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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 17.07.2023

    kurzweiliger Regionalkrimi
    Das Postkartenmotiv passt gut als Cover, man erkennt sofort Santorin.
    Zoe Dahlmann im Routinejob mit nervigem Chef gefangen, träumt eigentlich vom etwas anderem.
    Nachdem sie ihren Freund in flagranti erwischt hat, erbt sie plötzlich und geht nach Santorin wo sie über eine Leiche stolpert. Für die Polizei ist sie die Hauptverdächtige.
    Zoes anfängliche Zerrissenheit zwischen dem kalten hektischen Deutschland und dem warmen ruhigen Santorin weicht nach und nach der Liebe zu der Insel.
    Die Vergangenheit verblasst und neue gute Eindrücke entstehen.
    Spanos ist der nervige Dorfpolizist dessen Hauptverdächtige sie ist und der sie damit förmlich zwingt selbst zu ermitteln.
    Als Leser begleitet man Zoe gespannt und neugierig wie sie nach und nach immer mehr Verdächtige auftreibt.
    Mörderisches Santorin ist ein sehr kurzweiliger Regional-Krimi mit sympathischer Ermittlerin und nettem Handwerker der sie liebevoll Sherlock nennt, die Beiden bilden mit Alexandros ein tolles Dreier-Team. Die ideale Urlaubslektüre. Fortsetzung folgt … und ich bin schon gespannt darauf

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  • 5 Sterne

    April1985, 30.07.2023

    »Der Laden meiner Großtante heißt Santorin Sunrise, nicht Sundown.« Und auch das war ein Omen, oder? Sie flog quasi in den Sonnenaufgang, einem neuen Tag entgegen. Einem neuen Leben.«

    (Zitat aus ‚Mörderisches Santorin 1, Pos. 510)


    Eine unerwartete Erbschaft, ein heruntergekommenes Restaurant und ein toter Geschäftsmann! Zoes Neustart auf Santorin gestaltet sich alles andere als einfach. Erst muss sie feststellen, dass das Restaurant, das sie geerbt hat, mehr als renovierungsbedürftig ist und dann findet sie statt einem Handwerker eine Leiche. Und weil das noch nicht reicht, wird sie auch gleich mal als Tatverdächtige Nummer 1 verhaftet.

    Christian Humbergs Reihenauftakt beginnt nicht nur turbulent für Protagonistin Zoe, sondern gestaltet sich auch im weiteren Verlauf recht spannend. Denn Zoe lässt die Anschuldigungen natürlich nicht so einfach auf sich sitzen. Gemeinsam mit dem Einheimischen Leon, der ebenfalls unschuldig in die Sache geschlittert ist, beginnt sie im Fall des ermordeten Reeders Nikos Georgious Nachforschungen anzustellen und begibt sich dabei in höchste Gefahr.

    Neben dem wirklich spannenden Ermittlungen, wird das Santorin Sunrise renoviert, Zoe findet in Stammgast Alexandros einen neuen Freund und Grieche Leon sorgt für Herzklopfen. Das ganze wird mit ganz viel Lokalkolorit, herzhaften Gaumenfreuden und griechischer Sonne serviert.

    Was mir beim Lesen sehr positiv aufgefallen ist, ist der sehr unkomplizierte und flüssig zu lesende Schreibstil, der noch dazu sehr bildhaft ist. Bei den kulinarischen Beschreibungen ist mir tatsächlich das Wasser im Mund zusammen gelaufen.

    Und auch die Charaktere konnten mich für sich einnehmen, allen voran Zoe, deren Neuanfang ich gerne mitverfolgt habe. Aber auch der hitzköpfige und öfter mal grummelige Leon und Alexandros mit seinen tollen Kochkünsten habe ich schnell mal ins Herz geschlossen.

    Meine Erwartungen an den Cozy Crime wurden komplett erfüllt und ich freue mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit Zoe in ihrem Santorin Sunrise.

