem bleibt der Mordfall im Mittelpunkt, auch wenn Leon Duval sich an die neue Region und ihren Lebensrhytmus gewöhnen muss. Der Kommissar versucht permanent hinter die Fassaden der Beteiligten zu schauen und eckt dabei schon mal an. Er wirkt kompetent und verfügt über eine Reihe wichtiger Kontakte. Manchmal übertreibt es die Autorin mit der Freiheitsliebe des Kommissars ein wenig. Nach anfänglichen Störungen klappt es auch mit seinem Team immer besser. Leon ist die einzige Figur, die umfassend charakterisiert wird, die übrigen Figuren werden nur skizziert, bieten aber Raum für Eigenschaften, die ihnen der Leser zuordnet. Der Schreibstil ist angenehm und leicht verdaulich. An einigen Stellen kommt das Mittelmeerflair zum Tragen, aber davon hätte ich mir mehr gewünscht. Die vielen Nebenhandlungen drücken ein wenig auf die Spannung, aber dann steigt die Spannung bis zum Ende permanent.

    Fazit:
    Insgesamt hat mich dieser Kriminalroman gut unterhalten mit einer interessanten Hauptfigur und dem gelungenen Plot. Gerne bewerte ich das Werk mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde eher ruhiger Romane mit einer komplexen Handlung aus.

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