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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 09.06.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Der Großgastronom Pit Baldauf möchte einen Biergarten eröffnen - ausgerechnet am Karlsgraben bei Treuchtlingen, der unter Denkmalschutz steht. Das erhitzt die Gemüter der Anwohner sowie der Historikerin Ricarda Held, die über die Geschichte des Landstrichs forscht. Das Projekt soll zu Fall gebracht werden. Da kommt die Leiche des Hobby-Archäologen Meindl, die im Karlsgraben entdeckt wird, gerade recht. KOK Hans Wörle ermittelt: Hat die Tat mit dem Biergarten zu tun? War Meindl einem Geheimnis im Karlsgraben auf der Spur?

    Ich wurde in das Altmühltal entführt und begegnete dort Kommissar Wörle.Natürlich blieb ich eine Weile bei ihm und erlebte dabei interessante Momente.

    Der Scheibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche gut ausgebaut wurden.Der Täter ist schon früh bekannt.Aber es war für mich interessant wie Kommissar Wörle den Täter überführte.Der Lokalkolorit in diesem Krimi hat mir sehr gut gefallen,da ich das Altmühltal selbst sehr gut kenne.Es ist ein unterhaltsamer und lesenswerter Krimi ohne Blut und Gemetzel.Von mir gibt es 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R., 02.06.2022

    Als Buch bewertet

    "Mord im Altmühltal" von Martin Meyer ist ein Krimi der etwas anderen Art. Schon mal vorneweg: Wer es blutrünstig und so spannend mag, dass man am liebsten die ganze Nacht durchlesen möchte, wer es mag, wenn es einem kalt über den Rücken läuft, der wird hier vielleicht eher nicht glücklich. Wer aber gerne einen mit viel Herz geschriebenen Krimi lesen mag, der neben sehr sympathischen und vor allem menschlichen Protagonisten mit Ecken und Kanten sowie einer Story, die wunderbar ausgearbeitet wurde, auch noch mit Regionalität und einem sehr angenehm zu lesenden Schreibstil punktet, der wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen.

    Mich hat "Mord im Altmühltal" wirklich sehr gut unterhalten. Es ist ein Krimi der anderen Art, ein Krimi, der nicht ganz so brutal ist, aber trotzdem als Krimi zählt. Für mich ist oben genannte Mischung sehr gelungen. 5 Sterne

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  • 4 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 15.08.2022

    Als Buch bewertet

    Der mehrfache Hotelbesitzer Pit Baldauf will im Karlsgraben einen Biergarten eröffnen.
    Die Umweltaktivisten wollen dies um jeden Preis verhindern.
    Dann wird Meindl tot dort aufgefunden. Er hatte als Hobby-Archäologe Grabungen durchgeführt. Ist er auf etwas geheimnisvolles gestoßen?
    Kriminaloberkommissar Hans Wörle nimmt die Ermittlungen auf.
    Ein Verdächtiger ist gleich vorhanden.

    Dieser Krimi spielt im Altmühltal.
    Pit will einen Biergarten eröffnen und verhindern, dass ein Familiengeheimnis ans Licht kommt.
    Wendelin und Ricarda wollen wissen, weshalb Meindl dort gegraben hat und warum er sterben musste.
    Ricarda möchte außerdem hinter ein Geheimnis kommen, das sie betrifft.
    Die Charaktere sind gut gelungen. Am besten hat mir Steve gefallen. Seine Entwicklung fand ich bemerkenswert.
    Dem Autor ist es gelungen, uns das Altmühltal gut vor Augen erscheinen zu lassen.
    Wir werden kurz in die Kriegsjahre geführt und Vertuschung, Gier und verbotene Liebe sind in die Handlung integriert.

