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  • 5 Sterne

    Friesin, 25.08.2021

    Verifizierter Kommentar

    Gute Urlaubsunterhaltung. Macht Lust auf Inselurlaub.

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  • 2 Sterne

    Rebecca H., 08.10.2022

    ~ Mord auf Langeoog von Monika Detering~

    ​Mitten in der ​​​Hochsaison steht ein Haus auf Langeoog in Flammen. Bei den Löscharbeiten werden zwei jugendliche Mädchen gefunden. Das eine ist schwer verletzt, für das andere kam jede Hilfe zu spät. Es wird schnell klar, dass der Brand nicht die Ursache für ihren Zustand war. So beginnen für den Inselpolizisten und seinen beiden Kolleginnen vom Festland die Ermittlungen.


    ​Das Buchcover hat mir sehr gefallen. Es passt zum Roman.
    ​Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Es erschien mir oft so, als wären Sätze verdreht. Dadurch hatte ich beim Lesen immer das Gefühl, mich besonders konzentrieren zu müssen, um nichts zu überlesen.
    Der Roman beginnt spannend. Diese Spannung verflog dann aber recht schnell, denn die Ermittlungen traten gefühlt auf der Stelle. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Komissare nicht richtig ins Zeug legten, auch wenn sie angeblich Tag und Nacht durcharbeiteten und nicht mal zum Duschen heim gingen. Statt Hinweisen nachzugehen, kochte lieber jeder von ihnen sein eigenes Süppchen.
    ​DIe Protagonisten verhielten sich oft kalt und unpersönlich. So wurde bspw. eine Todesnachricht einfach mal per Telefon übermittelt. Oder der Großmutter, von einem der Mädchen, war es viel wichtiger zu klären, wer die Hotelrechnung zahlen soll, statt sich um das Befinden ihrer Enkelin zu erkundigen.
    ​Das Ende des Romans kommt dann fast plötzlich: Nach den langwierigen Ermittlungen ging es dann Schlag auf Schlag. Zwar wurde der Täter gefasst, aber ich hatte noch viele Fragen offen, die nicht geklärt wurden.

    ​Alles in allem hat der Roman viel Potential. Der Fall ist verzwickt und es gibt immer wieder Hinweise auf den Täter. Die Umsetzung war mir persönlich etwas zu zäh, das ist jedoch Geschmackssache.

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  • 4 Sterne

    Daggy, 28.06.2021

    Gerrit Blau ist der einzige Polizist auf Langeoog, aber ihm Sommer erhält er Verstärkung durch Carla Bernstiel. Die beiden mögen sich nicht besonders und brauchen einige Zeit, bis sie mit der später dazukommenden Kollegin Kirsten, ein gutes Team bilden.
    Die sechszehnjährige Jördis hütet zusammen mit ihrer Freundin das Haus ihrer Großmutter auf der Nordseeinsel. Als es zum Brand kommt sind die Mädchen allein in dem Haus und zunächst ist ihre Identität unklar. Die Kommissare, unterstützt durch einen ortsansässigen Arzt und dem Staatsanwalt, gehen vielen Spuren nach.
    Gab es einen Freund im gleichen Alter oder war es ein reifer Mann, der sie auf die Insel gelockt hat? Die Verletzungen der Mädchen lassen nicht auf einen Unfall schließen. So bleibt die Spannung bis zur Lösung erhalten.
    Einige Szenen, wie zum Beispiel die Reaktion der Eltern auf den Anruf der Polizei bzgl. ihrer Töchter, zeigt das sich die Autorin mit der Thematik vertraut gemacht hat und sie einfühlsam schildern kann. Der Anruf eines Polizisten bei einer Bank dürfte wohl nicht zu einer Auskunft führen, wie in dem Buch beschrieben.
    Viel Inselgefühl, eine gute Prise Humor und Spannung zeichnen das Buch aus. Allerdings hätte ich gerne über die Herkunft von Carlas Kopfschmerzen erfahren, da gab es nur einige unzureichende Hinweise.

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  • 3 Sterne

    KrishaB., 15.02.2022

    Ein Inselkrimi mit abruptem Ende
    Carla Bernstein Kommissarin aus Aurich unterstützt ihren Kollegen Gerrit Blau auf Langeoog während der Urlaubs-Saison. Diesmal ist es aber kein ruhiges Unterfangen, denn es werden nach Löscharbeiten in einem Haus zwei Mädchen entdeckt, davon ist eine verstorben und eine in Lebensgefahr. Als erstes kommt die Frage auf: Wer sind die Mädchen und was machen sie alleine in dem Haus? Denn die Besitzerin befindet sich im Urlaub. Bei den weiteren Ermittlungen kommen weitere Fragen auf. Was hat der Klassenkamerad der Mädchen und die vermeintliche Sekte mit dem Fall zu tun? Diese und weitere Ungereimtheiten versucht Carla mit der Unterstützung von ihrem Kollegen und einer weiteren Kollegin (Kirsten) zu klären. Was haben die Gedichtstrophen die auf der Insel auftauchen mit dem Fall zu tun? Es geht um erste Liebe, die Sekte der Auserwählten….
    Die Leserschaft wird auf die Insel und auf das Festland mitgenommen, so dass man das Meeresrauschen hören und die Salz Luft riechen kann. Aber leider kann dies einen nicht über das abrupte Ende hinwegtrösten. Denn es sind noch viel zu viele Fragen offen und auch angefangene Handlungen die nicht zu Ende geführt werden…..