    »Mit Knoblauch wird alles besser. Falls nicht, war es noch nicht genug Knoblauch.«

    (Zitat aus ‚Mörderisches Santorin 1, Pos. 1488)

    Fazit:

    Griechische Sonne, ein Kriminalfall zum Miträtseln und Mitermitteln, charmante Charaktere, Urlaubsstimmung, viele kulinarische Highlights und Lokalkolorit. Der Reihenauftakt hat meine Erwartungen mehr als erfüllt und mich bestens unterhalten.

    Ich kann das Buch allen Fans vom Cozy Crime sehr empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 23.07.2023

    Zoe Dahlmann lebt ihr Leben in Frankfurt ihr Leben, und ist glücklich in einer Beziehung und hat Arbeit in einem Verlag. Doch von einem auf den anderen Tag verändert sich ihr Leben. Als sie eines Abends nach Hause kommt findet sie in ihrem Bett eine fremde Frau mit ihrem Freund. Sie verlässt die Wohnung und kommt bei ihrer Freundin unter. Am nächsten Tag holt sie ihre Sachen und findet einen Brief von einem Rechtsanwalt, der von einer Erbschaft auf Santorin handelt. Eine Großtante von ihr hat ihr ein Restaurant vererbt. Durch die Veränderung ihrer privaten Situation, kündigt sie beim Verlag und macht sich auf nach Santorin, um die Erbschaft anzutreten. Doch sie ist sehr überrascht, wie verfallen das Restaurant ist. Sie trifft dort auf Alexandros einen Freund ihrer Tante und einem Stammgast in dem Restaurant. Er schlägt ihr vor am nächsten Tag am Hafen nach Handwerkern zu suchen. In einer Halle stolpert sie über eine Leiche und wird festgenommen und als Hauptverdächtige eingestuft. Als sie entlassen wird trifft sie auf Leon, der für den Toten, den reichsten Mann auf der Insel, gearbeitet hat. Zusammen fahren sie auf die Insel, auf der ihr Restaurant liegt und er soll ihr mithelfen das Restaurant zu erneuern. Aber Leon hilft ihr auch beim Stöbern nach dem Mörder, denn Zoe will das nicht auf sich sitzen lassen, verdächtigt zu werden.
    „Mörderisches Santorin – Zoe und der tote Reeder“ von Christian Humberg ist ein spannender und interessanter Griechenland Krimi. Schon das Cover weist auf die Schönheit der Landschaft hin, in der ein Mord geschehen ist. Man kann sich das gar nicht vorstellen in dieser wunderschönen Umgebung. Doch auch hier ist nicht alles Gold was glänz und das stellt der Leser sehr schnell fest. Der Hauptdarstellerin Zoe wird hier sehr ausführlich beschrieben, auf ihrem Weg nach Santorin. Die Story ist sehr gut nachvollziehbar und auch ihre Gründe, die Erbschaft anzunehmen, obwohl sie Zweifel hat. Natürlich hilft ihr ihre Freundin, aber auch das Sommer, Sonne, Urlaub Gefühl und natürlich ihre griechischen Wurzeln. Der Einstieg in den Krimi ist vielleicht ein wenig hart, bringt aber dafür die Spannung in den Roman, Und natürlich trifft diese sympathische Zoe auf Gleichgesinnte auf Santorin und das ist auch gut so. Sie wird als ausgesprochen neugierig beschrieben und so ist es kein Wunder, das der Autor für sie die Möglichkeit beschreibt, den Mord, in den sie stolpert, auch aufzuklären. Ansonsten sind die wunderschöne Gegend und das ausgezeichnete Essen, Gegenstand dieses Cosy-Krimis. Eigentlich ist es Krimi zum Wohlfühlen und auch der Schreibstil ist dem angepasst. Hier ist alles bereitet, um sich gut zu unterhalten und natürlich wird auch zum Schluss der Mord aufgeklärt und unterstützt die positive Atmosphäre, die über diesem Buch liegt.
    Wenn ich am Ende ein Fazit verfasse, fällt das durchweg positiv aus. Für dieses Genre ist es ein gelungener Krimi. Für Freunde der regionalen Geschichten gibt es viel zu entdecken. Für Freunde der harten Krimis und Thriller eher nicht.