    Fazit: Ein solider Krimi mit Lokalkolorit, der mit bildhafter Sprache besticht, hat mich gut unterhalten.
    Von mir gibt es 4 Sterne

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  • 2 Sterne

    Saskia H., 27.06.2022

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Der Großgastronom Pit Baldauf möchte einen Biergarten eröffnen - ausgerechnet am Karlsgraben bei Treuchtlingen, der unter Denkmalschutz steht. Das erhitzt die Gemüter der Anwohner sowie der Historikerin Ricarda Held, die über die Geschichte des Landstrichs forscht. Das Projekt soll zu Fall gebracht werden. Da kommt die Leiche des Hobby-Archäologen Meindl, die im Karlsgraben entdeckt wird, gerade recht. KOK Hans Wörle ermittelt: Hat die Tat mit dem Biergarten zu tun? War Meindl einem Geheimnis im Karlsgraben auf der Spur?

    Mein Fazit:

    Als großer Fan von Regionalkrimis, sowohl von für mich heimischen, als auch von anderen Orten, hat mich das Buch mit seinem schönen Cover sofort angesprochen. Nach vielen Erzählungen über das Altmühltal, hatte ich langsam mal selber Lust auf eine Reise dorthin, da dachte ich mir: Warum nicht erst mal eine literarische Reise? Das idyllische Cover hat mich neugierig gemacht auf das Altmühltal und der Klappentext hat sofort meine Neugierde geweckt, denn er klingt einfach nach Spannung.

    Leider habe ich diese Spannung nicht im restlichen Buch wiedergefunden. Die Spannungskurve war leider keine Kurve, sondern eine Linie, nur kurz über dem Boden. Am Anfang war ich noch sehr gespannt, als das Todesopfer gefunden wurde. Für den Leser wird jedoch schnell klar wer der Täter ist und so war dann auch die Luft raus. Nur die Frage nach dem Motiv blieb, schon vor dem Ende kamen die ersten Vermutungen auf, die dann auch bestätigt wurden, also leider nichts Überraschendes. Fas Motiv war auch nicht wirklich sehr plausibel, da es mit einem Verbrechen aus der NS-Zeit zu tun hatte. Für mich die Fragen warum sollte jemand wegen der Vergangenheit, die nicht mal seine eigene ist, ein Leben im Knast auf sich nehmen? Anfangs hatte ich noch auf eine unerwartete Wende gehofft, aber auf diese habe ich vergeblich gewartet. So verfolgt man nur die planlosen Ermittlungen des Kommissars Hans Wörle. Ein netter Protagonist, aber doch zu wenig Tiefe für einen Hauptcharakter. Der Großteil der Handlungen nehmen die so dahinlaufenden Ermittlungen in Anspruch, ohne Spannung. Die Erzählperspektive wechselt dabei zwischen verschiedenen Personen. Für mich waren es einfach zu viel Personen und auch wäre generell ein Personenregister für die vielen Namen hilfreich gewesen. Über den einzelnen Kapiteln steht der Name der Person, deren Sicht der Leser gerade miterleben darf. Mich hat dabei gestört, dass die polizeilichen Dienstgrade dabei abgekürzt wurden, wie z.B. im Klappentext zu lesen ist „KOK Hans Wörle“. Ich lese zwar viele Krimis, aber dort werden solche Bezeichnungen ausgeschrieben, sodass ich mit den Abkürzungen nicht wirklich was anfangen konnte.

    Der Lesefluss war sehr abgehackt und man konnte nicht wirklich von einem Fluss reden. Auch hatte ich nicht das Verlangen weiterzulesen und hatte auch nach Beendigung erst mal eine Leseflaute. Die Handlungen und Gedanken der einzelnen Protagonisten waren für mich nicht nachvollziehbar, da diese einfach zu flach waren. Mehrmals kam es mir vor als würde ich einen Bericht lesen, statt einen Roman. Während die ganze Zeit eigentlich nichts passiert ist, kam dann am Ende alles zusammen. Lauter kleine Nebengeschichten, die für mich kein Gesamtbild ergeben haben. Diese waren zwar nett, konnten jedoch nicht überzeugen und waren am Ende einfach zu schnell erzählt. Besser wäre es gewesen, wenn sie während dem gesamten Roman präsenter gewesen wären.