    Fazit: Nach einer zähen und langwierigen Geschichte kam das Ende ganz plötzlich. Schade eigentlich, denn die Idee der Geschichte war nicht schlecht, man hätte mehr daraus machen können.

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  • 4 Sterne

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    Raphaela Stock, 18.06.2021

    stimmungsvoller und mysteriöser Inselkrimi

    War es Mord, oder ein Unfall? Nach einem Hausbrand werden zwei junge Frauen aufgefunden. Ilka ist tot und Jördis ist sehr schwer verletzt.
    Das Ermittlerduo Carla Bernstien und Gerrit Blau arbeiten unter Hochdruck an diesem Fall, denn es stellt sich schnell heraus, das der Brand nichts mit dem Unglück der Frauen zu tun hat. Beide Frauen wurde erst betäubt und dann erschlagen, wobei Jördis diese Tortur überlebt hat.
    Während der Ermittlungen tauchen dann auch noch an verschiedenen Orten geheimnisvolle Gedicht-Zeilen auf. Ob diese etwas mit dem Fall zu tun habe
    Die Autorin hat einen flüssigen und bildgewaltige Schreibstil ,it dem man sich die Insel, deren Bewohner und Gäste sehr gut vorstellen kann.
    Irritierend waren erst die Gedichtszeilen, die bei näheren Betrachtung etwas mit dem Fall zutun haben könnten. Gut beschrieben ist auch die Gefühlswelt der Mütter. Erst die Verunsicherung - warum die Frauen sich nicht melden, dann die Verzweiflung - wo sind sie? und dann die schmerzhafte Erkenntnis - Ilka tot und Jördis sehr schwer verletzt.
    Die Handlung der Geschichte ist sehr mitreißend und spannend geschrieben. Das Buch ist ein stimmungsvoller, spannender und teilweise mysteriöser Inselkrimi, der sehr gut für den Urlaub geeignet ist.

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  • 2 Sterne

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    Silke K., 22.07.2021

    Darum geht es:
    Jördis Hauser und Ilka Rothermund sind zwei aufgeweckte Teenager. Dieses Jahr wollen sie ihre Sommerferien auf Langeoog verbringen. Jördis Großmutter wohnt dort. Nun macht die rüstige Rentnerin Urlaub und die beiden Mädchen sollen in den großen Ferien das Haus der Oma hüten. Alleine ohne Eltern. Besser kann es ja für die zwei Heranwachsenden gar nicht kommen. Ein ganzer Sommer ohne Eltern – ja ohne irgendwelche Aufsichtspersonen – auf der schönen ostfriesischen Insel. Wie herrlich. Doch was sich so herrlich anhört, wird schon bald zu einem wahren Albtraum. Es brennt in dem Haus und die beiden Mädchen werden nur durch einen Zufall auf dem Dachboden entdeckt. Eine liegt im Koma, die andere ist tot. Zunächst weiß niemand, um wen es sich bei den beiden Mädchen handelt und (als das klar wird) wer von beiden die Tote ist. Carla Bernstiel, die Kommissarin vom Festland (die zur Hauptsaison die Inselpolizei unterstützt) und Inselpolizist Gerrit Blau nehmen die Ermittlungen auf. Wer steckt dahinter? Ein Klassenkamerad? Ein Fremder? Und was haben „Die Auserwählten“ – eine Sekte, die auf der Insel jedermann Heilung verspricht – mit alledem zu tun?

    Meine Meinung:
    Ich bin mit dem Buch überhaupt nicht warm geworden.
    Die Charaktere sind sämtlich sehr oberflächlich dargestellt. Man kann zu keiner Figur in diesem Buch irgendeine Beziehung aufbauen oder hat zu irgendeinem Charakter ein Bild im Kopf. Das ist alles irgendwie so Wischi-Waschi.
    Auch ist hier von Spannung wenig zu spüren. Der Täter ist sehr schnell offensichtlich. Der Leser wird hier in keinster Weise dazu animiert mitzuraten, wie man das bei anderen, guten Krimis kennt.

    Der Schreibstil ist überhaupt nicht meins. Das geht sehr hackelig los und bleibt auch so. Man springt innerhalb der Kapitel von einem zum anderen. Ist man grade noch in der Polizeidienststelle bei einer Befragung ist man im nächsten Absatz irgendwo bei einem Vortrag. Alles sehr chaotisch und ungeordnet. Auch etliche Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und Logikfehler haben nicht unbedingt zu einem zügigen Lesefluss beigetragen. Im Gegenteil. Dass mal ein Schreibfehler vorkommt ... okay. Aber hier hat es mich doch ziemlich gestört.

    Das 309 Seiten lange Werk ist in 21 Kapitel unterteilt. So kann man es gut auch mal aus der Hand legen und in mehreren Abschnitten lesen.

    Mein Fazit:
    Kann man lesen. Aber man verpasst nichts, wenn man es nicht tut. Ich persönlich würde es nicht weiterempfehlen und vergebe hier sehr schwache 2 Sterne.

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