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  • 4 Sterne

    clematis, 17.07.2023

    In Sofias Küche

    Ihre Großtante Sofia hat Zoe nie kennengelernt, dennoch hat sie Zoe ein Restaurant auf Santorin vererbt, da die Nichte die letzte Familienangehörige ist. Ohnehin genervt von einem aufreibenden Job in Frankfurt und einem Freund, der mit einer anderen im Bett liegt, bricht die 35jährige ihre Zelte in Deutschland ab und fliegt Richtung Süden. Schon am nächsten Tag, auf der Suche nach Handwerkern, stolpert sie über eine Leiche und gerät unter Verdacht.
    Gleich der Einstieg in diesen unterhaltsamen Krimi ist bezeichnend: die erste Szene spielt direkt im nüchternen Verhörraum, dem überheblichen Polizisten ist sofort klar, dass die „Frau aus Germania“ die gesuchte Täterin sein muss, schließlich war sie in der Lagerhalle neben dem Toten. Erst danach wird die Handlung von vorne aufgerollt.
    Lebendig und realistisch schildert Humberg viele Geschehnisse, immer wieder gewürzt mit einer Prise Humor. Das südländische Flair mit einer gewissen Trägheit ist gut eingefangen, wenn es darauf ankommt, ist der Grieche aber flink und zuverlässig zur Stelle. Zoe, die fließend Griechisch spricht, findet rasch Unterstützung bei ihrem Vorhaben, das Santorin Sunrise ihrer Großtante Sofia wieder auf Vordermann zu bringen. Dass ein Toter ihre Wege kreuzt, ist aber ganz und gar nicht eingeplant. Und weil die Polizei anstelle eines echten Verdächtigen nur „die Deutsche“ im Visier hat, stellt diese eben selber Nachforschungen an.
    Ein unterhaltsamer Mix aus Neubeginn, griechischem Inselflair und Krimi begegnet dem Leser hier. Die Figuren sind sehr glaubwürdig charakterisiert und könnten tatsächlich vorzufinden sein in Frankfurt und auf Santorin, Zoe mit ihrer Willensstärke wird gewiss ihren Weg gehen.
    Ein eher ruhiger Serienstart mit kurzer Aufregung vor der Überführung des unerwarteten Täters, dafür mit duftenden Köstlichkeiten aus Sofias Küche, wobei der Knoblauch keinesfalls fehlen darf und zum Abschluss ein richtiger Kaffee – die Sehnsucht nach dem Süden ist geweckt und wenn ich Zoe richtig einschätze, gerät sie bestimmt ein weiteres Mal in eine brenzlige Situation. Unterhaltsamer Griechenland-Krimi mit Urlaubsstimmung.

    Titel Mörderisches Santorin, Zoe und der tote Reeder
    Autor Christian Humberg
    ASIN B0C3BP5193
    Sprache Deutsch
    Ausgabe ebook (259 Seiten), ebenfalls erhältlich als Hörbuch
    Erscheinungsdatum 1. Juli 2023
    Verlag beThrilled
    Reihe Santorin Sunrise