    Neben dem Anfang konnten mich dann doch die schönen Beschreibungen des Altmühltals überzeugen und auch die geschichtlichen Fakten waren sehr interessant. Meiner Meinung nach hätte man den Bezug zur Vergangenheit dominanter darstellen können, dann wäre auch mehr Spannung da gewesen.

    Leider hat mich das Buch nicht überzeugt, sodass ich es nicht weiterempfehlen kann. Vielleicht gefällt es ja ortskundigen Lesern besser, über ihre Heimat zu Lesen, sodass dann auch mehr Spannung aufkommen kann.

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  • 3 Sterne

    Michaela W., 20.06.2022

    Als Buch bewertet

    Es wird ein Toter am Karlsgraben im beschaulichen Treuchlingen gefunden.Kommissar Wörle und sein Vorgesetzter tappen lange völlig im Dunkeln.Aber da ist ja noch die Historokerin Richarda Held,sie stellt den Zusammenhang zwischen dem Toten und einem weiteren Mordopfer her.Dieses Mordopfer ist schon länger tot,er wurde umgebracht etwa in der Zeit des aus Nationalsozialismus.Und damit bringt sich Richarda nun in Gefahr-den sie vermutet den Zusammenhang mit den Toten und dem Täter…..

    Der Autor Martin Meyer hat einen fließenden Schreibstil-der Spannungsbogen bleibt durch das ganze Buch immer gleich.Es geschehen keine weiteren Ermittlungshöhen-leider.So kann ich der Geschichte nur 3 Sterne geben.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wildpony, 29.08.2022

    Als Buch bewertet

    Mord im Altmühltal - Martin Meyer

    Kurzbeschreibung:

    Der Großgastronom Pit Baldauf möchte einen Biergarten eröffnen - ausgerechnet am Karlsgraben bei Treuchtlingen, der unter Denkmalschutz steht. Das erhitzt die Gemüter der Anwohner sowie der Historikerin Ricarda Held, die über die Geschichte des Landstrichs forscht. Das Projekt soll zu Fall gebracht werden. Da kommt die Leiche des Hobby-Archäologen Meindl, die im Karlsgraben entdeckt wird, gerade recht. KOK Hans Wörle ermittelt: Hat die Tat mit dem Biergarten zu tun? War Meindl einem Geheimnis im Karlsgraben auf der Spur?

    Mein Leseeindruck:

    Ruck-Zuck war ich im Altmühltal und im Buch angekommen. Die Story ist sehr spannend, aber auch wie ein guter Krimi sein soll: etwas undurchsichtig.

    Und so gehen Kommissar Hans Wörle, die Geschichtsprofessorin Ricarda Held auf die Spurensuche. Natürlich darf Dackel Pippin nicht fehlen.

    Für mich hielt der Krimi interessante Lesestunden parat und ich habe eine Seite nach der anderen verschlungen, ohne das Buch zur Seite legen zu können. Durch die gleichbleibende Spannung wurde jedoch mein Appetit angeregt und eine Tafel Schokolade wurde während des Lesens vertilgt.

    Das Buch war spannend bis zum Schluss und daher geht man Lob an den Autor Martin Meyer, der nicht nur eine tolle Story, sondern auch ein entsprechendes Ende für uns Leser bereit hielt. Ein kleiner Wermutstropfen gab es dann schon... für mich war zu früh klar, wer der Mörder ist. Das und das Motiv hätte sich gern erst später eröffnen dürfen.

    Fazit:

    Ein Krimi, der mir unterhaltsame Lesestunden bereitet hat, aber etwas mehr steigende Spannung vertragen könnte. Ansonsten kann ich diesen Krimi gut empfehlen und man bekommt auch etwas Lust auf eine Reise ins Altmühltal.

    Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung! ****

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