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  • 4 Sterne

    Anett H., 17.07.2023

    „Mörderisches Santorin: Zoe und der tote Reeder“ von Christian Humberg, habe ich als ebbok mit 217 Seiten gelesen.
    Gerade im richtigen Moment kommt für Zoe Dahlmann die Erbschaft eines Restaurants von ihrer Großtante. Denn genervt von ihrem Chef und betrogen von ihrem Freund hat sie die Nase voll und will nur noch weg. Also reist sie nach Griechenland, nur um festzustellen, dass dort auch nicht alles Sonnenschein ist. Sie stolpert über eine Leiche und wird von der Polizei verhaftet. Der Tote ist Nikos Georgious, ein Reeder und bekannte Persönlichkeit auf der Insel. Nach ihrer Freilassung lernt sie den jungen Griechen Leon kennen, der ihr bei der Renovierung ihrer Taverne helfen will. Doch das gestaltet sich ebenfalls als schwierig, weil auch dort überall Gefahr lauert. Zusammen mit ihm und dem alten Alexandros, einem guten Freund ihrer Großtante, will sie den Dingen auf die Spur gehen.
    Der Einstieg in das Buch findet auf der Polizeiwache statt, wo Zoe nach ihrer Verhaftung gelandet ist. Danach gibt es kurze Rückblicke in Zoes Vergangenheit mit ihrer Großmutter. Erst im nächsten Teil beginnt die Handlung von vorn.
    Die Geschichte ist sehr schön erzählt und bildhaft vorstellbar. Auch die Mentalität der Südländer mit ihrer ruhigen Art und leichter Trägheit ist gut eingefangen. Trotzdem ist immer auf sie Verlass. Die Charaktere sind authentisch beschrieben. Zoe war mir sympathisch, es war sehr mutig, ohne Plan nach Griechenland auszuwandern. Zum Glück waren der alte Alexandros und auch Leon sofort zur Stelle. Die drei sind ein super Team geworden.
    Bei dem Buch handelt es sich nicht um einen blutigen Thriller. Es ist eher ein ruhiger Krimi mit schönen Landschaftsbeschreibungen und kulinarischen Genüssen. Trotzdem war es sehr unterhaltsam, gut zu lesen und hat mir gefallen. Ich freue mich auf den nächsten Teil.
    Das Cover ist großartig und ein absoluter Blickfang. Da denkt man eher an Urlaub als an Mord und Totschlag.

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  • 4 Sterne

    Sabine W., 30.07.2023

    Zoe und ihre griechischen Wurzeln
    Für die Halbgriechin Zoe Dahlmann läuft es beruflich und leider auch privat gerade nicht gut. Daher wagt sie vom regnerischen Frankfurt aus einen Neustart als Gastronomin auf Santorin. Das von ihrer Großtante geerbte Restaurant stellt sich allerdings als abgelegene Bruchbude heraus. Renovierung oder Verkauf wären die Lösung für Zoe, wenn diese nicht über die Leiche des unbeliebten Reeders Nikos Georgious gestolpert und dadurch tatverdächtig wäre. Gut, dass sie wenigstens Freunde in ihrer neuen Heimat findet – selbst wenn sie schon mit einem Fuß im Gefängnis ist.
    Das Cover mit den Gebäuden auf Santorin macht Lust auf Griechenland und das eingebettete Feld mit dem Titel lädt geradezu auf weitere Abenteuer mit Zoe ein. Das Buch besteht aus zwei Teilen, die Kapitel haben eine angenehme Länge, der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Die Charaktere sind gut beschrieben, Zoe und ihre neuen Freunde sind sehr sympathisch gezeichnet; die glaubwürdige Handlung ist außerdem mit einer gehörigen Prise Humor gewürzt. Es handelt sich im einen Wohlfühl-Krimi der sehr spannend aufgebaut ist und der mit einem gut durchdachten Finale aufwartet.
    Die Beschreibung der Landschaft und der Charaktere ist sehr detailliert und glaubwürdig. Einige griechische Ausdrücke sollten nochmals überarbeitet werden, tun dem Lesegenuss aber keinen Abbruch. Der Auftakt zur Krimireihe um die ermittelnde Restaurant-Chefin Zoe ist spannend und unterhaltsam. Außerdem macht er mit seinen Beschreibungen der Umgebung uns des kulinarischen Angebots große Lust auf eine Reise in den Süden – selbst wenn diese nur in Gedanken erfolgt.

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  • 4 Sterne

    anonym, 23.07.2023

    Urlaubskrimi

    Zoe Dahlmann hat von ihrer Großtante ein Restaurant geerbt. Das kommt ihr sehr gelegen, bietet es ihr doch die Chance Frankfurt am Main, ihrem miesen Chef und ihrem untreuen Freund den Rücken zu kehren.
    Gesagt, getan und ab geht es nach Griechenland.

    Allerdings hat sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Vor Ort wartet eine Überraschung auf sie, aber anders als erwartet.

    Zu allem Überfluss stolpert sie über eine Leiche und wird als Tatverdächtige verhört...
    Zusammen mit zwei Einwohnern versucht sie der Sache auf den Grund zu gehen.

    Drei interessante Charakter, die neben ein paar Nebenfiguren, den Hauptteil bestreiten. Der Ort und das drumherum sind gut beschrieben.
    Die Handlung ist aufregend, unterhaltsam und bietet auch die nötige Krimispannung.

    Ein tolles Buchcover, dass passender nicht sein könnte. Es weckt nicht nur die Lust auf dieses Buch, es verströmt auch Fernweh.

    Ein leichter Urlaubskrimi, der sich gut liest.4 1/2*

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  • 3 Sterne

    Wir G., 17.07.2023

    Eine kleine Urlaubslektüre. Zoe, von ihrem Arbeitgeber genervt, vom Freund betrogen wirft alles Knall auf Fall hin, denn zeitgleich zu diesen Ereignissen hat sie erfahren, dass sie eine Schankwirtschaft auf Santorin geerbt hat. Sie macht sich einfach auf den Weg, um vor Ort festzustellen, dass erstens diese nicht auf der Haupt- sondern einer wenig besuchten Nebeninsel liegt und außerdem furchtbar heruntergekommen ist. Dann stolpert sie über eine Leiche und gilt sofort als Hauptverdächtige. Was sie dazu führt, mehr schlecht als recht, selbst zu ermitteln. Sie bringt sich und andere schnell in Gefahr und zum Schluss hat sich der Täter fast selbst gestellt. Ein bisschen überzogen, das Ganze, ein bisschen unglaubwürdig. Cosy Crime hin oder her. Und ein Satz, der vielleicht einmal ansatzweise witzig ist (Falls ja, wäre die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen leichter zu finden), muss nicht mehrfach bemüht werden. Dennoch ein kleines, nicht anstrengendes Urlaubslektürchen, das auch ein wenig Lust auf einen Besuch von Santorin macht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 30.07.2023

    Die 35jährige Zoe Dahlmann bricht ihre Zelte in Deutschland ab. Nachdem sie ihren Partner mit einer anderen Frau im Bett erwischt, sucht sie Zuflucht bei ihrer Freundin. Doch als ihr ihre Tante, welche sie leider nie persönlich kennengelernt hat, ein Restaurant auf Santorin vererbt, hält sie nichts mehr in Deutschland. Angekommen auf Santorin muss sie feststellen, dass das geerbte Restaurant dringend repariert werden muss und sie macht sich auf die Suche nach geeigneten Handwerkern. Dabei stolpert sie über eine Leiche und steckt mittendrin im größten Schlamassel ihres Lebens, denn sie steht nun unter Verdacht.
    Der Schreibstil der Autorin hat mir ausgesprochen gut gefallen. Ebenso die spannende, mit einer guten Prise Humor gehaltenen Handlung. Die Protagonistin ist sehr gut und bildhaft beschrieben, so dass man sie sich sehr gut vorstellen kann. Zoe habe ich von der ersten Seite an gemocht, denn sie ist einfach taff. Schön fand ich auch die sehr schön beschriebene und typisch griechische Umgebung, welche mir ein wunderbares Urlaubsgefühl vermittelt hat.
    Für mich ein gelungener Auftakt zu einer unterhaltsamen Krimiserie, welche eine ideale Urlaubslektüre ist und Lust auf mehr vermittelt. Abgerundet wird das Buch von dem wunderschönen Cover, was sehr gut zum Buchinhalt und dem dort beschriebenen Handlungsort passt. Ich vergebe 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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